sonstiges

Neben den ganzen genannten Marken fanden sich noch einige interessante Fahrzeuge bei anderen Herstellern, die wir hier in aller Kürze erwähnen möchten. Zu allererst ist da der New Stratos von Brose zu nennen, den Michael Stoschek in Zusammenarbeit mit Chris Hrabalek und Pininfarina auf Basis eines Ferrari 430 Scuderia verwirklichte. Eine mögliche Kleinserie ist noch nicht vom Tisch.

Ein wenig versteckt fand sich am Lexus-Stand deren Supersportwagen LFA. Diese Art der Präsentation erklärt sich eigentlich nur dadurch, dass der Wagen bereits ausverkauft ist und nur der Vollständigkeit halber mitgebracht wurde. Allerdings ist dann immer noch unverständlich, warum es sich nicht um einen Wagen mit dem optionalen Nüburgring Package handelte, hatte dieser doch erst kurz vor der Messe einen Rundenrekord auf der Nürburgring Nordschleife eingefahren.

Wenige Meter weiter bei Subaru fand sich ein Impreza WRX STi, der tatsächlich Nordschleifenluft hinter sich hatte. Mit genau diesem Fahrzeug war der mehrfache Rallye-Weltmeister Tommi Mäkinen auf der Eifelachterbahn unterwegs, um zu zeigen, was in der Allrad-Limousine so alles drinsteckt.

Volkswagen zeigte in Halle 3 einen bunten Strauß verschiedener Neuheiten. So gab es mit dem Beetle R Concept einen ersten Ausblick auf eine kommende Topversion des Retrofahrzeugs. Daneben präsentierte man auf Basis des neuen City-Autos up! gleich mehrere Modellvarianten als Studien. Ob der buggy up! jemals in Serie gehen wird, ist noch nicht entschieden. Fest steht jedoch, dass er durchaus positive Emotionen auslöst und an die Beach-Buggies der 70er Jahre zurückerinnert. Größere Serienchancen hat der GT up! mit seinem 100 PS starken Motor. Er könnte in naher Zukunft das obere Ende der up!-Modellpalette markieren.

New Stratos

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Ein wenig versteckt in Halle 4 stand der New Stratos von Michael Stoschek, der mit diesem Fahrzeug zweifelsfrei eine Legende neu belebt hat.