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USA-Import auf Grund des günstigen Dollar-Kurses ?


basti_

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dass sich der import lohnt möchte ich nicht abstreiten, aber häufig sind die us-modelle "etwas anders". sprich: die ausstattung, das fahrwerk oder die bremsen sind nicht auf europäischem niveau. ein gutes beispiel ist der 350z.

Man muß diese Preise auch etwas kritisch sehen. Preisangaben werden in den USA ohne Steuer gemacht, :-o ob diese Tabellen das berücksichtigen ist nicht ersichtlich. Transportkosten belaufen sich auf ca 1000$,hab ich mir sagen lassen. In der BRD sind dann 16% Märchensteuer auf den Kaufpreis ans Finanzamt zu entrichten. Im Gegensatz zu Importen aus EU-Staaten wird auch ein Einfuhrzoll fällig, das liegt glaub ich bei ca 10% ! Dazu kommen Kosten für Umrüstung auf StVzo-Standard, Ausnahmegenehmigung für fehlende Leuchtweitenregulierung, Einzelabnahme etc und natürlich Zeit. Da sollte man schon gut rechnen, aber beim Phaeton würd es sich bestimmt rechnen.Den Verkauf der Gurke subventionieren offensichtlich deutsche Golf-Käufer. Am interessantesten erscheint mir der Import von US-Modellen. Ich hab die Erfahrung gemacht, daß 20% Nachlaß in den USA auf US-Modelle durchaus üblich sind. Ford Mustang V8 zum Preis eines Golf scheint durchaus realistisch X-)

Ich bin mir zwar nicht zu 100% sicher, aber genau wie bei uns auf ein EXPORT Preis keine Umsatzsteuer anfällt, genauso sollte es in den USA auch sein. Insofern ist der USA Nettopreis, der üblicherweise angegeben wird dann für uns auch der Kalkulationspreis, da dort bei Export auch die Steuer entfällt.

Jaja, da hast Du sicher recht, ich wollte aber zu bedenken geben, daß hier möglicherweise ein Nettopreis einem Bruttopreis gegenübergestellt wird, und eben die Mwst dann bei Einfuhr in die BRD anfällt !

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