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*REISEBERICHT**SilkRoadExpedition 2004*


NoLimitDriver

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Salam Alaikum!

Endlich ist es bald soweit, am 26ten gehts los und die Strecke steht auch nun fest. Im ganzen werden es 7.900 Kilomter werden :D Endlich wieder mal Zeit abzuschalten und zu relaxen. Ich werde jeden Kilomter doppelt und dreifach geniessen.

So ungefähr wird gefahren.

Hier nun noch ein paar Bilder von vor zwei Jahren.

Ein wenige Nebelig in Bulgarien gegen 03:00 morgens

Nebel.jpg

Irgendwo in Ostanatolien

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Neben Iranischen Kollegen

Parking2.jpg

Romantisch im Schnee

Parking3.jpg

Auf den Spuren der legänderen Seidenstrasse.

Silkroad1.jpg

SilkRoad2.jpg

In Bulgarien morgens bei -20°C

Somat1.jpg

Somat2.jpg

Blick aus dem Seitenfenster

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Da ist jemanden ein kleines Malleur passiert.

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Beim verwiegen im Hafen von Trabzon

Waage1.jpg

Mitte Jänner folgt dann ein ausführlicher Reisebericht mit Bildern und Video :lol:

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Sehr cool. Freu mich schon auf den Bericht und die Videos :-))!

Aber denk an den schwarzen S600 in der Nähe von Mashir-al-Sharif (oder wie die Stadt in Afgahnistan heißt), das ist der Vize-Verteidigungsminister von Afgahnistan, auch Blutsäufer genannt! Wenn der will, macht der kurzen Prozeß mit dir :wink:

Ui, das ist mal was ganz anders, aber sicher auch interessant. Ich bin schon auf Deinen Reisebericht gespannt :-))! BTW: Was ist der Sinn der "Expedition"? Just for Fun oder werden Güter transportiert?

Just for Fun wäre ein wenig teuer mit 2 Sattel da runter zu fahren. Es werden natürlich Güter transportiert.

Runter zus z.B. flüssige beheizte Schokolade und heimwärts wird es Haselnusspaste in flüssiger Form sein.

Ich habe hier auch noch einen sehr netten Link diesbezüglich. Haben vielleicht schon ein paar was davon gehört!

http://www.mercedes-benz.com/com/d/home/passion/events/commitment/new_silk_road_new/

Das ist für mich noch Abenteuer. Zwar würde es mich nicht intreressiern wie bei MB mit 24 Fahrzeugen hintereinander da rumzugondeln. Eine kleine Gruppe von 2-3 Fahrzeugen ist ausreichend.

Wie auch schön zu sehen ist, wurde die Türkei bei der Reise vollkommen ausgelassen was ich absolut nicht verstehen kann, denn die Türkei ist eines der interessantesten wenn nicht sogar das interessanteste Land in unserer Hemnisphere. Alleine was Anatolien an Kulturschätzen zu bieten hat ist unglaublich. Die einsame Idylle am Rande des Taurusgebirge, Einfach schwer zu beschreiben, man muss mal dort gewesen sein.

Hi,

Kunden von mir (Georgier) lassen auch eine ähnliche Strecke fahren.

Hier holen die Ware hier ab und bringen als Retoure Haselnüsse aus Trabzon u.a. für Nutella nach D mit.

Die Jungs hocken zu Zweit auf dem Bock und fahren ohne Pause (Türken btw. Bulgaren) :-o .

Na, dann sieh mal zu, daß Du heil wieder nach Hause kommst!

Grüße

Cherche

Bis jetzt bin ich immer noch heil nach Hause gekommen. In Trabzon ist auch meine Retourladung :-))!

Die sitzen zu zweit auf dem Bock und fahren Non-Stop heim. Ich sitz alleine auf dem Bock und fahre dann auch immer fast Non-Stop nach Hause. Ein wenig ruhe findet man immer nur auf den Grenzübergängen wegen Wartezeiten.

Der happigste Brocken ist bon Trabzon bis Kapikule - eine nicht enden wollende Strecke, aber immer wieder vom feinsten!!

Hi,

Hut ab vor Deiner Leistung!!!

Ich habe immer Mitleid mit den Fahrern, wenn sie warten müssen, weil noch kein Geld für die Ware eingegangen ist.

Ich helfe den Fahrern schon mal mit einer türk. Zeitung bzw. einem Döner weiter. Die können ja nix dafür.

Grüße

Cherche

...und ich dachte schon, Du fährst mit dem BMW darunter....

Und dann mit dem Zug wieder zurück... :D

Ansonsten absolut geile Sache! Wäre auch mal gerne bei sowas dabei...

Wie lang ist die Reisedauer?

Mein Bruder ist in den 70er Jahren mit nem Volvo immer nach Saudi-Arabien gebrezelt, aber ich meine über Griechenland...

Christian

  • 4 Wochen später...
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Geschrieben
Geschrieben

Hallo NoLimitDriver,

 

schau doch mal hier zum Thema Ausfahrten & Events (Anzeige)? Eventuell gibt es dort etwas Passendes.

 

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REISEBERICHT SILK-ROAD-EXPEDITION 2004

Tag 1

26.12.2003

Abfahrt in Österreich gegen 09:00 Uhr morgens.

Ankunft Nickelsdorf Grenze A/H punkt 12:00 Mittag. Kein LKW Verkehr. Die Zollformalitäten sind in 30 Minuten abgewickelt. Weiterfahrt durch ganz Ungarn. Ankunft in Gyula gegen 16:40 Uhr. Auch hier kein Transitverkehr, jedoch mussten wir einen Schichtwechsel von den Zöllnern mitmachen und das dauert. Abfahrt von Gyula nach Timisoara 18:30.

Ankunft in Timisoara 20:30 Uhr. Den Abend haben wir in einer Pizzeria ausklingen lassen.

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Tag 2

27.12.2003

Aufenthalt in Timisoara – Abends nachträgliche Weihnachtsfeier mit Fahrern von uns.

Tag 3

28.12.2003.

Abfahrt in Timisoara um 08:00 Uhr gen Bechet (Grenze RO/BG)

Die Strasse wurde in den letzten Jahren erheblich verbessert und dadurch wurde die Durschnittliche Geschwindigkeit erheblich erhöht. Das letzte schlechte Stück ist rundum Craiova und das ist wirklich erbärmlich. Ankunft in Bechet um 14:45 Uhr. Kein Schwerverkehr. Zollformalitäten auf RO Seite schnell abgewickelt, jedoch lässt die Fähre welche uns über die Donau schiffte über 1 ½ Stunden auf sich warten. Auf der Bulgarischen Seite in Orjahovo angekommen wurden die Bulgarischen Zollformalitäten erledigt. Die ersten 50 Kilometer in Bulgarien sind Schneefahrbahn. Ab Cerven Brjag wird es wieder besser. Kurz darauf totaler Leistungsverlust bei meinem Scania 440 Topline. Konnte gerade noch den leichten Hügel erklimmen und den rettenden Parkplatz ansteuern. Nach genauerer Diagnose stellten wir fest, dass der Deckel von der Motorstaubremse zugefallen war und nicht mehr öffnete.(elektronisch gesteuert) Nach 10 Minuten stillstand und warten wurde erneut der Motor mit 14 Liter Hubraum gestartet und alles ging wieder ganz normal (zum Glück)

In Pazardzik haben wir dann um 22:20 Uhr einen an der Autobahn angesiedelten McDonalds angesteuert, welcher aber schon geschlossen hatte. Dann haben wir eben unsere Gaskocker ausgepackt und uns leckere Käsekrainer gemacht. Das ganze hat ca. eine Stunde gedauert und dann ging es wieder weiter Richtung Kapitan Andreovo (BG/TR) In Kapitan Andreovo sind wir dann um 01:40 angekommen nach einem heftigen Blindflug durch den Nebel mit weniger Sicht als 30 Meter in Bulgarien ab Pazardzik. Grenze noch fertig gemacht. Abfahrt in Kapikule (Türkische Seite) um 04:00 Uhr. Weiterfahrt bis Edirne.

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Tag 4

29.12.2003

Abfahrt in Edirne nach 3 Stunden schlafen um 07:00 Uhr. Quer durch die halbe Türkei. Ankunft in Adana um 01.20 Uhr morgens. Ebenfalls ab Ankara wieder einen Nebel ohne Ende und prompt hat mich dann auch ein Türke im Nebel mit seinem FATIH abgeschossen. Der Geisteskranke hat trotz Nebel und Kurven überholt, klar kam dann etwas entgegen. Er also Vollbremsung hat aber trotzdem nicht gelangt und hat mir dann am Auflieger den ganzen Kotflügel und mein Begrenzungslamperl abrasiert und ist dann nicht einmal stehen geblieben der Arsch. Ab Ankara ist ja alles Bundesstrasse bis Adana und die 480 KM ziehen sich wirklich gewaltig bis darunter Kurz vor Adana kommt dann noch das Tarsus Gebirge welches erklommen werden muss. Auf der anderen Seite geht es dann 30 Kilometer lang nur bergab. Mit einem RETARDER ist das schon super da 90 KM/H runterzuknallen, während die anderen mit Schrittgeschwindigkeit Ihre LKW´s den Berg runtersteuern. Für jene Piloten ist dieser Berg eine Tagesetappe.

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Tag 5

30.12.2003

Endverzollung morgens bei Sped. ÜNKAR in Adana welche den ganzen Tag dauerte.

Tag 6

31.12.2003

Abladen bei der Fa. MARSA in Adana welche zum KRAFT-Jacobs Konzern gehört.

Die 24,5 Tonnen braune Schokolade werden zur Weiterverarbeitung von Milka Waffeln verwendet.

Nach getaner Arbeit sind wir dann zu Fuß in das nicht weit entfernte Zentrum von Adana, wo wir was gegessen haben, für 3 € beim Frisör und Rasurmeister. Danach hat uns ein Taxi in ein 570 Jahre altes „Hamam“ chauffiert. Für die die es nicht wissen, ein Hamam ist ein Türkisches Bad. Eine geniale Erfindung die es leider in unseren Breiten viel zu selten gibt.

Darauf haben wir dem neu erbauten Adana Hilton einen Besuch abgestattet, welches genial gelegen gegenüber einer der größten Moscheen des Orient liegt. Diese eben benannte Moschee lies einer der größten Industriellen der Türkei ein Hr. Sabanci erbauen, welche auch nach seinem Namen benannt wurde. Dieser Herr hat sich schon zu Lebzeiten ein Denkmal welches seinesgleichen sucht gesetzt.

Abends ging es dann mit dem Taxi nach Incirlik ca. 15 Kilometer von Adana entfernt zu den Amis auf die NATO Basis wo wir dann mit AirForce Piloten in diversen Lokalen Silvester gefeiert haben. Das sind vielleicht kaputte Typen und ich dachte immer Fernfahrer sind das, aber weit gefehlt…..

Tag 7

01.01.2004

Punkt 7 Uhr stand die Polizei auf der Matte und hat uns von unserem schönen Parkplatz vertrieben. Wir haben direkt vor einem riesen Einkaufszentrum geparkt. Behindert haben wir niemanden, da am Neujahrstag das Zentrum geschlossen war. Weg mussten wir trotzdem.

Wir sind dann eben raus auf die Autobahn und haben dann eben auf einem Rasthof abgestellt.

Den restlichen Tag haben wir mit schlafen und faulenzen verbracht. Am Nachmittag habe ich dann ein paar Blessuren welche mein LKW bis dato erlitten hat repariert. Nichts großartiges nur Birnen wechseln etc.

Tag 8

02.01.2004

Frühs ging es dann los Richtung Trabzon welches genau am anderen Ende der Türkei am schwarzen Meer (Karadeniz) liegt. An einem Tag kaum zu schaffen die Etappe, aber einen Versuch war es wert. Also wieder das Tarsus Gebirge erklommen und oben dann abgebogen in Richtung Kayseri und ab da wurde es richitg „GEIL“ Kein Verkehr, traumhafte Strassen, eigentlich gutes Wetter, gute Musik im Radio…..

Abends wurden wir dann von der T.I.R. Kontroll in Erzincan gestoppt. Papiere konfisziert und Pause machen bis nächsten Morgen. So haben wir dann eben auf einem großen Parkplatz mit diversern Iranischen und Syrischen Kollegen den Abend verbracht. Keiner kann zwar die Sprache des anderen aber verstehen tut man sich doch immer irgendwie.

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Tag 9

03.01.2004

Ab Erzincan ging es dann an diesem Tag über Erzurum (Seidenstrasse), Bayburt und Gümüshane nach Trabzon. Von der ganzen Reise war das für mich die am Atemberaubenste Etappe. Da ging es rauf in die Berge bis 2.370 Meter und teilweise sogar noch ein wenig höher. Bombenwetter, jede Menge Schnee und einfach geil zu fahren. Wie immer, der Weg ist das Ziel.

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Tag 10.

04.01.2004

Faulenzen, ausruhen und ein Schaf schlachten (Wird im Video gezeigt)

Tag 11

05.01.2004

23 Tonnen Haselnusspaste laden und beim Zoll im Hafen warten.

Abfahrt von Hafen um 16:00 Uhr. Entlang am schwarzen Meer bis Samsun und dann wieder hoch in die Berge bis Merzifon wo wir dann wieder bei einer TIR Kontroll abstellten bis nächsten Morgen. Ab Samsun bin ich mit 2 Iranern im Convoy gefahren die auch mächtig Schub gegeben haben. Das hat vielleicht Laune gemacht.

In Merzifon haben wir dann auch noch einen Fahrer von uns getroffen welcher in Giresun geladen hat.

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Tag 12

06.01.2004

Der Tag fing genial an und endete für mich in einer Katastrophe. Die ersten Kilometer von Merzifon bis Gerede waren in Ordnung, aber dann kam der absolute Wintereinbruch. Innerhalb kürzester Zeit lagen auf der Fahrbahn knappe 20 cm Schnee und die Berge kamen wieder. Da wir im Schneeketten montieren absoluter Versager sind lebten wir bis dato nach dem Motto: Wird schon irgendwie gehen. Aber der Traum war nach ein paar hundert Meter geplatzt. Rien ne va plus – Nichts geht mehr. Schöner schaden dachte ich mir noch und mein Kompagnon welcher mehr Schwung in den Berg mitnehmen konnte zog noch schön an mir vorbei und war weg. Ich steh nun da und versuche verzweifelt die Ketten zu montieren und muss dann nach ein paar Minuten feststellen, dass mein LKW gen Böschung rutscht und ich eigentlich nichts machen kann. Nach drei Stunden sind dann erneut 2 Fahrer von unserer Firma gekommen und zum Glück konnte einer der beiden die Ketten montieren und das auch noch in einer Fabelzeit von 3 Minuten. Ketten drauf und trotzdem ging nichts. Ein Caterpillar muss her. Nach einer weiteren Stunde kam dann endlich der Caterpillar von oben herunter welcher dann meine 40 Tonnen den Berg hochschleppte. Der Spaß kostete 100 €. Der Baggerfahrer machte an diesem Tag das Geschäft seines Lebens, denn ich war nicht der einzige der Hilfe brauchte. Oben am Berg habe ich dann die Ketten nachgespannt und habe aber auch wieder gleich das weite gesucht. 200 Kilometer Schnee und Eisfahrbahn lagen vor mir und erst ab Gerede wurde wieder geräumt uns gesalzen. Der nächste Hammer lies nicht lange auf sich warten. Auf der Salznassen Autobahn wollte ich dann auf dem Pannenstreifen die Ketten demontieren. Auf der Beifahrerseite kein Problem, aber auf der Fahrerseite sind mir die Ketten in die Mitte von den Zwillingsreifen gefallen und liesen sich von dort nicht mehr rausziehen. Draußen hatte es -5 Grad, der Wind ging ohne Ende, die anderen LKW´s rauschen vorbei und deckten mich dem Spray ein und was musste ich machen? Wagenheber auspacken und Reifen runternehmen, Ketten rausziehen und Reifen wieder montieren. Ich habe noch nie in meinem Leben so gefroren wie da. Die Handschuhe waren Pitschnass und die Kleider sowieso. Nach getaner Arbeit ging es dann weiter und keine 15 Minuten später machte es laut „PENG“ und dann hat es mir einen Reifen zerissen. Ich dachte wirklich, dass kann ja jetzt wohl nicht war sein. Stehen bleiben am Pannenstreifen, wieder Werkzeug auspacken, mit dem kleinen Wagenheber die 40 Tonnen anlupfen, Reservereifen vom Auflieger runterholen. (500 KG) Adapter demontieren, kaputten Reifen demontieren, Adapter an dem kaputten Reifen montieren, Reservereifen montieren, ablassen, Werkzeug wegräumen. Meine Finger spürte ich schon eine ganze Weile nicht mehr, aber was soll man denn machen? Wieder alles verstaut, den nächsten besten Rastplatz angesteuert und abgestellt. SCHNAUZE VOLL!!

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Tag 13.

07.01.2004

Abfahrt am Bolu gegen 09:00 morgens. Erster Stopp Londra Camp Istanbul.

Das Auto von einem Freund ausgeliehen und rein ins Zentrum. Großer Bazar besucht, ein paar Einkäufe getätigt und wieder zurück. Abfahrt in Istanbul gegen 16:30 Uhr

Der Tag endete für mich in Harmali (Bulgarien) mit einer warmen Dusche.

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Tag 14

08.01.2004

Unterwegs von Harmanli bis Sebes (RO) keine besonderen Vorkommnisse.

Oder doch. Nachts vor dem Abstellen in Sebes. Aussentemperatur -20 Grad. Ich will die Standheizung anwerfen, aber die ging nicht. Wahrscheinlich Dieselleitung gefroren. Wieder mal dachte ich, dass kann ja nicht wahr sein. Nur soviel, es war Arschkalt in dieser Nacht.

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Tag 15

09.01.2004

Unterwegs von Sebes bis nach Hause. Keine besonderen Vorkommnisse, bis auf Schneefahrbahn von Budapest bis Wien.

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FAZIT:

Trotz heftiger Strapazen war es geil und ich will mehr davon.

Nächstes geplantes Vorhaben: Ausfahrt in den Iran, Kasachstan, Usbekistan und Russland mit einem Dodge RAM SRT 10 Geländewagen mit 500 PS von meinem Onkel. Soll die kommenden 2 Jahre mal über die Bühne gehen. Freu mich heut schon drauf.

Abschließend möchte ich noch anmerken, dass der geschriebene Text in einem "Eil-verfahren" entstanden ist und sicherlich einige Fehler zu finden sind und sicherlich nicht besonders prickelnd ausformuliert - aber dafür habe ich momentan echt keinen Nerv.

Und nun die Fotos:

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Entlang am berüchtigten Tigris

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Fatma nennt man diese Dame

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Die Schafsherde habe ich nur für meinen Freund PCP fotografiert. Nein du bist nicht alleine...

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Schneestrassse1.JPG

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Londracamp2.JPG

Also ich muss sagen die Bilder machen Lust auf mehr. Falls du wieder mal so etwas planst und jemanden benötigst der auch einen Sattelzug fährt, kannst mir ruhig bescheid geben, wär wirklich ein Traum sowas.

Mein letztes Gefährt mit dem ich unterwegs war :

Arbeitstag: 31. 12. aber was tut man nicht alles, nur um ein bißchen fahren zu dürfen

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Der Reifen der dort zu sehen ist, ist ein Sommerreifen.Einer von vier und das auch nur weil es der Reservereifen ist, da es mir den Winterreifen am Bolu zerissen hat.!!

Edit: Oder warum glaubst du ist sonst die Kotflügelabdeckung so zerfetzt?

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