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Warum schummelt Ferrari mit den Werksangaben ???


Hendrik2003

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Juten Tach

uuiih mein erster Beitrag

In der aktuellen Ausgabe der AutoBild Test und Tuning steht ja unter anderem ein Bericht über den 360 Modena von Imola Racing.

Durch das Tuning holt der Tuner 75 Extra PS aus dem Wagen und der Modena hat dann 435 !!!

Wie die Tester schreiben, gab es auch früher schon einen Test mit einem eingefahrenen Modena, der auch in etwa 360 PS hatte. Dieser beschleunigte in gerade mal 5,2 Sekunden auf 100.

Über den 550 Maranello wurde auch schon früher oft geschrieben, daß der Wagen zwar stark und schnell ist, aber die angegebenen Werte teilweise bei weitem nicht erreicht. Ich erinnere mich an einen Bericht von (ich glaub) Motorvision, in der sie verschiedene Sportwagen und deren Höchstgeschwindigkeiten gemessen hatten. Der Maranello schaffte gerade mal 307 km/h (Werksangabe 320). Gewinner war ein RUF Porsche, der die Werksangaben sogar übertraf. 3. war ein Porsche Turbo, der die Werksangaben ebenfalls übertraf. Über die fast nie erreichten 380 PS des 355 muss ich glaub ich nichts mehr sagen.

Warum macht Ferrari so etwas ?? Schaffen die es nicht anständige Motoren zu bauen und müssen sich hinter falschen Angaben verstecken ??? :???:

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Du wüsstest doch wissen, daß einem normalen Ferrarifahrer die effektiven PS egal sind, hauptsache Mythos, Sound, Optik und das Wissen zu haben das Sie sowieso die schnellsten sind wenn Sie nur wollten, aber Sie wollen ja nie.

P.S. Damit es wieder keinen Ärger gibt, eine Handvoll Enzo´s und Challenge Stradale ausgenommen

...Ich erinnere mich an einen Bericht von (ich glaub) Motorvision, in der sie verschiedene Sportwagen und deren Höchstgeschwindigkeiten gemessen hatten. Der Maranello schaffte gerade mal 307 km/h (Werksangabe 320). Gewinner war ein RUF Porsche, der die Werksangaben sogar übertraf. 3. war ein Porsche Turbo, der die Werksangaben ebenfalls übertraf. Über die fast nie erreichten 380 PS des 355 muss ich glaub ich nichts mehr sagen....

Also Turbo-Motoren und Sauger-Motoren kann man erstmal generell nicht vergleichen, denn ein einfaches Chip-Tuning bietet hier schon ausreichende Leistungsreserven, um die Werksangaben (zumindest zeitweise) zu übertreffen.

Bei Sauger-Motoren ist es eben schwer jeden Motor gleichstark zu machen. Gerade bei sehr hochdrehenden Motoren machen ein paar Mikrometer Toleranz schon ein, zwei PS aus. Turbomotoren sind nicht so filigran und deshalb auch weniger anfällig für Fertigungstoleranzen (natürlich auch nur in Maßen). Bei Ferrari entsteht nunmal alles in Handarbeit und dabei können eben PS auf der Strecke bleiben.

Die Werksangaben werden oftmals nicht in der Praxis genommen, sondern ganz oft auch nur ausgerechnet. Dabei nimmt man dann die bei der Produktion "entwickelten" Werte. Man entwirft also z.B. einen Motor am PC und errechnet aus dem Bauplan knapp 400PS. Daraus errechnen sich dann die weiteren Werte. Das das ist der Praxis häufig daneben liegt, ist nunmal bei Handarbeit völlig normal und auch ausgeprägter, als bei maschineller Fertigung.

Und nicht zuletzt spielt auch hier das Marketing mit hinein. Wird ein Motor mit 384PS "designed", dann machen die Marketing-Leute schnell eine runde 400 draus. Und dann werden Beschleunigungswerte von 5,123 auf 4,987 geschrieben, damit die magische 5-Sekunden-Mauer durchbrochen wird...wenn auch nur auf dem Papier.

Und wie MTT schon sagt, sind dem "wirklichen" Ferrari-Fahrer die PS-Zahlen im Grunde egal, denn er kauft aus dem Mhythos heraus. Der Neureiche ich-will-protzen-also-kauf-ich-mir-nen-Ferrari-Fahrer wird mit einem Prüfstandsbericht sicherlich unglücklich...mit den Marketing Zahlen am Stammtisch aber der Held.

@ whatzmyid: es waren definitiv 75 Extra PS (das wurde auch noch einmal so beschrieben) und die entstandenen 435 wurden ja extra noch einmal angesprochen, um evtl. entstehende Fragen gleich zu beantworten.

Hinzu kommen ja noch die unzähligen gemessenen Beschleunigungs- und Geschwinsigkeitsabweichungen.

@ Master_p : bei Ferrari ensteht kaum noch etwas in Handarbeit (ausgenommen die Jubiläumsmodelle F50 und Enzo und sowas) nur solche Dinge wie Lederbezüge im Innenraum und ähnliches entstehen in Handarbeit.

Was den Leistungsverlust angeht sind +- 5 % nach oben und unten erlaubt und diese 5% werden fast immer nach unten übertroffen. Also ich bin wirklich von Ferrari fasziniert und diese Tatsache mit der Leistung wird daran auch nichts ändern, aber ich finde diese extremen Toleranzen sind einem Sportwagenhersteller von diesem Schlag unwürdig. Ich glaube z.B. nicht, daß man bei anderen sportlichen Herstellern (z.B. TVR oder auch die Porsche Sauger) solche Differenzen messen kann.

Zumindest wars beim F40 so, das alle Exemplare weit über den angegebenen 478 PS lagen. Was moderne Modelle angeht kann ich dazu nichts sagen.

Der F40 hatte ja auch einen Turbo O:-) Aber man sagt, dass es diese öfters zerlegt hat :???: Eventuell hat Ferrari hier am Serienwagen auch herumgefummelt, um die PS-Zahl hinzubekommen und dabei die Lader bis auf's äußerste strapaziert :???: Naja aber ist nur Hörensagen X-)

@ Stefan ist ja lustig, daß Du auch den F40 erwähnst. Ich hatte nämlich vorhin überlegt, ob ich das Thema F40 und ältere Ferrari Modelle mit als Gegenbeispiel dazunehme, weil ja bekannt ist, daß diese Autos DAMALS teilweise wirklich über den Werksangaben lagen und immer noch liegen.

Aber das waren halt noch die Enzozeiten. Heute scheint dem Italohaufen mal wieder ein richtiger Commendatore zu fehlen :???:

Na zumindest haben sie es ja in der F1 wieder hinbekommen dank Schumi. :-))!

Italohaufen

ich bin zwar nicht direkt italiener, aber ich denke einen beleidigenden ausdruck wie "italohaufen" gehört hier nicht hin.

zum thema:

ich denke das problem mit dem nach unten streuen ist nicht nur bei ferrari bekannt. z.b. beim momentanen m3 heisst es ja auch, dass viele fahrzeuge nicht die 343 ps erreichen.

Ein Problem bei diesen stark ausgereizten Saugern ist sicher auch das richtige Einfahren. Ich weiß nicht, in wie weit Ferraris auf dem Prüfstand eingefahren werden. Bei M3 wird es jedenfalls nicht gemacht und ich denke, dass beim unsachgemäßen Einfahren auch ein Teil der fehlenden Leistung zu suchen ist.

Hallo Zusammen,

Bei welcherm Fahrzeughersteller stimmen die PS Zahlen schon? Ich weiss nur das Mercedes was ihre Werksangaben angeht, sehr genau sind.

Ich bin mir sicher, das Lamborghini, Porsche u. Co. die selben abweichungen aufweissen (abgesehen von dern Turbo modellen).

Aber die Frage wieso, ist wohl nicht so einfach zu beantworten.

gruss m3 :wink2:

@ Naethu ok vielleicht war das etwas übertrieben. Ich sehe das aber so: ich habe viel in Büchern und Zeitschriften gelesen, welche Ehrfurcht die Ferrari Mitarbeiter vor dem Commendatore hatten. Er war jemand, der wusste wie er seine Ziele erreichen und durchsetzen konnte. So etwas wär in der damaligen Zeit nicht möglich und ich glaube, daß heutzutage (bei den Strassensportwagen) wieder die richtige Motivation fehlt. Man beschränkt sich da zu sehr auf Mythos, Vergangenheit, Sound und Design. Aber wenn es um die Fahrleistungen geht, dann ist Ferrari zwar immer vorn mit dabei, aber es gibt immer wieder Hersteller, die einen Tick besser sind. Aber mir ging es ja besonders darum, daß es derart große Abweichungen zu den Werks"versprechungen" gibt und das diese scheinbar einfach so hingenommen werden. Das das früher mal anders war, das interessiert die Käufer wohl eher nicht. Und von Ferrari würde ich irgendwie mehr erwarten (auch wenn ich kein Käufer bin :cry:

Außer acht darf auch nicht die Ungenauigkeit der Leistungsprüfstände gelassen werden. Da gab es ja schonmal einen interessanten Artikel in der sport auto.

Auf der anderen Seite muß man sagen, daß in der Laufbahn des 360 bisher schon einige Autos getestet wurden, die sehr gute Fahrleistungen erzielten.

Was Imola Racing angbelangt finde ich das Papierergebnis von 475 PS erstaunlich. Das Auto dreht bis 9500 U/min... da darf man sich natürlich im Gegensatz zum Serien-Ferrari keine großen Hoffnungen bezüglich der Haltbarkeit machen. Ob die 475 PS trotz der Modifikationen erreicht werden... ich weiß nicht. Der Motor ist schon ziemlich ausgereizt, das zeigt die Umstellung auf eine neue Motorengeneration.

Außer acht darf auch nicht die Ungenauigkeit der Leistungsprüfstände gelassen werden. Da gab es ja schonmal einen interessanten Artikel in der sport auto.

Ob die 475 PS trotz der Modifikationen erreicht werden... ich weiß nicht. Der Motor ist schon ziemlich ausgereizt, das zeigt die Umstellung auf eine neue Motorengeneration.

Die Hersteller verwenden ausschliesslich Motorenprüfstände, die sind im Gegensatz zu Rollenprüfständen sehr genau. Sport Auto kann für ihren Test kaum den Motor ausbauen lassen... beim RS4 wurde dies nach dem 100tkm Test von Audi gemacht und der Motor hatte seine korrekte Leistung.

Ich glaube die 475 PS dieses Modena nicht, da wurden irgendwelche Zusatz-PS-Zahlen zusammenaddiert und heissa hat man 75PS mehr :lol:

Den gleichen Fehler machen die GTI-Fahrer auch, ein bisschen Nockenwellen, Sportluftfilter, Auspuff usw. und schon hat man 50 Papier-PS mehr, im Endeffekt sind es dann 15-20 :wink2:

Ich denke auch das Ferrari nicht betrügt, alleine schon wegen dem EU-Recht müssen sie innerhalb der gesetzlichen Toleranz bleiben, dass 396,3598785 PS auf schöne 400 gerundet werden ist ja auch klar :wink:

Beim Gallardo weiss ich dass alle 500-505 PS haben, die wurden am Motorsprüfstand gemessen, natürlich wird der Motor vorher durchgerechnet, aber nicht auf dem Laptop wie da behauptet wurde :wink2:

@ Stefan ist ja lustig, daß Du auch den F40 erwähnst. Ich hatte nämlich vorhin überlegt, ob ich das Thema F40 und ältere Ferrari Modelle mit als Gegenbeispiel dazunehme, weil ja bekannt ist, daß diese Autos DAMALS teilweise wirklich über den Werksangaben lagen und immer noch liegen.

Soweit man es lesen kann, pendeln sich die Ferrari F40 im Schnitt immer bei etwa 500PS ein...Der eine hat vielleicht sogar über 500PS, wobei der andere dann vielleicht 495PS hat.

Die Hersteller verwenden ausschliesslich Motorenprüfstände, die sind im Gegensatz zu Rollenprüfständen sehr genau. Sport Auto kann für ihren Test kaum den Motor ausbauen lassen... beim RS4 wurde dies nach dem 100tkm Test von Audi gemacht und der Motor hatte seine korrekte Leistung.

Ich denke auch das Ferrari nicht betrügt, alleine schon wegen dem EU-Recht müssen sie innerhalb der gesetzlichen Toleranz bleiben, dass 396,3598785 PS auf schöne 400 gerundet werden ist ja auch klar :wink:

Beim Gallardo weiss ich dass alle 500-505 PS haben, die wurden am Motorsprüfstand gemessen, natürlich wird der Motor vorher durchgerechnet, aber nicht auf dem Laptop wie da behauptet wurde :wink2:

Klar, Motorenprüfstände schön und gut, die Frage ist nur, was da an der Hinterachse ankommt bzw. auf die Straße. Und nur das interessiert ja den Kunden. Von Fertigungstoleranzen einmal abgesehen wird es wohl so sein, daß Ferrari reine Motorenprüfstandsergebnisse angibt. Antriebsverluste werden wahrscheinlich nicht beachtet.

Bei vergangenen Modellen gab es bei Ferrari des öfteren Kritik bzgl der Motorleistung.

Teilweise war dies auch berechtigt, insbesondere bei den ersten Katalysatormodellen vom 328, Mondial und Testarossa. Hier kann man mit recht eindeutiger Sicherheit sagen,daß kaum ein Fahrzeug dieser Serien seine Werksangaben erreichen konnte. Das war aber nicht nur bei Ferrari so.

Die Ferraris reagieren sehr empfindlich auf unsachgemässes Einfahren, fehlenden Ölservice,.....etc........ Mir sind jedoch auch Fälle bekannt, da nützte die pfleglichste Behandlung nichts, z.B. 96er 355.

Die modernen Ferraris erfüllen aber zumeist ihre Leistung in einem bestimmten Toleranzbereich, der jedoch meist knapp unterhalb der angegebenen Leistung liegt. Die versprochene Leistung wird nur unter Idealbedingungen erreicht. Das ist z.B.bei Porsche und MB teilweise anders.

Einige Beispiele aus der Praxis:

mehrere 360er Modena F1, echte 295- 297 km/h in der Ebene, erfüllen alle ihre Motorleistung.

355er Bj 95, 381PS Prüfstand

512 TR, 397PS Prüfstand (428PS)

550 Maranello, 455PS Prüfstand (485PS)

F50, 469PS Motorprüfstand (527PS)

F40, 488PS Motorprüfstand (478PS)

Die Abweichungen sind mehr oder weniger innerhalb der Norm, wenn man eine bestimmte Toleranz bei den Leistungsprüfständen berücksichtigt. Mit Sicherheit streuen die Ferrarimotoren nicht stärker nach unten als diverse E36 M3 3.2 oder E46 M3.

Von Betrug kann man hierbei aber kaum sprechen, eher von unterschiedlicher Markenphilosophie.

Ich glaube kaum das irgend ein Hersteller es nötig hat zu betrügen.

Die Leistungen liegen alle in der Fertigunstoleranz von ca. 10 %.

Wie schon erwähnt wurde, spielen verschiedene Faktoren eine Rolle.

Einfahren ist ganz wichtig. Wie wird das Auto genutzt? Ein Auto das regelmässig gut gejagt wird, läuft bestimmt besser als einer der nur alle drei Monate zum spazierenfahren genutzt wird.

Eine wesendliche Rolle spielt auch das Land in dem das Fahrzeug zugelassen wird. Bekannt ist das divese Exportversionen von Sportwagen andere Nockenwellen, Auspuff, steuerzeiten etc. haben, nur um den Gesetzen des jeweiligen Landes zu entsprechen. (Abgas-Lärmnormen)

So haben Ferrari und Lamborghini zb. in der Schweizerversion einige Pferdchen weniger als in anderen Ländern. In den USA sind die Motoren auf eine niedrigere Oktanzahl eingestellt, was einen erheblichen Leistungverlust zur Folge hat.

Eine wichtige Rolle spielt auch das Klima. Hat wahrscheindlich jeder bemerkt, dass sein Auto an kalten Herbsttagen besser läuft als bei 30° im Schatten.

Bei den älteren Countach's war wichtig , dass die Zündung und die sechs doppel Webervergaser richtig eingestellt waren. Ansonst hatte man einen Leistungsverlust von mind. 50 PS oder sogar mehr. War bei Ferrari nicht anderst. Von Betrug zu reden finde ich etwas übertrieben.

gruss :wink2:

Der Motor ist schon ziemlich ausgereizt, das zeigt die Umstellung auf eine neue Motorengeneration.

Das sich am Motor des 360 etwas ändern wird, hab ich jetzt schon öfter gelesen. Könnte mich mal jemand aufklären wann und was da passieren wird?

Das sich am Motor des 360 etwas ändern wird, hab ich jetzt schon öfter gelesen. Könnte mich mal jemand aufklären wann und was da passieren wird?

Am Motor wird nichts mehr geändert, er wird ausgemustert und im 360 Nachfolger durch den modifizierten 4,2 ltr. V8 aus dem Maserati 4200 GT ersetzt.

Am Motor wird nichts mehr geändert, er wird ausgemustert und im 360 Nachfolger durch den modifizierten 4,2 ltr. V8 aus dem Maserati 4200 GT ersetzt.

Das war ja ne schnelle Antwort :-)

Aber irgendwie hab ich da was verpasst. Wann kommt denn der 360er Nachfolger?

Ich denke, daß man bei Porsche meistens, aber nicht immer, konservative, bei Ferrari hingegen eher optimistische Leistungsangaben findet.

Oder anders ausgedrückt:

Wenn bei Porsche 10 GT3 Motoren im Versuch laufen, dann hat keiner immer die gleiche Leistung. Die offizielle Leistungsangabe orientiert sich am Motor mit der geringsten Leistung. Bei Ferrari schaffen beim 360 Modena nur wenige Versuchfahrzeuge 400PS. Man orientiert sich aber wohl eher an den Motoren im oberen Leistungsspektrum.

Leistungsangaben sind nicht immer ein vollkommenes Bild der Wirklichkeit, sondern manchmal auch Marketinginstrument. Grundsätzlich kann man dem Hersteller aber nur sehr schwer mangelnde Leistung vorwerfen. Nicht nur der Motor hat 5% erlaubte Toleranz, sondern auch der Leistungsprüfstand. Demnach könnte ein 400PS Motor auch 365PS am Prüfstand leisten und wäre somit noch im grünen Bereich.

PS: Sowohl beim GT3 auch beim 360 Modena sind die Motoren jüngeren Baujahres etwas besser im Futter. Die aktuellen 360er dürften alle an die 400PS Marke kratzen, die ersten lagen eher bei 370 - 380 PS. Selbst die ersten GT3 lagen leicht unter der Werksangaben. Beim aktuellen scheint dies ja nicht mehr der Fall zu sein.

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