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Schumi vs. Eurofighter


botzelmann

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Am 11.Dezember 2003 will Schumi mit seinem Ferrari gegen einen Eurofighter-Jet antreten. Das ganze soll auf dem Militärflughafen grosseto stattfinden. Ermittelt werden die besseren Beschleunigungswerte von 0-500m, 0-1000m & 0-1500m.

Uns wird also wieder das selbe Bild geboten, wie Gilles Villeneuve 1981 in seinem Ferrari den Jet f-104 auf einem kilometer geschlagen hat.

Was meint ihr dazu, kann Schumi das schaffen? :-))!

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@Botzelmann

Warum macht er das? Einfach nur so, oder zum guten Zweck?

Grüße

Zweck ist die Publicity für Ferrari und die italienische Luftwaffe. Aus just for fun machen die sowas nicht.

Wer hat denn bei dem anderen Rennen gewonnen? F1 oder F14?

Beim Rennen Indycar gegen F14 gewann der Indycar mit akzeptablen Vorsprung,aber wie gesagt da Formel1 Wagen noch schneller beschleunigen wird wohl der Sieger des bevorstehenden Rennens schon sicher sein

Bin Dir da mal nicht so sicher. Der Eurofighter ist soviel ich weiß leichter als die Tomcat und die Beschleunigung des Eurofighter ist wirklich enorm (zumindest wenn er in der Luft ist). Hab das mal bei einer Flugschau in Manching gesehen.

Wenn sich der mit vollem Nachbrenner und angezogenen Bremsen auf die Startbahn stellt und dann die Bremsen losläßt darf sich Schumi warm anziehen (außer er stellt sich direkt dahinter :D )

Top Gear hatte auch mal solch ein Rennen gemacht, mit einem getunten Aston Martin Vantage. Der ist auch ganz gut weggefahren aber irgendwann kam der Jet von hinten angeflogen! O:-)

Ich würde sagen bis 1000m bleibt der F1 vorne.

Aber der Eurofighter soll bitteschön auch den Nachbrenner benutzen, und bereits stehend full military power aufbauen (d. h. soviel wie Triebwerke auf volle Kraft und Bremsen angezogen. Wenn die Bremsen dann gelockert werden, rollt der Jet schneller an)!

Ich habe nämlich mal ein Rennen F-16 vs. neue Dodge Viper gesehen. Die Viper war schneller, aber die F-16 ist gemütlich ohne Nachbrenner gestartet! Ziemlich irreal und langweilig also!

Den Nachbrenner dürfen die Jets am Boden nicht einschalten, sonst geht die Startbahn drauf. Mit beträgt die Beschleunigung einer F/A-18C von 0-100 Meilen 0,7 Sekunden.

Diese Vergleiche sind somit Blödsinn. Der Jet würde immer gewinnen, wenn er voll Gas geben dürfte.

@ andix:

Meines Wissens nach gibt es viele Startbahnen, auf denen mit Nachbrenner gestartet werden kann. Es gibt nämlich Asphalt, der diese Belastung kurzfristig verträgt, siehe Flugzeugträger-Decks.

Das einzige was draufgeht, is das Gras und der Wald hinter der Piste, falls kein Schubabweiser da ist.

Aber Blödsinn sind diese Rennen wirklich.

Man könnte den Ferrari ja auch auf einer gekiesten Piste gegen einen Jet antreten lassen, dann hätte Schumi garkeine Schnitte mehr.

Gruß,

][AngryAngel][

Ein kleiner Vergleich der Kontrahenten:

Eurofighter:

74.500 PS

2.120 km/h VMax

10.995 kg Leergewicht

21.000 kg max. Gewicht

GPWS (Bodenkollisionswarnsystem)

Sprachsteuerung

F2003-GA:

900 PS

400 km/h VMax (mit spezieller HighSpeed Aerodynamik)

490 kg Leergewicht

600 kg max. Gewicht

Kamera auf dem "Dach"

Schumi bekommt Anweisungen per Sprache, also auch "sprachgesteuert"

Na wenn das mal nicht fair ist. So und jetzt noch das Leistungsgewicht zum Vergleich:

Beide Leer:

Eurofighter 0,15 kg pro Pferd

Ferrari 0,54 kg pro Cavalino

Beide Voll:

Eurofighter 0,28 kg pro Pferd

Ferrari 0,67 kg pro Cavalino

Also wird sich alles über die Traktion und das Ansprechverahlten der Triebwerke entscheiden.

Übrigens ist der Euro-Fighter im Vergleich zur F18C oder gar sogg. "Überlegenheitsjägern" ziemlich lahm und v.a. Spurtschwach, da nichtmal flugzeugträgertauglich...

So gesehen hat der Ferrari wohl eine Chance (vielleicht von 0 bis 40km/h oder so ;-))

Also wird sich alles über die Traktion und das Ansprechverahlten der Triebwerke entscheiden.

Zumindestens Traktionsprobleme im eigentlichen Sinne kennt der EF nicht. Und das Ansprechverhalten eines Strahltriebwerks lässt, wenn er mit Nachbrenner und angezogenen Bremsen steht auch nicht zu wünschen übrig...

Der Eurofighter müsste den Ferrari eigentlich schlagen, falls mit Nachbrenner gestartet wird, sonst höchstens auf die lange Distanz.

Gruß,

][AngryAngel][

Hallo Zusammen,

Der Ferrari hat ne reale Chance dieses "Rennen" für isch zu entscheiden. Das Problem bei Jets sind die Triebwerke, die erst bei einer gewissen umdrehung ihre leistung entfallten. Der Nachbrenner hilft da sicherlich, aber da die Materie keinen Festen Stand hat, geht es länger den Körper in schwung zu bekommen.

Der Ferrari hat direkten Kontakt mit dem Boden, kann also schneller beschleunigen.

Auf 1000 m, würde es auf jeden Fall sehr eng werden

Gruss m3 :wink2:

  • 3 Wochen später...
  • 2 Wochen später...

... bald isses soweit

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Schumacher takes on a fighter plane – live!

11/12/2003 Grosseto

Between 10.30 and 12.00 on December 11 members will be able to log on to the Site and witness a live challenge between Michael Schumacher in his F2003-GA and the Eurofighter, the new bird of prey developed by a consortium of four nations (Italy, Great Britain, Germany and Spain) which will go into service in the Italian Air Force shortly.

The event will take place at the 4th Stormo airbase at Grosseto, Tuscany, and will see six-times World Champion Michael Schumacher take on the EF2000 three times over distances measuring between 500 and 1,500 metres on the runway of the base itself. Piloting the aircraft will be Maurizio Cheli, a former astronaut and air force pilot who is now head test pilot at Alenia Aeronautica SpA, the Italian aeronautical design and manufacturing firm responsible for the Italian side of the Eurofighter project.

The exhibition brings to mind two similar challenges from the past: the last took place in 1981 between the 126 CK driven by Gilles Villeneuve and the F-104 fighter, while the first was stage 50 years before that on December 8 1931 in Rome when Tazio Nuvolari and his Alfa Romeo 8C 2300 took on a Caproni 100 biplane. In fact, the Nuvolari challenge will be restaged this time too, using the same kind of plane and car.

However, it is the image of “Gilles” in his F1 car that has stuck in the minds of Ferrari enthusiasts everywhere. On November 22 1981, the Canadian driver and the Maranello marque were involved in an identical challenge at Istrana, near Treviso. On that occasion, Villeneuve drove the crowds wild with standing starts faster than the jet’s.

Perhaps that day more than any other symbolises the Canadian’s ingenious madness, as he got the mechanics to remove both the front and rear wings from his F1 car to reduce drag to a minimum. This was just one of the many gestures that gave Villeneuve his place in motor racing legend and in the hearts of motor sports enthusiasts everywhere.

Two things still link Ferrari to the Italian Airforce. The first is the well-known story of the origin of the Prancing Horse insignia, first painted on war hero Francesco Baracca’s fighter plane. After Baracca was killed in action in the First World War, his mother told Enzo Ferrari to use the prancing horse on his cars. Although gradually modified over the years and now boasting a yellow background in deference to the colours of the city of Modena, the Prancing Horse continues to be the symbol par excellence of the Maranello constructor.

The second anecdote is less well known and involves the presence of an aircraft in the courtyard at the Fiorano circuit. Although not the specific plane, it’s the same model, an F-104, as used in the challenge against Villeneuve in 1981 and was presented to Ferrari by the Italian Air Force.

The Aeroporto Baccarini at Grosseto will be open to the public for the challenge and the Italian Air Force’s aerobatic display team, the Frecce Tricolori, will also be putting on a display.

The live broadcast begins at 10.00 a.m. and continues until the end of the exhibition at around 12.00. However, if you wish to see the images of the action again, the video will be on demand for at least a month after the event.

:wink2:

Matthias

Habt Ihr mal den Vergleich gesehen in Top Gear zwischen dem Aston Martin DB 7 und einem Jaguar Fighter Jet. Da hat er Jaguar auch eine ganze zeit die Nase vorn gehabt und dann kam der JET vorbei. War ganz witzig. Ich glaub uch hab das noch irgendwo. War mit Tif N. und nicht mit Jeremy.

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