Jump to content
EUROPAS GROßE
SPORTWAGEN COMMUNITY

Porsche-Uhren


JK

Empfohlene Beiträge

Das derzeit komplizierteste, in Serie gebaute Armband-Uhrwerk der Welt basiert auf dem Automatik-Kaliber ETA/Valjoux-7750 und besteht aus über 800 Einzelkomponenten. Diese sind in einem wasserdichten Gehäuse mit einem stolzen Durchmesser von 49 mm und 18 mm Höhe untergebracht.

Das ist der grösste quatsch den ich je über Uhren gelesen habe.

Das Eta 7750 ist eine Automati-Version vom Kaliber 7765.

Mechanisch mit Automatikaufzug, Sekundenstopvorrichtung, Ganreserve 42 Std.

Std., Min., kleine Sek. bei der 9, Chronograph 30 Minuten Zähler ber der 12, Stopsek. aus der Mitte, Festerdatum mit schnellkorrektur ber der 3.

Durchmesser 30mm

Höhe 6.35

Steine 17 k025.gif

Schlagzahl 28.800

Hier eine günstige mit dem Kaliber 7750

http://www.around-the-clocks.de/index.html?aristo.htm

Und hier mal eine teure Uhr. Welche hat wohl ein aufwedigeres Werk verbaut?

http://www.swisswatchtrading.ch/html/body_patek_philippe_-_sky_moon_tour.html

Man beachte genau den Preis

Jetzt registrieren, um Themenwerbung zu deaktivieren »

@kkswiss, bist du auf 'nem smilietrip im moment? f030.gif

Zum Thema: Die Uhren in deinem Post kkswiss sind ja ganz schoen, doch das Design ist ueberhaupt nicht mein Fall, da lobe ich mir Swatch, ich liebe diese Uhren, maximal EUR 150 und sehen super aus, und wenn sie kaputt geht oder entwendet wird, schmerzt es nicht. Und das beste an beiden Uhren, ob EUR 150 oder EUR 150.000 - sie zeigen mir die Uhrzeit an, mehr verlange ich auch nicht! X-)

Zum Thema: Die Uhren in deinem Post kkswiss sind ja ganz schoen, doch das Design ist ueberhaupt nicht mein Fall.

Du glaubst doch wohl nicht wirklich das ich mir so eine Uhr kaufen würde (abgesehen vom Geld). Ich wollte nur zum Ausdruck bringen das das was Porsche schreibt sehr milde ausgedrückt Bauernfängerei ist.

Das Eta Uhrwerk ist ein Uhrwerk was wenig verkauft wird. Die Kunst bei den Uhrwerken ist es viele Anzeigen mit so wenig wie möglichen Teilen zu produzieren.

Jede Umlenkung kostet Kraft und bedarf aufwendiger Lagerung. Gerade dieses Werk hat beides nicht. 800 Teile und 8 Lagerorte.

Als einziges Agument würde ich das Design bei Porsche gelten lassen. Wenn einem die Uhr gefällt soll er sie sich kaufen und dazu stehen. Aber er braucht nicht auf das Werk stolz zu sein.

Wenn einer 5000 CHF für eine Uhr mit einem guten Werk kaufen möchte gibt es an die 20-25 Schweizer Uhrenhersteller die ein gutes Preis Leistungsverhältniss haben.

Bitte nicht falsch verstehen. Danke.

Nein so habe ich das auch nicht verstanden, Ich wollte nur einigen Usern ganz unmissverständlich klarmachen das Mann oder Frau die Uhr kaufen soll wenn sie einem gefällt. Aber auch nur des Design wegen.

Ferrari oder vielmehr Cartier war früher noch abgebrühter, die haben die Lizenz von Ferrari gekauft und bauten Uhren mit Quartz-Werken und verkauften sie richtig teuer. Das änderte sich als Girard-Perredaux die Lizenz bekam, seit dem stimmt bei den Uhren das Preis Leistungsverhältniss.

Die Kunst bei den Uhrwerken ist es viele Anzeigen mit so wenig wie möglichen Teilen zu produzieren.

Jede Umlenkung kostet Kraft und bedarf aufwendiger Lagerung. Gerade dieses Werk hat beides nicht. 800 Teile und 8 Lagerorte.

.

Ich glaube genau das Gegenteil ist das Argument bei teuren Mechanikuhren - mit so vielen Teilen wie möglich, so kompliziert wie möglich eine Zeit möglichst exakt anzuzeigen. Ein Wunderwerk der Mechanik, alles dreht sich und bewegt sich und hat irgend eine Funktion. Nur so läßt sich ja überhaupt irgend ein teurer Preis rechtfertigen. Einfach und billig macht es eine digitale Quarzuhr.

Zur Porsche Indicator - so lautet nun mal die Beschreibung ...

Übrigens geiles Smilie :-))!

Ich glaube genau das Gegenteil ist das Argument bei teuren Mechanikuhren - mit so vielen Teilen wie möglich, so kompliziert wie möglich eine Zeit möglichst exakt anzuzeigen.

Es gibt verschiedene Philosophien bei den Uhrenherstellern:

Die Firma Lange und Söhne entwickelt für jedes neue Uhrenmodell ein eigenes Uhrwerk mit dem Nachteil das die Uhren nicht so exakt sind wie eine andere Philosophie (komme ich gleich zu).

Hier mal sehr schön anzusehen http://www.lange-soehne.de/de/02_watches/index_lange1.php

Auf Details klicken, zur Uhrwerksabbildung und dann mit der Lupe (oben rechts) anschauen. Es lohnt sich. Die Firma Lange und Söhne verkauft die Uhren das Sie zusätzlich jedes einzelne Uhrwerk bearbeiten, mit Schnitzereien die auf den Trägerplatten aus Neusilber eingebracht werden. So kann jeder Uhrenliebhaber mit einer Lupe sich seine Schnitzereien ansehen.

Die Firma Rolex arbeitet mit einer anderen Philosophie. Sie entwickelte die "Alten" Uhrwerke immer weiter (über Jahrzehnte) und haben dadurch die genauesten Automatikuhren der Welt. Und das im Schnitt mit ca. 300 Teilen im Werk.

Die Firma Jaeger-LeCoultre versucht beide Eigenschaften zu verbinden. Sie bauen sehr schöne Skelettuhren, die über Jahrzehnte weiterentwickelt werden. Jedoch nicht so genau wie Rolex, da Jaeger die Uhrwerke zusätzlich mit verschiedenen Materialien verschönt. Das hat den Nachteil der Gangabweichung.

Contrôle Officiel Suisse des Chronométres

Heute wird als Chronometer eine Uhr bezeichnet, deren Ganggenauigkeit innerhalb bestimmter Spezifikationen liegt. Die Spezifikationen sind in der international gültigen Norm ISO 3159 definiert, die Überprüfung der Einhaltung erfolgt durch die schweizer 'Contrôle Officiel Suisse des Chronométres' (C.O.S.C.). Die C.O.S.C. unterhält drei Prüfinstitute in Biel (seit 1877), Le Locle (seit 1901) und Genf (seit 1886), zwei weitere Standorte in Le Sentier und Solothurn wurden Ende der Siebziger Jahre geschlossen. Geprüft werden Quarzuhrwerke und mechanische Uhrwerke, wobei letztere den Löwenanteil ausmachen. Die folgenden Ausführungen beziehen sich auf die Prüfung mechanischer Werke; für Quarzuhrwerke gelten gänzlich andere Prüfregeln.

Die Prüfung selbst erfolgt am 'nackten' Uhrwerk, also vor Montage von Zifferblatt und Zeigern und vor dem Einschalen in das Gehäuse, bei Automatik-Uhren ist zudem der automatische Aufzug noch nicht montiert. Da der Prüfablauf stark automatisiert ist, müssen die Uhrwerke zunächst entsprechend präpariert werden: Für die computergestützte Zeitablesung werden auf die Uhrwerke spezielle Zifferblätter und Sekundenzeiger montiert. Eine besonders lange Aufzugswelle mit einer speziellen Krone ermöglichen das tägliche Spannen der Federn mit Hilfe einer Aufzugsmaschine. Schließlich wird jedes Werk in eine kleine Plastikbox gesteckt, 25 davon werden auf einer Palette zusammengepackt.

So vorbereitet werden die Werke auf die 16 Tage dauernden Prüstrecke geschickt. Am Tag 0 wird das Uhrwerk aufgezogen und gestellt, an den Tagen 1 bis 15 wird der Stand (= Uhrzeit) immer zur selben Atom-Referenzzeit abgelesen und protokolliert. Dabei ändern sich die Umgebungsbedingungen wie folgt:

An den Tagen 1 bis 10 wird in unterschiedlichen Lagen gemessen, die Raumtemperatur bleibt konstant.

An den Tagen 11 bis 13 wird das Uhrwerk verschiedenen Temperaturen ausgesetzt. Der Lage wird dabei nicht verändert, das Uhrwerk liegt mit 'Zifferblatt oben', da hier die auf die Unruhzapfen wirkende Reibung am geringsten ist.

Die letzten beiden Prüftage 14 und 15 entsprechen den Umgebungsbedingungen zu Anfang des Tests.

Aus den abgelesenen Ständen wird anschließend für jeden Tag der Gang berechnet. Dazu wird vom Stand eines Tages X der Stand des Vortages (X-1) abgezogen. Beispiel (Referenzzeit 18:00:00 Uhr):

Tag Stand (hh:mm:ss) Gang (Sek.)

0 18:00:00 -

1 18:00:03 M1 = + 3

2 18:00:03 M2 = 0

3 18:00:08 M3 = + 5

4 18:00:06 M4 = - 2

5 ... M5 = ...

Test Prozedur

Tag Temperatur °C Lage

1 23 6H Krone links

2 23 6H Krone links

3 23 3H Krone oben

4 23 3H Krone oben

5 23 9H Krone unten

6 23 9H Krone unten

7 23 FH Zifferblatt unten

8 23 FH Zifferblatt unten

9 23 CH Zifferblatt oben

10 23 CH Zifferblatt oben

11 8 CH Zifferblatt oben

12 23 CH Zifferblatt oben

13 38 CH Zifferblatt oben

14 23 6H Krone links

15 23 6H Krone links

Und Hier die Sieger:

C.O.S.C. Statistik 2002

Rang Hersteller Anzahl

1 Rolex 814.720

2 Omega 165.543

3 Breitling 131.815

4 Panerai 39.016

5 TAG-Heuer 20.207

6 Baume & Mercier 15.504

7 Bulgari 11.141

8 Corum 8.005

9 Chopard 7.684

10 Tissot 6.221

11 Chanel 5.423

12 Mido 4.783

13 Tiffany 4.698

14 Zenith 4.676

15 Ulysse Nardin 4.671

16 Ball Watch Co. New York 4.617

17 Eterna 3.316

18 Ikepod 3.246

19 Vacheron Constantin 2.825

20 Ebel 2.437

21 Arnold & Son 1.739

Sonstige 9.647

Gesamt 1.271.934

C.O.S.C. Statistik 1999

Rang Hersteller Anzahl

1 Rolex 584.601

2 Omega 137.750

3 Breitling 127.659

4 Bulgari 22.601

5 TAG-Heuer 13.342

6 Panerai 12.826

7 Vacheron Constantin 5.152

8 Tissot 4.838

9 Montega 4.186

10 Concord 3.319

11 Ikepod 3.287

12 Zenith 2.481

13 Ebel 2.456

14 Swatch 1.957

15 Mühle Glashütte 1.468

16 Ventura 1.384

17 Ulysse Nardin 1.280

Sonstige 51.354

Gesamt 981.941

Von daher muss ich Dich enttäuschen, ETA ist nicht einmal dabei. Geht auch nicht, da sie eine Fliessbandproduktion haben. ETA stanzt die Ritzel aus, die Markenfirmen schneiden mit Laser die Ritzel aus dem Material. So geht es Stundenlang weiter. Du kannst mir glauben, ich beschäftige mich schon sehr lange mit Automatikuhren.

Daher ist das Fazit nüchtern: Porsche baut sicherlich sehr gute Autos, aber vom Uhrenbau selber haben sie so viel Ahnung wie eine Kuh vom Autofahren.

Zu dem Preis vom Uhrwerk möchte ich noch etwas schreiben. Das ETA/Valjoux-7750 kannst Du bei Ebay als Einzelstück für 80,- Euro bekommen. Bitte geh davon aus das der Uhrenhersteller für das Werk nicht mehr als 25-30 CHF zahlt.

http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&category=57720&item=4948022504&rd=1

Es tut mir Leid für Dich, aber nicht alles glauben was Porsche schreibt. Die wollen nur verkaufen.

@kkswiss

Damit wir uns nicht falsch verstehen - ich würde mir nie eine Porsche-Uhr kaufen. Habe nur die Beschreibung neutral wiedergegeben (Ich persönlich bevorzuge Breitling).

Aber noch mal, klar, je mehr Teile umso ungenauer wird eine Uhr wahrscheinlich gehen. Aber wer sich eine solche Porsche-Uhr zu dem Preis kauft, kann nicht mit der genauen Uhrzeit argumentieren, die kriegt er wo anders genauer und billiger. Also muß als USP eben die Menge der Teile und die komplizierte Mechanik herhalten ... ob das zählt und als (Ver)Kaufargument zum Tragen kommt ist wieder eine andere Frage ..., bei Uhrenliebhaber die sich auskennen wohl kaum.

und hier der presse text dazu:

Basaltschwarz, Indischrot und Speedgelb

Die Uhr zum Auto:

Der Porsche Design PTC 911 Limited Edition

Kein Gramm Fett, sondern pure Kraft: Der 6-Zylinder-Boxermotor des neuen 911 Carrera entwickelt 239 kW (325 PS) bei 6.800 Umdrehungen pro Minute. Das Ergebnis: eine Beschleunigung in 5,0 Sekunden von 0 auf 100 km/h und 285 km/h Höchstgeschwindigkeit. Der neue 911 ist ein Präzisionsinstrument. In der Technik. Beim Design.

Die Konsequenz: Eine Uhrenlinie zum Auto. Mit der neuen Porsche Design PTC 911 Limited Edition liefert Porsche Design eine markante Trilogie in den einzigartigen Farben des neuen Porsche 911 Carrera: in Basaltschwarz, Indischrot und Speedgelb. Für jede Farbe gilt eine Limitierung des Sportchronographen auf 911 Exemplare.

Klare Linientreue

Keine unnötigen Spielereien, sondern klares Design zeichnet diese markante Uhr aus: Schnelle Ablesbarkeit ist bei Porsche Design oberstes Prinzip. Gleich wie bei den Cockpit-Instrumenten des 911 Carrera garantiert das Zifferblatt eine eindeutige Zeitanzeige. Kontraststark hebt sich der Sekundenzeiger farblich vom Zifferblatt ab. Drei spannungsreiche Farbkombinationen wurden für die Modellvarianten gewählt: Basaltschwarz wird von einem roten Sekundenzeiger akzentuiert, Indischrot von einem weißen und Speedgelb von einem schwarzen.

Das Datumsfenster bei 4.30 Uhr ist an allen drei Modellvarianten schwarz gehalten, wodurch die Datumsanzeige in weiß gut sichtbar erscheint. Die stabförmigen Indizes kontrastieren stark mit dem Zifferblatt. Mit Leuchtmaterial ausgelegt, erlauben sie selbst bei Nacht ein präzises Ablesen der Zeit.

Limited Edition mit Carrera Silhouette

Bei 12 Uhr markiert die signifikante Silhouette des 911 Carrera unterhalb des Porsche Design-Logos die exklusive Limitierung des Sondermodells. Ein Detail, das sofort auffällt und die Einzigartigkeit dieser Uhr herausstellt. Die eingravierte Nummerierung ist auf der Gehäuse-Rückseite zu sehen und gibt nicht nur einen Hinweis auf die exklusive Stückzahl, sondern enthält auch den Anfangsbuchstaben der jeweiligen Porsche-Farbe (Beispiel: 001 B 911; 001 R 911; 001 Y 911).

Die Chronographen-Drücker sind mit „clou de Paris“- Dekor versehen. Zum einen wird damit der „technische Charakter“ im Design der Uhr unterstrichen, zum anderen wird für eine verbesserte Griffigkeit und somit hervorragende Bedienbarkeit des Titan-Chronographen gesorgt. Die Einheit von Form und Funktion bildet ein grundlegendes Gestaltungsprinzip im Porsche Design.

Das Gehäuse besteht aus hochfestem Titan. Ein faszinierendes Material, inspirierend und herausfordernd zugleich für die Designer und Ingenieure von Porsche Design. Größte Widerstandsfähigkeit in der Beschaffenheit trifft auf spürbare Leichtigkeit im spezifischen Gewicht. Dementsprechend ist Titan in der Verarbeitung in höchstem Maße anspruchsvoll. Um so beeindruckender ist die vollendete Politur am Gehäuse. Auch die optische Qualität des Metalls ist technisch geprägt und kommt der Gesamtwirkung des Chronographens und den Intentionen von Porsche Design gleichermaßen perfekt entgegen.

Das Ergebnis ist ein starker Chronograph: glänzend wie Edelstahl, doch durch das Material Titan absolut korrosionsbeständig und zudem anti-allergen.

Das sportliche Meisterstück wird an einem robusten und zugleich komfortabel zu tragenden Kautschukband gehalten, verbunden durch eine Doppelfaltschließe aus Titan. Perfekte Schließgängigkeit und feste Verschraubung sind ein weiterer Beweis für die ausdifferenzierte Technik in der Ausarbeitung der Funktionsteile.

Auch beim Kautschukband hat der Porsche 911 Carrera seine Spuren hinterlassen: Markante Profilrillen, wie bei den Hochgeschwindigkeitsreifen, zieren die Innenansicht des Armbandes. Ein Detail, das nicht nur optisch überzeugt. Die Profilrillen lassen Luft an die Haut und vermindern so die Schweißbildung.

Den Chronographen gibt es auch mit einem starken Titanband. Hier treten ebenfalls die herausragenden Trageeigenschaften des Titans hervor, die der massiven Uhr Leichtigkeit verleihen, optisch abgerundet durch die Satinierung der Mittelglieder und die Politur der Außenglieder. Die technische Umsetzung und Konzeption sowie das fließende Ineinandergreifen der Einzelmodule des Bandes spiegeln ebenfalls die ausgereiften Ingenieursleistungen von Porsche Design wider.

Stilechter Rotor

Durch das Saphirglas wird auf der Rückansicht der PTC 911 Limited Edition eine eindrucksvolle Sicht auf die brillante Technik des mechanischen Automatikwerks gewährt. Es besticht vor allem durch den energieoptimierten Rotor, dessen Innovationen sowohl technisch wie optisch vollkommen durchkonstruiert sind. Titan kommt beim Rotorblatt ebenfalls zum Einsatz, außen arbeitet man mit Metall von besonders hoher Dichte. Die Lichtausschnitte am Rotor, die in der Art einer Rennwagenfelge gestaltet sind, sorgen für mehr Leichtigkeit und öffnen den Blick auf die weiteren Vorgänge im Werk. Die Stege, weniger als einen Millimeter breit, erfordern das hochfeste Titan, da die herkömmlichen Materialien die vom Rotor ausgehende Belastung nicht aushalten würden. Durch die Massenkonzentration außen, bedingt durch das leichte Titanblatt, spricht der Rotor schneller an, gibt somit auch schneller seine Leistung ab, was zu einem deutlich verbesserten Wirkungsgrad bei gleicher Masse führt. Der Schwermetallring wurde stilgerecht und aus Sicherheitsgründen mit Innensechskant-Schrauben am Titanblatt vernietet. Ein Detail, das nur unter der Lupe zu erkennen ist und wiederum die Optik einer dreiteiligen Rennwagenfelge aufgreift. Basaltschwarz, Indischrot und Speedgelb: der Schwermetallring des schwingenden Rotorblatts glänzt in den Farben des Sportwagens, versehen mit dem Logo von Porsche Design.

Exklusive Trilogie

Porsche Design bietet das Sondermodell in einer einmaligen Trilogie an und passend dazu eine luxuriöse Uhrenbox. Auch einzeln sind die Modelle in einer speziell angefertigten Uhrenbox erhältlich.

Jede Box besitzt ein einmaliges Zertifikat mit Titan-Finish. Das Zertifikat garantiert mit der eingravierten Seriennummer die Zugehörigkeit des Modells zur Porsche Design PTC 911 Limited Edition. Die Seriennummer des Zertifikats entspricht der Nummerierung auf der Gehäuse-Rückseite des Chronographen, der in der Box geliefert wird.

In jedem PTC 911 Limited Edition steckt ein wahrer 911, und so ist es nur konsequent, dem Titan-Chronographen in der Box ein kleines Modell des Sportwagens beizulegen. Und zwar in der jeweiligen Farbe: Basaltschwarz, Indischrot oder Speedgelb, farblich passend zum Zifferblatt der Uhr. Die Trilogie besteht aus drei Porsche Design Titan Chronographen in den Porsche-Farben mit drei farblich abgestimmten 911 Carrera – Miniaturen.

Sowohl Single-Box als auch Trilogie-Box sind aus hochwertigem Leder angefertigt. Auf der Vorderseite ist der charakteristische Rotor abgebildet, auf der Innenseite ist das Reifenprofil dargestellt. Der Deckel der Box enthält die neue Silhouette des Porsche 911 kombiniert mit der Inschrift der Limited Edition.

Der Porsche Design PTC 911 Limited Edition steht in den Startlöchern. Bereit, seinen Träger überall auf der Welt zu begleiten. Ab Oktober ist er bei allen Porsche Design- Konzessionären weltweit erhältlich.

UVP: mit Kautschukband ca. 3.450,- Euro

mit Titanband ca. 3.650,- Euro

Trilogie mit Kautschukband ca. 10.350,- Euro

Trilogie mit Titanband ca. 10.950,- Euro

Die drei Uhrenmodelle stehen für Fotoaufnahmen zur Verfügung. Weiterhin können wir Ihnen das Bildmaterial sowie den Pressetext auch auf CD oder per E-Mail (300 dpi) zuleiten. Rufen Sie uns an!

@kkswiss:

ETA kann in der C.O.S.C Statistik auch nicht auftauchen, da die Hersteller (z.B. Breitling) die Uhren zur Prüfung einsenden.

Sicherlich kann man ein 7750 für 30 Euro kaufen, allerdings bietet ETA seinen Kunden verscheidene Finisierungen an, die den Preis auch gewaltig nach oben treiben können.

Aber ich gebe Dir Recht: Ich fahre auch lieber Porsche als PD Uhren zu tragen. Da fallen mir recihkich Alternativen ein.

Grüsse

AlexM

  • 9 Monate später...

Bei solchen Uhren geht es doch nicht um Schönheit! Hier geht es um die Technik dieser Uhr! Rolex ist dagegen eine billige Sportuhr. Rolex baut gute Manufaktur-Werke, sehr robust und zuverlässig, aber jeder zweite "Hirsch" meint, er müsse eine Rolex haben um etwas darzustellen. Sozusagen hat Rolex ein geniales Marketing. Gucci sind Tussie-Uhren und wirklich nur Schicki-Micki...

Ausserdem ist es nicht so einfach wie erwähnt mit den so vielen möglichen Teilen zu verbauen.

Es geht darum, vor allem bei extremen Komplikationen, wie die Vereinigung eines Tourbillon, vieleicht sogar eines dreiachsigen Tourbillon, einer Minutenrepetition, eines ewigen Kalenders, einer oder mehrer retrograder Anzeigen und eines mehrfach Schlagwerks, alles in einer Uhr zu vereinen.

So ist z.B. die Gerald Genta Grande Complication (heisst sie glaube ich) nur 7x gebaut worden und kostete 1,5 Mio Dollar.

Hier die neue Porsche-Uhr:

Porsche-Design-Indicator

inspired by Carrera GT

produkt1big.JPG

produkt2big.JPG

produkt3big.JPG

zum Stückpreis von 65.000 Euro!

Hier die Pressemitteilung von Porsche:

http://www2.porsche.de/german/deu/news/pressreleases/pag/2004-04-22-1.htm

Hier die Homepage zur Uhr:

http://www.porsche-design.com/deutsch/aktuell/news_detail.asp?newsid=46

Hier ein Video zur Uhr:

http://www.porsche-design.com/upload/de/news/indicator.mpeg

also mir gefällt sie wirklich gut. wenn da nicht der preis wäre! O:-)

www.autokult.de

Archiviert

Dieses Thema ist archiviert und für weitere Antworten gesperrt. Erstelle doch dein eigenes Thema im passenden Forum.


×
×
  • Neu erstellen...