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Unfallvermeidung


GT 40 101

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Heute morgen auf dem Weg ins Büro hat es vor mir mal wieder ordentlich gekracht.

An der Stelle wurde ein neuer Kreisverkehr gebaut, absolut sinnvoll und den Verkehrsfluss fördernd:-))!

 

Der Unfall heute war mal wieder ein perfektes Beispiel für Unfallvermeidung wenn man Rücksicht nimmt und auch mal auf sein Vorfahrtsrecht verzichtet.

Von links kam ein Auto, vor mir ist eine älterer Mann in den Kreisverkehr eingefahren. Der Fahrer von links ist viel zu schnell eingefahren und hupend in den Senior gefahren ohne zu bremsen.

Wenn man sich vorstellt, wieviele Unfälle vermeidbar sind wenn jeder vorausschauend fährt und unabhängig von Vorfahrtsrecht Rücksicht auf andere nimmt?

 

Auch Frontalcrashs wären sicher öfters vermeidbar, z.B. vom Gas gehen wenn man überholt wird oder ein entgegenkommendes Auto überholt wird.

Rechts fahren wenn Motorradfahrer von hinten oder vorn mit überhöhter Geschwindigkeit angeflogen kommen, auch bei grüner Ampel immer ein Blick nach rechts und links...

 

Hab neulich meinen Jungs erzählt, wieviele Unfälle ich in über 40 Jahren Auto und Mopedfahren verhindert habe. Nicht weil ich ein guter Fwhrwr bin, sondern immer versuche konzentriert zu sein und nebst Tieren auch für Menschen bremse.

 

Wie sind eure Erfahrungen?

 

Grüße

Thomas

 

 

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vor 20 Minuten schrieb chip:

Dazu noch komplett Handy Verbot am Steuer dann kommen wir ein großen Schritt weiter.

Vollkommen richtig, habe das Thema mal bewußt ausgelassen, da gibts ja schon mehrere Threads.

Die dazu gerechnet kommt man auf welchen Prozentsatz?

Ich denke mal es gibt die drei großen Punkte vorausschauend aufmerksam  ( dazu gehört dann auch nicht abgelenkt) und nicht zu schnell bzw. angepasste Geschwindigkeit. Damit lassen sich sicher gut und gerne 75 % der Unfälle vermeiden, der Rest ist dann einfach Schicksal und unvermeidlich so wie mit dem Uber Roboter Auto in den USA aktuell oder ggf. noch technischer Defekt. 

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Deckt 1:1 meine Beobachtungen. Würden generell mehr Gelassenheit und Rücksichtnahme auf den Straßen herrschen und nicht jeder stur auf sein Recht pochen (das geht m.E. in Deutschland sogar großteils noch), gäbe es sicher deutlich weniger Unfälle. Dafür braucht es kein Tempolimit (Nebenschauplatz, ich weiß). Und man kommt zusätzlich noch viel entspannter und i. d. R. auch nicht später (was ja bei vielen immer noch als "Entschuldigung" verwendet wird) an seinem Ziel an...

 

Allerdings hat die gegenseitige Rücksichtnahme auch Grenzen: ich sehe desöfteren (heute erst) derlei Fälle, von denen ich denke, dass zu viel Rücksichtnahme und Verzicht auf seine (Vorfahrts-) Rechte auch zu Problemen und gefährlichen Situationen führen können. Beispiel (von heute, s.o.): jemand möchte auf vielbefahrener Landstraße einen anderen, der aus einer Einmündung kommt, auf die Landstraße einbiegen lassen. Der versteht das Manöver aber nicht (oder sieht es zu spät), der Verzichtende bremst daraufhin (bei erlaubten 80) ab und bringt den kompletten Konvoi hinter ihm dadurch fast zum Stillstand. Die drohende Auffahrgefahr löst man auch mit genügend Sicherheitsabstand, klar, aber solche Dinge sind überflüssig. Daher bitte: Rücksichtnahme und vorausschauende Fahrt immer, aber ebenfalls mit Bedacht und Übersicht. :-))!

 

Grüße

Max

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vor 3 Stunden schrieb chip:

Dazu noch komplett Handy Verbot am Steuer dann kommen wir ein großen Schritt weiter. 

Dann aber auch das Verbot von Essen, Rauchen, komplizierten Bedienkonzepten im Fahrzeug, Navis und (aufregenden) Nachrichten, sowie stimulierender Musik im Radio. Sex gleich mit verbieten? O:-) 

 

Nein, das ist mir zu viel "Verbieterei".  ;)  

Aber, bei einem Unfall mal bei allen Beteiligten prüfen wann die letzte Nutzung des Natel war und wenn gleichzeitig zum Unfall, dann.........

 

Auch sollten alle Funktionen die während der Fahrt vom Fahrer mutiert werden müssen mit haptischen Feedback und quasi blind ausführbar sein. Ich denke da mit Grauen an die ganzen touch Displays, welche nur mit Blickkontakt bedienbar sind und sicher unerfahrene Fahrer ablenken. 

vor 11 Minuten schrieb Thorsten0815:

Auch sollten alle Funktionen die während der Fahrt vom Fahrer mutiert werden müssen mit haptischen Feedback und quasi blind ausführbar sein.

Genau das schätze ich an den alten Kisten so. Man schaue einen ollen Golf I an. Was man tun mußte, um Innenluft auf warm und auf die Frontscheibe umzustellen. 3 Schieberegler und ein Drehknopf, alles oben neben den Instrumenten. Nach ein paar Tagen hat man das blind und nur nach Gefühl perfekt eingestellt, was immer man da grad einstellen wollte. Und heute? B)

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Hallo GT 40 101,

 

schau doch mal hier zum Thema Aus dem Alltag (Anzeige)? Eventuell gibt es dort etwas Passendes.

 

Der V16 Motor zum Selberbauen (Anzeige) ist auch genial.

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vor einer Stunde schrieb Thorsten0815:

Dann aber auch das Verbot von Essen, Rauchen, komplizierten Bedienkonzepten im Fahrzeug, Navis und (aufregenden) Nachrichten, sowie stimulierender Musik im Radio. Sex gleich mit verbieten? O:-) 

 

 

 Der unterschied ist, dass komplizierte Navis oder Konzepte  zur Bedienung im Auto in der Regel keine sucht auslösen, da sieht es beim Smartphone und beim Rauchen schon anders aus.... über den Rest des Zitats  schweigen wir uns aus... :)

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Ich bin mehrmals in einem Tesla mitgefahren, in dem die Nutzer ständig irgendwelche Einstellungen an ihren Fahrzeug vornehmen mussten. Wie "süchtige" suchten sie ständig irgendwelche (völlig unwichtigen) Untermenüs ab......oder wollten die mich alle nur beeindrucken? :D

 

Ein Fahrer deutete die Vorteile des Autopiloten und des oben von Dir nicht kommentierten Teil des Zitat, mit breitem Grinsen mir gegenüber an. Die weiteren Details tun nichts zur Sache. O:-) 

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vor einer Stunde schrieb Thorsten0815:

Sex gleich mit verbieten? O:-)

Nein, jetzt übertreibst du es aber...... X-)  hab ich ja nur selten beim Fahren...... O:-)  da ist die Ablenkung beim Navi einstellen größer...... zumindest im 458er :wink:

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Hilfreich ist es, sich in den anderen Verkehrsteilnehmer hineinzuversetzen. Beispiel:

 

Ein PKW mit Anhänger wechselt auf der zweispurigen Autobahn vor einer Anhöhe auf die Überholspur, um einen vorausfahrenden LKW vor der Steigung zu überholen. Am Horizont nähert sich auf der linken Spur ein sehr schneller Sportwagen.

 

Sportwagenfahrer denkt: Der A. zieht raus, sieht der mich nicht , muss bremsen, der A. gefärdet mein Leben, Lichthupe, Signalhorn,

warum muss dieser Schleicher mit Hänger auf die linke Spur, soll hinter dem LKW herfahren, was der macht gefährdet mich , ist verboten, darf eh nur 80 fahren, die Schnecke, der Typ gehört am Strassenrand aufgeknüpft, ausserdem macht der das nur, weil er neidisch auf meinen schnellen Sportwagen ist, den ich mir als Leistungsträger der Gesellschaft ja wohl verdient habe!

 

Anhängerfahrer denkt:Wenn ich hinter dem LKW mich die Anhöhe hochquäle verliere ich meinen Schwung, muss zurückschalten, bin schon so spät dran, links ist frei, der Sportwagen ist noch weit weg, Richtgeschwindigkeit ist eh nur 130, wenn er schneller rast, dann auf eigenes Risiko, warum jetzt Lichthupe und Christbaumbeleuchtung von dem A. ???, mann lass mich doch auch mal überholen, die Autobahn gehört nicht Dir allein, Du musst doch maximal kurz vom Gas gehen, und mit Deinem Sportwagen bist Du doch sowieso sofort wieder hochbeschleunigt, also was ist Dein wirkliches Problem, aha; Du hast den Sportwagen doch eh nur wegen Potenzproblemen und Du Schnösel meinst hier die hart arbeitende Bevölkerung belehren zu müssen? Assis wie Dich braucht unsere Gesellschaft nicht....

 

Und der Witz ist: Sportwagenfahrer und Anhängerfahrer sind genau der gleiche Mensch, sitzen nur in anderen Autos und reagieren dadurch anders, bzw. der gleiche Mensch denkt Recht zu haben, wenn sich die Situation ändert. Kann jeder ausprobieren, wenn man einmal mit dem Sportwagen und einmal mit dem LKW/Anhänger die Autobahn befährt, die Sichtweise ändert sich sofort für den gleichen Menschen. Sehr ähnlich übrigens, wenn ein Mieter zum Vermieter wird und umgekehrt.... :-)

 

 

       

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vor 4 Minuten schrieb michi0536:

Sehr ähnlich übrigens, wenn ein Mieter zum Vermieter wird und umgekehrt.... :-)

oder ein Autofahrer mit dem Rad fährt und umgekehrt....... :-)

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vor 15 Stunden schrieb Thorsten0815:

Auch sollten alle Funktionen die während der Fahrt vom Fahrer mutiert werden müssen mit haptischen Feedback und quasi blind ausführbar sein. Ich denke da mit Grauen an die ganzen touch Displays, welche nur mit Blickkontakt bedienbar sind und sicher unerfahrene Fahrer ablenken. 

Saab hatte früher ein "night panel", da ging innen alle Hintergrundbeleuchtung aus. Inklusive Radio und Klima. Nur Tacho und Warnmeldungen wurden angezeigt um den Fahrer nicht abzulenken. 

  • Gefällt mir 2
vor 27 Minuten schrieb michi0536:

Und der Witz ist: Sportwagenfahrer und Anhängerfahrer sind genau der gleiche Mensch, sitzen nur in anderen Autos und reagieren dadurch anders, bzw. der gleiche Mensch denkt Recht zu haben, wenn sich die Situation ändert. Kann jeder ausprobieren, wenn man einmal mit dem Sportwagen und einmal mit dem LKW/Anhänger die Autobahn befährt, die Sichtweise ändert sich sofort für den gleichen Menschen. Sehr ähnlich übrigens, wenn ein Mieter zum Vermieter wird und umgekehrt.... :-)

 

Das klingt prima jedoch muss man feststellen, dass der Hänger Fahrer wenn er denn selbst Sportwagenfahrer ist auch einen anderen Blick entwickelt. Das ist genauso wie mit dem Motorrad wenn ich selbst regelmäßig Moped  fahre und dann im Auto sitze, dann habe ich einen anderen Blick für Motorräder. Wer aber ewig im Nissan Micra mit 60 Ps fährt und Motorräder nur aus der Zeitung kennt  für den fühlen sich 200 PS Motorräder im Straßenverkehr  an wie Ufos von einem anderen Plantet.  Da ja nicht jeder gleichzeitig Auto und Motorrad  oder Hänger und Sportwagen fährt wäre es sinnvoll die Fahrausbildung zu verbessern  vielen Menschen täte  gut z.B. in der Auto Ausbildung auch mal  eine Stunde im LKW mitzufahren oder mit einem  Auto plus Hänger aber dann eben auch mal in der Ausbildung 200 km/ h zu fahren  statt exakt 130 km/ h um die Bandbreite kennenzulernen.  Hier wäre mit einfachen Mitteln viel gegenseitiges Verständnis zu schaffen. 

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vor 42 Minuten schrieb michi0536:

Kann jeder ausprobieren, wenn man einmal mit dem Sportwagen und einmal mit dem LKW/Anhänger die Autobahn befährt, die Sichtweise ändert sich sofort für den gleichen Menschen.

Genau so ist es. Wobei der "Witz" dabei ist, dass der Mensch im 60 PS Yong Li oft absolut gar keine Vorstellung hat, wie das ist und wie schnell der Sportwagen da ist, der um 130 km/h schneller ist als der mit 120 km/ dahin tuckernde Yong Li.

 

Mein Fahrlehrer in den 70ern war Motorsportler und vertrat die Auffassung, dass jemand, der den Führerschein bekommt auch die Erfahrung des Schnellfahrens auf der Autobahn machen muss. Dazu gings bei der Autobahnfahrt nicht mit dem ollen Fahrschul-Golf, sondern seinem heiß gemachten BMW. Und die Fahrschüler wurden "genötigt", mal 180 oder 200 km/h zu fahren. Und mit nahezu dem Speed auf den Verzögerungsstreifen abzufahren, um auch mal heftig verzögern zu müssen und so ein Gefühl für Speed zu bekommen. Das war sicherlich die Ausnahmeund wird es auch heute sein.

 

Ich nehme auch gerne Leute aus meinem Umfeld mal auf ne Runde mit, auch damit die mal höheres Speed erleben und auch sehen, wie heftig man in die Eisen steigen muss, um bei einem 500 m vor einem blind ausscherenden Vehikel von 250 km/h auf 110 km/h abzubremsen UND dabei auch noch den Sicherheitsabstand einzuhalten. Denn wer das einmal mit erlebt hat, der wird in seinem Yong Li zukünftig eher zweimal in den Rückspiegel schauen, um die Annäherungsgeschwindigkeit zutreffend abzuschätzen. Vor dem Ausscheren. Meist genügt es schon, zügig in eine Abfahrt rein zu fahren, dass die Augen größer werden .... :D.

 

Ich will damit sagen, dass ein Schnellfahrer immer im Hinterkopf haben muss, dass die ganzen Jong Li Fahrer keine blasse Vorstellung haben, wie schnell sich ein schnell gefahrener Sportwagen nähert. Und daher immer damit rechnen, das da so ein Yong Li hinter nem LKW ausschert.

 

Das ist auch nicht schwer, man kann die Situationen ja schon von ferne "lesen". Ein PKW mit ca. 120 km/h und rund 500 m Abstand zu einem voraus fahrenden LKW ist IMMER ein heißer Kandidat für unbedachtes Ausscheren und Reduktion der Geschwindigkeit und Bremsbereitschaft stellt eigentlich dann immer sicher, dass nichts schlimmeres passiert, als vielleicht eine bissl warm gewordene Bremse.

 

P.S.: Chip war schneller, und das mit den 60 PS ist ein lustiger Zufall :D

 

 

Leider scheinen viele Fahrzeugführer schnellerer Fahrzeuge vergessen zu haben, wie das damals war, als sie sich selber mit 50 PS durch die Lande bewegt haben, ständig bemüht, nicht den Schwung zu verlieren.

Vollkommen idiotisch wird die Veranstaltung, wenn der übliche Vertreterkombi mit großem Dieselmotor mir bei einem meiner Boliden fast in den Kofferraum fährt, obwohl er längst gesehen hat, dass vor mir die Bahn voll ist und ich genauso wie er darauf warte, dass die Fahrer vor mir ihren Überholvorgang abschließen, um ihm dann erneut das Gefühl geben zu können, sein Motor sei defekt.

Der beste Tip ist der hier mehrfach gegebene: Nehmt mal Bekannte in einem deutlich schnelleren Auto, als sie selber fahren, mit, und fahrt selber häufiger mal eine langsame Schlurre oder einen Pkw mit Hänger oder einen Lkw oder oder oder..., das schult das Verständnis für andere Verkehrsteilnehmer ungemein.

 

Es ist halt wie immer: Lasst uns mit gutem Beispiel voran gehen.

vor 20 Stunden schrieb GT 40 101:

Von links kam ein Auto, vor mir ist eine älterer Mann in den Kreisverkehr eingefahren. Der Fahrer von links ist viel zu schnell eingefahren und hupend in den Senior gefahren ohne zu bremsen.

 

Thomas, ich hoffe sehr, dass Du dieses Verhalten gegenüber der Polizei bezeugt hast. Dann bleibt dieser völlig ungeeignete Verkehrsteilnehmer nämlich auf seinem Schaden sitzen und bekommt noch dazu gehörigen Ärger.

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Ja klar, hatte leider keine Zeit vot Ort zu bleiben, dem älteren Herrn aber meine Karte gegeben.

Polizei hat sich schon gemeldet, geh da morgen vorbei.

Das Verhalten des "Vorfahrtberechtigten" gab ein klares Bild.

"Bist DU blind"?

Vor paar Jahren hätte ich dem mit Sicherheit erstmal eine......

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Besser nicht, das kann Dich den Lappen kosten. Viel entspannter ist es, Justitia ihre Arbeit machen zu lassen. Das wird den deutlich mehr schmerzen. Wenn Du das bezeugst, was Du geschrieben hast, dann ist der fällig, und das ist auch gut so.

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Am 20.3.2018 um 13:38 schrieb GT 40 101:

von links kam ein Auto, vor mir ist eine älterer Mann in den Kreisverkehr eingefahren. Der Fahrer von links ist viel zu schnell eingefahren und hupend in den Senior gefahren ohne zu bremsen.

provozierter Unfall ?

Sah zumindest stark danach aus, lt. Telefonat mit dem älteren Herrn wurde wohl ein Alkohol/Drogentest gemacht. Bin nachher zur Aussage vorstellig und werde berichten.

 

Vor ca 25 Jahren ist mir foldendes passiert:

ein junger Mann ist bei einer auf gelb schaltenden Ampel vor mir eingeschert und hat eine Vollbremsung gemacht. Es stellt sich heraus, dass er auf diese Art innerhalb eines Jahres 4 mal zum Unfallopfer wurde.

Vermutlich hatte er sich mit dem Kauf seines Porsche 944 übernommen und so gegenfinanziert.

Damals hat sich die Versicherung bzw. die Polizei nicht wirklich mit der Tatsache beschäftigt. 

Inzwischen hat sich das GsD wohl geändert.....     

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