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Der richtige Zeitpunkt für Jobwechsel?


Kor1987

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Hallo,

ich bin seit Januar 2016 direkt nach dem Studium berufstätig.

Wie Ihr seht, ist es nicht so lange her, dass ich meine berufliche Karriere richtig gestartet habe. 
Ich spiele bereits mit dem Gedanken, ob ich mich für einen anderen Job oder für ein anderes Unternehmen entscheiden soll/muss.

Der Grund: Mein Unternehmen wird in diesem Sommer aus "strategischen Gründen" von meiner Heimat nach Hessen ziehen (gut 350 km entfernt von meiner Heimat). 

Ich habe erstmal meinen Versetzungsvertrag abgegeben, um nicht arbeitslos zu werden. Jedoch ist der Umzug für mich die letzte Alternative, wenn ich an die folgenden Punkte denke: 

Contra Umzug
1. Mein jetziges Gehalt. 


2. Hessen reizt mich nicht (ich wäre nur dann bereit, meinen Lebensmittelpunkt mit einem satten Gehaltspaket komplett zu verlagen).

3. Ich arbeite i.d.R. von 8 Uhr bis 18 Uhr/19Uhr. Woanders könnte ich mehr verdienen und entspannter arbeiten. Da meine Geschäftspartner überwiegend Asiaten sind, muss ich immer bei meiner Arbeit auf Zeitverschiebung und kulturelle Unterschiede achten, mit welchen ich ab und zu mal nicht klar komme (Einstellung wie leben um zu arbeiten oder rund um die Uhr flexibel und einsatzbereit sein..).

4. Mein befristeter Vertrag endet in diesem Herbst - Nach dem Umzug habe ich dann paar Monate zum Arbeiten, wenn das Unternehmen keinen unbefristeten Vertrag anbietet (wobei ich davon ausgehe, dass ich einen unbefristeten Vertrag bekommen werde). 

5. Selbst wenn ich einen unbefristeten Vertrag bekomme, habe ich kaum Verhandlungschancen für meine Gehaltsentwicklung. 

Pro Umzug:
1. Mein Arbeitsverhältnis wird fortgesetzt, bis mein Vertrag ausläuft.

2. Dadurch habe ich mehr Berufserfahrung, was meinen Jobwechsel leichter machen könnte. 

Für mich persönlich überwiegen Nachteile Vorteile. Deshalb bin ich auf der Suche nach einem anderen Job/ derselben Tätigkeit bei einem anderen Konzern in meiner Heimat.

 

Meine Bewerbungsprozesse laufen noch. Allerdings habe ich schon paar Absagen bekommen mit der Begründung, dass ich zu wenig Berufserfahrung habe (Die meisten Unternehmen sehen "erste Berufserfahrungen" als Voraussetzung - Erste Berufserfahrungen bedeuten 2 bis 3 Jahre). 

 

Wie seht Ihr das? Ist meine bisherige Berufserfahrung zu wenig in Euren Augen?

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Ich denke deine Argumente sind absolut schlüssig, wenn der Firma an die gelegen wäre, dann hätten sie den Umzug mit mehr Geld und einer (begrenzten)  jobgarantie bzw. Einer vorzeitigen Vertragsverlängerung schmackhaft machen können, Berufserfahrungen hin oder her ich würde auch für (nicht falsch verstehen) einen "Standard Job" ohne extreme Besonderheiten oder einzigartige Perspektive  nicht umziehen, dazu bin ich zu Heimat verbunden auch wenn ich sicher ein paar Jahre älter bin, wichtig für deine Bewerbung ist, dass du ungekündigt bis und auf eigene Initiative aus nachvollziehbaren Gründen tätig wirst,  eventuell ziehst du noch mit pendelst am Wochenende und nimmst dir da vor Ort ein Zimmer, dass ganze dann temporär für ein paar Monate und wenn sich dann  in der Heimat was findet kündigst du, dass wäre ein Kompromiss und mit zunehmender Dauer erledigt sich dann auch das Thema Berufserfahrung.

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Location sollte für den Job zweitrangig sein. Und BTW, So dachte ich auch über Frankfurt und inzwischen gefällt es mir sehr gut hier -- insb. wenn man viel reisen muss, ist die Stadt ideal. Die Preise für Wohnen sind allerdings eine Frechheit, zumindest Eigentum. Miete geht iO. 

Wichtiger: Gehalt, Kollegen, Entwicklungsperspektiven/Verantwortung in verkehrter Reihenfolge. Das musst du beantworten können und ob es woanders besser ist,

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Hi,

in der heutigen Zeit sind Verlagerungen von Standorten und/oder Verkäufe/Übernahmen ganzer Unternehmen wie auch Teilsegmenten in vielen Branchen "an der Tagesordnung". In der entsprechenden Fachpresse wie auch auf Portalen wie z.B. Xing kannst Du das täglich nachlesen. Wer garantiert Dir denn, dass Dir das bei einem potentiellen neuen AG nach 6 Monaten nicht wieder so geht?

In meiner Branche (Medizintechnik) gehört das mit zum Geschäft. Ich kenne kaum ein Jahr in der letzten Zeit, an dem es keine strukturellen Veränderungen  gab.

Die Gesetzlage ist in D wesentlich "arbeitnehmerfreundlicher" gestaltet, als beispielsweise in den US.

Ich würde Dir zu einem zeitnahen und unverbindlichen Beratungsgespräch bei einem sachverständigen Rechtsanwalt raten. Ansonsten wäre mein Weg, den Vertrag zunächst fortzusetzen, um nicht in die Arbeitslosigkeit zu geraten. Bis August ist ja noch etwas Zeit.

Falls es mit einem adäquaten Ersatzarbeitsplatz nicht sofort klappen sollte, ist der Erhalt des aktuellen Arbeitsplatzes mMn noch das geringere Übel, wenn auch unangenehme Konsequenzen daraus erfolgen. Es gibt immer Lösungen für Probleme, man muss es nur wollen...

Aber bleib dran, Absagen wird es immer geben, niemand ist unersetzbar.

Gibts bei Euch keinen Betriebsrat, der die Interessen der vom Umzug betroffenen Mitarbeiter vertritt? i.d.R. wird ein Sozialplan erarbeitet, der Probleme oder Einbußen mildern sollte.

Viele Grüße

Andreas

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Nur als kleiner Denkanstoß:
Evtl. könntest Du auch darüber nachdenken, eine Weiterbildung zu machen.

Vielleicht ist das nun der richtige Zeitpunkt.
Kommt natürlich immer darauf an, wo Deine Ziele liegen.

 

Das ist in meinen Augen auch das Wichtigste. Ziele setzen und diese dann konsequent verfolgen. Manchmal helfen dann auch solche "Abfahrten/Wegverzweigungen".

Oben wurde ansonsten ja auch schon alles richtig gesagt.
Wenn Du in dem Job bleiben willst, dann einfach mal weiter bewerben und schauen ob Du vielleicht wo anders unterkommst. Das gelingt mit Sicherheit auch besser aus einer ungekündigten Stelle heraus. Wie willst Du das auch Deinem neuen AG verargumentieren, wenn Du Dich aus einer gekündigten Stellung heraus bewirbst. (fehlende Flexibilität - weil Du nicht umziehen wolltest?)

 

 

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Ich würde auch nochmal darüber nachdenken warum das Unternehmen die Standortverlagerung macht. Einfach nur so "strategische Gründe" ist doch etwas zu dünn, dafür kostet eine Verlagerung über die Entfernung, noch dazu in eine Hochlohnregion, zu viel Geld (in Form direkter Kosten, aber auch verminderter Effizienz für eine längere Zeit).

 

Gibt es da vielleicht noch eine andere Agenda? Ist das die Vorstufe für den Verkauf, möglicherweise Ausgliederung eines Teils? Müssen ohnehin Mitarbeiter abgebaut werden und der Umzug erleichtert dies? Könnte Deine Entscheidung beeinflussen.

 

Ich habe bei entsprechenden Mandaten der GL immer den Personalabbau bei Standortwechseln mit einkalkuliert. Ist leider Standard heut zu Tage.

Verlagerung nach Eschborn ist nach dem was ich immer so hier im Raum höre meistens steuergetrieben, d.h. "Steueroptimierung" für unsere ach so arg gebeutelten Unternehmen bzw. Unternehmer / Gesellschafter / Aktionäre. Beim Angestellten kommt davon natürlich i.d.R. nichts an.

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Am 2.5.2017 um 17:16 schrieb amc:

Gibt es da vielleicht noch eine andere Agenda? Ist das die Vorstufe für den Verkauf, möglicherweise Ausgliederung eines Teils?

Die sind übernommen worden, kann man anhand der vielen Informationen im Eingangspost in wenigen Sekunden googlen.

vor einer Stunde schrieb Muhviehstar:

Die sind übernommen worden, kann man anhand der vielen Informationen im Eingangspost in wenigen Sekunden googlen.

Wundert mich dann warum das nicht gleich thematisiert wurde. Insbesondere das mit dem unbefristeten Vertrag zum Ende 2017 ist dann wohl sehr mit Vorsicht zu genießen.

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Hallo Kor1987,

 

schau doch mal hier zum Thema Aus dem Alltag (Anzeige)? Eventuell gibt es dort etwas Passendes.

 

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vor 4 Stunden schrieb TonyKa:

Verlagerung nach Eschborn ist nach dem was ich immer so hier im Raum höre meistens steuergetrieben, d.h. "Steueroptimierung" für unsere ach so arg gebeutelten Unternehmen bzw. Unternehmer / Gesellschafter / Aktionäre. Beim Angestellten kommt davon natürlich i.d.R. nichts an.

Hat man es nicht auch manchmal selbst in der Hand "Unternehmer" zu werden? Man verkennt leider oftmals, dass es bis zum erfolgreichen Unternehmer auch ein langer steiniger Weg sein kann und in der Regel ist.

 

Wenn es schief geht, haben es aber alle vorher schon gewusst.
 

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Du kannst ja nach Königstein oder Kron Berg ziehen das ist nit weit bis nach Eschborn, vielleicht findet man da wo die Löhne auch niedriger sind ja eine schike Designer Wohung oder Untermieter, bis du was permanentes gefunden hast.

 

Bad Sooden ist auch ok, kannst von da mit den Fahhrad nach Eschborn. Und in Eschborn wo die Börse ist und Baumarkt, da ist auch ein Tanz Club. So mit Damenprogram. Fallse einsam bist *zwinker

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Am 3.5.2017 um 21:43 schrieb quax:

Hat man es nicht auch manchmal selbst in der Hand "Unternehmer" zu werden? Man verkennt leider oftmals, dass es bis zum erfolgreichen Unternehmer auch ein langer steiniger Weg sein kann und in der Regel ist.

 

Wenn es schief geht, haben es aber alle vorher schon gewusst.

Vollkommen klar und richtig! Nur reden wir hier von ganz anderen Dimensionen, sprich "Konzernen", die reine Steuerarbitrage betreiben ohne (i.d.R.) irgendeine operationale Notwendigkeit / Rationale für eine Relokation. Für die klassischen "Unternehmer" (Selbständige, Kleinstunternehmen, KMUs) gibt es diese Möglichkeiten / "Angebote" i.d.R. nicht, noch - und dafür habe ich den höchsten Respekt - kämen diese auf solche Ideen und kümmern sich lieber um ihre operative Performance.

 

Also mea culpa, ich wollte keine Generalkritik an Unternehmern äußern, sondern nur einen kleinen Seitenhieb auf die Konzernwelt austeilen, aber sehr gerne back to topic :-)

Hallo, ich hab schon auch oft überlegt, ob ich als Selbstständiger weiter arbeiten will, ob es sich überhaupt lohnt. Ein paar gute Ideen habe ich schon im Kopf, die Frage nur, ob sie realisierbar sind, ob ich einen Investor dafür brauche oder am liebsten alles selbst, ohne externe Investitionen..Ich kenne einige Freunde, die alles selbst von 0 angefangen haben und sie sind nun erfolgreich geworden. Wenn du flexibel bist, ist immer viel besser, als wenn du ab 10 bis 18-19 Uhr beschäftigt bist.

Der "strategischen Grund" für einen solchen Firmenumzug ist meist der, dass man sich von Mitarbeitern auf einfache Art trennen will weil man weiß dass die meisten nicht übersiedeln werden. Das ist in Deutschland anders als z.B. in USA wo die Leute mehrmals in Ihrem Leben sogar den Bundesstaat wechseln. Die Deutschen wechseln in Ihrem Leben noch nicht mal den Landkreis in dem sie aufgewachsen sind.

vor 15 Minuten schrieb au0n0m:

Der "strategischen Grund" für einen solchen Firmenumzug ist meist der, dass man sich von Mitarbeitern auf einfache Art trennen will

Mit Verlaub - so einen Quatsch in die Welt zu setzen, läßt schon sehr tief blicken!

Einen Standort zu wechseln, der deutlich außerhalb des bisherigen Bezirks liegt, ist derart teuer, das macht keiner, nur um Mitarbeiter los zu werden. Schließlich ist Eschborn noch lange nicht Irland, Rumänien oder gar Singapur.

 

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Ich halte es auch für Unfug, dass eine Firma den Standort wechselt, nur um Mitarbeiter loszuwerden. Das kann natürlich ein netter Nebeneffekt sein.

In diesem konkreten Fall, wo es nach Eschborn geht, würde ich sagen, dass das reine Kostengründe hat. Denn Eschborn gilt als "Steueroase" in Deutschland, weil die Gewerbesteuern niedrig sind. Das will jede Regierung in Eschborn immer mal wieder ändern, aber aktuell ist dem noch so.

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Wenn eine Firma wie oben beschrieben 250km umsiedelt, welcher angestellte verkauft dann deswegen sein Haus, gibt Freundschaften auf, reißt seine Familie inkl Kinder aus dem Umfeld , Schule etc. ? Geld ist da keine Motivation. Alternativ 250km Pendeln, Fernbeziehung mit der Familie ?

und das wegen Gewerbesteuer? Da muss ich mal laut lachen.

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vor 1 Stunde schrieb matelko:

Einen Standort zu wechseln, der deutlich außerhalb des bisherigen Bezirks liegt, ist derart teuer, das macht keiner, nur um Mitarbeiter los zu werden. Schließlich ist Eschborn noch lange nicht Irland, Rumänien oder gar Singapur.

Richtig, im konkreten Fall, in dem außerdem die Firma kürzlich übernommen wurde liegt aber schon die Vermutung nahe daß da auch Personalabbau stattfinden soll - die Umzugsmodalitäten für die Mitarbeiter lesen sich ja eher nach "Leute finden wir überall" als nach "lasst uns schauen daß möglichst viele umziehen".

amc,

freilich nimmt man bei einer Umsiedlung im Rahmen einer Übernahme eine personelle Änderung bzw. einen Abbau billigend in Kauf. Der Forist, auf den ich mich bezog, meint aber, ein Umzug in einen neuen Bezirk innerhalb Deutschlands würde nur deshalb geplant und durchgeführt, um Mitarbeiter zu entlassen. Das ist gewaltiger Blödsinn, wenn's nicht gerade eine kleine Klitsche ist, deren GmbH-Firmierung vom Steuerberater nur deshalb empfohlen wird, damit die geschäftsführenden Inhaber vor sich selbst geschützt sind.

Und ja, Dein dick geschriebenes Wort habe ich durchaus wahrgenommen.

vor 2 Minuten schrieb matelko:

Der Forist, auf den ich mich bezog, meint aber, ein Umzug in einen neuen Bezirk innerhalb Deutschlands würde nur deshalb geplant und durchgeführt, um Mitarbeiter zu entlassen.

Ja, das sehe ich auch so. Ich kann mir zwar Spezialfälle vorstellen, aber so wie er es beschrieben hat - als typischen Weg - ist das natürlich Unsinn. Genauso wenig wie routinemäßig Unternehmensstandorte passend zum Golfplatz der Geschäftsleitung verlegt werden.

Ich sagte ja meistens. Wenn die Firma in ein neues Gebäude zieht und das 10 oder 20km weg ist, dann kann man die meisten Leute noch mitnehmen, oft aber mit einer Gehaltsaufbesserung im Hinblick auf die Fahrtkosten. Ich gehe sogar soweit und sage, wenn der o.g. Firma die Mitarbeiter am alten Standort so wichtig wären, dann würde sie den Standort erst gar nicht aufgeben. Gute Mitarbeiter sind viel wichtiger als ein Betonklotz oder eine geringere Gewerbesteuer.

"Gute Mitarbeiter", das wird so oft überschätzt. Geht der eine kommt der nächste. Wie oft habe ich erlebt, "oh man, wenn der geht, fällt alles zusammen", oder, speziell in der IT, "der geht in Ruhestand, kein anderer kennt das alte mainframe System, wir sind verloren" und blablabla.......

 

Ich bin jetzt Ende 40 und habe noch nie erlebt, dass ein gegangener Mitarbeiter nicht adäquat ersetzt wurde. Sicher, je höher die Gehaltsstufe destso weniger einfach, es ging aber immer ohne große Probleme.

Selbst nicht wieder besetzte Stellen haben sich dann auch nach relativ kurzer Zeit und ein wenig Gemecker in Luft aufgelöst.

 

Das soll nicht abwertend klingen, es gibt tolle Spezialisten mit unglaublich guten skills, aber es gibt auch immer jemanden der es auch kann. Selber bin ich auch mit "Spezialwissen" ausgestattet, nur mache ich mir keine falschen Hoffnungen, bin ich weg macht es ein anderer.

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vor 24 Minuten schrieb au0n0m:

Ich sagte ja meistens. Wenn die Firma in ein neues Gebäude zieht und das 10 oder 20km weg ist, dann kann man die meisten Leute noch mitnehmen, oft aber mit einer Gehaltsaufbesserung im Hinblick auf die Fahrtkosten. Ich gehe sogar soweit und sage, wenn der o.g. Firma die Mitarbeiter am alten Standort so wichtig wären, dann würde sie den Standort erst gar nicht aufgeben. Gute Mitarbeiter sind viel wichtiger als ein Betonklotz oder eine geringere Gewerbesteuer.

Ich würde als Firma bei einem Umzug von 10-20km keinen einzigen Euro zur Gehaltsaufbesserung anbieten. Wer mit diesem Grund danach fragt, dem würde ich ein Firmenfahrrad anbieten.

vor 57 Minuten schrieb erictrav:

Geht der eine kommt der nächste.

Das muß auch zwingend in allen Bereichen  eines Unternehmens so sein - bis hin in die oberste Führungsspitze. Sonst wäre ein Unternehmen nicht überlebensfähig und hätte ein dramatisches Problem...

Das hat auch nichts mit einer entsprechenden Wertschätzung eines jeweiligen Mitarbeiters zu tun (sowas sollte immer vorhanden sein).

 

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