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BMW i3 Telecommunikationsbox deaktivieren


Gast

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vor 13 Stunden schrieb AronCanario:

Was genau ist denn verbaut?

Ich denke es sind vorne nur 155-er Reifen zugelassen, hinten max. 175-er?

Kläre uns auf !

Eventuell mit Bildmaterial !

Ich bekomme das Vehikel Samstag in einer Woche, in der Woche danach kommen dann auch Bilder. Hoffentlich auch von der antennentechnisch kastrierten TCB und einem Bericht über die (vorzugsweise ausbleibenden) Reaktionen des Vehikels darauf.

 

Ich schaue noch nach einer preiswerten gebrauchten Bleischürze eines Radiologen, weil meinen Blei-Filmbeutel will ich eigentlich nicht opfern. Die könnte ich dann einfach über die TCB mit abgeklemmter Antenne legen, da funkt dann nix mehr. Wer eine hat, bitte gerne anbieten ... :D.

 

Das wird ein Umgewöhnung mit all diesen Mäusekinos und spacy (im Vergleich zu meinen anderen Vehikeln) Ambiente :D

vor 10 Stunden schrieb planktom:

 die möglichkeit die individuelle konfiguration jederzeit durch eine einfache nachricht von der zentrale aus gegen eine ihr genehme auszutauschen... kriegt man das mit ?

Im Falle der mir bekannten Frauen hat noch keine versucht, meine Konfiguration gegen eine ihr genehme auszutauschen. Bzw. glaube ich, äh, ...... :D

 

Aber stimmt, mit SMS kann auch viel "Unfug" getrieben werden, auch solcher von dem der Empfänger buchstäblich nichts mit bekommt ("stille" SMS). Aber auch hier hilft ein Steinzeit-Handy, da rechnet niemand mit und Eingriffe in das uralt-Betriebssystem müßten schon speziell vorbereitet werden, falls überhaupt möglich.

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Ich lasse BMW die Daten meines ersten i3 (60Ah BEV) seit 60.000km sammeln, doch dafür können meine Hunde im Sommer in einen, per Smartphone eingeleiteten, gekühlten Innenraum reinspringen. Auch beim zweiten i3 (94Ah BEV) darf BMW seit 16.000km spionieren und vielleicht haben meine Daten dazu beigetragen, daß nun doch ein "i3s" kommen soll. X-)

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vor 8 Minuten schrieb kabe:

doch dafür können meine Hunde im Sommer in einen, per Smartphone eingeleiteten, gekühlten Innenraum reinspringen

Na dann, für das Wohl der Hunde, sch..ss auf den Datenschutz. :D 

 

Sorry, bei der Argumentation konnte ich mir das nicht verkneifen. Ich bin mir aber bewusst, das Du nur auf die Vorteile aufmerksam machen wolltest. Also bitte nicht böse sein.

Hmm, wo wirs im Panamera Thread hatten muss ich noch einen kleinen Pferdefuss, der die Suppe der E Autos doch etwas versalzt, anbringen:
aus: http://www.auto-motor-und-sport.de/news/bmw-i3-facelift-2017-noch-mehr-reichweite-6504667.html
 

Zitat

Die Garantie auf den Akku beträgt 8 Jahre oder 100.000 Kilometer. (...)

Die Nachrüsrung vorhandener Modelle mit dem größeren Akku kostet rund 7.000 Euro.

Wenn man davon ausgeht, dass wegen der größeren Batterie nicht allzuviel an der Peripherie ausgetauscht wird und sagen wir 5k davon auf die Akkus entfällt... Das ist für den Gebrauchtmarkt das Aus für E-Autos.
Mit dem entsprechenden Effekt, dass die dann total umweltfreundlich nach 3 - 5 Jahren Nutzung auf dem Schrottplatz landen?!

Ich jedenfalls kenne niemanden, der sich bei einem Gebrauchten ein 5k Euro Risiko mitkaufen mag.
Oder gibt es für dieses Szenario bereits eine Lösung?

Gruß,
Eno.

vor 5 Minuten schrieb Eno:

Wenn man davon ausgeht, dass wegen der größeren Batterie nicht allzuviel an der Peripherie ausgetauscht wird und sagen wir 5k davon auf die Akkus entfällt... Das ist für den Gebrauchtmarkt das Aus für E-Autos.
Mit dem entsprechenden Effekt, dass die dann total umweltfreundlich nach 3 - 5 Jahren Nutzung auf dem Schrottplatz landen?!

Ich jedenfalls kenne niemanden, der sich bei einem Gebrauchten ein 5k Euro Risiko mitkaufen mag.
Oder gibt es für dieses Szenario bereits eine Lösung?

Eno, da sind i3 Kunden noch die mit den geringsten Problemen. Zum einen hat die 8 Jahre Garantie auch eine Reichweitenzusage, ich meine bei 80% der Neukapazität. Die ist z.B. bei Tesla explizit ausgeschlossen. Zum anderen ist es ein relativ kleiner Akku, nur deshalb ist er so billig. Und - ganz wesentlicher Punkt - der i3 Akku kann vom Händler modulweise getauscht werden (8 Stück). Der Akku ist übrigens teurer als Du denkst, beim Nachrüstungsangebot ist Arbeit noch nicht drin und die Sekundärnutzung der alten Module inkludiert. Neu liegen die Akkus bei meine ich ca. 1500 Euro pro Modul, findest Du im ETK.

 

Bei der i3 Konzeption ist übrigens auch ein Sekundärnutzungskonzept für alte Akkus mitentwickelt worden (stationäre Energiespeicher), das meines Wissens inzwischen auch in Kraft ist - bei einem Partner in Bremen oder Hamburg, weiss nicht mehr genau.

vor 29 Minuten schrieb Eno:

...
Wenn man davon ausgeht, dass wegen der größeren Batterie nicht allzuviel an der Peripherie ausgetauscht wird und sagen wir 5k davon auf die Akkus entfällt... Das ist für den Gebrauchtmarkt das Aus für E-Autos.
Mit dem entsprechenden Effekt, dass die dann total umweltfreundlich nach 3 - 5 Jahren Nutzung auf dem Schrottplatz landen?!
...

Einen Akku kann man recyceln bzw. in die Haustechnik integrieren, da man dort ja i.d.R. Platz hat und es nicht ganz so wichtig ist, ob der Akku 100% oder nur noch 70% speichern kann.

 

Bei ´nem Verbrenner kann man auch ´nen Motorschaden davontragen und das kann je nach Auto auch ein netter 5-stelliger Betrag sein.

 

EDIT: Ich möchte auf den i3 in meinem Alltag nicht mehr verzichten. 8-)

Ja, die Diskussion würde den Thread hier in eine komplett andere Richtung bringen. Vielleicht gliedert ein Mod das aus?

Klar ist ein Motorschaden bei einem Verbrenner möglich. Wenn ich aber von meinen bisherigen Fahrzeugen ausgehe:
E30: bei ~180k km verkauft

E36: bei ~140k km zu einem Totalschaden verarbeitet

E36: bei ~220k km verkauft
E46: aktuell bei 130k km
E92: aktuell bei 53k km

d.h. wenn es E-Autos wären, wäre ein Batterietausch sehr wahrscheinlich mindestens einmal nötig gewesen.
Das heisst aber weiterhin, dass ich mir die Wagen angesichts der nahezu sicheren Kosten für die neuen Batterien nicht gekauft hätte.
Wenn ich das jetzt auf "alle" Gebrauchtwagenkäufer extrapoliere, dann folgt daraus, dass sich die Leasingrückläufer nur schwer und weitere Verkäufe eigentlich gar nicht mehr realisieren lassen. (Außer man wechselt die Akkus, was den Preis dann aber so hoch schnellen lässt, dass...)
Am Ende stehen die noch relativ jungen E-Autos also unverkäuflich im Autohaus - da spielt eine Zweitverwendung der alten Batterien keine Rolle mehr.

Was sich die Politik dann einfallen lässt, um diesen Nachteil auszugleichen, mag ich mir gar nicht vorstellen.

Gruß,
Eno.

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vor 3 Minuten schrieb Eno:

Ja, die Diskussion würde den Thread hier in eine komplett andere Richtung bringen. Vielleicht gliedert ein Mod das aus?

:-))!

vor 2 Minuten schrieb Eno:

Ja, die Diskussion würde den Thread hier in eine komplett andere Richtung bringen. Vielleicht gliedert ein Mod das aus?
...

:-))!

 

Schön wäre es, wenn der Nutzer wählen könnte, ob er die Daten preisgibt oder nicht.

 

Solange nur BMW die Daten sammelt und sie nicht an die Ordnungsmacht bzw. Versicherung herausgibt, sehe ich für mich ein Mehr an Comfortgewinn. Wäre natürlich schön, wenn man sicher wäre, daß die Daten nicht weitergegeben werden.

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vor 4 Stunden schrieb Eno:

Ja, die Diskussion würde den Thread hier in eine komplett andere Richtung bringen. Vielleicht gliedert ein Mod das aus?

Klar ist ein Motorschaden bei einem Verbrenner möglich. Wenn ich aber von meinen bisherigen Fahrzeugen ausgehe:
E30: bei ~180k km verkauft

E36: bei ~140k km zu einem Totalschaden verarbeitet

E36: bei ~220k km verkauft
E46: aktuell bei 130k km
E92: aktuell bei 53k km

...

Nur mal so, hatte auch Autos, die nach 250 tkm keine Alterserscheinungen gezeigt haben aber auch den Fall, daß ich nach 4 Jahren und 16k km aufgrund zu hohen Ölverbrauchs kulanterweise einen neuen Motor bekommen habe (Kosten ca. 40 T€).

Daher halte ich das Batterie"problem" für überschaubar und bin auch nach 3 Jahren und 60k km noch davon überzeugt, daß der BMW die nächsten 40k km kein Garantiefall wird.

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Hallo Gast,

 

schau doch mal hier zum Thema BMW (Anzeige)? Eventuell gibt es dort etwas Passendes.

 

Der V16 Motor zum Selberbauen (Anzeige) ist auch genial.

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vor 9 Stunden schrieb Eno:

Ja, Wahrscheinlich halten die Batterien auch länger als die Garantie 100k - nur erkläre das mal demjenigen, dem Du den Wagen bei 85k km verkaufen willst...

Du hast ja bei 85.000 noch eine ablesbare Kapazität (in Form der Reichweite). Ist das auf 80% des Ursprungswerts runter wäre es schon ein Garantiefall. Das ist also ablesbar und keine komplette Blackbox wie der Zustand eines Motors oder eines Getriebes. 

 

Und wenn dann nach Garantieablauf ein Schaden eintritt hast Du beim i3 eben die Möglichkeit zellenweise zu reparieren. Das ist schon ein Unterschied ob Du eine Zelle für inkl. Zeit < 2000 Euro tauschst oder gleich den ganzen Akku.

OK, ist zwar der falsche Thread dafür, aber die Frage hat mich schon lange interessiert:

Was bringt ein zellenweiser Austausch bei altersbedingter Schwächen des gesamten Akku?

 

vor 2 Stunden schrieb Thorsten0815:

OK, ist zwar der falsche Thread dafür, aber die Frage hat mich schon lange interessiert:

Was bringt ein zellenweiser Austausch bei altersbedingter Schwächen des gesamten Akku?

 

In der Regel werden die Zellen im Auto nicht gleichwertig ausgelastet. Es werden (vereinfacht) teilweise sogar 120% Zellen eingebaut, wenn die Elektronik dann merkt, dass eine fehlerhaft oder ausgelaugt ist, wird eine der nicht genutzten aktiviert. Dann kann man bspw. diese defekten Zellen austauschen und sie stehen wieder zur Verfügung, wenn eine weitere abgenutzt ist. Ein Akku ist nicht 0 oder 1, kaputt oder heile. Es ist sogar eher die Regel, dass nur einzelne Zellen versagen. Bei den meisten Akkus ist ein Zellentausch aber nicht vorgesehen und daher meist günstiger den ganzen Akku zu tauschen. Bei einem Laptop oder Smartphone ist das Fummelarbeit, aber fehlerhafte Akkus werden ja auch "refurbished" angeboten, da sind dann tatsächlich die fehlerhaften Zellen getauscht worden. Die Arbeit macht sich aber keiner der Hersteller, sondern nur Dritt-Anbieter. Bei BMW hat man daran aber wohl schon bei der Entwicklung gedacht.

OK, ich dachte die Alterung betrifft alle Zellen in einem Akku mehr oder weniger gleich. 

Das wäre auch das Ziel der Elektronik im Akku.

Da bin ich wohl nicht Up to Date.

 

Das bedeute, wenn ich ein eAuto mit schwachen Akku kaufe, dann kann davon ausgehen, das ich x von y Zellen tausche und habe wieder eine neuwertigen Akku? Im Sinne von Lebensdauer/Leistung des gesamten Akku?

Ob man neuwertig sagen kann weiss ich nicht, ich denke auch daß man das spezifisch für einen bestimmten Zellentyp in Kombination mit der Elektronik beantworten müsste. Bei leistungsstarken Fahrzeugen spielt evtl. auch noch die thermische Belastung eine Rolle.

 

Aber vorzeitiger Ausfall einzelner Zellen ist wohl kein untypischer Fall.

 

Übrigens: auch bei den Batteriemodulen im i3 kann man sich schon vorstellen daß es da mal Refurbished-Ware gibt sobald es nennenswerte Mengen an ausgefallenen Modulen gibt. Jedes Modul besteht ja auch wieder aus zig Zellen, nur sind die dann nicht mehr vom Händler per Modul-Rausziehen tauschbar.

 

Und wenn die nun alle gebrauchten Akkus kaufen, was bedeutet das dann für die Preise von Refurbished-Ware für eAutos?

 

Oder für die Rohstoffpreise bei neuen Batterien wenn kein Recycling stattfindet?

Ist das der richtige Weg um Strom im grossen Massstab zu speichern?

vor 4 Minuten schrieb Thorsten0815:

...

Ist das der richtige Weg um Strom im grossen Massstab zu speichern?

Redox-Flow-Batterie ist wohl eher tauglich als Massenspeicher. Für zuhause würde ein ausgedienter i3-Akku aber gut die Photovoltaikanlage ergänzen. 

 

Wer will, findet Wege - wer nicht will, findet Gründe. ;)

 

Wehrt euch alle gerne noch gegen eAutos, ich erfreue mich an beiden Welten (i3 und M3 CRT). 8-)

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Am 2.3.2017 um 09:51 schrieb Jarama:

Ich schaue noch nach einer preiswerten gebrauchten Bleischürze eines Radiologen, weil meinen Blei-Filmbeutel will ich eigentlich nicht opfern. Die könnte ich dann einfach über die TCB mit abgeklemmter Antenne legen, da funkt dann nix mehr. Wer eine hat, bitte gerne anbieten ... :D

 

Verfolgst Du diesen Gedanken eigentlich ernsthaft? Ich hoffe nicht...

Am 11.3.2017 um 10:39 schrieb JazP:

 

Verfolgst Du diesen Gedanken eigentlich ernsthaft? Ich hoffe nicht...

Wieso nicht? Allerdings dürfte es ausreichen, die TCB komplett in Alufolie einzuwickeln.

 

Ich habe das Vehikel am Sa abgeholt, ist schon irgendwie spacy das Teil :D. An die TCB bin ich noch nicht heran gegangen, das kommt demnächst mit Bericht. Derzeit überlege ich, ob ich zum "Deaktivieren" der TCB lieber irgendwo in den Wald fahre und das nicht in der Garage mache. Nicht dass da ein Sonderkommando zum Ort der letzten Datenübertragung geeilt kommt, um mich wegen widerlicher Datenverweigerung fest zu setzen und zu meiner eigenen Sicherheit in eine Gummizelle (mit Videoüberwachung) zu verbringen :D.

 

Am Do war ich in der Münchner BMW World um zu fragen, was passiert, wenn von BMW aus kein Kontakt mehr mit einem Auto besteht, beispielsweise weil ich die Antenne ausgestöpselt habe. Der "Experte" reagierte ausgesprochen aggressiv, dann würde die Garantie erlöschen, außerdem wäre das dumm, weil das Thema Vernetzung "gegessen" sei, da könne sich niemand mehr entziehen und praktisch wäre es auch. Jedenfalls als "Verkaufsgespräch" etwas seltsam geführt, hätte ich ernstlich den Kauf eines Neufahrzeuges erwogen, so hätteich diesen Gedanken nach dieser "Beratung" sicherlich wieder verworfen.

 

Immerhin konnte ich ihm die Information entlocken, dass zwar die Werkstatt die SIM Karte nicht entfernen könne, bei der Neuwagenbestellung kann aber der Wagen ohne SIM-Karte geordert werden (wäre mal interessant dann nachzuschauen, ob nicht doch heimlich eine drin ist :D).

 

Ansonsten, wegen "modern" und "vernetzt", mir wurde widerwillig noch die Möglichkeit mitgeteilt, bezüglich meiner im Grunde simplen technischen Frage (Ist das Fahrzeug bei abgezogenen Antennenstecker der TCB voll funktionsfähig, außer "Connected Drive"?) mich an den technischen Support zu wenden. "Da haben wir einen Prozess für" wurde mir mehrfach gesagt, als ob es sich dabei um eine Art Gottesdienst handele. Auf mehrfache Nachfrage, wie denn dieser "Prozess" aussehe und wohin ich mich wenden könne (Email-Adresse?) wurde mir dann ein Zettelformular (*gröhl*, das ist also der "Prozess"???) ausgehändigt, das ich ausfüllen mußte, und das dann angeblich an die zuständige Stelle geleitet wird :D:D. Mal sehen, ob es irgendeine Antwort gibt.

 

Und wenn ich schon am Meckern bin, das Motorexponat des 328 (Vorkrieg) im Museum ist falsch zusammen gebaut :D.

Grundsätzlich muss man heute wohl davon ausgehen, dass die Verkäufer von derart Spezialfragen überhaupt keinen Plan haben.
Die wissen leider nicht mal, was man alles codieren / nicht codieren kann.

Mit derlei Fragen wende ich mich gern an die BMW Kundenbetreuung. Hat mir bisher immer recht kompetente Informationen geliefert und ruft auf Wunsch auch recht schnell zurück.
Vielleicht ist es einen Versuch wert. Kontaktinfos: http://www.bmw.de/de/topics/bmw-kontakt/bmw-kundenbetreuung.html


Schreib denen einfach eine Mail. Vielleicht versuchst Du dabei nicht, den Alarm "Kunde will am Fahrzeug manipulieren, das muessen wir verhindern" auszulösen, sondern fragst ganz allgemein, was passiert, wenn Du (mit Deinem neuen Gelände - i3) z.b. längere Zeit in einem Gebiet unterwegs bist, in dem es keinen Handy Empfang gibt.
 

vor 21 Minuten schrieb Jarama:

das Motorexponat des 328 (Vorkrieg) im Museum ist falsch zusammen gebaut

Oh? - Was haben die denn da falsch gemacht? (Kann man etwas falsch zusammenbauen?)

Gruß
Eno.

vor 17 Minuten schrieb Eno:

Oh? - Was haben die denn da falsch gemacht? (Kann man etwas falsch zusammenbauen?)

Ja. Früher wurden Anlasser oft mit Metallspannbändern montiert, so auch hier. Der Anlasser muss dann in korrekter axialer Position montiert werden, unter Berücksichtigung des Einrückweges des Ritzels. Beim ausgestellten 328 Motor sitzt der Anlasser "zu tief", denn das Ritzel ist in Ruhestellung in vollem Eingriff. Würde der Motor (irgendwie, beispielsweise Anschieben) gestartet, gäbs alsbald Qualmwolken .... :D.

vor 17 Minuten schrieb Eno:

Vielleicht versuchst Du dabei nicht, den Alarm "Kunde will am Fahrzeug manipulieren, das muessen wir verhindern" auszulösen

 

Nun, ich frage mich, ob dieser "Alarm" auch beispielsweise beim Ausbau eines Radios getriggert würde, insbesondere ob der Ausbau oder Austausch eine Radios nach Meinung dieser Leute auch tatsächlich die Garantie erlöschen lassen würde. Wenn ich sagen würde, dass ich die Bremsanlage stillegen (oder auch nur modifizieren) möchte, OK, das wäre etwas Anderes :D.

 

Die Behauptung, dass das Ausstöpseln der TCB Antenne die Garantie erlöschen lasse, würde m.E. kaum vor einem Gericht Bestand haben können. Hinzu kommt, dass ein Käufer eines gebrauchten i3 (von einem freien Händler) mit BMW keinerlei vertragliche Vereinbarung bezüglich des "Datenabsaugens" geschlossen hat. Sollte so etwas in AGB von BMW vorgesehen sein nach dem Motto "Mit der Inbetriebnahme eines i3 erklärt der Fahrer seine Zustimmung zu ...", so wäre solch eine Bestimmung vermutlich unwirksam, weil für den Verbaucher "überraschend".

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