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Was ist Ökologischer? Benzin vs Diesel


kkswiss

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vor einer Stunde schrieb Jarama:

Um einen CO2 Vorteil zu haben, muss ein Diesel schon mindestens 15% weniger als ein vergleichbarer Benziner verbrauchen (in l/100km gemessen und in der Praxis, nicht im Prospekt).

Sicher, das schafft er aber locker. Gerade in der Praxis!

 

Einen 520d fahren im Bekanntenkreis etliche als Dienstwagen mit Praxisverbräuchen um 6l. Der eine eher bei 6,5, der andere eher under 6, je nach Fahrprofil. Die 4 Zylinder-Benzinerfraktion in der Gewichtsklasse freut sich wenn es mal weniger als 9 sind, realistischer sind 10. Das sind Zahlen die Du auch auf Spritmonitor z.B. bestätigt sehen wirst.

 

 

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vor 57 Minuten schrieb Thorsten0815:

Vielleicht sind die Dieselfahrer einfach Menschen mit ausgeglichener Fahrweise? O:-) 

Na ja, bei den Turbo-Diesel Dienstwagen Autobahn Düsern würde ich eher einen Verbrauch jenseits von gut und böse vermuten. Gerade bei solchen modernen Triebwerken gibts nämlich einen üppigen "D-Zug Zuschlag", wenn die getreten werden. Bzw. wer weiss noch was das ist? :D

Was Ökologischer ist interessiert doch keinen. Wichtig ist wie man dem Bürger am schnellsten das Geld abnimmt. (Enteignung)

Siehe Stuttgart Feinstaub ectr. - Nur noch Euro 6. Vor einigen JAhren war Euro 5 beim Diesel das Beste. Jetzt sind alle Diesel auch Euro 5 alt und nicht mehr ab 2018 für die Stadt fahrbar. Welch ein Irrsinn.

Der Unterschied zwischen Euro 5 und Euro 6 ist das der Euro 5 keine Start Stopp Automatic hat.

Bzgl. D-Zug Zuschlag kenne ich auch noch ;-); Altersklasse 55-65 Jahre ? Stimmts ?

vor einer Stunde schrieb corniche:

Altersklasse 55-65 Jahre ? Stimmts ?

Zum Glück noch eine 4 vorn, grad so. 8-)

 

Zu Stuttgart muss man allerdings sagen daß das nur für die Tage mit Feinstaubalarm gelten soll, es geht keineswegs um ein generelles Fahrverbot - und das wird in Stuttgart normalerweise am Vortag auf den wichtigen Routen angeschlagen/angezeigt - es ist also nicht unplanbar. Ich würde es nicht "Sturm im Wasserglas" nennen, dafür ist der Alarm 2016 auch zu oft ausgerufen worden, aber der Weltuntergang ist es auch nicht. Es sind immerhin die Tage an denen die Bürger ohnehin schon dazu aufgerufen sind die PKW stehen zu lassen.

 

Ich halte das Fahrverbot bei Feinstaubalarm für Diesel unter Euro 6 final für juristisch nicht haltbar und es wäre sinnvoll dass z.b. Der ADAC dagegen klagt aber der ist ja der größte zahnlose Tiger aller Zeiten. Zusätzlich stellt sich die Frage wie man so was überwacht ? Plakette ? Sinnlos und zu viel Aufwand nach reiner Optik der Autos ? das  ist auch unseriöse es geht daher nur über die Kontrolle der Papiere und der Aufwand ist enorm vom entstehenden Verkehrschaos bei groß angelegten Kontrollen auf stark befahrenen Hauptstraßen ganz zu schweigen. 

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vor einer Stunde schrieb amc:

- es ist also nicht unplanbar

Na das beruhigt die Handwerker aber. Du solltest unbedingt Politiker werden. O:-)

Besonders wenn diese Handwerker und Jungunternehmer vor kurzen in einen Euro 5 Transporter "investiert" haben. Der Bank ist das aber egal, oder nein auch nicht, denn die vergibt dann neue Kredite für die Euro 6 Fahrzeuge. Nun ja, wenn es um saubere Luft geht, da muss der Handwerker schon leiden..... :( 

Oder gilt es nur für Privatleute?

Reden wir über Gerüchte oder gibt's was genaues?

 

PS.: Ihr Opas, D-Zug bin nie gerne gefahren. Der Anschluss bei uns auf dem Land beschränkte sich in meiner Jugend nämlich auf ein Bus einmal morgens und abends zum Bahnhof und erst von dort ging es zum grossen Bahnhof an den der D-Zug stoppte. Man war ich froh als ich den Führerausweis hatte.  :D 

vor 6 Stunden schrieb Jarama:

"D-Zug Zuschlag"

vielleicht sollten die doofen schwaben einfach mal in ihren depots nachsehen oder "beim Daimler" nachfragen ob sie nicht noch einen oder anderen der alten "Sprengwagen" finden ?die gabs schon fast so lange wie den d-zug und wurden gerade anfangs des aufkommenden verkehrs verwendet um staub  zu binden...das ganze unterstützt von über der stadt angebrachter sprenkleranlage und das problem wäre ruckzuck gegessen...

dass es dann bei den schwaben halt 300 tage im jahr regnet...mir doch egal! :lol:

Berufsfeuerwehr-in-Sorge-zum-Jubilaeum_p

 

 

btw.bei mir in baden gibts für gerademal 2k€ ein zusatzgerät welches ermöglicht abgasemissionsfrei durch stuttgart zu fahren !:-o

bei grösseren fahrzeugen muss allerdings der optionale anhänger /je nach grösse ab 5k€) mitgeführt werden um mehrere davon dabei haben zu können.die regeneration vor dem nächsten gebrauch gibts dann bei mir hier vor ort (bei entsprechender nachfrage werden evtl.servicestützpunkte an autobahnrasthöfen eingerichtet)  gegen kleines entgeld :-))!

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:D

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Hallo kkswiss,

 

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bei denen könnte aber der eh vorhandene tank genutzt werden um zum einen die abgase zu sammeln und gleichzeitig den strahldruck zu erhöhen. die am bahnhofsneubau verwendeten dürften aber auch jüngeren baujahres sein

...und wenn die ständig fahren wird das fahrverbot für die schlechter als euro6 fahrzeuge ja garnicht nötig

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vor 10 Stunden schrieb Thorsten0815:

Na das beruhigt die Handwerker aber. Du solltest unbedingt Politiker werden. O:-)

In der Zeit in der Du Deinen Post formuliert hast hättest Du auch herausfinden können daß es für Lieferverkehr und Handwerk natürlich Ausnahmen gibt:

 

Verkehrsminister Winfried Hermann (Grüne) führt als Beispiele den Lieferverkehr und Handwerker auf. Ein Monteur dürfe sein Fahrzeug trotz Feinstaubalarm nutzen, um zu einem Kunden in der Innenstadt zu fahren.

 

Man soll es kaum glauben, aber Landesregierungen sind in der Regel nicht komplett vor den Schrank gelaufen. :D

 

Nebenbei: haben eigentliche alle vergessen daß es in Paris schon eine ganze Weile Dieseleinfahrverbote gibt? Mit wechselnden Tagen für gerade und ungerade Endziffern? Oslo hat auch schon Beschränkungen. 

Danke @amc. Sicher willst Du mir nicht nahelegen nur selbst zu googlen und nur alleine über die gefunden Pressetexte im stillen Kämmerlein zu grübeln. Oder ist das nur Selbstdarstellung? :D 

vor 1 Stunde schrieb amc:

In der Zeit in der Du Deinen Post formuliert hast hättest Du auch herausfinden können daß es für Lieferverkehr und Handwerk natürlich Ausnahmen gibt:

Ich diskutiere gerne mit Menschen. Besonders um andere Sichtweisen/Erfahrungen/Ideen zu bekommen. Die hier von mir und Dir gewählte Form der Diskussion nennt sich Forum. O:-)  Nicht Presseschau (war früher mal eine gute Sendung am Sonntag morgen).

 

Nur im Google die Pressetexte finden und bei Bedarf im Forum zu wiederholen finde ich nicht so spannend wie die Diskussion über diese Thematik.

 
Zumal Du ja weitere, das Gesamtbild ergänzende Informationen rund um das Thema dabei gefunden und uns mitgeteilt hast. Und die Intelligenz der Landesregierungen dazu noch stark betonst. Das lädt doch zur Diskussion ein. O:-) 
 
Zurück zum Thema:
 
In London geht man den Wunsch nach weniger Autos in den Innenstädten zum Beispiel über Gebühren an.
Allen politischen Entscheidungen gemeinsam liegt aber der Wunsch/das Ziel zu Grunde, den Verkehr in den Innenstädten zu reduzieren.
 
Die Begründungen variieren leicht und bewegen sich zwischen lokalen Umweltschutz/Luftverunreinigung/Feinstaub und Giftigkeit/Sicherheit.
 
Es wird dabei selten erwähnt, dass auch das Geld und oft die baulichen Möglichkeiten in den historischen Stadtkernen fehlt, um zum Beispiel Hochstrassen wie in Bangkok zu bauen.
 
Auch sind die offensichtlich verkehrsbehindernden Massnahmen (Bushaltestellen wieder auf die Strasse zurück bauen, zusätzliche Ampeln mit schlechten Einstellungen für den Verkehrsfluss, usw.) nicht zur Optimierung des Abgasausstoss gedacht, nein diese werden dadurch noch erhöht. Vom zusätzlichen Bremsstaub redet garkeiner. Das wir einfach so in kauf genommen um das individuelle Fahren in den Städten unattraktiv zu machen.
 
Und warum erfährt das Elektroauto hier keine stärkere, politische Unterstützung durch zum Beispiel den Ausbau der Lademöglichkeiten? Dafür aber Auflage bis 30 km/h Geräusche zu machen?
 
Ich sehe hier leider keine klaren Ziele ausser den Individualverkehr aus den Städten zu drängen. 
Nicht immer, aber immer öfter werden meiner Empfindung nach dafür ökologische Begründungen in Anspruch genommen, was auch oft seine Berechtigung hat. Aber sicher nicht immer und auch andere Massnahmen erlaubt.
 
Ich denke da an Bangkok oder Hongkong bei Smog, aber die Masse der Massnahmen in unseren Städten scheint mir nur ein Flickwerk aus verschieden Zielen und schlechten Kompromissen daraus zu sein, welche zur Wahrung des politischen Gesichtes meist hinter ökologischen Zielen getarnt sind.
vor 2 Minuten schrieb Thorsten0815:

Nur im Google die Pressetexte finden und bei Bedarf im Forum zu wiederholen finde ich nicht so spannend wie die Diskussion über diese Thematik.

 
Zumal Du ja weitere, das Gesamtbild ergänzende Informationen rund um das Thema dabei gefunden und uns mitgeteilt hast. Und die Intelligenz der Landesregierungen dazu noch stark betonst. Das lädt doch zur Diskussion ein. O:-) 

Ist es wirklich zu viel verlangt sich mit einem Minimum an Informationen zu versorgen bevor man ein Thema diskutiert? Du hast eine Meinung zu einem Beschluss und weisst noch nichtmal was da überhaupt beschlossen wurde? Das ist dann aber nicht mehr Diskussion sondern nur noch Rhetorikübung.

 

Und Du empfiehlst mir ich möge Politiker werden?  X-) Diese Empfehlung würde ich mir doch erlauben zurückzugeben.

 

 

OK, weil ein Verkehrsminister etwas als Beispiele anführt, glaubst Du zu wissen was wirklich nachher umgesetzt wird und denkst ich wäre uninformiert. :D

 

Jetzt verstehe ich Deine Argumentation. Wenn ein Politiker etwas sagt das umgesetzt werden soll und das auch noch publiziert wird, dann bedarf es keiner Diskussionen mehr? O:-) 

 

Aber sorry, ich wollte Dir nicht zu nahe treten.

Nur etwas über die Thematik diskutierten.

 

Fühl Dich also bitte nicht angegriffen. Politiker ist ja, zumindest bei mir im Sprachgebrauch, kein Schimpfwort. Im obigen Fall sollte es darstellen, dass diese Berufsgruppe auch unangenehme Entscheidungen wohlwollend formulieren kann.

 

Hast Du noch was zum Thema? Zum Beispiel der von mir aufgestellten Hypothese in meinem letzten Post zu den Beweggründen der Fahrverbote in Innenstädten. Also Deine Meinung würde mich interessieren oder deckt sich das vollständig mit dem was in der Zeitung zu lesen ist?

 

Eine zugebenermassen provokante Forderung wäre doch z.B. ein Verbot der sogenannten SUV in der Stadt. Oder wie in Asien schon gesehen, ein Einfahrtverbot für Autos in denen nicht mindestens zwei Personen sitzen? Beides liesse sich sucht leicht per Sichtprüfung kontrollieren.

Hi thorsten ich gebe Dir 100 % recht, wir Bürger müßten für mehr Eigeninitiative sorgen. Der Staat macht meistens nur Dinge die Geld einspülen vom Bürger. Selbst handeln die Verantwortlichen sehr Kontraprodktiv, ein Beispiel bei uns in Augsburg und davon gibt es zig Beispiele in unserem Staat.

Eine 4 spurige Zufahrtsstraße in die Stadt wird zweispurig zurückgebaut (Friedbergerstr.) , egal wann ich dort hinkomme ich stehe im Stau, anfahren bremsen anfahren bremsen usw. ,

Was macht der Bürger ? NICHTS, Ich für mich meide den Einkauf in der Stadt und kaufe viel Online.

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vor 35 Minuten schrieb Thorsten0815:

 

 

Eine zugebenermassen provokante Forderung wäre doch z.B. ein Verbot der sogenannten SUV in der Stadt. Oder wie in Asien schon gesehen, ein Einfahrtverbot für Autos in denen nicht mindestens zwei Personen sitzen? Beides liesse sich sucht leicht per Sichtprüfung kontrollieren.

 

Wo willst Du da die Grenze ziehen Ein Audi Q2 ist quasi ein SUV aber kleiner als ein 3 er BMW dafür kann der Q2 wieder einen größeren Motor haben oder auch sogar einen kleineren usw. Hier wird man nie auf einen Nenner kommen. Auch andere Mittel wie hohe Parkgebühren etc. schrecken nicht ab. Hier in Düsseldorf auf der Königsallee und Umgebung  kosten parken 4 Euro die Stunde aber trotzdem ist immer alles belegt. Die Leute nehmen es halt so hin und zahlen.  Ich denke man wird nie eine faire Lösung finden um allen Wünschen nach Individualverkehr und Gesundheit gerecht zu werden.

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@chip Ja, Grenzwerte zu setzen ist ein echt unterschätzte Herausforderung!

Aber sie werden jeden Tag gesetzt. Für Gifte, Feinstaub, Lärm, Gewicht, usw.

 

Ich würde eventuell doch eher das Gewicht, nicht die Form als Grenzwert bei Personenwagen nutzen. Das würde, so denke ich, auch die Entwicklung der zukünftigen Fahrzeuge in die richtige Richtung lenken. Oder?

 

Z.B.:

  • Mehr als 1600 kg und weniger als eine Person muss draussen bleiben. O:-) 
  • Bei zwei Personen und 1800 kg darf man.....
  • Unter 1000 kg geht auch alleine.

 

Man, das könnte beliebig kompliziert gestaltet werden. :crazy:

Wie gesagt, Grenzwerte setzen ist eine Schwere Aufgabe. Unsere Politiker beschäftigen sich damit viele Sitzungen lang. Ich frage mich nur manchmal mit welcher Intension der Eine oder Andere was vertritt. 

 

Und zur Durchsetzung des Grenzwertes kommen wir dann zu @Kai360 und meinem Alptraum: Automatische Bussen wenn ich über die Wage mit gekoppelter Kamera. Wohl dem der eine gute Puppe in menschlicher Grösse zu Hause hat und auf den Beifahrer Sitz packt, bis die Gesichtserkennung eingeführt wird.........

vor 45 Minuten schrieb chip:

Ich denke man wird nie eine faire Lösung finden

vor 8 Minuten schrieb Thorsten0815:

Ich frage mich nur manchmal mit welcher Intension der Eine oder Andere was vertritt. 

Wobei diejenigen, die besonders laut und eindrucksvoll nach "Fairness" rufen, bei mir ganz stark im Verdacht stehen, tatsächlich eher eigene bzw. Klientel-Interessen zu verfolgen, dies aber mit einem Mäntelchen mit Namen "Gerechtigkeit" zu verschleiern versuchen. Oder anders formuliert: Egoismus im Gewand des Altruismus.

 

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vor 44 Minuten schrieb chip:

Die Leute nehmen es halt so hin und zahlen.  Ich denke man wird nie eine faire Lösung finden um allen Wünschen nach Individualverkehr und Gesundheit gerecht zu werden.

Es könnte auch "der Markt" entscheiden. Wer genug bezahlt darf rein. Der Rest fährt Bus. Wäre das gerecht?

Nein, aber ist heute schon oft so. Oder? 

vor 2 Minuten schrieb matelko:

Oder anders formuliert: Egoismus im Gewand des Altruismus.

Oh ja, die Vermutung hat mich auch schon oft beschlichen und nach Jahren wurde sie auch meistens bewahrheitet!

vor 35 Minuten schrieb Thorsten0815:

Ich würde eventuell doch eher das Gewicht, nicht die Form als Grenzwert bei Personenwagen nutzen. Das würde, so denke ich, auch die Entwicklung der zukünftigen Fahrzeuge in die richtige Richtung lenken. Oder?

Das wäre nicht sinnvoll. Bei Hybriden und reinen E-Fahrzeugen ist das Gewicht gar nicht mal so entscheidend - weil ein gut rekuperierendes Fahrzeug sehr viel Gewicht wettmacht.

 

Man muss schon dort ansetzen wo Ressourcen verbraucht werden oder Schaden verursacht wird. Das ist im Prinzip das alte Konzept des Zertifikatshandels ergänzt um direkte Verbrauchskosten wie einen Tagesgebühr für das Befahren einer Innenstadt in 2-3 Großenklasse. 

 

vor 7 Minuten schrieb amc:

Das wäre nicht sinnvoll. Bei Hybriden und reinen E-Fahrzeugen ist das Gewicht gar nicht mal so entscheidend - weil ein gut rekuperierendes Fahrzeug sehr viel Gewicht wettmacht.

Ja, das stimmt.

vor 7 Minuten schrieb amc:

Man muss schon dort ansetzen wo Ressourcen verbraucht werden oder Schaden verursacht wird.

Das stimmt auch beim Thema Gewicht und unnötiger, doppelter Motorisierung.

vor 8 Minuten schrieb amc:

Das ist im Prinzip das alte Konzept des Zertifikatshandels ergänzt um direkte Verbrauchskosten wie einen Tagesgebühr für das Befahren einer Innenstadt in 2-3 Großenklasse. 

Hier wird nach dem Wasser auch nun auch die Luft verkauft. Die Lebensgrundlagen der Menschen zu kommerzialisieren ist für mich nicht zielführend. Diese Dinge wird "der Markt" nicht regeln, da er keine Ethik besitzt.

 

Dann lieber kompliziert Grenzwerte.

vor 55 Minuten schrieb Thorsten0815:

Z.B.:

  • Mehr als 1600 kg und weniger als eine Person muss draussen bleiben. O:-) 
  • Bei zwei Personen und 1800 kg darf man.....
  • Unter 1000 kg geht auch alleine.

Wenn schon, dann würde ich auf das rein technisch wesentlich relevantere Gesamtgewicht von Auto + Insassen abstellen ..... :D

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