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Umfrage, welches Öl fahrt Ihr?


tuevbert

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Also gut dann verklappe ich auch noch meinen geistigen Klärschlamm in Sachen "bester" anstatt "letzter" Ölung ;-) .Da ich meine flitzer mehr als artgerecht bewege, bei moderater Jahreslaufleistung

gab es bis 2006 hier das CASTOL WS und danach nur noch das SAE 15W- 50, MOTUL 300 V Competition. Hier ist insbesondere das ultra hohe Druckaufmnahmevermögen bis zum Schmierfilmabriss genial.
motul.de/i/prd/prod_rac/300v_comp.htm
SAE 15W- 50, RACING-PRODUCT VOLLSYNTHETISCH – DOPPEL-ESTER-TECHNOLOGIE 300 V Competition
ist ein ganzjährig verwendbares, vollsynthetisches Motorsportmotorenöl auf Esterbasis. Bestens geeignet für Hochleistungs- (Otto- und Dieselmotoren einschließlich Turbolader oder Mehrventiltechnik. Im Automobilrennsport besonders für Langstrecken zu empfehlen. Standards: Übertrifft die Anforderungen von ACEA & API Referenzen: PRODRIVE, Ferrari 550 Maranello, Le Mans 24H, FIA GT, Coloni Motorsport, Formula 3000, franz. GT, Porsche GT.

 

Als zusätzliche goodie bekommen alle meine Babys noch ein Bottle CERATEC von Liqui Moly,

das Zeugs ist eine mikrofeine Emulsion aus hexagonalen Bornitrid und wird als Keramik Additiv beworben.

Justmy2cents

LG Klaus

 

Das richtige Öl!?
Jeder weis je dünner das Öl, desto weniger Reibung, Verbrauch, Verschleiss, besserer für den Motor beim Kaltstart. Wie sieht es in der Praxis aus? Dazu erstmal ein paar Zahlen: bei einem 5W-40-Öl gibt die erste Zahl 5 die Viskosität (je kleiner, desto dünnflüssiger) bei einer bestimmten Temparatur (kalt) an, die Zahl 40 die Viskosität bei höheren Betriebstemperaturen. Ist diese Zahl hoch, reisst der Schmierfilm auch bei hohen Temperaturen nicht ab. Das allein reicht vielen schon als Grund, in ihren alten 520i M20 ein 0W-30 zu füllen. Aber genau das ist ein fataler Fehler, der die Lebensdauer des Motors drastisch herabsetzt. Warum? Dünneres Öl heisst doch weniger Verschleiss = längere Lebensdauer? Nicht ganz. Sowohl der M20 als auch der M30 gehen von der Konstruktion her in die frühen 70er Jahre zurück. Damals gab es nichtmal ein 10W-40, das wurde z.B. beim Nockenwellenlagerspiel berücksichtigt, es ist im Vergleich zu heutigen modernen Motoren relativ gross. Kommt nun so ein dünnes Öl zum Einsatz, hat die Nockenwelle in ihren Lagern tatsächlich mehr Spiel, sie fängt an zu Schwingen, woher zu 95% auch die gefürchteten Kopfrisse am BMW M20 kommen (der M20-Kopf reisst fast immer zwischen dem 6. und 7. Nockenwellenlager), und nicht etwa durch Überhitzung wie die meisten annehmen. Aber warum? Ein 0W-40 ist doch im warmen Zustand genauso dünn wie ein 15W-40? Das sind leider nur Werte, die im Labor erreicht werden. In der Praxis sieht die Sache anders aus, da dünne Öle wie das 0W-40 generell dazu neigen Schwarzschlamm (verbranntes Öl) zu bilden und unverbrannten Kraftstoff aufzunehmen. Das passiert bei jedem Kaltstart und bei Fahrten mit niedrigen Drehzahlen, z.B. in der Stadt. Manch einer freut sich über den scheinbar nicht vorhandenen Ölverbrauch seines Motors, bestätigt ein Blick auf den Ölpeilstab doch die gleichbleibende Ölmenge schon seit 10.000 km. Wer den Motor aber anschliessend einmal mit Vollgas über die Autobahn treibt, wird schon nach 50 km oder weniger sehen, dass beispielsweise 1 Liter Öl fehlt. Dabei fehlt es nicht wirklich, durch die hohe Leistung des Motors ist nur der Kraftstoffanteil im Öl verdunstet, der Ölstand war also "verfälscht" durch Kraftstoffverdünnung. Das wäre weiter nicht zu tragisch, nur hat ein 5W-40 mit einem nichtmal allzugrossen Anteil an Kraftstoff nur noch die Spezifikationen eines 5W-30, sprich der Schmierfilm reisst leichter ab, das Öl hält grösseren Belastungen nicht mehr stand. Daher passiert es auch immer wieder (meist zu Beginn der Urlaubszeit), dass nach ein paar Kilometern auf der Autobahn der Motor den Löffel abgibt, wenn er vorher lange nur in der Stadt gefahren wurde. Als weiteres Argument für die sogenannten dünnen "Wasseröle" werden gerne die besseren Kaltstarteigenschaften genannt. Auch das ist nur die halbe Wahrheit. Zwar wird ein 0W-Öl tatsächlich schneller an die benötigten Stellen gepumpt, aber manch dickeren Öle (wie z.B. das Motul 300V Le Mans 15W-60) "kleben" immernoch da, wo das 0W erstmal hingepumpt werden muss (das dauert je nach Motor immerhin zwischen 200 und 300 Umdrehungen). Desweiteren nehmen dickere Öle weniger Kraftstoff auf als dünnere. Wer sich jetzt fragt, warum z.B. VW für einige Modelle 0W-30 vorgeschrieben hat, das hat eine schon fast traurige Begründung: das 0W-30 kann länger im Motor bleiben, da es mehr Dreck aufnehmen kann - z.B. Verbrennungsrückstände, aber eben auch Kraftstoff. Dickeres Öl hat diese Eigenschaft meist nicht, deshalb sollte es eben auch nach ca. 10.000 km gewechselt werden. Der 0W-Kunde freut sich die langen Serviceintervalle von nur noch 30.000 km sowie den um 0.2 Liter/100 km gesenkten Verbrauch, mit denen man in Hochglanzprospekten prima werben kann. Was dann aus der Ölwanne rauskommt, erfüllt meist nichtmal mehr 0W-20-Anforderungen: vollgesogen mit Dreck und kein nennenswertes Druckaufnahmevermögen mehr (dazu später mehr), die Moleküle jedes Öls werden im Motor regelrecht zerhackt, wie das dann nach diesen 30.000 km aussieht, kann sich jeder selbst ausmalen. Der Trend geht scheinbar wie bei den Getrieben zu einer Lebensdauer-Ölfüllung. Ich erinnere mich an einen Beitrag im Forum, wo sich ein User in der Schweiz das neue Castrol 0W-20 hat einfüllen lassen, er freute sich über die 0.3 sec schnellere Beschleunigung von 0-100 km/h, fragte aber woher das "Schlagen" aus dem Motorblock wohl komme. Hier dürfte jeder eine Gänsehaut bekommen, der sich den vorherigen Beitrag über die Pleuellager durchgelesen hat. Von Öl darf man da eigentlich schon gar nicht mehr sprechen. Wer den Umweltaspekt bringt ("mit 0W-40 verbraucht der Motor aber 0.2l weniger Benzin"), der sollte sich mal ausrechnen was umweltschädlicher ist: ein um 0.2l auf 100km höherer Benzinverbrauch oder ein neu produzierter AT-Motor.

Das Druckaufnahmevermögen eines Öls gibt übrigens die Belastungfähigkeit an, bis der Schmierfilm reisst.

Hier einige Beispielwerte:

MOTUL 4100 Turbolight SAE 10W-40        4.200 kg/cm²
MOTUL 4100 Power SAE 15W-50              4.800 kg/cm²
MOTUL 6100 Synergie SAE 5W-40            5.200 kg/cm²
Castrol Formula RS SAE 10W-60               6.800 kg/cm²
Castrol TWS Motorsport SAE 10W-60      17.800 kg/cm²
MOTUL 300V Competition SAE 15W-50   22.000 kg/cm²

 

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vor 3 Stunden schrieb sharkfan:

15W- 50, MOTUL 300 V Competition

 

gleiches verwende ich ebenfalls schon seit langer Zeit im 36 Jahre alten Ferrari 308

und ab sofort auch im 27 Jahre alten Porsche 911

 

 

 

Gruß aus MUC

Michael

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vor 4 Stunden schrieb sharkfan:

Das richtige Öl!?
Jeder weis je dünner das Öl, desto weniger Reibung, Verbrauch, Verschleiss, besserer für den Motor beim Kaltstart. Wie sieht es in der Praxis aus? Dazu erstmal ein paar Zahlen: bei einem 5W-40-Öl gibt die erste Zahl 5 die Viskosität (je kleiner, desto dünnflüssiger) bei einer bestimmten Temparatur (kalt) an, die Zahl 40 die Viskosität bei höheren ...

Hier sollte man erwähnen daß das ein uralter Beitrag bezogen auf BMW E34 5er war. Vieles davon ist obsolet weil sich das Ölangebot stark verändert hat und auch die Eigenschaften der Motoren.

 

Benzineintrag bei Kurzstreckenverkehr ist z.B. praktisch kein Thema mehr, Wassereinlagerung schon eher. Und die Eigenschaften heutiger Langlauföle sind dann schon anders als damals. Nicht nur weil die Industrie es so sagt, das kann man ja auch an eigenen Fahrzeugen mit Ölanalysen testen.

 

Am 1.12.2016 um 12:33 schrieb amc:

Natürlich können verschiedene Öle einen Unterschied ausmachen. Ich höre auch beim kleinen Z4 ab 4000 Umdrehungen wenn meine Frau mal wieder V Power Racing eingefüllt hat (das ist aber nur zu hören, nicht zu fühlen, es ist einfach ein etwas anderes Verbrennungsgeräusch, teuer bezahlt noch dazu).

V-Power ist als Öl zu dünn. Wenn du den Ölwechsel wirklich an der Tankstelle machen willst, nimm zumindest Diesel.

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Ich tanke in meinen Sportwägen am liebsten das gute ARAL ultimate 102, da ist anstatt des Bio-Alkohols ordentlich Bio-Ether drin. Beim Shell V-power kommt nur ein teures Additiv zu dem alkoholhaltigen "standard" Sprit als teures Upgrade. Das ultimate 102 ganze verbrennt entsprechend sauberer (das sieht man deutlich an der geringeren bis fast nicht mehr vorhanden Rußbildung am Heck) und darüberhinaus ist es weniger korrosiv und lagerstabiler während des Winterschlafs.

 

LG Klaus

Aufgrund meiner Erfahrung mit bhkw s und deren langlebigkeit in Verbindung mit dem richtigen öl, bin ich sehr empfänglich für das Thema.

In Verbindung mit den falschen ölen in bezug auf deren  basenzahl haben die scania dc16 so um die 15000 Stunde  mit palmöl geschafft . dann haben wir das mobil delvac xhp empfohlen bekommen und den ölwechsel Intervall auf 300 Stunde  reduziert . jetzt laufen die maschienen weit über 20000 Stunden. 

Jetzt wieder zu sportwagenmotoren.

Bin ich jetzt bei meinem 360 er im ausschließlichen rennbetrieb mit dem Shell helix 10 w60 noch gut aufgestellt oder wäre ein Wechsel dank der ölevolution sinnvoll?

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vor 49 Minuten schrieb fiat5cento:

V-Power ist als Öl zu dünn. Wenn du den Ölwechsel wirklich an der Tankstelle machen willst, nimm zumindest Diesel.

Jetzt verstehe ich endlich warum in letzter Zeit nach dem Ölwechsel immer gleich ein Motorwechsel ansteht...

Okay dann aber bitte oberschenkels warmes Weihwasser in den KÜHLER und ins Spritzwasser reinfüllen.

Und eine finale Grisamsalbung für das Kurbelgehäuse nebst Rosenkranz um den Schaltknüppel nicht vergessen!

 

LG Klaus

Den größten Einfluss über die Haltbarkeit des Motor´s hat erstmal der Gasfuß selber, also da kann man sich noch so gutes Öl besorgen, wer einen Motor prügelt, der wird auch über kurz oder lang mal einen Schaden haben.

 

Von den Herstellerangaben abzuweichen muss man sich immer überlegen, da spielen soviele Faktoren eine Rolle. Um bekannten Motorenproblemen entgegenzuwirken, Kurzstrecke/Langstrecke/Rennstrecke, Fahrstil des Fahrers, des Geldes wegen, usw. usw. usw.

 

Man kann eigentlich keine Ölsorte pauschalisieren und für alle empfehlen, dafür muss man alle Daten sammeln und dann überlegen in welches Regal man greift.

 

Allerdings bin ich davon überzeugt, dass man mit einer guten Ölsorte die Lebenserhaltung von einem Motor deutlich steigert. Das sehe ich schon alleine an meinem kleinen Prügelknarben, von 73.000km -> 400.000km+ immer hochwertiges Öl gefahren. Bin jetzt zwar bei der 8. Kopfdichtung aber der Block sieht immer noch top aus, keine Beschädigungen an den Zylinderwänden, sogar der Kreuzschliff ist noch völlig intakt.

 

Fahre ja sehr viel Langstrecke damit, 2000-3000km die Woche und ich prügel den richtig über die Bahn, wenig Leistung, viel Drehzahl, die A1 auch mal 30km am Stück "Pedal to the Metal" zwischen 6000-7000.

 

Mein Kumpel hat ja massenweise Vergleichsfahrzeuge bei sich herumstehen, da kommen Leute mit den unterschiedlichsten Schäden an. Wenn ich mir die Laufleistungen von denen anschaue und dann den inneren Zustand von ihren Motoren, da staune ich schon oft. Letztens war einer mit einem angehenden Lagerschaden da, die Nocke war sehr verfärbt und deutlich verschlißen. In seinem Kofferraum habe ich dann auch sein Öl gefunden, aus dem Action Supermarkt, sogar Freigaben drauf.

 

Der hatte gerademal 160.000km auf der Uhr stehen, komplett hinüber der Motor. Ölwechsel hat er immer selber gemacht aber wollte halt Geld sparen und hat immer ganz günstiges Öl reingefüllt.

 

Deswegen bei den Herstellerangaben bleiben, etwas besseres verwenden aber auf keinen Fall versuchen am Öl etwas Geld zu sparen.

 

  • Gefällt mir 2
Am 2.12.2016 um 20:26 schrieb Jamarico:

...Ich dachte, es wäre gerade andersherum X-)

Du meinst, Öl wäre eine nichtnewton´sche Flüssigkeit??? X-)

 

Also deswegen geht der Öldruck bei hohen Drehzahlen runter? X-):D

Anzeige eBay
Geschrieben
Geschrieben

Hallo tuevbert,

 

schau doch mal hier zum Thema Ferrari 348 (Anzeige)? Eventuell gibt es dort etwas Passendes.

 

Der V16 Motor zum Selberbauen (Anzeige) ist auch genial.

  • Gefällt Carpassion.com 1
Am 3.12.2016 um 18:15 schrieb me308:

gleiches verwende ich ebenfalls schon seit langer Zeit im 36 Jahre alten Ferrari 308

und ab sofort auch im 27 Jahre alten Porsche 911

…bislang hier auch ;-) … seit dieser Saison umgestiegen auf Bardahl xtr racing 39.67 10w60

Am 4.12.2016 um 12:10 schrieb wevi85:

Den größten Einfluss über die Haltbarkeit des Motor´s hat erstmal der Gasfuß selber, also da kann man sich noch so gutes Öl besorgen...

Nö, den größten Einfluss auf die Haltbarkeit des Motors haben sein Material und die Kühlung.

  • Gefällt mir 1

MOTORÖL:

...Ferrari Empfehlung: 5W-40

...werde bei meinem 360er beim nächsten Motorölwechsel ein Fuchsöl verwenden:

       

2016-12-08 07_19_58-TitanSupersy 10W-60a.jpg

 

2016-12-08 07_19_58-TitanSupersy 10W-60b.jpg

 

Fahre beim BMW Z8 ebenso ein 10W-60 Öl (jedoch von Castrol Edge Prof TWS auf BMW Empfehlung "VANOS")

 

Bin generell noch am Überlegen ob ich beim Ferrari 3% CeraTec dem Motoröl hinzufüge werde. Habe dies noch nie gemacht.... ein Versuch ist es einmal wert.... 

 

GETRIEBE (Handschalter):

...Ferrari Empfehlung: SAE 75W-90

...werde bei meinem 360er beim nächsten Getriebeölwechsel ebenso ein Fuchsöl verwenden:

 

TITAN SINTOPOID 75W-90

TITAN SINTOPOID LS 75W-90   

 

Ich verwende diese deutsche Ölmarke bereits seit Jahren im Oldtimerbereich ohne Probleme beim Motor und im Getriebe!

M. E. ein vom Preis/Leistungsverhältnis wirklich sehr gutes Öl.....

 

Grüße

Tom

  • 2 Monate später...

Hallo nochmal an die ölkenner hier.

Würde gerne mal das motul 300v ausprobieren. Aufgrund der motorAufladung, sollte daß hohe druckaufnahmevermögen doch einen Vorteil zum älteren Shell helix 10w60 darstellen,oder?

Fahre nie bei Temperaturen unter 0 und habe im Sommer auf dem Track natürlich das maximale Temperaturfenster nach oben nötig.

Es gibt ja leider nur 15w50 oder 20w60.

Welches sollte ich dann nutzen?kann ich in einem "nicht rennauto",das auch mal bei 5 Grad gestartet wird ,das 20w60 nutzen?

Danke für jeden tip

 

Meine persönliche Meinung:

 

Der grösste Verschleiß entsteht beim Kaltstart.

Auch bei 10-20 Grad Aussentemperatur spricht man motortechnisch von Kaltstart.

 

Öltemperaturen über 100 Grad sind beim 348 dank Ölkühler eher selten.

 

Meine erste Wahl fällt deshalb auf das Mobil 1 5W50

Mobil 1 Öle haben sehr gute Additiv-Pakete und sind in den US-Foren für den 348 sehr beliebt.

Beim Kaltstart ist die Ölversorgung sicherlich besser als bei 10W, 15W oder gar 20W Ölen.

Also weniger Verschleiß (das hoffe ich zumindest)

 

Bei höheren Motortemperaturen (60-140 Grad) werden sich wohl alle guten Markenöle nicht viel nehmen.

 

Gruß, Robert.

  • 4 Wochen später...

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