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Kommen Vorserienfahrzeuge in den Verkauf?


Stig

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Liebe Community,

Ich bin an einem AMG-Auto interessiert, dass offensichtlich bereits deutlich vor der offziellen Markteinführung gebaut worden ist. Angeblicher Erstfahrer ist eine sehr bekannte Motorsportgrösse, Erstbesitzer ist AMG selber.

Um einen Prototyp bzw. Entwicklungsträger scheint es sich aufgrund des sehr guten Zustandes und der 100%igen Nähe zum Serienauto (keine Abweichungen) nicht zu handeln, es scheint sich daher um ein Vorserienauto zu handeln. Aus den Unterlagen geht hervor, dass dieses Auto als Basismodell-Mercedes gebaut wurde und dann von AMG komplett zum AMG umgebaut wurde.

Meine Frage: Kommen solche Autos später dann in den Verkauf oder zieht Mercedes/AMG diese immer zurück und stampft sie ein?

 

Gruss, stig

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Die wirklichen Prototypen und Entwicklungsträger verlassen meiner Kenntnis nach nie den Werksbestand und werden üblicherweise nach ihrem Gebrauch verschrottet, beziehungsweise stellenweise nochmal mit neuen Technikkomponenten bestückt, aber dann nach erfolgreichem zweiten Testleben doch verschrottet.

 

Wie genau Mercedes bei den Nullserienautos verfährt, entzieht sich meiner Kenntnis. Allerdings sprechen die von dir genannten Daten durchaus dafür, dass es sich hier um ein solches Fahrzeug handeln könnte. Wenn du jetzt noch sagst, was für ein AMG das ist, kann ich dir auch sagen, was es mit dem Satz zum Umbau von Basismodell auf AMG auf sich hat. Das war lange Zeit übliche Methode, inzwischen haben die AMGs eigenständige Nummernkreise in der Fahrgestellnummer und laufen direkt als AMG vom Band, ohne nachträglichen Umbau.

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Vielleicht wurde ein oder auch mehr Wagen zur Vorführungszwecken eher gebaut, also bevor sie eigentlich in die Produktionslinie gingen. Oder es wurden nochmal kurzfristig Änderungen vorgenommen und die mussten getestet werden, man weiss es nicht.

 

In Mobile war mal ein Audi 200 Prototyp, hatte sogar Audi Prototypenplaketten und einen V8 Motor. Von außen sah man nix aber war ein V8 Prototyp. Leider wohl nicht legal anmeldbar, hatte aber schon paar Kilometer auf dem Buckel :D

Sie werden in den Verkauf geben. 

Mein Vater hat vor einigen Jahren einen BMW 5.45i als Schalter vom BMW-Händler seines damaligen Vertrauens gekauft, der das Auto extra für ihn beschafft hatte, quasi als Überraschung ohne sein vorheriges Wissen. sie konnten sich aber damals sicher sein das mein Vater das Auto mit 99% Wahrscheinlichkeit kaufen wird.

Ihm wurde damals gesagt, dass das Auto als Vorführwagen von der BMW-Werksniederlassung betrieben wurde, stand auch so im Fahrzeugschein. 

Beim Verkauf stellte sich dann raus, dass das Fahrzeug mehrere Monate vor der eigentlichen Markteinführung als Vorserienfahrzeug durch BMW schonmal zugelassen war und mein Vater konnte das Auto nur mit riesigem Abschlag verkaufen und das Porsche Zentrum, dass das Auto damals angekaufte ist es über Monate nicht los geworden und hat ihn damals nochmal mit großem Verlust im Paket nach Osteuropa verkauft.  Mein Vater hatte dann auch ein Verfahren gegen die BMW-Niederlassung angestrengt und man einigte sich dann außergerichtlich sehr zugunsten meines Vaters. 

Von meinem Ex-Arbeitgeber weiß ich, das Vorserienfahrzeuge dort immer verschrottet werden (obwohl sie optisch schon dem Serienfahrzeug entsprechen - aber noch verschiedene Versuchsträger beinhalten).

Die Fahrzeuge werden teilweise vor der Verschrottung zum Werksinternen Leasing angeboten und gefahren. Evt. rutscht da auch mal ein Fahrzeug irrtümlich an der Verschrottung vorbei  - aber sicher sehr selten.

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Wobei Dein Ex-Arbeitgeber bei den Kleinserien (z.B. Carrera GT, oder jüngst der 911 R) Ausnahmen macht: Da wandern die Vorserienfahrzeuge in die große Halle des "rollenden Museums". :wink:

vor 17 Minuten schrieb matelko:

Wobei Dein Ex-Arbeitgeber bei den Kleinserien (z.B. Carrera GT, oder jüngst der 911 R) Ausnahmen macht: Da wandern die Vorserienfahrzeuge in die große Halle des "rollenden Museums". :wink:

Da bitte Obacht walten lassen, die wirklich Vorserie in Form von Prototypen rollt auch im Museum nicht mit (gut, einige wenige Exemplare früherer Modelle stehen tatsächlich im Depot), aber die von dir gemeinten Autos entstammen der Nullserie, sind also letztlich schon auf Serienstand und gehen gerade bei Porsche ja auch in den Presse-Pool, bevor ausgesuchte Autos ans Museum weitergereicht werden.

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Das Leben von so Nullserienautos wie ich sie kenne. Interne Erpobung -> Externe Erprobung (bei Automobilzulieferer)-> entweder Schrott oder an Unis oder Fachschule als Teileträger/Testauto.

 

Nullserienautos sind auch schon mal binnen Sekunden 2to Elektroschrott ... S500L beim Mercedes Händler in der Wartung trotz dickem Aufkleber (keine Updates !!!) einfach rein gesteckt ... danach war Feierabend. Die Nullserienautos haben teilweise noch ganz andere Steuergeräte drin. Die kommen mit der Software nicht klar. Sind dann wie ein Computer einfach tot.

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Hallo Stig,

 

schau doch mal hier zum Thema Mercedes (Anzeige)? Eventuell gibt es dort etwas Passendes.

 

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vor 10 Minuten schrieb Hessenspotter:

Nullserienautos haben teilweise noch ganz andere Steuergeräte drin

Da dürftest Du allerdings ebenfalls Nullserie mit Vorserie verwechseln...

Die Begriffe sind letzten Endes nicht standardisiert. Einigermaßen einheitlich kann man nur sagen: ab Nullserie werden normalerweise keine Teileänderungen mehr gemacht - diese Phase dient letztlich der Erprobung der Produktion inkl. Bemusterung der eingehenden Kaufteile.

 

Sowas wie "andere Steuergeräte" hat in der Nullserie eigentlich nichts mehr zu suchen, das ist Vorserie. Wenn man wirklich in der Nullserie nochmal andere Steuergeräte braucht dann hat man ein gewaltiges Problem.

 

 

vor 2 Minuten schrieb matelko:

Da dürftest Du allerdings ebenfalls Nullserie mit Vorserie verwechseln...

Hatte bisher ne S500 und S500L in der Hand zur Prüfung waren alles Baureihe 222. Von einem Mitarbeiter aus der Entwicklung wurde mir das so erklärt dass man teilweise in der Nullserie noch wieder auf Zwittertechnik umrüstet ... wegen Messungen. Die Serienhardware hat teilweise nicht genug Kanäle oder Sensoren und son Zeug. Die Autos waren rein Karosserie-technisch vom Band.

Beim Z3 gibts das häufiger, dass Autos deutlich vor der Präsentation gebaut wurden. Da der Z3 in der USA gebaut wurde, und mit dem Schiff erst hier rüber kommen musste um dann pünktlich zur Präsentation bei den Händler verfügbar zu sein. Da sind 3-4 Monate schon mal möglich.

vor 4 Minuten schrieb Hessenspotter:

Hatte bisher ne S500 und S500L in der Hand zur Prüfung waren alles Baureihe 222. Von einem Mitarbeiter aus der Entwicklung wurde mir das so erklärt dass man teilweise in der Nullserie noch wieder auf Zwittertechnik umrüstet ... wegen Messungen. Die Serienhardware hat teilweise nicht genug Kanäle oder Sensoren und son Zeug. Die Autos waren rein Karosserie-technisch vom Band.

Das sind dann aber keine Nullserienfahrzeuge, sondern Erprobungsfahrzeuge die aus der Nullserie bezogen und von der Entwicklung umgebaut werden. So etwas gibt es durchaus auch in der laufenden Produktion - das ist nicht auf die Nullserie beschränkt. 

So, bin bin das Auto heute anschauen gegangen und gleich zugesagt. Zustand ist einwandfrei, das Auto fährt sich super. Die Geschichte des Autos finde ich persönlich sehr interessant und nicht mal wertmindernd, eher im Gegenteil.

Sobald Ich ihn bei mir habe, werde ich dann einen kleinen Bericht darüber verfassen.

Unter anderem liegt der (sehr umfangrangreichen) Dokumentation zum Auto noch eine Einführungsschrift sowie Ersatzteilliste bei. Beides datiert auf Mai 1998, also auch ein Jahr vor der Markteinführung.

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Vielleicht hängt dieser Umstand damit zusammen, dass AMG erst 1999 anteilig übernommen und damit dem Konzern eingegliedert wurde. Zuvor war AMG lediglich ein Kooperationspartner und Tuner, welcher Fahrzeuge auf Basis von Mercedes-Benz-Fahrzeugen gefertigt hat.

 

Daher wäre es durchaus denkbar, dass ein CLK 430 (oder sonstige Basis) an AMG ging und dort zum 55 AMG umgerüstet ("getunt") wurde. So wurde es bspw. auch bei den SL 60/70/73 AMG (R129) gehandhabt. Das würde dann auch spezifische Ersatzteillisten erklären. 

Rein vom Aufbau stimmt das beim CLK 55, allerdings ist dieser hier tatsächlich ein volles Jahr vor der Premiere des eigentlichen Modells bereits aufgebaut worden. Somit also wirklich ein interessantes Fahrzeug. Und die Vorbesitzgeschichte dürfte sich im möglichen Verkaufsfall eher wertfördernd erweisen.

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Danke für Eure informativen Antworten!

 

Darf ich euch um eure Meinung zur Interpretation bzw. genaueren Definition folgender Begriffe bitten:

  • Prototyp
  • Entwicklungsträger
  • Vorserie
  • Nullserie

Von AMG sollte ich demnächst noch weitere Informationen zu meinem Auto erhalten. Nach meinem Verständnis sehe ich ihn mittlerweile eher als Vorserienfahrzeug, da er im Auftrag von ... [vermutlich Daimler] bei AMG zum CLK55 umgebaut wurde.

Auch das sehr frühe Produktions- und Umbaudatum unterstreicht meine Meinung, dass es sich dabei um ein Vorserieauto handelt.

Um einen Entwicklungsträger oder gar Prototyp scheint es sich nicht zu handeln, da er offensichtlich nicht zur Erprobung genutzt wurde, was ich aus dem Zustand und der Nähe zur Serie schliesse.

Jedoch habe ich doch mittlerweile einige kleinere Abweichungen zur späteren Serie festgestellt, wie z.B. ein deutlich kleineres/sportlicheres Airbaglenkrad (ähnlich dem GTR-Strassenauto) sowie diverse Carbonteile, die im Serienauto nicht verbaut sind.

 

vor 43 Minuten schrieb Stig:

Darf ich euch um eure Meinung zur Interpretation bzw. genaueren Definition folgender Begriffe bitten:

  • Prototyp
  • Entwicklungsträger
  • Vorserie
  • Nullserie

Schwierig, weil unterschiedlich gehandhabt. Alles folgende daher als generelle Leitlinie betrachen. In Deinem konkreten Fall besonders schwierig da ein Fahrzeug aus der Übergangsphase AMG->Mercedes.

 

1) Prototyp sind Fahrzeuge einer neuen oder überarbeiteten Baureihe in einem frühen Zustand. Sie haben normalerweise schon das neue Chassis. Straßenzulassung normalerweise nur mit Sondergenehmigung und Haftung des Fahrzeugherstellers für alle Schäden.

 

2) Entwicklungsträger sind meist Fahrzeuge aus einer vorherigen oder einer anderen Baureihe in der Komponenten (Motoren, Getriebe, kann aber alles mögliche sein) vorab erprobt werden - bevor das neue Chassis bereitsteht. Straßenzulassung normalerweise nur mit Sondergenehmigung und Haftung des Fahrzeugherstellers für alle Schäden, Entwicklungsträger kommen aber oft gar nicht in den Straßenverkehr, das was man damit testen kann und will geht oft auch auf Betriebsgelände.

 

3) Vorserie. Hier steht normalerweise schon das fertige Chassis bereit, ansonsten ist der Umfang schwammig. Was man hier macht ist vor allem Prozesstechnik erproben. Die Serienwerkzeuge sind noch nicht unbedingt vollständig da. Im Automobilbau wird es hier aber in aller Regel schon Serienwerkzeuge für Presswerk und Rohbau geben, sonst kommt man nicht weit. Zulieferteile sind vielleicht schon auf Serienstand, werden aber noch nicht unbedingt zu Serienbedingungen gefertigt.

 

4) Nullserie. Entwicklung abgeschlossen, hier wird vor allem die Produktion mit Serienwerkzeugen auf einer Serienlinie und mit Zulieferteilen auf Serienstand erprobt und Fehler die in der Serienproduktion entstehen ausgemerzt. Die Fahrzeuge haben insgesamt Serienstand, und mit diesen Fahrzeugen werden verpflichtende Tests für Straßenzulassung gemacht.

 

Mit was hast Du es nun zu tun? Schwierig. Scheinbar mit einem Serienfahrzeug eines CLK430 das mit der Vorserie eines Umrüstkits auf annähernd künftigen Serienstand gebracht wurde.  Gut vorstellbar, die AMGs aus der Zeit hatten ja in der Substanz noch lange nicht den Modifikationsgrad der Serie mit dem AMG heute antritt.

 

 

Am 5.11.2016 um 17:58 schrieb keulejr:

Vielleicht hängt dieser Umstand damit zusammen, dass AMG erst 1999 anteilig übernommen und damit dem Konzern eingegliedert wurde. Zuvor war AMG lediglich ein Kooperationspartner und Tuner, welcher Fahrzeuge auf Basis von Mercedes-Benz-Fahrzeugen gefertigt hat.

 

Daher wäre es durchaus denkbar, dass ein CLK 430 (oder sonstige Basis) an AMG ging und dort zum 55 AMG umgerüstet ("getunt") wurde. So wurde es bspw. auch bei den SL 60/70/73 AMG (R129) gehandhabt. Das würde dann auch spezifische Ersatzteillisten erklären. 

 

Persönlich würde ich das ebenso einschätzen - also ähnlich wie in den frühen 80ern bei Alpina oder jetzt noch bei Brabus.

 

Es wäre abzuklären, ob das noch ein ´echter´ AMG ist, quasi ein "Tuningfahrzeug"

- also der Erstkunde zu AMG gegangen ist oder vermittelt wurde und man sagte: "könntet ihr bei Euch für einen speziellen Kunden einen CLK 430 mit einem M113 E55 vom E55 bauen?"

Beim W202 war das ja auch möglich (C55 W202)

 

oder ob das wirklich schon eine "Mercedes-AMG" Arbeit war, eine Vorserie

 

... gerade in dieser Übergangszeit waren die Grenzen verschwommen und Sondersachen auf M104, M113, M119 oder M120-Basis kein Problem - siehe G36 AMG, CL 600 AMG etc. usw.

Erst mit den jeweiligen Nachfolger(-Motoren) hörten diese Sondersachen schön langsam auf.

 

Ich mutmaße/schätze mal ersteres - der C55 war ebenfalls ab diesem Datum möglich und auf besonderer Anfrage kann ich mir das Szenario durchaus vorstellen.

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Aufgrund der aktuellen Dokumentation (ich erhoffe von AMG noch mehr zu bekommen) scheint der Auftraggeber des Umbaus die Daimler AG gewesen zu sein. AMG hat per Mail bereits folgendes bestätigt: "...das Fahrzeug wurde bei uns im Haus von einem CLK 320 auf einen CLK 55 umgebaut." Die beiden Broschüren Einführungsschrift sowie Ersatzteilliste deuten meines Erachtens darauf hin, dass der Umbau nicht auf einen speziellen (Privat-)Kundenwunsch quasi als Einzelstück, sondern in einer professionellen Absicht erfolgte. 

 

Was ich mich auf schon gefragt habe: bestand eventuell zum Zeitpunkt des Umbaus (Sommer 1998) gar noch nicht die Gewissheit, dass ein Jahr später offiziell ein CLK 55 AMG (Lancierung August 1999) angeboten wird und vielleicht mein CLK 55 in einer Kleinserie entstand?

Mercedes führte in der Zeit ja schon die Top-Modelle, die ihnen sinnvoll erschienen, in ihre "offiziellen" Preislisten ein - C36 AMG W202, später C43 AMG W202,

dann E50 und später E55 AMG W210,

SL 60 AMG R129 und vor allem AMG Styling für sämtliche Fahrzeuge.

Auch wurde den Händlern Informationen übermittelt, das es noch weitere Optionen gibt (gerade beim M104 - E36 AMG, G36 AMG) und solche Bestellungen direkt über den jeweiligen Mercedes-Händler abgewickelt - lediglich bei den elitären "Exportmotorisierungen" (CL 73 AMG, G73 AMG, SEL 70 AMG und Konsorten) musste man dann direkt zu AMG, weil das für den europäischen Markt wahrscheinlich zu uninteressant war und es generell sehr individuelle Bestellungen waren.

 

- auch wenn Mercedes und AMG noch in der Phase des "Zusammenschlusses" waren, so war für Mercedes-Benz AMG schon das Gegenstück zur M GmbH und der neu erstandenen Quattro GmbH.

 

Ich denke also nicht, dass das Mercedes ohne bestimmte Absichten machte,

gerade in der Zeit wurde man ja sportlicher und ging mit BMW (aber auch mit VW -> A-Klasse) auf Konfrontationskurs (z.B. der SLK) und erweiterte das Portfolio stark. Die CLK waren ja direkt auf die 3er Coupés und Cabrios angelegt und darüber hinaus auch recht erfolgreich. So wie der C43 AMG ja auch auf den BMW M3 immer mehr aufschloss.

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