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Welche Meinung habt ihr zu Elektroautos?


rudifink

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Also zur Gigafabrik gilt zu sagen, dass die nicht fertig ist. Und ob die jemals fertig wird ist was anderes. Es ist ein Luftschloss bei dem die Gigafabrik den Strom zur Produktion mit von der Sonne bekommt. 

Dafür fahren jetzt dann 3.500 Arbeiter mit den Autos dort hin. Da hast nix gespart. Nur verschoben. Und das Baumaterial kommt halt auch hunderte Kilometer entfernt über viele Jahre angeliefert. gähn. Luftschloss Elon Musk 

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Was hindert den das "Luftschloss" daran fertiggestellt zu werde? Warum überhaupt "Luftschloss"?

vor einer Stunde schrieb rudifink:

Dafür fahren jetzt dann 3.500 Arbeiter mit den Autos dort hin.

Das ist doch bei jeder grossen Fabrik so.......

vor 1 Stunde schrieb rudifink:

Und das Baumaterial kommt halt auch hunderte Kilometer entfernt über viele Jahre angeliefert.

Stimmt, wir hätten den Flughafen Berlin oder grosse Fabriken auch bessern an der Eisenhütte, Stahlwerk, Glaserei, oder dem Steinbruch bauen sollen....... :D 

 

Und ja, in Amerika sind die Entfernungen grösser, aber sollen die sich jetzt wieder konzentrieren und das Land den Indianern wiedergeben?

 

ich verstehe Deine Argumentation nicht. Was übersehen ich hier?

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Du übersiehst, dass deine Argumentation nicht mehr sachlich ist, sondern dass Du fiktive Beispiele nimmst und diese querlegst. Indianer oder Berlin. Jetzt gehts nicht mehr ums Thema sondern um Polemik. Da ergibt eine Diskussion keinen Sinn mehr. 

Wenn Du als ausgewiesener Fachmann "Luftschloss" sagst, dann sollte es mir eigentlich klar sein wie Du das begründest. Ich nehme Deine sachliche Argumentation nun selbstverständlich so hin.

Sorry, mein Fehler :P 

Die Zukunft liegt in der induktiven Ladung der Fahrzeuge während der Fahrt, da kann die Batterie übersichtlich klein sein. Je nach Einsatzzweck und Ausbauzustand der Straßen können da Batterien ab 50 km Reichweite (Stadtverkehr) ausreichen. 

 

 

vor 3 Stunden schrieb E12:

Aber weil es eben so ist wie es ist wird sich in unseren Breiten auch niemand an die Produktion der erforderlichen Bauteile machen. 

Totaler Blödsinn, zuerst recherchieren bevor man so etwas behauptet.

 

"Die Deutsche ACCUMOTIVE ist eine hundertprozentige Tochter der Daimler AG. Das Unternehmen entwickelt und vertreibt hochkomplexe Antriebsbatterien für Hybrid- und Elektrofahrzeuge auf Basis der Lithium-Ionen-Technologie für Fahrzeuge der Marken Mercedes-Benz und smart.

Der Hauptsitz ist in Nabern im Großraum Stuttgart, wo Forschung und Entwicklung angesiedelt sind. Die Fertigung erfolgt in Kamenz. Seit Beginn der Serienfertigung im Jahr 2012 wurden mehr als 75.000 Lithium-Ionen-Batterien ausgeliefert."

 

Die Fabrik wird nun für das erste EQ Modell ausgebaut, welches wiederum in Bremen ab 2019 produziert wird.

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@erictravschrieb: "Die Zukunft liegt in der induktiven Ladung der Fahrzeuge während der Fahrt,..:.:::"

 

Das wäre ein Ansatz, mal von den Verlusten abgesehen, der sicher funktioniert und mit heutigen Mitteln umsetzbar ist. Das Eisenbahnprinzip, aber auf den Individualverkehr ausgelegt.

Vermutlich aber auch so teuer in der Invention in die notwendige Infrastruktur.

 

Hier wäre ein grosser Wille notwendig das flächendeckend umzusetzen, eventuell noch gleich mit anderen Ländern zu homologieren. Ich sehe diesen Willen aber nicht. Nicht in der Politik und auch nicht in der deutschen Wirtschaft. Oder übersehen ich etwas?

Die Argumentation hier erinnert ein teilweise, wenn auch ein anderes Thema, an:

 

"Mülltrennung bringt nichts, die schmeißen eh alles wieder auf einen Haufen"

 

Gott sei Dank entwickelt sich da etwas positives, NEUES, wenn auch etwas spät.

Argumente wie "fehlender Sound" sind für mich nicht nachvollziehbar, in den Städten nervt das doch nur.

 

Einziges Problem ist das der Reichweite. Unser Firmennachbar fährt einen i8 sowie den i3.

Im Winter bleiben von den angegebenen 130km ca. 50 übrig.

 

 

  • Gefällt mir 4
vor 6 Stunden schrieb BMWUser5:

Totaler Blödsinn, zuerst recherchieren bevor man so etwas behauptet.

Genau. Und am besten dabei genau recherchieren. :P

 

Daimler baut via Accumotive nur die Akkus. Nicht die Zellen - das war einmal. Aus der Zellenproduktion sind sie - oder zumindest so gut wie, nicht sicher ob das schon abgeschlossen ist - ausgestiegen.

 

Die Entwicklung und Produktion der Akkumodule ist schon erhebliche Wertschöpfung, vor allem wenn es um mögliche Ladeströme, Robustheit und Reparaturfähigkeit geht. Die Zellproduktion ist aber nochmal was anderes und letztlich für die mögliche Energiedichte maßgeblich.

vor 31 Minuten schrieb Thorsten0815:

Guter Punkt: Woher beziehen sie die Zellen? Ist Dir das bekannt?

Ich weiss nicht ob die Lieferanten öffentliche Information sind, aber Du darfst getrost davon ausgehen daß es seit der Schließung der eigenen Zellproduktion (das war Li-Tec) ausschließlich asiatische Lieferanten sind.

Hm, also muss ich meine Forderung nach mehr Geld für Grundlagenforschung in diesem Bereich der Energiespeicherung, wieder anbringen. Ohne einen technischen Durchbruch (in Kapazität, Umweltfreundlichkeit und Lade/Entladegeschwindigkeit), wird Deutschland hier keinen Fuss in die Tür bekommen und die Asiaten machen das Geschäft mit der Elektromobilität.

 

Hier fehlt mir der Wille in Politik und Industrie.

Aber vielleicht überbewerte ich das Thema ja. Die Andern sind ja auch nicht doof.

  • Gefällt mir 1
vor 8 Stunden schrieb amc:

Daimler baut via Accumotive nur die Akkus. Nicht die Zellen - das war einmal. Aus der Zellenproduktion sind sie - oder zumindest so gut wie, nicht sicher ob das schon abgeschlossen ist - ausgestiegen.

Meines Wissens sollte die Zellenproduktion Ende 2015 eingestellt werden.

Am 7. November 2016 um 00:01 schrieb planktom:

...Panasonic und LG

Ich glaube Panasonic hat ein Exklusivvertrag mit Tesla. LG Chem kann natürlich sein, aber der Hauptzulieferer bei Mercedes ist SK Innovation.

 

Nachdem Tesla die deutsche Firma Grohmann Engineering übernommen hat, hat Elon Musk angedeutet eine zweite Gigafactory in Europa bauen zu wollen. Grohmann Engineering soll sich um die Anlagen für automatisierte Produktion kümmern. >Ziel sei es die fortschrittlichsten Fabrik der Welt zu bauen, indem eine Maschine (Roboter), die Maschine

(Auto) baut.<

 

Am 6. November 2016 um 22:18 schrieb amc:

Daimler baut via Accumotive nur die Akkus. Nicht die Zellen - das war einmal. Aus der Zellenproduktion sind sie - oder zumindest so gut wie, nicht sicher ob das schon abgeschlossen ist - ausgestiegen.

Korrekt, vielleicht habe ich mich etwas missverständlich ausdrückt, mit Fertigung meine ich die Montage der Einzelteile zu einem Batteriepaket. Jedoch gibt es zu bedenken, dass ein Mercedes BMW, Audi etc. nach dieser Ansichtsweise auch keine deutschen Produkte mehr sind, sondern einfach nur die Montage der zugelieferten Teile, die meist alle von global agierenden Zuliefern kommen. Sogar Lackierteile werden bei deutschen Herstellern outgesourct, obwohl auch noch gewisse Teile inhouse lackiert werden.

 

 

vor 13 Minuten schrieb BMWUser5:

Korrekt, vielleicht habe ich mich etwas missverständlich ausdrückt, mit Fertigung meine ich die Montage der Einzelteile zu einem Batteriepaket. Jedoch gibt es zu bedenken, dass ein Mercedes BMW, Audi etc. nach dieser Ansichtsweise auch keine deutschen Produkte mehr sind, sondern einfach nur die Montage der zugelieferten Teile, die meist alle von global agierenden Zuliefern kommen. Sogar Lackierteile werden bei deutschen Herstellern outgesourct, obwohl auch noch gewisse Teile inhouse lackiert werden.

Nein, das kann man so nicht sagen. Die Batterien sind ja nicht einfach zusammenmontierte Zellen, sondern aktive Systeme mit Kühlung und nichttrivialer Elektronik. Nicht umsonst war kürzlich Herr Musk sehr stolz zu verkünden nochmal 5% Energiedichte pro Volumen erreicht zu haben, und zwar nicht mit neuen Zellen, sondern mit überarbeitetem Package. Ich würde diesen Teil der Wertschöpfungskette in etwa mit dem Stellenwert des Getriebes beim Verbrenner vergleichen.

 

Teilelackierung auszulagern ist eine ziemlich triviale Angelegenheit, das ist mehr eine logistische Übung. Es liegt auch nahe einen Außenspiegel der ohnehin direkt ans Band geliefert wird gleich in der Wagenfarbe dort anzuliefern. "Nur" komplexe Logistik. Selbst ganze Karossen werden heute auftragslackiert, mit Vertragsgestaltungen vom reinen Dienstleister der Fläche mietet bis zum Joint Venture auf dem Werksgelände.

 

P.S.: Daß Tesla einen Exklusivertrag mit Panasonic hat wäre mir neu. Gibt es da eine Quelle?

 

 

vor 51 Minuten schrieb amc:

Nein, das kann man so nicht sagen. Die Batterien sind ja nicht einfach zusammenmontierte Zellen, sondern aktive Systeme mit Kühlung und nichttrivialer Elektronik. Nicht umsonst war kürzlich Herr Musk sehr stolz zu verkünden nochmal 5% Energiedichte pro Volumen erreicht zu haben, und zwar nicht mit neuen Zellen, sondern mit überarbeitetem Package. Ich würde diesen Teil der Wertschöpfungskette in etwa mit dem Stellenwert des Getriebes beim Verbrenner vergleichen.

Wie gesagt es ging um die Produktion, de facto Fertigung und nicht um Entwicklung und Forschung. Die Steuerungselektronik, Kühlsysteme kommen auch wieder von Zulieferern und wird nicht alles innerhalb hergestellt. Das Gesamtpaket ist die Kernleistung.

vor 51 Minuten schrieb amc:

P.S.: Daß Tesla einen Exklusivertrag mit Panasonic hat wäre mir neu. Gibt es da eine Quelle?

Google einfach mal...

 

vor 1 Stunde schrieb BMWUser5:

Wie gesagt es ging um die Produktion, de facto Fertigung und nicht um Entwicklung und Forschung. Die Steuerungselektronik, Kühlsysteme kommen auch wieder von Zulieferern und wird nicht alles innerhalb hergestellt. Das Gesamtpaket ist die Kernleistung.

Das ist ein eher oberflächliches Verständnis wie das Beziehungsgeflecht funktioniert und wo welche Aspekte der Wertschöpfung liegen. Natürlich hat keiner der großen Hersteller in nennenswertem Umfang eigene Teileproduktion jenseits von Presswerk und Rohbau. Und über die Entwicklungsleistung kann man ohnehin nicht pauschal sprechen. Da gibt es alles von "Modellvariante komplett extern vergeben" bis zu "alles intern, nur die Teileentwicklung nach Lastenheft extern". Letzteres dann aber gern kombiniert mit sehr viel Fremdleistung von Ingenieurbüros, aber im Auftrag des Herstellers, nicht eines Teilelieferanten.

 

Es gibt natürlich Fahrzeuge bei denen Deine Behauptung stimmt, mehr oder weniger der komplette E-Antriebsstrang zugekauft wird und der Hersteller sehr wenig eigenes Know-How trägt. Das ist aber nicht generell so. 

vor 1 Stunde schrieb BMWUser5:

Google einfach mal...

Nee, Du musst eine Quelle für Deine Behauptung nennen.  :D Ich habe von einem Exklusivvertrag in dieser Richtung noch nichts gehört, aber gewisse Leute sind ja sehr geübt darin ihr Publikum Dinge hören und lesen zu lassen die sie objektiv gar nicht gesagt haben. Mir ist nur bekannt daß Tesla die Technologie und Produkte exklusiv von Panasonic bezieht - dazu gibt es auch Presseerklärungen -, aber nicht andersherum Panasonic nur Tesla beliefert. Der SK-Kontrakt mit Daimler bezieht sich übrigens nur auf künftige Baureihen. Planktom lag da schon richtig mit seiner Aussage. 

vor 34 Minuten schrieb amc:

Nee, Du musst eine Quelle für Deine Behauptung nennen. :D Ich habe von einem Exklusivvertrag in dieser Richtung noch nichts gehört, aber gewisse Leute sind ja sehr geübt darin ihr Publikum Dinge hören und lesen zu lassen die sie objektiv gar nicht gesagt haben. Mir ist nur bekannt daß Tesla die Technologie und Produkte exklusiv von Panasonic bezieht - dazu gibt es auch Presseerklärungen -, aber nicht andersherum Panasonic nur Tesla beliefert. Der SK-Kontrakt mit Daimler bezieht sich übrigens nur auf künftige Baureihen. Planktom lag da schon richtig mit seiner Aussage. 

Wie gesagt, ich habe glaube geschrieben und nicht das es so ist, habe mal was gelesen und nicht mehr behauptet. Falls es dich mehr interessiert solltest du selber aktiv werden. Die Batterien liefen m.E. aber über die Tesla-Partnerschaft und nicht direkt über Panasonic.

 

vor 34 Minuten schrieb amc:

Das ist ein eher oberflächliches Verständnis wie das Beziehungsgeflecht funktioniert und wo welche Aspekte der Wertschöpfung liegen. Natürlich hat keiner der großen Hersteller in nennenswertem Umfang eigene Teileproduktion jenseits von Presswerk und Rohbau. Und über die Entwicklungsleistung kann man ohnehin nicht pauschal sprechen. Da gibt es alles von "Modellvariante komplett extern vergeben" bis zu "alles intern, nur die Teileentwicklung nach Lastenheft extern". Letzteres dann aber gern kombiniert mit sehr viel Fremdleistung von Ingenieurbüros, aber im Auftrag des Herstellers, nicht eines Teilelieferanten.

Ich möchte da jetzt nicht zu sehr in die Tiefe gehen, aber wie du richtig erkannt hast, bietet beides seine Vor- und Nachteile.

Ich habe jetzt nicht alles gelesen. Aber mich treibt folgendes um.
Der Grund: Wir sind gerade dabei unser Haus zu verkaufen. Und ein Interessent macht sich enorm Sorgen wegen Elektrosmog und Strahlungen.

Deshalb kommt nun ein "Strahlenexperte" zu uns um das Haus zu messen.

Deshalb frage mich gerade, welche Auswirkungen es haben könnte, wenn alle Fahrzeuge plötzlich elektrisch fahren.

vor 2 Stunden schrieb quax:

Deshalb frage mich gerade, welche Auswirkungen es haben könnte, wenn alle Fahrzeuge plötzlich elektrisch fahren.

Keine. Denn Elektroautos sind ja gut. Mobilfunkmasten aber böse. :D 

 

Für alle die den Kupferpyramiden weniger zugeneigt sind: Hochvoltleitungen im Fahrzeug werden ziemlich gründlich abgeschirmt, schon um Störungen der 12V-Systeme zu vermeiden. Wie weitgehend das ist und welche Feldstärken da übrigen bleiben dürfen kann ich Dir aber nicht sagen.

 

vor 3 Stunden schrieb BMWUser5:

Wie gesagt, ich habe glaube geschrieben und nicht das es so ist, habe mal was gelesen und nicht mehr behauptet. Falls es dich mehr interessiert solltest du selber aktiv werden. Die Batterien liefen m.E. aber über die Tesla-Partnerschaft und nicht direkt über Panasonic.

Dann schreib doch einfach auf die Frage nach der Quelle: "keine Ahnung, nur mal gelesen" anstatt einem patzigen "Google einfach mal...", so als ob es überall zu lesen wäre. Was nicht stimmt. :wink:Und es sind in der B-Klasse nicht nur die Batterien von Panasonic über Tesla, sondern mehr oder weniger der ganze elektrische Antriebsstrang stammt aus der ausgelaufenen Tesla-Partnerschaft.

vor 22 Stunden schrieb quax:

Deshalb frage mich gerade, welche Auswirkungen es haben könnte, wenn alle Fahrzeuge plötzlich elektrisch fahren.

 gar keine, es reicht hier völlig sich mit einem Hut aus Alufolie zu schützen. Nebenbei schützt es auch vor Chemtrails.

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Elektroautos erzeugen wohl nicht wesentlich mehr Elektroemissionen als konventionelle, wegen der besseren Abschirmung. Es gibt Untersuchung, bei denen in unmittelbarer Nähe der Batterien (Fussboden) die Werte am höchsten sind. Bei hybrid Autos gsb es Untersuchung, die keine höhere Durchschnittsbelastung zeigen, als konventionelle Autos. Schlecht waren wohl ein Audi A4 und ein paar Volvos. Allerdings gibt es bei Elektroautos wohl Spitzen beim Beschleunigen.

Kritischer sind eher elektronische Spielereien im Auto, wie Bluetooth und Wifi oder die Benutzung des Telefons, das wegen der Abschirmung die Sendeleistung hochdreht. Kritisch außerhalb des Innenraums sind Radarsysteme, aber ob die für einen Vordermann in seinem Auto überhaupt noch messbar sind, ist die Frage. Und der vor einem mit Radar ausgestatteten Auto laufende Fussgänger hat wahrscheinlich eher mit Materie zu Materie Kollision zu kämpfen als mit erhöhten EMF Werten.

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