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Welche Meinung habt ihr zu Elektroautos?


rudifink

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vor 56 Minuten schrieb Thorsten0815:

Eventuell muss sich dazu auch die Gesellschaft wieder ein wenig verlangsamen........

Das passiert z.T. in Deutschland mit dem neuen ICE4, der nun max. 250km/h fährt und nicht mehr ein Prestigeobjekt ist und leider keine Designikone wie der ICE3. Es wird leider auch kein Geld mehr in Hochgeschwindigkeitsstrecken investiert.

 

Finde ich aber nicht so zielführend. Vielleicht müssen die Fortbewegungsmittel einfach vernetzter, schneller und genialer integriert werden.

 

 

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Ich finde Elektroautos super, der Leopold bekommt sicher eins von mir. Ich würd' aber noch ein paar Monate warten, mit elf Monaten ist das wirklich noch etwas jung. Aber er hat ja bald Geburtstag ?

Für das kleine Deutschland sind 250km/h Spitzen- und hoffentlich auch Dauergeschwindigkeit ausreichend. Viel wichtiger ist, daß man oft fahren kann, gute Anschlüsse hat und die Züge pünktlich sind.

Bei meiner letzten Fahrt von Mannheim nach Kiel muße ich feststellen, daß der Zug nicht mehr in Göttingen (oder war es Kassel?) hielt. Das sind ja nun keine kleinen Städte. Richtig schnell wäre ein ICE von Oberammergau nach Flensburg ohne Halt zwischendurch, aber auch ziemlich sinnlos.

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Ja würdet Ihr euch denn ein Elektroauto für 50.000 Euro mit einer Reichweite von tatsächlichen 400 Kilometer bei einer 80 prozentigen Ladezeit von 2 Stunden kaufen? 

Um mal den Anfang zu machen, ich nicht. Ich wüßte auch nicht warum und vor allem was das bringen soll. Wenn ich 500 Liter im Jahr weniger verbrauche und das noch 150.000 andere machen, ist meine Meinung wird sich an der Welt nix ändern. Auch nicht wenn es 5 Millionen machen so lange z.B. die Chinesen keinen Bock auf Umweltschutz haben. 

vor 14 Stunden schrieb rudifink:

Ja würdet Ihr euch denn ein Elektroauto für 50.000 Euro mit einer Reichweite von tatsächlichen 400 Kilometer bei einer 80 prozentigen Ladezeit von 2 Stunden kaufen? 

Ja, und zwar nur schon um mit den Solarzellen auf dem Hausdach, der Zwischenspeicherbatterie im Keller und dem Auto in jeder Situation autonom zu sein. Stell Dir doch mal vor, an den autofreien Sonntagen früher hättest Du oder ich schon einen gehabt. :D 

 

Da ist es mir dann (übertrieben gesagt) egal was der Atomausstieg mit dem Netz und den Kosten macht, oder ob nun immer mehr Öl finden oder nicht. Egoistisch, ja, aber irgendwie auch ein charmante Idee. Oder?

Guten Morgen

Die senile Bettflucht hat auch mich heute morgen schon geweckt. O:-) 

Und ja, Kai hat eine jugendlichen Schreibstil, na und? 

 

Worüber reden wir gerade?

  • Das eine ist die technische/logistische Machbarkeit der Autofreien Stadt.
  • Das andere ist die Sinnhaftigkeit eines solchen Unterfangen.

Meine begrenzten Erfahrungen:

Ich habe an einer Kleinstadt im Hunsrück erlebt, dass die durch die Stadt führende Ringstrasse zur Fussgängerzone umgebaut wurde und danach reihenweise die Geschäfte pleite gingen.

 

Die Grosseltern meiner Tochter wohnen dort und ich hatte eine Ausnahmegenehmigung zur Durchfahrt direkt nach dem Umbau zur Fussgängerzone. Es war traurig. Leer, langweilig, fast schon deprimierend.

Mit viel Investition und begleitenden Werbemassnahmen erholt es sich nun langsam wieder, aber die alten Geschäfte sind fast alle weg.

 

Früher sind dort die Proleten mit ihren Autos ständig die Ringstrasse entlang gefahren und viele Leute nervte

das. Nun ist es sehr still, denn nicht nur die Proleten zeigen sich nicht mehr. ;) 

 

Da ich die Auswirkungen solch einer Umwandlung von der Hauptstrasse in eine Fussgängerzone nur am Beispiel einer Kleinstadt erlebt habe, wusste ich nicht ob das auf Grossstädte übertragen werden kann, eventuell sogar unabhängig von der Grösse der Stadt, nach zum Beispiel dem Einzugsgebiet variiert?

 

Auch nutzt heute eine andere Generationen die Fussgängerzone im Schwerpunkt sind es alte und Kinder, Jugendliche und Familien. Früher bin ich da zum Einkäufen hin gefahren. Für Schrauben, Brötchen und Reparaturen. Konnte vor dem Geschäft immer parken (oder bin noch eine runde gefahren bis ein platz frei war und dabei den Frauen nachgeschaut und habe den Freunden gewunken ..... O:-) )

 

Heute gibt es mehr Unterhaltung wie Kino, Spielhallen, Knipsen, Bastelgeschäfte, Imbiss und Restaurants.

Also eine erzwungen, wirtschaftliche Umstrukturierungen, oder das anpassen der Geschäfte an den Bedarf?

 

Aber wurde das so gewollt und ja von wem? Warum?

Am Ferienstau lag es im Hunsrück nicht. :D 

 

Entspannte Grüsse,

Thorsten, der gerade weiter raus auf Land zieht. O:-) 

 

Am 29.10.2016 um 19:00 schrieb rudifink:

so lange z.B. die Chinesen keinen Bock auf Umweltschutz haben

Hm, die Chinesen (Regierung) wollen eAutos in Ihren Städten und fördern das.

Das kannst du überall lesen. Wie ernsthaft das ist werden wir sehen.

 

Ohne dieses Bemühen wäre beim gleichen Wohlstand (Umweltbelastung) wie hier bei uns mit z.B. zwei Autos pro Familie und Kinder mit dem Auto zur Schule/Kindergarten bringen, Ölheizung pro Haus, Wasserverbrauch, usw. schnell Schluss mit der Rechnung, dass es allen so gut gehen kann wie uns wenn sie sich nur anstrengen. :D 

 

Und ist es nicht ein wenig einfach der Bevölkerung dort die gleiche Entwicklung wie vorher bei uns ab zu spreche? Was dürfen die Inder denn dann noch? Nur billig für uns nähen und programmieren?

 

Lass uns hier was ändern ohne den Anderen etwas zu verbieten. So ein Verbot auf industriellen Wohlstand hätten wir doch damals auch nicht akzeptiert. Auch wenn es nur moralisch und nicht laut ausgesprochen ist.

 

Wenn meine Tochter sagte: "Aber die Andern haben, dürfen, können, doch auch.........! " sagte ich Ihr, ........

(muss ich nicht ausführen, kennt jeder.)

Also wenn mein Post nun etwas aus dem Zusammenhang gerissen erscheint, dann liegt das sehr an der Tatsache, dass Posts gelöscht wurde und das "verflu...te" automatische Zusammenführen den Rest der Verwirrung sicherstellt....... hm.  :angry:

 

Und Bearbeiten darf man seine Tippfehler und fehlenden Absätze dann auch nicht mehr.......

 

:evil:

vor 1 Stunde schrieb Thorsten0815:

Am Ferienstau lag es im Hunsrück nicht. :D 

Das sollte Feinstaub heissen bis die Autokorrektur eingriff. Da ein nachträgliches Editieren, gerade wenn man zwei Posts nacheinander verfasst, nicht mehr garantiert sicher gestellt ist, müssen solche Legastheniker wie ich wohl wieder in z.B. Word den Text vorschreiben, durchlesen, warten, noch mal lesen und dann erste in den Editor hier herein kopieren.

 

Das ist sonst in Kombination mit der Autokorrektur schnell richtig peinlich......

 

Das Elektroauto ist nicht wie eine neue Sorte Brötchen beim Bäcker, sondern wesentlich umfassender zu betrachten. Das erzeugt die ständigen Diskussionen, da häufig nur kurz gedachte Schlagworte verwendet werden und Machos der "Klang" fehlt. OK, ich bin auch so einer, aber wir sterben langsam aber totsicher aus. :D 

 

Für den Spassbetrieb kommt mir so was noch nicht ins Haus, aber:

 

Wenn mein kleiner Hyundai mal seinen Geist aufgibt, dann hätte ich gerne so einen kleinen

Wagen mit eAntrieb und der Batterie des grossen Tesla. Zumindest als Option für Vielfahrer.

Solange die Ladedauer und Ladeinfrastruktur so ist wie sie heute ist.

 

Also was gibt es da auf dem Markt? (In ca. zwei Jahren..... denn der Hyundai hat gerade erst mal 200.000 km auf der Uhr und ausser Bremsen und Kupplungswechsel, sowie defekter Leuchtmittel, noch nie was gehabt.)

 

 

 

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Hallo rudifink,

 

schau doch mal hier zum Thema Öko-Sportwagen (Anzeige)? Eventuell gibt es dort etwas Passendes.

 

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Der Tag bei Luimex hat mal wieder gezeigt, dass mein Herz immer noch Benzin spricht. Kurz abgelenkt muss ich mich eher fragen, warum man in die Halle kein Bett stellt. Okay der Porsche müsste raus, möchte nur zwischen Sportwagen schlafen :-) 

Nach dem Sonntag ist mal wieder klar, Elektroautos sind nicht mein Ding und werden es vermutlich auch nicht werden. 

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Elektroautos finde ich super.

 

Ich hätte gerne lieber leise und kleine Elektroautos als protzige und laute Benzin- & Dieselautos (besonders in einer Großstadt).

Heutzutage sind gefüllte 70% aller Autos PS-Monster, die man ohne Führerschein so einfach beherrschen und fahren kann.

 

1. Die deutschen Autobauer haben schon längst diesen Trend verschlafen. Chinesen (besonders BYD) produzieren nicht nur Elektroautos, sondern auch Batterien für Autos, Handys etc. Dagegen haben die deutschen Autobauer keine eigene Fabrik für Batterien. Wahrscheinlich werden sie überwiegend von Asiaten Batterien kaufen müssen, um Elektrofahrzeuge herzustellen. Das macht die deutschen Autobauer theoretisch zu einem reinen "Automobilfertiger" ohne spezielle Know-Hows, die sonst keiner beherrschen würde.

Was könnten die deutschen Autobauer besonders besser als asiatische Konkurrenten, die als Elektrokonzerne mehr Erfahrungen haben?

 

2. In China und den USA ist die Infrastruktur für Elektroautos gegeben. Besonders in China sind Elektrotaxis und -busse überwiegend zu sehen. Selbst auf jedem Parkplatz am Supermarkt, Shopping Mall etc. sind Ladestationen vorhanden.

 

3. Die Menschheit kennt schon seit Jahrhunderten Benzin und Diesel. Irgendwann wächst der Markt nicht mehr. Durch neue Produkte entsteht ein neuer Markt, wo ein Wachstum wieder vorhanden ist.

 

Ich lese überwiegend "Mega-Investitionen für Elektrofahrzeuge" von Mercedes, BMW, Porsche in den Medien blablabla.. *Gähn*

vor 9 Stunden schrieb Kor1987:

1. Die deutschen Autobauer haben schon längst diesen Trend verschlafen. Chinesen (besonders BYD) produzieren nicht nur Elektroautos, sondern auch Batterien für Autos, Handys etc. Dagegen haben die deutschen Autobauer keine eigene Fabrik für Batterien. Wahrscheinlich werden sie überwiegend von Asiaten Batterien kaufen müssen, um Elektrofahrzeuge herzustellen. Das macht die deutschen Autobauer theoretisch zu einem reinen "Automobilfertiger" ohne spezielle Know-Hows, die sonst keiner beherrschen würde.

Mit dieser Problematik werden alle Herstellerländer kämpfen welche hohe Umweltstandards haben. In China wird es ziemlich egal sein ob und wie stark die Umwelt bei Produktionsprozessen leidet. Und solche Vorgehensweisen bestimmen einen konkurrenzfähigen Preis.

 

Edit: Plus die, im Vergleich zu uns, konkurrenzlosen Personalkosten.

Nun ja, das sind die Gesetze des freien Marktes. Wer günstiger produzieren kann hat die Nase vorne.

Umwelt oder deutsche Autobautradition hin oder her.

 

Der Westen ist im Moment mehr zu vergleichen mit dem späten Rom im Endstation. Das ging aber auch nicht durch die Billiglöhne der angeblichen, umliegenden Barbarenländer unter...... O:-) 

 

Ich bin recht überzeugt: Es ist eine Frage des Willens!

Mir ging es bei meinem Kommentar eigentlich nicht um den Untergang des Westens. Es dürfte aber unbestreitbar Wirtschaftsgüter geben, z.B. Akkus und andere Elektronikartikel etc., die im Osten (China) zu Preisen produziert werden, die in westlichen Ländern (z.B. Deutschland) eben nicht produziert werden können.

 

Und im E-Auto ist m.E. der Akku das Hauptkriterium mit dem der Erfolg steigt oder fällt.

 

 

vor 10 Minuten schrieb E12:

Und im E-Auto ist m.E. der Akku das Hauptkriterium mit dem der Erfolg steigt oder fällt.

OK, warum hat Deutschland keine solche Akku-Fabrik?

Wie wichtig das wäre, wenn man E-Autos in grosser Masse produzieren wollte, das sollte ja klar sein.......

Am ‎30‎.‎10‎.‎2016 um 14:10 schrieb Thorsten0815:

Das Elektroauto ist nicht wie eine neue Sorte Brötchen beim Bäcker, sondern wesentlich umfassender zu betrachten.

 

Bedeutet das nun das Du es den z.B. Chinesen verbieten willst so zu produzieren wie wir als wir grosse Industrieländer wurden?

vor 10 Minuten schrieb E12:

Akkus und andere Elektronikartikel etc., die im Osten (China) zu Preisen produziert werden, die in westlichen Ländern (z.B. Deutschland) eben nicht produziert werden können.

 

Nein, ich bleibe bei meiner Einschätzung. Es fehlt der Wille dazu in Deutschland.

Die deutschen Autobauer ziehen die Batterieproduktion in Deutschland natürlich in Erwägung. Dabei spielen diverse Kosenfaktoren eine große Rolle. Außerdem scheint die Batterieproduktion schwieriger zu sein als gedacht, wenn man den Fall von Samsung sieht.

 

Für mich ist die Batterieproduktion zweitranging. Ich würde gerne wissen, wie die deutschen Autobauer ihren Premiumpreis rechtfertigen würden....

Sie haben "NOCH" ihren verdienten Ruf, denn sie beherrschen komplizierte Motorentechnik, die kein Konkurrent beherrscht.

vor 25 Minuten schrieb Thorsten0815:

Nein, ich bleibe bei meiner Einschätzung. Es fehlt der Wille dazu in Deutschland.

 

Das stimmt nur begrenzt Thorsten. Die Deutschen würden schon die Autos kaufen, aber eben nicht für den dreifachen Preis mit einer niedrigeren Reichweite. Die Käufer wären bereit. 

 

Die Autobauer sind nicht bereit dazu. Hier fehlt der Wille, aber nicht nur in Deutschland, sondern auf der ganzen Welt. Es ist vermutlich auch schwieriger, als wir uns vorstellen können. Zumal man ja eh keine Klima Verbesserung erzielen wird. Vom Prinzip muss man den Verkehr ändern, denn wenn ich nach München fahre, sitzt in jedem Auto eine Person. Ich arbeite dann in München und in der gleichen Zeit fahrt der andere von München nach Regensburg täglich in die Arbeit. Das ist sinnfrei. 

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vor 36 Minuten schrieb Thorsten0815:

Nein, ich bleibe bei meiner Einschätzung. Es fehlt der Wille dazu in Deutschland.

Welcher Wille? Der Wille die Umweltstandards anzupassen oder der Wille billigerer Arbeitskräfte?

Ja, z.B., denn jetzt machen die Anderen das Geschäft. Natürlich nehmen wir die Erfolge der Industriegesellschaft und nutzen Roboter anstatt billiger Arbeitskräfte und entsorgen/lagern unseren Müll der Batterieherstellung analog der z.B. Atomkraftwerke.

Was für Menschen die jetzt Arbeit in Deutschland brauchen und die Umwelt langfristig wohl auch nicht die beste Lösung ist..... aber wenn es um Marktführerschaft geht....... was bleibt da?

 

Und wenn das nicht konkurrenzfähig ist, dann können wir uns den aktuellen Wohlstand wohl nicht länger leisten.

Oder wie schon als Frage an Dich gerichtet, Du musst den Asiaten verbieten diese tieferen Umweltschutzstandards und den grossen Vorteil der billigen Arbeitskräfte zu nutzen. Wobei hier die Frage bleibt auf welchem Recht so eine Vorgabe an Asien beruhen würde und mit welchen Mitteln dieses Recht durch zu setzen wäre. 

 

Einen Tod muss Du sterben. Zumindest wenn Du ohne Gewalt auskommen möchtest.

Es wird sich im Laufe der Zeit auch in Asien zu besseren Standards ändern da sich die Umwelt dort auch nicht beliebig ausbeuten lässt.

 

Dass diese Konkurrenz sich nicht mit Auflagen unserer "Welt" ändern lässt ist schon klar. Aber weil es eben so ist wie es ist wird sich in unseren Breiten auch niemand an die Produktion der erforderlichen Bauteile machen. Solltest Du jedoch Ideen haben die angesprochenen Marktgegebenheiten auszuhebeln bin ich daran schon interessiert.

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