Jump to content
EUROPAS GROßE
SPORTWAGEN COMMUNITY

Werbung aufgrund einer Existenzgründung


Passiondriver

Empfohlene Beiträge

vor 1 Minute schrieb Jarama:

Gibts für schmales Geld, einschließlich lobender Kommentare.

das wäre jetzt nicht bestandteil meiner empfehlung. freunde kann und sollte man sich nicht kaufen. das gilt im digitalen, wie im realen leben. kümmere dich um deine facebook seite, die fans und likes kommen und sind ergebnis deiner echten bemühungen. rein wettbewerbsrechtlich ist das auch nicht korrekt, fans zu kaufen, um das mal neutral zu formulieren. das ist doping und doping ist unsportlich.

  • Gefällt mir 2
Jetzt registrieren, um Themenwerbung zu deaktivieren »

Das ist aber jetzt unrealistisch. Konservative Schätzungen gehen davon aus, dass mindestens 5% der Facebook accounts hochkomplexe Bots verschiedener größerer Firmen zu Manipulationszwecken sind, Tendenz steigend.

 

Ebenso ist es ein offenes Geheimniss, dass ein beachtlicher Teil der Bewertungen gekauft sind. Ebenso gibt es jede Menge von negativen Fake-Bewertungen, aus "wettbewerbstechnischen" Gründen B). Das Internet als Hort der Ethik, Wahrheit, Echtheit , oder "Sportlichkeit" anzusehen oder gar darzustellen, halte ich für geradezu fahrlässig. Wäre natürlich schön. Ebenso wie eine Welt ohne Lügner und Betrüger. Beides fällt in der Anonymität jedoch nochmals erheblich leichter als in der real world. Zumal auch die Naivität der Breite der User in erschreckendem Maße zunimmt.

 

Allein schon wegen der "Internetgläubigkeit" der Masse sollte der Erwerb positiver Bewertungen m.E. nicht gleich verworfen werden, der Wettbewerb machts schließlich auch ....  B)

Interessantes Thema! 

Einer Facebookseite würde ich nicht Zuviel Bedeutung beimessen. Gerade als Handwerker bist du viel bei Kunden vor Ort und ob die es so gut finden wenn du Fotos usw. von deren Projekten und aus deren Häusern veröffentlichst sei mal dahingestellt . 

Ansonsten kannst du nur allgemeines Posten was aber sicher nur bedingt Interesse hervorruft und dementsprechend wenig Likes generiert.

 

Bei mir ist es so das ich bei meinen beiden Geschäftsfeldern auf den facebookseiten nur wenig poste und niemals Kunden einbeziehe, obwohl da viel lustiges, kurioses, interessantes und charmantes passiert.

 

Aber die Privatsphäre meiner Kunden ist sicher wichtiger als ein paar Likes...

 

Aber wenn Facebook dann nur mit eigener Geschäftsseite, alles andere wirkt Unprofessionell und amateurhaft, eventuell sogar unseriös.

 

Gruß, Andreas 

Ich persönlich halte Ultimatums Rat, fachliche Beiträge in sozialen Medien bzw. speziellen Foren zu posten, für einen sehr guten Rat. Nur ein Beispiel von hier, den User Planktom habe ich hier schnell schätzen gelernt, ihm würde ich ohne große Bedenken Aufträge erteilen, selbst wenn er einen höheren Stundensatz haben sollte, als Andere. Ich vermute, dass er im "Biz" ist.

 

Dadurch hebt man sich von vielen "Fachbetrieben" ab, die den Kunden suggerieren, dass sie keine Ahnung hätten und technische Erläuterung Perlen vor die Säue wäre. Und so tun,als ob ihr (oft gar nicht umfangreiches) Wissen Betriebsgeheimnis wäre, das es vor dem Kunden zu hüten gälte.

Dass aller Anfang hart und teils langwierig wird bis sich ein Erfolg einstellt liegt in der Natur der Sache. Liefere ordentliche, gute Arbeit ab und der Erfolg kommt, wobei wir wieder bei der Mund-zu-Mund-Propaganda wären.

vor 18 Minuten schrieb Andy962:

Einer Facebookseite würde ich nicht Zuviel Bedeutung beimessen. Gerade als Handwerker bist du viel bei Kunden vor Ort und ob die es so gut finden wenn du Fotos usw. von deren Projekten und aus deren Häusern veröffentlichst sei mal dahingestellt . 

Ansonsten kannst du nur allgemeines Posten was aber sicher nur bedingt Interesse hervorruft und dementsprechend wenig Likes generiert.

das thema privatsphäre ist mit bewusst. auch unter wahrung dieser bietet gerade der alltag im handwerk unheimlich viele tolle möglichkeiten, die arbeitsweise und personen dahinter transparent und sympathisch zu machen. hierzu gibt es redaktionelle konzepte und anleitungen, die aber den rahmen hier sprengen würden. tatsache ist: facebook ist die mund zu mund propaganda der neuzeit und das einzige werbemedium, das man als kunde selbst tagesaktuell steuern kann.

Facebook wird für die jungen Leute immer unwichtiger, da hört man mitunter, dass das nur etwas für die Älteren wäre ... :D. OK, die kaufen (noch) keine Heizungen :D.

 

Als notorischer widerlicher Datenverweigerer spreche ich bei jeder Gelegenheit als ceterum censeo gegen Facebook, das ist ein Konzern, der keineswegs altruistisch ist, oder Ethik als oberste Handlungsrichtlinie betrachtet B). Meine Macke halt (die Generation, welche Erhebungen zur Völkszählung schon für bedenklich hielt und sich wundert, wie viele Leute sich Lemmingen gleich in Facebook etc. stürzen) ... Bin ja auch schon wieder ruhig, schließlich ist jeder für sich selbst verantwortlich ;):D

Warum willst Du die Webseite hier nicht posten?
Ist doch schonmal ein kleiner Schritt Richtung "Werbung"

Eine klassische statische Internetseite ist imho wenig hilfreich. Besser wäre ein Blog, in dem Du Deine Arbeiten, Tipps etc veröffentlichst. Damit positionierst Du Dich als Experte und zudem wirst Du besser bei Google gerankt. Das ist aber auch zeitaufwändig, da Du mindestens alle 14 Tage einen Artikel veröffentlichen solltest.

Gerade am Anfang würde ich Google Adwords nutzen. Achte darauf, dass Deine Anzeige nur lokal angezeigt wird. Es bringt Dir ja nix, wenn jemand nach "Sanitär" in Hamburg sucht und Du 500 km davon wegwohnst. Jeder Klick kostet Dich Geld.

Dazu muss Deine Webseite aber auch wirklich top sein. Denn was nützen Dir Klicks, wenn keiner anruft.

Weitere Gedankengänge:
Mach einen Flyer und suche Dir Häuser von denen Du vermutest, dass diese Sanierungsbedürftig sind. Werfe dann dort gezielt "Werbung" ein.

 

Suche nach Immobilien (immoscout...) die renovierungsedürftig sind und verkauft werden sollen und spreche die Makler an. Evtl sind diese ja froh, wenn Sie direkt jemanden weiterempfehlen können um das Bad etc zu renovieren.

Frag in Baumärkten nach, ob diese Kooperationspartner im Bereich Sanitär suchen. Du verbaust quasi deren Material (win-win). Evtl darfst Du dort dann auch Flyer auslegen.

 

Frag bei anderen Handwerksbetrieben nach Kooperationen (Empfehlngsmarketing)

 

Sei Kreativer als andere.

Halte Deine Versprechen! Leute die Handwerker suchen, wollen zuverlässige Leute, die ihren Zeitplan einhalten und nicht pfuschen.









 

  • Gefällt mir 2

Ein Tipp von mir wäre noch das Thema Förderung anzusprechen und da ggf. eine Kooperationspartner zu haben, der sich z.B. mit KFW Finanzierungen etc. auskennt  oder auch schlank für private Kunden eine z.B. 30.000 Euro Finanzierung ohne KFW  zur Sanierung etc. organisieren kann. Da gibt es etliche Produkte und grade bei der Heizung finanziert sich diese durch Einsparung häufig von selbst.  Je nach Zielgruppe kannst Du mit der KFW auch sehr gut große Mehrfam. Häuser günstig Energieeffizient  sanieren und die Heizung ist da fast immer mit drin.   So ist die Zahlung des Auftrags gesichert wenn der Kredit da ist und man baut sich ein Netzwerk auf zu dem natürlich auch andere kompetente Ansprechpartner gehören können, da fallen mir spontan Energiegutachter ein welche dann praktischerweise bei der KFW auch anerkannt sind.  Facebook etc. würde ich genauso wenig nutzen wie die völlig überteuerten Branchenbücher.  Für die Homepage würde ich für interessante Projekte  einen vorher nachher Bereich aufbauen.  Da macht Eindruck, das ganze dann abgerundet durch eine kurze Projektbeschreibung.

  • Gefällt mir 4

Die Internetseite mag ich hier nicht so gerne posten, da ich erstens nicht direkt werben möchte und außerdem soll mich später mal kein Kunde hiermit in Verbindung bringen, ich weiß nicht ob das so gut ist.

 

Jeden der gerne Interesse hat, meine Seite mal anschauen möchte, oder auch auf der Suche nach einem Handwerker ist und im Umkreis von München wohnt, der kann mich gerne privat anschreiben. ;) Ich hoffe das ist so in Ordnung .... :)

 

Ihr habt echt super Ideen. Google Adwords läuft bei uns sowieso schon, bzw. läuft das über klicktel.

Bei dem Bereich Baumarkt sind wir leider wieder im Bereich, dass ich für die Teile dann teilweise die Garantie übernehmen muss, bzw. ist das dann schwer abzugrenzen. Außerdem verdiene ich nichts an dem Material, was auch ein bisschen blöd ist.

Die Baumarktprodukte sind leider auch teilweise immer noch ein bisschen anders, als die Produkte aus dem Sanitärfachhandel. Das muss nicht sein, allerdings in ein paar Bereichen ist das so, weshalb sie auch günstiger sind.

 

KFW ist ein gutes Thema. Mit den Förderungen bezüglich BAFA, Kesseltausch usw. kenne ich mich zum Glück ein wenig aus, da wir das sehr viel in der Meisterschule behandelt haben. Einen Ansprechpartner in Sachen Finanzierung zu suchen ist eine gute Idee, da kann ich mir wenigstens immer sicher sein, dass auch die Rechnung bezahlt wird.

Wg. Website, schimmer als irgendeinen Willkommensspruch finde ich allerdings Intros, wo ich erst suchen muß wie ich dieses geschwollene Werbegedröhne überspringen kann.

 

Gut ist, wenn der Kontakt (Adresse, Telefon und Email) gleich auf der ersten Seite ist und man sich nicht weiß der Gott wo durchclicken muß, bis man endlich die Telefonnummer zum Anrufen gefunden hat.

Auf meiner Seite habe ich auch einen Bereich "Aktuelles". Hier kann ich selbst Artikel verfassen und habe dies auch alle 2-4 Wochen vor, damit die Seite aktiv ist und ich natürlich bei google nach oben steigen kann.

 

Hier kann ich auch viel über Förderungen, eventuelle Sonderaktionen oder neue Anregungen schreiben. ;)

Wieso verdienst Du nichts am Material, wenn Du mit Baumärkten kooperierst?
Normalerweise erhälst Du dort ja bestimmt auch einen Wiederverkäufer-Rabatt.

Und das Gewährleistungsrisiko hast Du doch auch sonst. Egal welches Material Du verbaust.

 

Im Übrigen würde ich die Rubrik niemals "Aktuelles" nennen. Wen soll das ansprechen? Nenne es Profi-Tipps oder so ähnlich. Der Kunde muss sich angesprochen fühlen (Biete Mehrwert für den Kunden)

Vielleicht noch eine Anregung bzw zwei (die Überflüssige an Ende nicht mitgezählt).

 

Laß Dir Dein Impressum überprüfen, die "Webmaster" machen meist c&p und meinen sie hätten Ahnung von sowas.

 

Gleiches in Bezug auf AGB. Als Auftragsformular nimmst Du ja auch keinen Mustervertrag von mobile.de für den Autokauf.

 

Und hüte Dich vor den Kunden, die grundsätzlich 10% abziehen wegen angeblicher Mängel und darauf vertrauen, dass Du dem nicht hinterher klagst :D

Sind ja sehr viele gute Ratschläge schon genannt worden. 

 

Facebook würde ich in der Branche auch mal eher außen vor lassen (auch wenn ich mich mit 32 noch zu den "Jungen" zählen würde). Außer natürlich du willst dich ganz gezielt in einem bestimmten Bereich vermarkten. Der junge, coole Profi aus dem Ort, der für die anderen jungen Wilden (die gerade seriöse werden und ihr Häuschen bauen) jetzt aber "a gscheide Heizung und a geils Bad macht". 

Sowas könnt schon gehen. Wobei es da sicher coolere Branchen gibt in den sowas mehr zieht. 

 

Ich würde die üblichen kleinen lokalen Blättchen nicht vergessen. Z.B. gibts doch etliche Ortsnachrichten (Primo Verlag ist da aktiv) oder andere Lokalblätter. In denen mal ne Anzeige machen bzw. einen guten Artikel lancieren. Die Erweiterung eures bisherigen Geschäftsfeldes ist doch interessant! Das kann man da schonmal bringen. Ebenso würde ich klar die professionellen Partner eurer bisherigen Kerngeschäfts informieren (also z.B. Architekten), ist doch super wenn man mit euch jetzt einen weiteren Bereich bei der üblichen hohen Qualität und Vertrauensbasis abdecken kann. Und du darfst nicht vergessen, dass dir schon ein Bonus durch den Familienbetrieb anhaftet. Im Zweifel wird da der Papa schon aufpassen, dass der Bua keinen Unsinn macht...ist zwar blöd, man will ja eigenständig sein, aber hat ja auch was positives. 

 

Münchner Umland. Nicht zufällig in einem Burschenverein? Darüber läuft doch auch immer ein wenig. Ich würde mich hier im Bereich der lokalen Mundpropaganda umsehen. Darüber wirst langfristig denk ich gut Erfolg haben. 

 

Und wie Ultimatum schon sagt: Qualität! Ich würde auch keinesfalls ins Billigsegment wandern.

 

vor 6 Stunden schrieb darkman:

In denen mal (...) einen guten Artikel lancieren

Das halte ich für eine sehr gute Idee! Hin und wieder einen sog. Fachbeitrag lancieren, der mit der Redaktion abgesprochen ist und somit nicht als "Anzeige" erscheint. Wenn inhaltlich unter Deinem Namen echte Fachinformationen und Tipps vermittelt werden und eben kein Werbeeindruck entsteht (womit Du also Kompetenz vermittelst), ist das mehr als Gold Wert! Und es kostet zunächst mal kein Geld, nur Zeit. Falls die Redakteure trotzdem um ein kleines "Entgegenkommen" bitten, dann kann man immer noch eine kleine Anzeige in einer anderen Ausgabe oder zumindest auf einer anderen Seite als den Fachbeitrag schalten.

 

vor 18 Stunden schrieb Passiondriver:

Die Sache mit dem Kundenstamm ist leider nicht so einfach, bzw. nicht gegeben. Mein Vater macht Kachelöfen, offene Kamine, individuelle Mauerungen (z.B. Weinkeller, Grillkamine, gemauerte Bars ) usw. und hier ist das Problem, dass er einmal bei dem Kunden ist und nach dem Auftrag hörst du jahrelang nichts mehr von dem Kunden, da ein Kachelöfen eigentlich ewig haltbar ist, außer er gefällt optisch nicht mehr oder man zieht um.

 

Genau dort hast du doch den genialsten Ansatz überhaupt! :-))!

 

Es gibt überzeugte, zufriedene  Kunden (geh ich mal von aus). Laßt EUCH hören! Die haben ALLE auch eine "normale" Heizung! (und Geld auch!)

 

Wie das geht, überlaß ich nun einmal Deiner Phantasie---nur ein paar Stichworte - Feuerstättenschau, kostenfreie Nachkontrolle des Ofens, Besichtigung und Inspektion (Gas, Wasser, Scheisse) in der ganzen Wohnung.

 

Du hast gerade zu Beginn Deiner Tätigkeit doch Zeit!

 

Das ist doch nur genial, du hast den Fuß schon in der Tür, und wer sich einen Ofen hat bauen lassen gehört auch nicht zwingend zu denen die mit dem Cent rechnen müssen!

Dann nutzt du noch "Alte Erfahrung kombiniert mit Junger Energie", genialer gehts wohl kaum, vergiss den ganzen Internet Quatsch, Du hast bereits Kunden! Lass mich raten, auf Karteikärtchen? :P

 

 

vor 7 Minuten schrieb Kai360:

auf Karteikärtchen?

Auch bei Serverabsturz lesbar und eine Adresse oder Telefonnummer ist schneller "geöffnet", als wenn man in einer elektronischen Datenbank anfängt zu suchen ... B):P

@Kai360 Danke, das ist ein super Tipp. Ich werde mir hierfür was überlegen. ;)

 

Und noch über den Zeitungsbericht. Ich könnte in meinem örtlichen Anzeiger zum Beispiel die Fördermöglichkeiten darstellen und auch das Thema Energie sparen.

 

Verlangen die hierbei nichts, wenn ich den Artikel selbst verfasse und Ihnen zukommen lasse?

vor 3 Minuten schrieb Passiondriver:

Verlangen die hierbei nichts, wenn ich den Artikel selbst verfasse und Ihnen zukommen lasse?

Schön wärs ;-) Meistens gelten die gleichen mm- und Spaltenpreise wie für Werbeanzeigen auf der letzten Seite.

 

Such persönlichen Kontakt zu einem der Zeitungsmenschen und "überzeuge" ihn etwas von dir in seinem Namen zu veröffentlichen

 

vor 24 Minuten schrieb Passiondriver:

Verlangen die hierbei nichts, wenn ich den Artikel selbst verfasse und Ihnen zukommen lasse?

Deswegen habe ich ja von einem Fachbeitrag geschrieben. So manches kleine Blatt ist froh, etwas mehr "Content" zu bekommen, v.a. wenn es von den üblichen Themen abweicht. Auch wenn sie es so natürlich nicht unbedingt kommunizieren würden. Frage in der Redaktion nach, was die von einer solchen Idee halten und biete evtl. an, daß Du die Textvorlage bereit stellst, welche von der Redaktion etwas überarbeitet werden kann. Wenn Du die Redaktion in die Entscheidung, wie man einen Beitrag schreibt, mit einbeziehst, dann klappt das auch ohne finanzielle Beteiligung Deinerseits. Also: Sprich mit der Redaktion, bevor Du etwas einlieferst. Mache denen einen "Vorschlag".

  • Gefällt mir 1

die lokalen Wochenblätter und inzwischen auch die meisten (Fach)verlage sind froh, wenn sie über die Runden kommen und leben von Werbegeldern. Es ist schon eine verklärte Vorstellung des Verlagswesens, wenn man glaubt, die Redakteure mit "tollen kostenlosen Sanitärberichten" zu kostenloser Redaktionsleistung verlocken zu können. Der Redakteur wird sich umsehen und feststellen, dass in der Redaktion aufgrund fehlender Werbegelder bereits 60% der Kollegen gekündigt sind. Was glaubt ihr wohl wird ihn zu kostenloser Werbung für dich veranlassen?

vor 46 Minuten schrieb Passiondriver:

Verlangen die hierbei nichts, wenn ich den Artikel selbst verfasse und Ihnen zukommen lasse?

doch, und das zurecht.

Schreibe eine Antwort

Du kannst jetzt einen Beitrag schreiben und dich dann später registrieren. Wenn du bereits ein Benutzerkonto hast, melde dich zuerst an.

Gast
Unfortunately, your content contains terms that we do not allow. Please edit your content to remove the highlighted words below.
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Restore formatting

  Only 75 emoji are allowed.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Dein vorhergehender Inhalt wurde wiederhergestellt.   Editor leeren

×   You cannot paste images directly. Upload or insert images from URL.



×
×
  • Neu erstellen...