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F430 Unsicher vor Kauf


Stuttgarter89

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vor 2 Stunden schrieb Stuttgarter89:

Nachdem ich meinen 360er unterschrieben habe musste ich aufgrund dem großen Service und der Reparatur des vorderen Kotflügel welcher im Radlauf ein Riss aufwies (dies erkannte ich zum Glück vor dem Kauf ) 4 Wochen warten. Dies war schon nicht einfach weil ich immer wieder vertröstet wurde.

Hum, ich würde ein Auto immer kaufen wie gesehen, d.h. bei sowas ohne Service und ohne Reparatur - und den Preis entsprechend drücken.

Alles andere führt doch nur zu Interessenskonflikten - Du willsts perfekt, der Verkäufer billig.

 

Viel Erfolg bei der weiteren Suche!

vor 5 Stunden schrieb Stuttgarter89:

. Als ich daheim den Brief begutachtete traf mich der Schlag. 4 Vorbesitzer statt wie gesagt 2.

Da das ja offenbar bei einem Vertragshändler passiert ist, daß das Behauptete nicht den Tatsachen entspricht, stell ich mal den Gedanken in den Raum, welchen Wert dann ein vom offiziellen gestempeltes Serviceheft hat.

 

Zum anderen, der technische Zustand des Wagns hat sich dadurch nicht geändert, lediglich ein virtueller Wert der die Hoffnung auf guten Zustand ausdrückt. Also wenn das Fahrzeug ansonsten in Ordnung ist, den Preis entsprechend nach unten anpassen wäre evtl. auch ne Option. Ich meine der 360 ist inzwischen bis zu 17 Jahre alt, da sind 4 Besitzer evtl. normal, klar 2 sind seltener...

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vor 31 Minuten schrieb MUC3200GT:

stell ich mal den Gedanken in den Raum, welchen Wert dann ein vom offiziellen gestempeltes Serviceheft hat.

...ohne zugehörige und nachvollziehbare Originalrechnung hält sich der Mehrwert in Grenzen. 

  • Gefällt mir 1
vor 8 Stunden schrieb MUC3200GT:

Also wenn das Fahrzeug ansonsten in Ordnung ist, den Preis entsprechend nach unten anpassen wäre evtl. auch ne Option.

Wenn wenigsens Rechnungen der Vorbesitzer vorhanden wäre, hätte ich auch über die 4 Vorbesitzer weg gesehen. Allerdings hab ich meine Zweifel ob ich eines Tages den Wagen wieder aus 5. Hand gut verkaufen werde. Ein Preisnachlass aufgrund der Vorbesitzer von 2500 Euro wären sofort möglich gewesen. Dennoch hielt ich 77 K für den Wagen zu viel. Was meint ihr ?

Die Abstände der Vorbesitzer waren gut. Jeder hatte ihn länger als 2.5 Jahre

 

Hast alles Richtig gemacht, Lug und Trug, ganz normal, bei 4 Vorbestitzer ein schwieriges Auto,

ohhh?

 

1ter Hand kommt selten vor, 5 Sterne, 2ter Hand 4 Sterne, ab dritter Hand wirds kritisch, 3 Sterne, usw

isssso?

 

 

Denk drann: das schönste ist Ferrari suchen,

danach kommt die Leiden Schafft ??? der Schwabe blutet fürs Blechle - smile

 

 

Und weiter gehts! ?

  • Gefällt mir 1

Wenn ich hier immer lese zu viele Vorbesitzer, Nachlackiert, Spaltmaße u.s.w.

Es wird in vielen Sachen übertrieben. Die Leute werden vom Fernsehen (die 2 aus Dortmund)

und anderer Sendungen verrückt gemacht.

Jetzt ist immer öfter zu lesen Matching Number, was soll der Scheiß?

Das Auge und der gesunde Menschenverstand reicht oft aus.

Wenn ich absolut keine Ahnung habe, nehme ich mir eine sachkundige Person mit, oder werde mit dem Fahrzeug beim freundlichen vorstellig.

 

Viele Vorbesitzer

Viele Vorbesitzer wollen immer mal solch einen Wagen fahren, merken dann, dass es auch eine Menge Geld kostet, oder orientieren sich um. Oft sind sie pfleglicher mit dem Fahrzeug umgegangen als manch anderer

 

Nachlackiert

Wenn die Haube, Schweller  oder Stosstange Steinschläge aufweisen, dann lasse ich sie lackieren. Gefällt mir nicht und es ist mir egal, ob nachlackiert oder nicht.

 

Spaltmaße

Mein 993 Seitenteil hinten ist ca. 1 cm breiter als die andere Seite (lt. Porsche in der Toleranz)

Stört mich auch nicht, ist mir aber aufgefallen.

 

Scheckheftgepflegt

Mein Auto wird besser gepflegt als manch anderer, in der Werkstatt.

Was ich selber machen kann wird von mir erledigt (ist mein Hobby, war mal KFZ Mech.)

Ich glaube nicht, dass die Gelenkwellen mal demontiert werden um neu zu fetten ?

Früher bei uns in der Werkstatt normal bei 50000 km.

Wenn der Freundliche mein Auto so pflegen würde wie ich, wäre nicht bezahlbar.

Ich habe keine Stempel im Heft, aber dafür einen Ordner mit Rechnungen der Ersatzteile.

Stempel könnte ich auch organisieren, ist heute kein Ding.

 

Wertsteigerung

Ist mir egal. Ich bin froh wenn der Wagen preislich stabil oder nur leicht nach unten geht.

Bekomme ich nach Jahren noch einiges dafür, freue ich mich.

Ist es erheblich weniger, hänge ich mich auch nicht auf.

(siehe AMG bekommst du nachgeworfen)

 

Matching Number

Ist mir doch egal ob ein AT Motor oder Getriebe eingesetzt worden ist.

Die Hauptsache ist doch, der Wagen spricht mich an.

 

Auto aus dem Ausland GEHT GAR NICHT

Wenn ich sehe, dass nur in Deutschland teilweise freie Fahrt ist.

Dann sollte man annehmen, dass ein Fahrzeug aus der EU nicht so geprügelt wird wie in Deutschland.

 

Ich wollte diese Punkte mal ansprechen, weil mir das gequatschte und geschriebene manchmal schwer auf den S… geht.

Die Medien machen es uns vor und wir springen darauf an.

  • Gefällt mir 14

@Fabienne

 

Sehe ich alles im Kern auch so. Wobei es auf die Wahrnehmung des "Mainstream" aber eben doch ankommt. Nämlich beim Preis, sei es Ankauf oder Verkauf. Beispielsweise matching numbers ist schon preisrelevant am Markt. Ob das sinnvoll ist oder nicht sei dahingestellt, es ist einfach so :D.

 

Stichwort Scheckheft: Ich habe mal ein Fahrzeug "durchgehend Scheckheft" angeschaut, wo die Vertragswerkstatt offenbar über mindestens 1,5 Jahrzehnte den gleichen Kugelschreiber verwendet hatte, das Teil muss echte Qualität gewesen sein ... :D.Stimmt, Stempel ist ohnehin kein Thema B)

vor 1 Stunde schrieb Stuttgarter89:

Wenn wenigsens Rechnungen der Vorbesitzer vorhanden wäre, hätte ich auch über die 4 Vorbesitzer weg gesehen. Allerdings hab ich meine Zweifel ob ich eines Tages den Wagen wieder aus 5. Hand gut verkaufen werde. Ein Preisnachlass aufgrund der Vorbesitzer von 2500 Euro wären sofort möglich gewesen. Dennoch hielt ich 77 K für den Wagen zu viel. Was meint ihr ?

Die Abstände der Vorbesitzer waren gut. Jeder hatte ihn länger als 2.5 Jahre

 

Hast Du oben etwas über dei km-Leistung geschrieben? 77K für einen F1 ist ok, für einen Schalter fast schon ein Schnäpppppchen (das ja ALLE immer machen wollen). 

 

Wegen der Vorbesitzer würde ich mir keine Sorgen machen, vorausgesetzt das Auto ist vernünftig dokumentiert. Bei 17 Jahre 4 Halter ist doch nicht dramatisch. Man kann ja nachvollziehen wie lange der jeweilige Besitzer das Fahrzeug gehalten hat. Im Schnitt wären es also 4 Jahre - ist doch ein guter Zyklus. Zu damaliger Zeit gehörten viele 360-Kunden zu denen, die bei Auslieferung bereits wieder den neuen bestellten >>> damals konnte man noch 1 Jahr "umsonst" Ferrari fahren - Jahreswägen mit wenig km brachten annähernd den Neupreis. Der 2. Besitzer hatte den Wagen dann oft die berühmten 3 Jahre bis er ihn wieder aus der Firma genommen hat und dann verkauft. Rest kannst Du Dir selbst "ausdenken". 

 

@Fabienne :-))!

  • Gefällt mir 2

Ihr habt schon recht. Es wird einfach übertrieben. Aber der Mainstream achtet halt nur auf diese Kriterien. Kilometer, Vorbesitzer, Scheckheft und Deutsch. Wenn das nicht passt wird es einfach schwer zu verkaufen.

Hallo zusammen,

@Fabienne

ich sehe das in weiten Teilen auch wie Du, die "Kaufkultur" verändert sich zunehmend, und das hängt sicherlich auch an TV Sendungen. Man muss auch sehen, dass wir hier über den Erwerb von gebrauchten Ferraris reden, und nicht über preislich gesehen nicht allzu hohe Dacia's o.ä.

Dementsprechen anspruchsvoll kann ein Käufer eines used Ferraris mMn auch sein. Klar gibt es Grenzen, über das, was erwartet werden kann. Diese Linie zieht jeder für sich selbst. Sprich: Sind Erwartungen und Ansprüche sehr hoch, oder stark limitiert, wird es schwer oder ggf. unmöglich werden, ein geeignetes Fahrzeug zu finden. Wenn man etwas Flexibiltät an den Tag legt, wird's merklich einfacher.

Trotzdem wird's die wichtigen Kriterien wie Scheckheft, Vorbesitzer,  Nachlackierungs- oder Unfallfreiheit immer geben. Das macht ganz einfach die Fahrzeuge der Wahl (natürlich nur auf dem Papier) vergleichbar. Im Einzelfall kann sich das Blatt selbstverständlich wenden, wenn die Besichtigung ansteht. Daher sind richtige Angaben obligatorisch.

 

In dem konkreten Fall halte ich es aber für eine Obliegenheit des Verkäufers (erst recht, wenn professioneller Verkäufer), dass er die richtige Zahl der Pre-Owner angibt. Ich kann die Überraschung vom TE schon nachvollziehen und hätte im Anschluss meine Bedenken, was sonst noch so "übersehen" wurde. Übrigens halte ich es beim Verkauf durch einen "Freundlichen" auch für sehr kritisch, wenn der Kaufinteressent (glücklicherweise) vor Unterschrift des KV einen Riss im Kotflügel entdeckt. Beim privaten Verkäufer kann ich das ja noch ein Stück nachvollziehen.

Naja, ob dieser Wagen, um den es hier geht, der richtige Ferrari, trotz der Anlaufschwierigkeiten, für den TE ist, kann nur er selbst entscheiden...

good luck

LG Andreas

  • Gefällt mir 5

@Fabienne :-))!

 

Noch zwei Ergänzungen:

 

- Matching Numbers: Austauschmotor während der Garantiezeit kommt ja gelegentlich vor. Kann man sich gegen Austauschmotor wehren mit dem Argument wegen fehlender matching numbers ist das Auto für den Wiederverkauf verbrannt? Habe ich noch nicht gehört. Dumm gelaufen für den Eigentümer, insb. wenn das Auto teuer und selten ist.

 

- Unfallfreiheit: Neidischer Zeitgenosse kratzt mit dem Schlüssel an der Seite entlang, Nachlackierung erforderlich. Auf dem Supermarktplatz fährt Dir jemand leider den Einkaufswagen in die Seite des Autos, Nachlackierung erforderlich. In beiden Fällen ist das Auto für alle Zeit als nicht mehr unfallfrei gebrandmarkt. Dumm gelaufen für den Eigentümer.

 

In beiden Fällen viel Erklärungs- und Dokuaufwand für den Verkäufer bei einem etwaigen Verkauf, jedoch Glück für den Gebrauchtwagenkäufer ;)

 

  • Gefällt mir 5

Autos sind Gebrauchsgegenstände. Per Definition grundsätzlich zum Gebrauch und Verbrauch bestimmt.
 

Das ganze Gesumms der letzten Beiträge (Matching Numbers, Nachlackierung, Vorbesitzer etc.) hat doch nichts damit zu tun wie ich einen Gegenstand gebrauche. Das ist reine SPEKULATION. Mehr nicht. Ein Käufer spekuliert schon vor dem Kauf auf einen möglichst kleinen Verlust (durch seinen Gebrauch) oder gar einen Gewinn. Ist doch wie mit Aktien :D

 

Die meisten müssen sich die Carpassion leisten können (ich auch). Aber nur Wenigen scheint das so bewusst zu sein.

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Alles was ich bisher verkauft habe, habe ich meinen realistischen Preis erhalten.

Verhandeln gibts bei mir nicht. Entweder oder nicht.

Beim Verkauf unserer Firmenfahrzeuge viel gelernt. Letzter Preis und dergleichen.

Keinen Euro mehr oder weniger.

Wenn der Käufer mit Nachlass anfängt, breche ich das Gespräch ab.

Betone aber beim Telefonat schon, keine Preisverhandlungen.

Habe schon einige Teppichverkäufer dumm stehenlassen.

Letztens erlebt, kaufe das Auto, Morgen kommt ein Angestellter mit dem Zug aus München und holt das Auto ab.

Ich hole den Muselmanen vom Bahnhof ab, er will Probefahren, auf keinen Fall.

Ich gefahren und alles gemacht was er wollte. In der Pampa ausgestiegen und fing an mit Nachverhandeln.

Ich eingestiegen und stehen lassen.

Nie wieder was gehört.

Bis zur nächsten Haltestelle waren es ca. 10 km.

  • Gefällt mir 6

Ich habe mit "muselmanischen" Käufern für meine Alltagskisten (insgesamt 3-mal, Libanesen) bislang nur sehr gute Erfahrungen gemacht. Klar wird gerne verhandelt, aber auch akzeptiert, wenns nur homöopathisch runter geht. Aber Termine, Zusagen usw. wurden einwandfrei eingehalten, selbst das eine mal, wo der Interessent (aus Paris) unbesehen, aber nach diversen Bildern und einem längeren Telefonat, eine Kaufzusage machte. Er kam angeflogen, hat sich das Vehikel (Range Rover) einmal kurz angeschaut, wir sind zur Bank (Bargeldeinzahlung und Übergabe Papiere), und er ist zufrieden damit nach Hause gefahren.

 

Damit ich jemanden in der Pampa stehen lasse oder rauswerfe, da müßte schon ein bissl mehr passieren, als dass wir uns über einen Kaufpreis nicht einig werden, ethnienunabhängig.

vor 4 Minuten schrieb Jarama:

Ich habe mit "muselmanischen" Käufern für Alltagskisten (insgesamt 3, Libanesen) bislang nur sehr gute Erfahrungen gemacht. Klar wird gerne verhandelt, aber auch akzeptiert, wenns nur homöopathisch runter geht. Aber Termine, Zusagen usw. wurden einwandfrei eingehalten, selbst das eine mal, wo der Interessent (aus Paris) unbesehen, aber nach diversen Bildern und einem längeren Telefonat, eine Kaufzusage machte. Er kam angeflogen, hat sich das Vehikel (Range Rover) einmal angeschaut, wir sind zur Bank (Bargeldeinzahlung und Übergabe Papiere), und er ist zufrieden damit nach Hause gefahren.

 

Damit ich jemanden in der Pampa rauswerfe, da müßte schon ein bissl mehr passieren, als dass wir uns über einen Kaufpreis nicht einig werden.

Es war in der Laderaumadeckung ein Kratzer, da hatte ich den Tee auf.

vor 7 Minuten schrieb Jarama:

Dafür hätte ich 0,50 im Preis nachgelassen, aus verhandlungspsychologischen Gründen :D

Ich kann diese Preistreiberei nicht mehr hören.

Im Privaten ist  es deshalb schon eine Prinzip Sache.

Wenn ich heute zum Kunden komme, ist die erste Frage, was ist am Preis zu machen.

Gott sei Dank brauche ich nicht mehr alles annehmen, nur um den Auftrag zu erhalten.

vor 55 Minuten schrieb Fabienne:

Alles was ich bisher verkauft habe, habe ich meinen realistischen Preis erhalten.

Verhandeln gibts bei mir nicht. Entweder oder nicht.

Beim Verkauf unserer Firmenfahrzeuge viel gelernt. Letzter Preis und dergleichen.

Keinen Euro mehr oder weniger.

Wenn der Käufer mit Nachlass anfängt, breche ich das Gespräch ab.

Betone aber beim Telefonat schon, keine Preisverhandlungen.

Habe schon einige Teppichverkäufer dumm stehenlassen.

Letztens erlebt, kaufe das Auto, Morgen kommt ein Angestellter mit dem Zug aus München und holt das Auto ab.

Ich hole den Muselmanen vom Bahnhof ab, er will Probefahren, auf keinen Fall.

Ich gefahren und alles gemacht was er wollte. In der Pampa ausgestiegen und fing an mit Nachverhandeln.

Ich eingestiegen und stehen lassen.

Nie wieder was gehört.

Bis zur nächsten Haltestelle waren es ca. 10 km.

TOP! Nur so lernt es das "Lesde Preis" Gesindel. Ich habe es mir bis jetzt einfacher gemacht. Bei entsprechendem Akzent am Telefon wird das Gespräch umgehend beendet.

  • Gefällt mir 1

Komisch, ich habe eher mit hiesigen Urethnien Probleme gehabt. Als ich einen T1 verkauft habe, hat jemand telefonisch eine Kaufzusage gemacht. Auf den übermittelten Kaufvertrag kam nichts bzw. irgend so eine Story, dass offiziell nicht er sondern ein Freund kaufen wolle. Die beiden Sackgesichter, er machte auch noch auf gebrechlich, kamen dann an und der Typ erklärte er kenne sich mit der Materie ja nun besser aus als andere und das Fahrzeug sei ja richtig scheiße und noch nicht einmal die Hälfte wert. Ich Depp hatte die Pfeifen auch noch vom Hauptbahnhof abgeholt. Zur S-Bahn habe ich die dennoch noch gefahren ....

 

Der spätere Käufer (war in alle Ecken gekrochen :D) hatte sich vorher nach eigener Aussage schon viele andere angeblich gute T1 angeschaut und meinen dann ohne nennenwerte Preisdiskussionen gekauft ....

 

Hm, ob ich jetzt bei Anrufen aus NRW den Hörer auflegen sollte (Sackgesichter aus NRW, seriöser Käufer aus Hessen)? :D

Spreche manchmal sehr starkes Hessisch, hoffentlisch komm isch dademit dann beim Verrkafer dursch.

 

Habe vor 3 Monaten meinen Maserati an einen 70jährigen Italiener mit slappstickreifer Aussprache verkauft, ohne Probleme und ohne die berühmte Erbsenzählerei die ich mir davor bis zum Excess anhören musste.

 

Euern

Ulrisch

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  • Gefällt mir 3
vor 28 Minuten schrieb san remo:

Spreche manchmal sehr starkes Hessisch, hoffentlisch komm isch dademit dann beim Verrkafer dursch.

 

Habe vor 3 Monaten meinen Maserati an einen 70jährigen Italiener mit slappstickreifer Aussprache verkauft, ohne Probleme und ohne die berühmte Erbsenzählerei die ich mir davor bis zum Excess anhören musste.

 

Selbst wenn Du ordentlich Hochdeutsch könntest, würden von Dir trotzdem nur Italiener kaufen :P:lol:

 

(sorry für's OT aber diesen Elfer konnte ich nicht liegenlassen 8-);))

 

Deuteranomalistische Grüße in die Landeshauptstadt.

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