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Erfahrungen mit Tesla Model S 90D


Kai360

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Allerdings sehe ich in der Bilanz für 2015 auch nach Abzug der Kosten für Forschung Entwicklung noch Verluste. Das ist einer der Aspekte die mich zweifeln lassen, neben den scheinbar nicht eintretenden Einsparungen bei den Akkus. Daß die Model 3 Produktion erhebliche Investitionen benötigt ist klar. 

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vor 13 Stunden schrieb BMWUser5:

Die erforderliche Produktionserweiterung kostet mehrere Milliarden $.

Wenn z.B. die USA VW mit Milliarden verklagen können und die deutsche Regierung noch Millionen für Forschung investiert, dann kann das Geld ja nicht so knapp sein....... ich bin überzeugt es ist eine Willensfrage.

Am 5.9.2016 um 19:18 schrieb bibiturbo:

Soll das ein Witz sein? Das Ding ist doch super lahm, nur aus dem Stand kommt was, dann wird es schnell mau. Schau mal das Video an...

Ich zitiere mal:

[quote="https://de.wikipedia.org/wiki/Tesla_Model_S#Allgemeines"][...]Das im August 2016 vorgestellte Model S P100D mit optionalem "Ludicrous"-Modus gilt mit 2,5 Sekunden von 0-100 km/h als das am schnellsten beschleunigende Serienauto der Welt.[...][/quote]

Das ist mal 0,4s schneller als ein Porsche 911 Turbo S mit Chrono-Paket und hält sogar den Porsche 918 Spyder mit Weissach-Paket mit 0,1s zurück! Da muss man nicht sagen, dass das ein Witz ist. Ich denke auch nicht, dass er im "Baustellen-Duell" (80-160) wahnsinnig hinten liegen wird, oder? Leider finde ich dazu keine Daten.

 

Ich verstehe auch gar nicht hier die teilweise harschen Anfeindungen. Ob Elektro das große neue Ding ist, keine Ahnung. Aber endlich traut sich mal jemand und investiert Milliarden die bestehenden Hersteller herauszufordern. Die Hersteller wären doch alle immer noch im Dornröschen-Schlaf, wenn Tesla nicht einfach mal gemacht hätte. Und wenn dieser Vorstoß von Tesla nur dazu geführt hat, dass am Ende mehr und schneller geforscht wird und eine echte Alternative zum fossilen Brennstoff gefunden wird - da sehe ich Elektro-Mobilität nämlich aktuell auch nicht. Aber ohne einen Herausforderer wie Tesla regt sich eine so große Branche wie die Auto-Branche kein Stück vom Status-quo. Alle forschen, um die anderen Hersteller auszustechen, aber "die eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus". Wenn da einer der Etablierten mit einem Millarden-Forschungsbudget in eine neue Technologie vorangeschritten wäre, wäre er vermutlich direkt zurückgepfiffen worden.

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vor einer Stunde schrieb master_p:

Ich zitiere mal:

[quote="https://de.wikipedia.org/wiki/Tesla_Model_S#Allgemeines"][...]Das im August 2016 vorgestellte Model S P100D mit optionalem "Ludicrous"-Modus gilt mit 2,5 Sekunden von 0-100 km/h als das am schnellsten beschleunigende Serienauto der Welt.[...][/quote]

Das ist mal 0,4s schneller als ein Porsche 911 Turbo S mit Chrono-Paket und hält sogar den Porsche 918 Spyder mit Weissach-Paket mit 0,1s zurück! Da muss man nicht sagen, dass das ein Witz ist. Ich denke auch nicht, dass er im "Baustellen-Duell" (80-160) wahnsinnig hinten liegen wird, oder? Leider finde ich dazu keine Daten.

 

 

Hast du vielleicht die 0 auf 200 Zeit parat? Oder Nordschleife? HHR?

Schnell ist der nur an der Ampel und vor der Eisdiele.

 

Schnellstes Serienauto ist da so eine Sache, vielleicht das Serienauto, welches (mit vollem Akku) am schnellsten auf 100 beschleunigt. Aber schnell im Sinne von deutscher Autobahn oder gar Rennstrecke ist sicher was anderes.

Auf der AB läßt dich jeder größere Diesel stehen, vielleicht nicht in der ersten 1/4 Stunde, wenn du aber immer mitgehst spätestens die Nummer 6 oder 7. Die anderen 5 ziehen dann auch noch an dir vorbei.

 

Ich finde das Auto trotzdem toll, aber einen auf Sportwagen zu machen, naja, eher peinlich.

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vor 2 Stunden schrieb master_p:

 Ich denke auch nicht, dass er im "Baustellen-Duell" (80-160) wahnsinnig hinten liegen wird, oder? Leider finde ich dazu keine Daten.

 

Nach dem Video oben würde ich sage, dass der Tesla bis 200km/h ca. 3s verliert, darüber bricht die Beschleunigung allerdings dann vollkommen zusammen, da kommt fast nichts mehr. Wenn also bis 100km/h Gleichstand bestünde (müsste man prüfen) ist 80-160 ziemlich sicher der Tesla schon spürbar langsamer. 

Meiner Meinung ist das ein Marketing Gag, um den Leuten vorzugaukeln, sie hätten ein schnelles Auto... Vor allem auf der Autobahn passiert in dem Tesla ja kaum was (siehe Video). Damit kann man nur in San Francisco punkten...

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vor 3 Stunden schrieb KennwortManager:

Wie ist das eigentlich mit der Wärmeentwicklung der E-Motoren im Tesla.

Kann der Tesla oft hintereinander soche "Supersprints" hinlegen? Oder wird die Leistung wegen Hitze zurückgeregelt?

Der Tesla regelt sehr schnell herunter, das Problem ist aber nicht der Motor selbst sondern die Energieentwicklung des Entladestroms. Die AMS hat seinerzeit - mit dem P85 - schon Einbrüche bei mehreren 0-100 Sprints gehabt. Allerdings könnte die neue Paketierung die mit dem P100 nun zuerst kommt das verbessern - die Schilderungen klingen danach daß sich das auf die Entladehitze positiv auswirkt.

vor 3 Stunden schrieb erictrav:

Hast du vielleicht die 0 auf 200 Zeit parat? Oder Nordschleife? HHR?

Schnell ist der nur an der Ampel und vor der Eisdiele.

Testfahrzeug für Nordschleife und HHR hat Tesla den deutschen Testern bisher verweigert - soweit ich weiss. Ein Nissan-Team hat es mit einem privaten P85 vor einem Jahr oder so mal auf der Nordschleife ausprobiert - der Befund war daß der Wagen überraschend gut mithalten kann, nur daß nach 3 Minuten finito ist - wegen Überhitzung.

vor 4 Stunden schrieb erictrav:

[...] Ich finde das Auto trotzdem toll, aber einen auf Sportwagen zu machen, naja, eher peinlich.

Noch einmal: Tesla macht keinen auf Sportwagen. Das macht die Journalie. Ich weiß nichtmal, ob das Tesla so Recht ist - aus den von Dir genannten Gründen. Aber Tesla selbst sagt über das Model S, dass es ein "Sedan" sprich Limousine ist.

 

Ich bin der Meinung, dass das auch vollkommen egal ist. Eine erste Iteration von etwas ist immer für early adopters. Diese kennen in der Regel die Einschränkungen und wissen um mögliche Probleme. Sind aber von der Lösung so begeistert und haben einen so speziellen Anwendungsfall, dass er für sie passt und sie bereit sind sowohl mehr Geld auszugeben als auch (in Teilen) als Versuchskaninchen herzuhalten. Erst wenn der Model 3 in den Markt kommt stellt sich zum ersten Mal die Frage nach einer wirklichen Serienherstellung für die Masse. Bis dato dauert's aber noch einige Jahre und wer weiß, welche Alternativen es bis dahin gibt.

Ich bleibe aber dabei: Ohne Tesla wäre der Markt Heute nicht der, der er ist. Und wenn Tesla nur dazu führt, dass das Infotainment im Auto deutlich besser wird als vorher. Dann würde mir persönlich das reichen. Selbst wenn der Elektroantrieb gewinnt wird Tesla über die Jahre immer weiter in eine Nische abdriften und irgendwann vom Markt verschwinden, weil sie gar nicht die Schlagkraft eines Konzerns haben. Tesla kann sich nur - wie jeder Kleinstserienhersteller - mit einer besonderen Nische für besondere Kunden über Wasser halten. Eventuell dann ja auch mal mit Gewinnen.

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Hallo Kai360,

 

schau doch mal hier zum Thema Tesla (Anzeige)? Eventuell gibt es dort etwas Passendes.

 

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OK, das wäre ja noch akzeptabel, selbst von der Zeit her. Für eine normale Limousine der oberen Mittelklasse ..;)

Vermutlich denken die Amis ohnehin, dass die Deutschen völlig bescheuert sind .... Bei denen ist wohl noch keiner auf die Idee gekommen, das Vehikel beispielsweise in Laguna Seca (die Corkscrew muss total geil sein) auszuprobieren?

Eine extrem spannende Diskussion, die zeigt, wie wenige autoaffine Menschen in der Lage sind, ihr Denken und ihre Vorstellung von dem, wie ein Auto zu sein hat und was an einem Auto Spaß zu machen hat, auch nur ansatzweise zu variieren und zu abstrahieren.

 

Natürlich sind die auf Video festgehaltenen Beschleunigungsorgien ein klarer Fall von "Thema verfehlt", natürlich ist die Reichweite des Teslas viel geringer, als angegeben, natürlich hat der Tesla kein Fahrwerk wie ein BMW oder Porsche, natürlich kommt das Tesla-Design nicht wirklich über Mazda-Qualität hinaus.

 

Aber darum geht es doch auch gar nicht.

Was den Tesla einzigartig und auch begehrenswert macht, ist die Tatsache, daß es hier erstmalig gelungen ist, in Serie einen gut funktionierenden Wagen mit Elektroantrieb zu bauen, der eben ziemlich lautlos - der Vergleich mit den db-Werten des BMW's ist natürlich schwachsinnig, da es sich um Vorbeifahrtswerte handelt, die mit der Realität von Beschleunigungsgeräuschen nichts zu tun haben - ziemlich gut und ziemlich lange unterwegs sein kann. Und das in allen Ländern dieser Erde, nur eben nicht in Deutschland, denn hier, nur hier, darf eben auf den Autobahnen ernsthaft schnell gefahren werden.

In allen anderen Ländern ist die Beschleunigungszeit von 80 auf 160 km/h völlig uninteressant und die Reichweite des Teslas schon nicht schlecht.

Und mit einem Tesla auf dem Nürburgring zu fahren, ist ein Zeichen dafür, wie wenig dieses Auto verstanden wird, wobei ich allerdings diese völlig absurden Rundenzeiten-Diskussionen sowieso noch nie begriffen habe.

 

Diese Diskussion hier funktioniert nach dem gleichen Denkmuster wie vor über hundert Jahren die Diskussionen der Pferdekutschenanhänger mit den wenigen Automobilisten, "meine beiden Rappen sind genauso schnell wie dieses komische Dingens des Herrn Benz, außerdem muß der ständig nach einer Apotheke suchen, um Benzin nachzukaufen, während meine Rappen es von Koblenz bis Remagen schaffen, ohne daß sie Hafer brauchen, lächerlich!"

 

Ich bin mir sicher, daß die Entwicklung des Elektroautos deutlich an Fahrt aufnehmen wird, daß das ohne den Tesla sehr viel länger gedauert hätte, daß unsere fossilen Energien natürlich endlich sind und erneuerbare und natürlich auch atomare Energien einen Großteil auch der Energie für Mobilität liefern werden und müssen und das wir trotzdem nicht weniger Spaß an der Mobilität haben müssen, nur eben auf andere Art als mit Rundenzeiten auf dem Nürburgring und Beschleunigungsorgien auf dem Kurfürstendamm.

Und daß wir uns viel mehr offen zeigen müssen für die Rezeption neuer Technologien, was ja nicht heißt, das man die alten Technologien nicht dort noch nutzt, wo es sinnvoll ist.

Ich schreibe auch viel mit dem Füllhalter und liebe meinen Apple trotzdem, höre gerne analog Musik von der Schallplatte und habe einen der ersten iPods, genieße das Motorgeräusch eines luftgekühlten Boxermotors und die emissionsfreie Lautlosigkeit eines Elektrosmarts, trage das Tweedjackett von Harris ebenso wie die hyperleichte Daunenjacke von Icewear.

 

Und ich freue mich auf weitere, spannende Elektoautos, die auf den Markt kommen, denn unter den konventionellen zeitgenössischen Autos gibt es kaum welche, die mich ansprechen, im Gegenteil, die Entwicklung geht in die völlig falsche Richtung, bollernde "Geländecoupés" mit sechs Auspüffen und Gewaltästhetik, immer größer werdende Autos in allen Klassen, immer weniger Sophistication und immer mehr geborgter Status, keine gute Entwicklung um das Auto zukunftstauglich zu machen in Zeiten eines verschobenen Common Sense und einer scheinbar politisch korrekten Welt.

 

Sich auf die Zukunft freuende Grüße, Hugo.

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Schön geschrieben und sehr treffend, lieber Herr Servatius!

vor 44 Minuten schrieb hugoservatius:

Diese Diskussion hier funktioniert nach dem gleichen Denkmuster wie vor über hundert Jahren die Diskussionen der Pferdekutschenanhänger mit den wenigen Automobilisten, "meine beiden Rappen sind genauso schnell wie dieses komische Dingens des Herrn Benz, außerdem muß der ständig nach einer Apotheke suchen, um Benzin nachzukaufen, während meine Rappen es von Koblenz bis Remagen schaffen, ohne daß sie Hafer brauchen, lächerlich!"

Diesen Absatz fand ich persönlich besonders gut.

Ein einfacher Vergleich der Argumentationen vor ca. 100 Jahren und heute.

Wunderbar. Diese Analogie. Menschlich.

 

Danke. 

Mein Geländecoupe fährt 260, kommt bei Bedarf mit 8 Litern aus und mit normaler Fahrt auch so weit, wie man mit einem Auto kommen will. 

 

Das Problem vom Tesla ist nicht, dass es gut ist, dass jemand es mal geschafft hat, ein funktionierendes Elektroauto zu bauen. Das Problem ist, dass nix von Marketing stimmt und die Kunden veräppelt werden:

 

Kokettieren mit Beschleunigung, die genau dreimal möglich ist.

 

Reichweite, die es beim normalen Fahren nicht gibt und - weil es allein schon wegen des Preises ein Erstwagen ist - damit nutzlos für den Alltagsgebrauch (selbst wenn ich nur dreimal im Jahr zwischen München und Frankfurt nachladen muss).

 

Eine Umweltfreundlichkeit, die es durchgerechnet so nicht gibt. (Batterien muss man irgendwann ersetzen, aber sicher gibt's bei Verbrennungsmotoren auch Reparaturen, also Kostenfrage eher ungeklärt).

 

Ein scheußliches Design.

 

Ein fehlendes Händlernetzetz (ja so ist das, bei allem Goodwill gegenüber Tesla als Pionier): Als Kunde ist man gea****t und kauft von einer Firma, die mit hoher WS insolvent gehen wird. Ja, die werden dann übernommen, aber in der Zwischenzeit mühsam...

 

Und das alles zu einem überzogenen Preis, zu dem es echt nette und vernünftige normale Autos gibt.

 

Kein Problem damit, dass man zu Elektroautos hinkommen muss. Nur die aktuellen Kunden bekommen einen schlechten Deal bei Tesla und werden durch deren Marketing eben veräppelt. Ich kenn mich da nicht aus, aber ein Elektro/Hybrid/... Modell würde ich dann eher bei Toyota, BMW, Mercedes, GM, Ford etc. suchen oder noch die 10 Monate warten, bis was  Vernünftiges kommt, dass besser  funktioniert.

 

 

 

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vor 56 Minuten schrieb hugoservatius:

denn hier, nur hier, darf eben auf den Autobahnen ernsthaft schnell gefahren werden.

Einspruch !neben der Isle of Man, auf der überall schnell gefahren werden darf ! gibts da noch :

Zitat

die indischen Bundesstaaten Vanuatu, Pradesh und Uttar sowie Nepal, Myanmar, Burundi, Bhutan, Afghanistan, Nordkorea, Haiti, Mauretanien, Somalia und der Libanon

 

vor 9 Minuten schrieb F400_MUC:

Kokettieren mit Beschleunigung, die genau dreimal möglich ist.

Wenn ich da an die LC im F430 denke.......da hat die Kupplung schnell die Segel gestrichen.

vor 11 Minuten schrieb F400_MUC:

Reichweite, die es beim normalen Fahren nicht gibt

Nun ja, wenn ich die Reichweite beim Benziner heutzutage aus dem Verbrauchsangaben des Herstellers ermittle, dann werde ich richtig dreist "belogen". Über den gefakten Schadstoffausstoss rede ich erst gar nicht.

vor 13 Minuten schrieb F400_MUC:

Eine Umweltfreundlichkeit, die es durchgerechnet so nicht gibt. (Batterien muss man irgendwann ersetzen, aber sicher gibt's bei Verbrennungsmotoren auch Reparaturen, also Kostenfrage eher ungeklärt).

 

Aufgrund des geringeren meschanischen Verschleiss ist das ganze Konzept teoretisch ressourchenschonender. Aber nur bei sehr langer Nutzung. Der erzwungene Wachstum wird diesen Vorteil mit ständig neuen Modellen aber untergraben......

vor 17 Minuten schrieb F400_MUC:

Ein fehlendes Händlernetzetz (ja so ist das, bei allem Goodwill gegenüber Tesla als Pionier): Als Kunde ist man gea****t und kauft von einer Firma, die mit hoher WS insolvent gehen wird. Ja, die werden dann übernommen, aber in der Zwischenzeit mühsam...

 

Hm, den Tesla kann ich doch deutlich an mehr Standorten zu Wartung bringen als einen Ferrari.........oder?

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vor einer Stunde schrieb F400_MUC:

Ein Käfer ist auch kein Design Highlight, außer man mag auch Hello Kitty...

Netter Versuch, aber das Jahrhundertauto mit der scheußlichsten Abart des SUFF's vergleichen zu wollen, beweist die Richtigkeit meiner obigen Aussage!

 

Schnappatmende Grüße, Hugo.

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