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Erfahrungen mit Tesla Model S 90D


Kai360

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Eventuell ist es auch ein Fehler von Tesla, eine Limousine wie/als einen Sportwagen zu vermarkten oder vermarkten zu wollen.

 

Aber mal im Ernst: Kaum einer weiß doch, ab wann man von einem Sportwagen sprechen kann und wann nicht.

Neue SUVs oder Limousinen müssen sportlicher aussehen und eine Leistung wie ein Sportwagen haben, damit sie überhaupt von Kunden wahrgenommen und gekauft werden.

 

Selbst mit solchen Upgrades wird Tesla weiterhin Verluste machen und irgendwann von Apple oder Alphabet gekauft (Dann ist der Spaß für deutsche oder asiatische Autobauer hoffentlich vorbei).

Trotzdem finde ich persönlich, dass Tesla mit Upgrades "richtiger" macht als bereits etablierte Autobauer.

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vor 5 Stunden schrieb Kor1987:

Kaum einer weiß doch, ab wann man von einem Sportwagen sprechen kann und wann nicht.

Das ist einfach: Wenn das Auto dafür ausgelegt, ist seine Leistung optimiert für Beschleunigung, Querbeschleunigung und hartes Bremsen wieder und wieder fehlerfrei ab zu liefern. (Es gibt da sehr schnelle und weniger starke Sportwagen). O:-) 

 

Ich empfinde die Tesla Werbung aber auch nicht so. Eine Limo, die an der Ampel mal den Sportwagen stehen lässt.

Ja, aber mehr auch nicht. 

 

Mit Deiner Meinung zu den Upgrades gehe ich auch konform.

Am ‎8‎/‎26‎/‎2016 um 08:32 schrieb erictrav:

Ach das Erdöl, als ich in den 80igern zur Schule ging, da hieß auch schon, bald gibt es kein Erdöl mehr.

Der Wald ist ja auch nicht gestorben und ich bin mal auf den Meeresspiegel in 30 Jahren gespannt.

Wo die heute ja schon das Wetter von morgen fast zuverlässig vorhersagen können. O:-) 

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Ich habe gerade einen neuen englischen Begriff gelernt: "range anxiety"

("Can Tesla finally banish range anxiety?")

Komisch, die deutsche Angst ist ja berüchtigt, aber dafür haben wir noch gar keinen Begriff.

 

Am 28. August 2016 um 15:29 schrieb Kor1987:

Selbst mit solchen Upgrades wird Tesla weiterhin Verluste machen und irgendwann von Apple oder Alphabet gekauft.

Tesla macht bestimmt noch ein paar Jahre Verluste, da das Unternehmen sehr schnell wachsen will und zuerst mal die Grundlagen bilden muss, um die 400 000 Model 3 produzieren zu können ist es nötig, dass Tesla in Vorleistung geht und weitere Schulden aufnimmt. Die Investitionen der Branche sind verhältnismäßig hoch.

 

Nette Randnotiz: VW verdient an jedem Auto nur 4,5%. Porsche 17% und Ferrari 18%. 

 

Am 28. August 2016 um 12:44 schrieb Thorsten0815:

Eine Solaranlage mit Zwischenspeicher auf dem Eigenheim, ein Tesla und eine Arbeitsweg von unter 100km, dann wäre es ein perfektes Alltagsautos für mich.

Wieso nur 100km? Ein Tesla schafft realistisch einiges mehr und das sogar unter voller Last.

 

 

 

 

 

vor 1 Stunde schrieb BMWUser5:

Nette Randnotiz: VW verdient an jedem Auto nur 4,5%. Porsche 17% und Ferrari 18%. 

jaja...sowas wird sehr gerne von dem alt-opelaner prof.dr.d...höfer mal eben in die runde geworfen...an anderen stelle bemängelt er auch gleichzeitig dass vw mal eben 600.000 angestellte(welche dafür lohnsteuer etc.abführen!) nach haustarif bezahlt,wo es doch z.b. toyota schafft mit gerademal 345.000 mitarbeitern auszukommen.... alles nur zahlenschiebereien wie man sie gerade braucht !

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vor 1 Stunde schrieb BMWUser5:

Wieso nur 100km? Ein Tesla schafft realistisch einiges mehr und das sogar unter voller Last.

Ungefähr, plus-minus 100km.

Ich will ja nach der Arbeit noch was mit dem Auto machen können wenn ich nach Hause komme.

Zum Beispiel von Bern nach Genf und zurück etwas abholen oder Freunde besuchen in Basel.

 

Haustarif bei Volkswagen sind knapp 130.000 Mitarbeiter, schon VW Sachsen hat andere Tarife. 

 

600.000 Angestellte hat auch nicht die Marke VW, sondern der Konzern Volkswagen AG.

 

Der Ertrag ist so niedrig, weil das China Geschäft über Beteiligungen läuft und deshalb nicht als operatives Ergebnis der Marke Volkswagen zugeschlagen wird, sondern Finanzergebniss aus Beteiligungen. Deshalb ist das reale Ergebnis der Kernmarke durchaus besser als die 4,5 Punkte.

 

Volkswagen hat übrigens im ersten Halbjahr 2016 das beste Ergebnis in allen Kennzahlen (Gewinn, Umsatz, verkaufte Autos.....) aller Zeiten erreicht.

 

Dem Kunden scheint der Dieselbetrug egal zu sein, wie auch die anderen Skandale der letzten Jahrzehnte.

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Jedenfalls wird bei Tesla das Ding immer als Sportwagen vermarktet. Muss auch, bei dem absurden Preis (siehe auch das Video 0-250...).

 

Nur bei den Zeiten 180 - 240 kmh, was ja unbestritten relevante Autobahngeschwindigkeiten sind, kann das Ding ja fast gegen meinen 12 TEUR 320d einpacken. Und dann dieses grausige Design... wäre doch auch schöner gegangen, irgendwie?!

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vor 32 Minuten schrieb F400_MUC:

Jedenfalls wird bei Tesla das Ding immer als Sportwagen vermarktet. Muss auch, bei dem absurden Preis (siehe auch das Video 0-250...).

Ja? Das kann ich ehrlich gesagt nicht erkennen. Die Website von Tesla gibt folgenden Beschreibungstext aus (fett-Markierungen von mir):

Zitat

Tesla designs and manufactures the Model S electric sedan and the Model X electric SUV, and is taking reservations for Model 3, a premium EV starting at $35,000. Tesla also produces a line of commercial and residential battery products.

Die Keywords sind die folgenden:

Zitat

Tesla, Motors, Electric, EV, Tesla Motors, Roadster, Roadster Sport, Model S, Model X, Model 3, Supercharger, All Wheel Drive, Dual Motor, Vehicle, Car, SUV, Sedan, P85, P85D, News, Updates, Elon Musk, Price, Careers, Jobs, Charging, Battery, Gigafactory, Autopilot

Der erste Beschreibungstext auf der Tesla-Website zum Model S (https://www.tesla.com/models) ist folgender (fett-Markierungen von mir):

Zitat

Model S is designed from the ground up to be the safest, most exhilarating sedan on the road. With unparalleled performance delivered through Tesla's unique, all-electric powertrain, Model S accelerates from 0 to 60 mph in as little as 2.5 seconds. Model S comes with Autopilot capabilities designed to make your highway driving not only safer, but stress free.

 

Ich kann nirgendwo erkennen, dass Tesla aktiv von Sportwagen redet. Das der Wagen in der Beschleunigung mit einem 911 Turbo S mithält... das ist eher nebensächlicher Marketing-Effekt. Aber an eine aktive Kommunikation als Sportwagen direkt aus dem Hause Tesla kann ich mich nicht erinnern. Hauptsächlich die (Print-) Magazine machen aus dem Tesla einen Sportwagen weil sie ihn gegen 911 o.ä. antreten lassen. Ich könnte mir gut vorstellen, dass Tesla das auch nicht besonders gerne sieht. Denn gegen einen richtigen Sportwagen verliert der Tesla vermutlich jeden Vergleich - selbst wenn er den Teilbereich "Beschleunigung" gewinnt.

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Ich hab's ja fast übersehen. Die Überschrift des ersten Youtube Videos ist:

 

"S P85 fährt 12 Minuten 200km/h auf der deutschen Autobahn"

 

Wow, toll.

 

P.S.: Nochmals, nix gegen Elektroautos. Nur

 

a) taugen die jetzt noch nichts für den Alltagsgebrauch, wenn man mal normale Strecke damit fahren muss und nicht bloß Tegernsee und zurück

 

b ) sind die dafür viel zu teuer    und

 

c) man kauft ein Auto von einem Hersteller, der vermutlich in die Inso gehen wird. Natürlich wird der dann übernommen, aber mit Gewährleistung und sowas könnte es mühsam werden

Anzeige eBay
Geschrieben
Geschrieben

Hallo Kai360,

 

schau doch mal hier zum Thema Tesla (Anzeige)? Eventuell gibt es dort etwas Passendes.

 

Der V16 Motor zum Selberbauen (Anzeige) ist auch genial.

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Am 26.8.2016 um 01:22 schrieb Datloke:

Nehm es mir nicht übel aber ich gehöre zu einer Generation die das Ende des Erdöls höchstwahrscheinlich erleben wird

 

 

Nimm es mir nicht übel, aber an dieses biologische Wunder glaube ich nicht. :D

 

Wenn ich an meine Schulzeit zurück denke und was sie uns damals gesagt haben, dürfte es jetzt schon kein Öl mehr geben.

Waldsterben, Ozonloch, Club of Rome - alles Nonsens.

Die Menschen lieben halt Untergangsszenarien.

Die einen gehen dafür zu den Zeugen Jehovas, die anderen geben sich ein Mäntelchen an Pseudowissenschaft.

Ebenso wird in 20 Jahren keiner mehr über Klimawandel sprechen.

 

Einfach alles nicht so ernst nehmen, das ganze Gewäsch.

Ebensowenig wie unsere schwafelnden Polit-Marionetten.

 

Gruß

Markus

 

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vor einer Stunde schrieb Markus Berzborn:

 

Nimm es mir nicht übel, aber an dieses biologische Wunder glaube ich nicht. :D

 

Wenn ich an meine Schulzeit zurück denke und was sie uns damals gesagt haben, dürfte es jetzt schon kein Öl mehr geben.

Waldsterben, Ozonloch, Club of Rome - alles Nonsens.

Die Menschen lieben halt Untergangsszenarien.

Die einen gehen dafür zu den Zeugen Jehovas, die anderen geben sich ein Mäntelchen an Pseudowissenschaft.

Ebenso wird in 20 Jahren keiner mehr über Klimawandel sprechen.

 

Einfach alles nicht so ernst nehmen, das ganze Gewäsch.

Ebensowenig wie unsere schwafelnden Polit-Marionetten. 

 

Gruß

Markus

 

Dem muss ich leider aufs schärfste widersprechen. 

Das Öl wird nicht mehr, das Einzige was mehr wird ist der technische Aufwand den wir betreiben um es zu fördern. 

Das ist ein Fakt und unumstößlich und undiskutierbar. Fraglich ist nur wie lange kann der technische Fortschritt und die Wirtschaftlichkeit mit dem Aufwand Schritt halten. 

Ich hab mich im letzte Jahr ausgiebig mit der Thematik des Klimawandels beschäftigt für eine Branche, die es kaum noch abwarten kann das endlich die Nordwestpassage dauerhaft eisfrei bleibt.  

Der wichtigste Indikator dabei für das bestehen eines Klimawandels waren nicht irgendwelche wissenschaftlichen Surveys oder Prognosen es reicht eigentlich ein Blick in die Schadenstatistiken großer Versicherer für Branchen die stark wetterabhängig sind. Bei mir eben die Seeschifffahrt, alle Schadensursachen sind da seit Jahren aufgrund der technischen Innovationen rückläufig nur eine steigt von Jahr zur Jahr immer stärker - das Wetter. Die Frage nach der Ursache des Klimawandels ist eine andere als das Anerkennen des faktischen bestehen eines solchen. 

 

Um den Bogen zurück zum Thema zu schlagen, der Tesla zeigt uns auf, wie wir einen Verzicht aufs Erdöl und einer späteren auch umweltverträglicheren Stromgewinnung, für uns westeuropäische humanistische Kapitalisten möglichst komfortabel gestalten können. Dabei ist sicherlich nicht das entscheidende wie schnell das Auto von 0 auf 250 beschleunigt und wie lange es die Geschwindigkeit dann halten kann. Derjenige der eine rein technische Analyse des Fahrzeugs betreibt hat das was das Fahrzeuges zum Ausdruck bringen soll im ersten Punkt schon nicht verstanden.

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Langkettige Kohlenwasserstoffe kann man ja auch mit der Fischer-Tropsch Synthese aus Erdgas machen.

Das kann man nicht nur, das wird auch gemacht z.B. von Shell in Quatar in der Pearl-Anlage oder der Oryx von Sasol.

Die Pearl-Anlage hat zwar 20mrd.$ gekostet (erste Schätzung 5mrd.$), hat aber wohl die Kosten wieder reingeholt, da vor ein paar Jahren das Barrel Öl noch über 100 gekostet hat.

So schnell wird man seinen Wagen wohl nicht abstellen müssen.

Kann sein, dass in 100 oder 200 Jahren mal das Öl ausgeht.

Obwohl es jetzt auch schon Stimmen gibt, die die bisherige Fossiltheorie für falsch halten.

Aber hier ging es ja um die Lebenszeit von Forenmitgliedern.

 

Wobei ich persönlich an die Zukunft des Wasserstoffs glaube.

Und sowieso überzeugt bin, dass wir im 22. Jahrhundert keinerlei Energieprobleme mehr haben werden und somit auch nicht mehr über Energiesparen nachdenken müssen - dank Wasserstoff und der bis dahin weiterentwickelten Kerntechnik.

 

Gruß

Markus

Das Wasserstoffauto fuhr schon bei der Olympiade 1976 in München .... ;) Damals aber nicht als Brennstoffzelle, die es allerdings auch schon gab.

 

Klimawandel, ein unendliches Thema. Ein paar Brocken dazu.

 

Hier in der Gegend (Werder) war im Mittelalter ein sehr großes Weinanbaugebiet, wegen des sehr warmen und dafür guten Klimas. So langsam siedelt sich der Weinbau wieder hier an. Im Mittelalter war der Grad der Industrialisierung eher übersichtlich

 

Die südliche Sahelzone ist in der jüngeren Vergangenheit in größeren bereichen zunehmend feucht und fruchtbar geworden. Ob die Leute da das für schädlich halten?

 

Emissionen vermeiden ist gut., denken wir doch alle mal an die Vor-Kat-Zeit. Und ein Euro 2 Benziner emittiert weniger HC, CO und NOx, als in der Umgebungsluft enthalten ist, ein solches Auto reinigt also die Umgebungsluft. Allerdings bin ich mir nicht sicher, ob ausgerechnet CO2 so schlimm ist. Oder sollen wir Marathon, Radfahren, Sex, etc. verbieten, weil wir Menschen dabei erheblich erhöhte CO2 Emissionswerte haben?

Olympia in München war sogar schon 1972. :D

 

Und ohne CO2 gibt es überhaupt kein biologisches Leben.

Die Staatspropaganda hat aber dafür gesorgt, dass viele Leute heutzutaage CO2 schon für einen Schadstoff handeln.

 

Gruß

Markus

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vor 8 Stunden schrieb master_p:

Das der Wagen in der Beschleunigung mit einem 911 Turbo S mithält... das ist eher nebensächlicher Marketing-Effekt. 

Soll das ein Witz sein? Das Ding ist doch super lahm, nur aus dem Stand kommt was, dann wird es schnell mau. Schau mal das Video an...

  • Gefällt mir 1
vor 2 Minuten schrieb Markus Berzborn:

Die Geräuscharmut und das zusätzliche Stauvolumen durch den eingesparten Verbrennungsmotor.

Das sagst Du so. Er ist außer bei niedrigsten Geschwindigkeiten innen lauter als ein 520d Touring (mit aktuellem Motor, frühe 520d waren ca. 2dB lauter). 

 

50 km/h: P85D: 56dB 520d: 54 dB  (!)

100 km/h: P85D: 63dB 520d: 61 dB

130 km/h: P85D: 68dB  520d: 65 dB 

 

Auch in der Vorbeifahrgeräuschmessung außen ist das Model S mit 74 dB nur einen Hauch leiser als ein 520d (75 dB).

 

Für die Außenwelt ist - im Stadtverkehr - das Model S natürlich unterm Strich leiser da die auffälligen Anfahrgeräusche stark reduziert sind.

 

Das Stauvolumen ist beachtlich, doch ist der Nutzen begrenzt durch die maximale Zuladung bei ca. 430 kg (beim Allrad).

 

vor 9 Stunden schrieb amc:

Das Stauvolumen ist beachtlich, doch ist der Nutzen begrenzt durch die maximale Zuladung bei ca. 430 kg (beim Allrad).

 

Ohne oder mit Passagiere?

vor 10 Stunden schrieb hema:

Gibt es sonst noch etwas, das für das Fahrzeug sprechen würde?

Nun ja, aus der Sicht des Benutzers sind die Vorteile verschwindend gering. Spätestens wenn der Strom zum Laden des KFZ die Erdölsteuer kompensieren muss. Mal von ein, zwei perfekten Situationen abgesehen (Eigenheim mit Solarzellen und Stromspeicher).

 

Wichtiger ist es aus meiner Sicht die Architektur unserer Infrastrukturen von Verbrennung auf Strom um zu stellen.

 

Der Sinn eines Elektroauto liegt meiner Meinung nach nicht ausschliesslich in den Vorteilen des Fahrers, sondern in den Vorteilen für die Menschheit.

 

Nun noch das Problem mit der Reichweite und den Ladezeiten lösen und dann sind sicher auch mal Spezifikationen umsetzbar, die auch einen rein elektrischen Supersportwagen möglich machen.

 

Die grosse Leistung von Tesla, schon jetzt soviel reine elektrische Fahrzeuge am Markt zu verkaufen, ist ein grosser Erfolg. Das konnten oder wollten die anderen Hersteller bis jetzt nicht. Bei dem Konzept des Hybridantrieb ist, so glaube ich, Toyota mit Abstand führender Anbieter am Markt.

 

In einem Bericht habe ich gesehen wie, ich glaub Mitte 2015, ein Unternehmer trotz des vermutlich absichtlich von BMW zu hoch angesetzten Preis, einen wirtschaftlich sinnvollen Einsatz von fünf i3 errechnete. Nur zwei waren von BMW lieferbar. :D 

 

Ein ernstes Interesse am Einstig in die rein elektrische Mobilität sieht anders aus. Ein solch ernsthaftes Interesse sehe ich nur bei Tesla (und im Hybrid Sektor z.B. bei Toyota, die als Firma ja kulturell eher zukunftsorientierte Techniken entwickelt).

 

vor 14 Stunden schrieb Markus Berzborn:

Und ohne CO2 gibt es überhaupt kein biologisches Leben.

Die Staatspropaganda hat aber dafür gesorgt, dass viele Leute heutzutaage CO2 schon für einen Schadstoff handeln.

Ich frage mich auch andauernd, ob diejenigen in der Schule keinen Biologie Unterricht hatten oder bei dem Thema Photosynthese nur nicht aufgepasst haben?:confused:

 

Gruß, Georg

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vor 10 Minuten schrieb Thorsten0815:

Ohne oder mit Passagiere?

Du hast 430kg für Fahrer, Passagiere und Gepäck, und davon darf nur eine bestimmte Menge in den vorderen Kofferraum (weiss nicht mehr genau, 150 oder so?). Wobei das ein Wert ist der für ein bestimmtes Testexemplar galt (P85D, Leergewicht des Testwagens bei gut 2200kg). Je nach Ausstattung und Modell kann das natürlich variieren, die Hecktriebler dürfen bestimmt mehr.

 

Natürlich gibt es eine Menge Modelle die in der Praxis auch nicht viel mehr haben, aber man muss das einfach bedenken wenn man sich auf den großen Kofferraum freut.

Am 3. September 2016 um 10:18 schrieb planktom:

jaja...sowas wird sehr gerne von dem alt-opelaner prof.dr.d...höfer mal eben in die runde geworfen...an anderen stelle bemängelt er auch gleichzeitig dass vw mal eben 600.000 angestellte(welche dafür lohnsteuer etc.abführen!) nach haustarif bezahlt,wo es doch z.b. toyota schafft mit gerademal 345.000 mitarbeitern auszukommen.... alles nur zahlenschiebereien wie man sie gerade braucht !

 

Die Zahlen sind eigentlich unerheblich, ich wollte nur zum Ausdruck bringen, dass die Automobilbranche nicht der Geschäftszweig mit einer hohen Gewinnmarge ist. Dabei spielt es nun auch keine Rolle, ob diese Angaben um paar Prozente nach oben oder unten abweichen. Die erforderliche Produktionserweiterung kostet mehrere Milliarden $.

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