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AMG GTS beschlagnahmt


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vor 4 Stunden schrieb SManuel:

Wie soll es auch anders sein, da jetzt alles geklärt wurde würde ich als Beschuldigter durch einen Fachanwalt meine rechte prüfen lassen da es doch um eine Falsche behauptung der Polizei war die auch gesagt wurde ( der Mann in grün mir erklärt er kennt sich richtig aus ). Nutzungsaufall, Beamte die Fragwürdigkeit seiner Berufliche sache in frage stellen und einen Beschwerdebrief an die Aufsichstelle schreiben mit Kopie der Unterlagen. Wenn man da jetzt nichts macht, wird das spiel immer so weiter laufen !! Danach den Bericht der Zeitung zukommen lassen, sollen alle gleich mitbekommen wie gut die Polizei doch ist, nicht totschweigen was machen.

Sorry typisch Deutsch... Direkt zum Anwalt rennen...Der Polizist hat seinen Job getan ob uns das gefällt oder nicht. Punkt. Wie er das getan hat und wie sich der Beschuldigte gegeben hat, wissen wir nicht. 

 

Ich kenne zu viele Sportwagen Besitzer die meinen sie wären Götter nur weil sie was tolles fahren. Und hier rede ich nicht von einem GTS oder "normalen" Ferrari.

 

Gut für den Beschuldigten das er sich nichts vorwerfen lassen muss. Geschichte abhacken und fertig...

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Es kann aber auch nicht Sinn und Zweck sein um jede Stadt mit einem lauteren Fzg. als der Durchschnitt einen Bogen zu machen weil zu befürchten ist dass man, je nach Lust und Laune der Ordnungsmacht, den Rest seinen Weges zu Fuss zurücklegen muss.

 

 

Ich stimme Kai360 zu, man sollte die Sache einfach vergessen und hinter sich lassen. Hier gleich zum Sturm auf Troja zu blasen und das Ende des Rechtsstaats zu verkünden finde ich massiv über das Ziel hinaus. Wenn der TE zu viel Geld hat und es dringend loswerden muss bevor es schimmelt sollte er es eher einem Kinderhospiz oder dergleichen zukommen lassen, anstatt irgendeinem Anwalt für einen aussichtslosen Feldzug.

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Den ganzen Vorgang (Protokolle, etc.) ausgedruckt im Handschuhfach verwahren, eine schöne Abgasanlage montieren und bei der nächsten Beanstandung dem Polizisten die Unterlagen unter die Nase halten. Mit dem Hinweis, dass es bei einer solchen Wiederholung juristische Konsequenzen hat. :wink: 

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vor 1 Stunde schrieb Kai360:

Ja, ein Polizist ist etwas übers Ziel herausgeschossen.
 

Vielleicht nicht einmal das. Deswegen hatte ich ja geraten vor einer Dienstaufsichtsbeschwerde erstmal mit einem kenntnisreichen Anwalt zu sprechen. Die Polizeibeamten bekommen ja auch regelmäßig Weisungen. Wenn dort gerade mal wieder die Weisung besteht, verstärkt zu lauten Fahrzeugen nachzusteigen und auch in uneindeutigen Fällen zu prüfen dann sieht die Handlung des Polizisten auch schon wieder anders aus.

 

Gibt es nicht ein Mittelweg?

Den Polizisten berufliche Konsequenzen zu wünschen. Na ja. "Er macht halt seine arbeit." Hat er aber seine Arbeit deshalb richtig gemacht? Nein.

Aber wenn mit einem legal unveränderten Straßenzugelassenen Fahrzeug gefahren wurde, sich alles gefallen lassen und die Sache vergessen? Das wäre ja zu schön. Mit dem dummen Bürgern kann man es ja machen. "Dem tun ne Woche ohne sein Luxuspielzeug und die Geldbuse ja nicht weh". Warum? Sind wir schon im Polizeistaat angekommen? Was für einen Fehler habe ich gemacht? Das dem Polizist meine Nase nicht gepasst hat? Ist das meine persönliche Schuld, wenn Mercedes/ TüV oder wer auch immer hier versagt hat und das Auto doch zu Laut sein sollte? Gehts noch? Wenn ich mir keinen Brüll Auspuff unter mein Auto Schraube und es zu 100% legal ist, was soll das dann? Wenn ich die offenen Heizungsrohre unter meinen schäbigen Golf 2 schraube und mit 6000 touren durch die Stadt brettere und erwischt werde und nichts eingetragn ist, habe ich gegen Regeln verstoßen. Aber wo wurde hier gegen Verkehrsregeln verstoßen? 

 

Ich finde zum Anwalt rennen ist weniger typisch deutsch, als sich alles gefallen lassen, bloß keinen Ärger riskieren, ist ja die Polizei/ Staatsmacht. Schwamm drüber. Und nächstes mal wenn ich bei einem Messfehler den Führerschein verliere, weil das Gerät nicht geeicht oder falsch bedient wurde? Na ja. Kirche im Dorf lassen. Erst mal 2 Monate Fußgänger. Bloß kein Fass aufmachen, könnte ja Rennerei geben und die Polizei hat ja nur ihren Job gemacht. Das machen viel zu wenige. Entweder nicht Rechtschutzversichert oder keine Lust auf die Rennerei und den Papierkrieg und die Bürokratie. 

 

Zum Thema Respekt. Wie man in den Wald ruft, so halt es wieder heraus. Ich habe schon oft erlebt, wie die Polizei einen fast genötigt hat, bei der Verkehrskontrolle einen Fehler zuzugeben, nach irgendetwas gesucht haben. Auch die Art und Weise der "Behandlung", von oben herab, ja gar richtig Frech und Unverschämt. Das sind nicht alle Polizisten, aber viele. Das ist für mich kein Dienst am Bürger sondern, die persönliche Machtausübung. Manchen (nicht allen) sieht man an, wie es ihnen Spaß macht, in der Situation ihre Macht und Überlegenheit auszuspielen. Wie gesagt nicht alle, aber viele. Wenn die Herren Korrekt sind, bleibe ich auch korrekt. Ich will von denen nix, die machen, wie gesagt ihren Job. Ich bleibe immer freundlich und höflich und ich will so schnell wie möglich wieder raus aus der Situation und weiter fahren. Aber sich alles gefallen lassen, weil sie es halt machen können? 

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Es hat sich doch alles in Wohlgefallen aufgelöst. Eine Woche ohne Brüll AMG, meine Güte es gibt Schlimmeres. Mund abwischen, abhaken, weiter geht`s. Wer jetzt die grosse Anwaltskelle schwingen will hat (a) nichts (besseres) zu tun und / oder (b) zu viel Zeit. Ich würde mir allerdings wie bereits angesprochen die Unterlagen aushändigen lassen und stets mitführen für den Fall der Fälle dass es nochmal zu so einer Situation kommen sollte.

Es ist immer leicht wenn es Einen nicht betrifft schlaue Sprüche abzugeben (Schwamm drüber, gut ist und das Totschlagargument geh nach Syrien usw. - mit einem Wort - Weicheier sorry)

Ich meine ein KFZ für eine Woche abzunehmen ohne Grund ist keine Meisterleistung. Mindestens die Kosten für einen Leihwagen müßte bezahlt werden. Irren ist menschlich aber der Schaden des einzelnen sollte auch bezahlt werden.

Leider fehlt immer mehr unserer Gesellschaft das Rückrat. Beispiele gibt es genug - leider.

Gruss aus München

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vor 50 Minuten schrieb patsnaso:

[...]Zum Thema Respekt. Wie man in den Wald ruft, so halt es wieder heraus. Ich habe schon oft erlebt, wie die Polizei einen fast genötigt hat, bei der Verkehrskontrolle einen Fehler zuzugeben, nach irgendetwas gesucht haben.[...]

Gerade Deinen ersten Satz kann ich nur unterschreiben. Aber der gilt eben auch für Dich. Wenn jemand dauerhaft Probleme mit Polizisten hat, dann mag das ja vielleicht auch eher an ihm selbst liegen, oder? So wie Du über die Polizisten schreibst klingt das nicht danach, als würdest Du in der 1 zu 1 Situation nett und freudlich lächeln und die Beamten machen lassen, sondern als wenn Du auch vor Ort die Schiene "Ich bezahle Ihren Job" oder "Beamte sind Dienstleister der Bürger" fährst. Mag sein, dass es nicht so ist. Ich wurde - sicherlich auf Grund meiner in der Regel nicht besonders auffälligen Fahrzeuge - vielleicht 2-3x kontrolliert und auch jedes weitere Mal (Anzeige wg. Einbruch oder Zeuge bei sonstigen Dingen) wurde ich von den Polizisten immer höflich behandelt.

Ich würde mich wundern, wenn das in anderen Städten so komplett anders ist. Und man muss natürlich sagen, dass die Beamten auch nur Menschen sind und wenn die den dritten "Zuhälter im Sportwagen" anhalten und der zufällig schwarze Haare und schwarze Augenbrauen hat, kann hier evtl. auch mal der Mensch durchkommen und direkt etwas unterstellen. Sowas habe ich auch schon erlebt bei (ausländischen) Freunden und jedes mal wurde die von Anfang an leicht kritische Situation mit Freundlichkeit sofort wieder neutralisiert - killing with kindness.


ICH möchte den Job eines Polizisten nicht machen (müssen). Da gibt's schönere Beamtenjobs als Streifenpolizist. Aber - und das darf man auch nicht vergessen - jedem steht das Recht zu den Rechtstaat zu nutzen. Das dieser in Arbeit aktuell hoffnungslos untergeht sei mal außen vorgelassen, dass kann nicht das Problem des Bürgers sein. Aber man sollte sich natürlich fragen, ob es das einem wert ist das Rechtssystem hier weiter zu belasten. Ohne Frage ist das das Recht eines jeden Bürgers gegen eine Behandlung Einspruch zu erheben oder eine Dienstaufsichtsbeschwerde durchzuführen. Das Recht möchte ich genauso den Bürgern nicht wegnehmen, wie das Recht des Polizisten im Zweifel/bei Verdacht so zu handeln, wie es das Gesetz und der Arbeitgeber vorsieht.

 

Wären mir in diesem Fall wirklich Kosten entstanden, würde ich dies vermutlich auch zumindest mit dem Anwalt mal kurz durchsprechen, ob eine Klage Aussicht auf Erfolg hat. Wenn der sagt, dass das eher schwierig ist, würde ich direkt dazu übergehen, was @Marc W. geschrieben hat.

vor 2 Stunden schrieb corniche:

Es ist immer leicht wenn es Einen nicht betrifft schlaue Sprüche abzugeben (Schwamm drüber, gut ist und das Totschlagargument geh nach Syrien usw. - mit einem Wort - Weicheier sorry)

Ich meine ein KFZ für eine Woche abzunehmen ohne Grund ist keine Meisterleistung. Mindestens die Kosten für einen Leihwagen müßte bezahlt werden. Irren ist menschlich aber der Schaden des einzelnen sollte auch bezahlt werden.

Leider fehlt immer mehr unserer Gesellschaft das Rückrat. Beispiele gibt es genug - leider.

Gruss aus München

Na dann viel Spaß beim Klagen. Du klagst bestimmt auch, wenn der Apfelbaum des Nachbarn in deinen Garten wächst oder? Das Weichei soll ja nicht ungeschoren davonkommen. Sorry aber um Rückgrat zu zeigen, gibt es weiß Gott bessere Gelegenheiten als den Rechtsstaat mit Lapalien wie dieser zu belasten.

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Hi

 

Die Sache wäre mit einer Mängelmeldung abgetan, aber hier wurden schwere Geschütze aufgefahren

und dieses sollte man mit Nichtstun, nicht unterlassen.

Wenn der PK hier so tut das dass Fzg. seiner Meinung nicht der Serie entspricht,

muß er sich eben vorher Schlau machen.

 

Dienstaufsichtsbeschwerde und aller Auslagen in Rechnung stellen, ist das Mindeste.

 

Tom

 

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Ich würde dem guten Polizisten auch eins überbraten wollen! Denn so geht es einfach nicht.

Die ganze Sache hat sicherlich einiges an Zeit und Nerven gekostet und das würde ich für diesen Fall gerne erstattet haben.

 

Ob der gute Mann dann nie wieder eine Beförderung bekommt oder sonstwas, wäre mir persönlich scheissegal.

 

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Ich glaube es ist bekannt, dass laute Autos in München nicht gerne gesehen sind. Mir sind einige PZ-Kunden bekannt, die ihre Sport-Abgasanlagen wieder ausgebaut haben. Die waren zwar legal, aber es machte wohl keinen Spass regelmässig zum Vorführen zu fahren. Ich selber hatte in München noch nie ein 'Lärm-Problem' (911turbo, gt3rs, alfa 4c) aber ich fahren auch nicht mit Maximaldrehzahl und 100% Drosselklappe in der Stadt umher. Im vorliegenden Fall müsste man m.E. auch die Sicht der Polizei sehen um sich ein Bild machen zu können. Nur mal so zum Spass lassen die i.d.R. nicht abschleppen.

Hi

 

Wenn der Beschuldigte sagt der PKW ist Serie kann der PK nur eine Mängelmeldung schreiben.

Der Beschuldigte hat mit der Mängelmeldung sowieso genug zu tun um hier seine Unschuld zu beweisen.

Wenn das Schule macht, auf Verdacht hier PKW zu beschlagnahmen ohne Tatbestand, dann gute Nacht Deutschland.

 

Tom

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Zumal meines Wissens eine Beschlagnahme eine Verkehrsunsicherheit voraussetzt. 

 

Betonung liegt auf "meines Wissens" und werde gerne aufgeklärt. Der Beschlagnehmungsgrund "Beweissicherung" liese sich sonst auf jeden von einem Polizisten vermeintlich erkannten Mangel rechtfertigen.

 

Beinahe vergessen: "Rennleitung" sehe ich keinesfalls als beleidend oder diffamierend.

vor 5 Stunden schrieb corniche:

Es ist immer leicht wenn es Einen nicht betrifft schlaue Sprüche abzugeben (Schwamm drüber, gut ist und das Totschlagargument geh nach Syrien usw. - mit einem Wort - Weicheier sorry)

Ich meine ein KFZ für eine Woche abzunehmen ohne Grund ist keine Meisterleistung. Mindestens die Kosten für einen Leihwagen müßte bezahlt werden. Irren ist menschlich aber der Schaden des einzelnen sollte auch bezahlt werden.

Leider fehlt immer mehr unserer Gesellschaft das Rückrat. Beispiele gibt es genug - leider.

Gruss aus München

Einen Leihwagen für was? Der GTS wird wohl nicht sein Alltagsfahrzeug sein? 

 

Und ja, natürlich ist es einfacher solche Sprüche abzugeben wenn es um jemand anderes geht. Aber es ist kein Schaden entstanden. Der Polizist hat was vermutet was halt nicht zugetroffen hat. So schlimm ist das nicht, oder? 

 

Mich würde das auch nerven, aber auf die andere Seite bin ich genug vernünftig und weiss das jeder im Leben seinen Job so gut wie möglich machen möchte. Lieber übereifrig als faul... 

Welche Auslagen den? 

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Das liegt auch unter anderem daran.....

 

Vor 5 Jahren noch war das AMG-Proll-Zeugs noch recht selten auf den Straßen zu sehen und zu hören.

Heutzutage fährt jeder 10te Bandarbeiter von Untertürkheim einen AMG, egal ob 18 oder 50, ist zumindest

in Stuttgart so.

Die Zahl der Proll-Karren hat in Stuttgart dermaßen überhand genommen, dass es langsam anfängt zu nerven,

insbesondere dann, wenn ein 20jähriger Leasingnehmer mit dunklem Teint meint mit 4 18jährigen Tussies im

Auto, die Friedrichstraße in Stuttgart Asche geben zu müssen.

Die Niedrigzinsen und ein Arbeitsvertrag von 3 Jahren machens möglich..........egal, die Wirtschaft brummt

  • Gefällt mir 5

Bitte bleibt hier doch beim Thema. Mich interessiert der Ausgang und ob da noch was nachkommt.

Deshalb bitte zu Prollkarren hier weiter:
http://www.carpassion.com/forum/thema/55692-lautes-auftreten-in-innenst%C3%A4dten/


PS
@ Andi
Wenn ich der Typ mit dem braun gebrannten Teint wäre würde ich wohl behaupten, dass Du nur neidisch auf die Tussies bist.

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Hallo,

 

offensichtlich handelt es sich doch um reine Willkür, wenn ein Streifenpolizist meint sich auszukennen und nur nach seinem subjektiven Hörempfinden und ohne weitere Anhaltspunkte ein Serienfahrzeug beschlagnahmt. Das kann man natürlich stillschweigend runterschlucken, muss man aber nicht. Eine Dienstaufsichtsbewerde ist für den Betroffenen recht unangenehm, kostet nichts und einen Anwalt braucht man dafür auch nicht.

 

Gruß, Georg

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vor 8 Minuten schrieb GeorgW:

Eine Dienstaufsichtsbewerde ist für den Betroffenen recht unangenehm, kostet nichts und einen Anwalt braucht man dafür auch nicht.

 

Gruß, Georg

Zunächst gibt es da ja noch die Rechnung für den Abtransport. Wenn das die Behörde zahlen muss, dann muss da jemand einige Fragen beantworten.

So Leute ich lese ja immer eifrig mit und mache mir ja auch Gedanken darüber was ich seid letzter Woche alles erlebt habe .Heute den Wagen abgeholt mit Tüv Bericht der mich nicht zufrieden stellt.

1. Weil man nur Standgeräusch gemessen hat.(Ergebnis gerundet 3db zu leise).

2. Mann hat auf technische Überprüfung der Elektronik verzichtet und der Überprüfung der Strassenverkehrs  Zulassung . (nicht nötig) 

3.Fahrgeräusch Messung auf Grund von aufwand und kosten nicht mehr erforderlich . siehe Punkt1

Mit freundlichen Grüßen 

ihr TÜV

wie sagen einige ,Anwalt laufen und den grossen Rundumschlag machen die anderen nichts machen und schlucken. Sehr schwierig das richtige zu tun . Gefallen lassen und schlucken geht mir auf den Magen .Denn armen Polizisten noch damit konfrontieren wo eh schon das ganze Revier über ihn lacht ,kann mir persönlich egal sein aber diese gefrusteten typen nehmen den nächsten hoch weil er ist ja von sich überzeugt weil er sich auskennt (denkt er) Und jetzt nochmal Geld und die zeit beim Anwalt zu verbringen ist mir irgendwie auch zu blöd bitte Lyncht mich bitte jetzt nicht. 

Ich bekomme keinen Nutzungsausfall weil ich dem Polizisten einen schweren Fehler nachweisen muss und er ja auch mir erklärt hat das ich noch andere Fahrzeuge habe.

Das Tüv Gutachten ist mehr als schlecht für mich ja so ist der Frust momentan.

Da hilft auch nicht das nichts rausgekommen ist .

Grüsse von mir

 

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Ach Leute, lasst die Polizei doch ihren Job machen - um den die in den heutigen Zeiten eh nicht zu beneiden ist - und fahrt einigermaßen sozialverträglich durch die Innenstädte. Mehr fällt mir dazu nicht ein. Was soll man denn dem armen Tropf, der sich mit den ganzen Krawallheinis rumärgern muss, noch einen reinwürgen. Man kann ja auch Polizist mal einen Fehler machen. Wem ist das in seinem (Berufs)leben noch  nicht passiert?

Also mit Schwamm drüber wäre ich aufgrund des Ärgers jetzt nicht ganz zufrieden (so etwas "wurmt" einfach):angry:.

Ein Anruf beim Anwalt des Vertrauens (habe ich zumindest) wäre es mir schon wert. ;)

Wenn dann die Möglichkeiten geklärt sind, fällt doch die Entscheidung wesentlich leichter. :-))!

Bei der langen Wartezeit auf das Auto kommt es doch auf die Zeit für das Telefonat nicht wirklich an.:dafuer: 

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