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Pflegefall


Zeti

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vor 18 Stunden schrieb Caremotion:

Eigentlich ist die Angelegenheit doch schon traurig genug. Aber den Tiefpunkt erreichen doch die Leute die wirklich lieber nen Ferrari Fahren und einen auf dicke Hose machen aber seine Eltern im stich lassen. Und nein, nicht das Du mich jetzt falsch verstehst, ich beziehe das nicht auf dich sondern auf die Allgemeinheit. Geiz ist geil -- kotz.

 

 

Gerade habe ich meinen Post noch mal gelesen und festgestellt, dass er auch missverstanden werden kann. Danke caremotion für Deinen Kommentar! Natürlich sind mir meine Eltern wichtiger als jedes Auto. Ich finde es dennoch ärgerlich, dass z.B. mein Vater Krieg und Wiederaufbau mitgemacht hat, laufend gearbeitet hat und dann seine Rente in dem angeblichen Sozialstaat noch nicht mal ausreicht, eine menschenwürdige Unterbringung zu bekommen. Dagegen bekommen andere, die weder hier geboren sind, noch jemals hier gearbeitet haben, alles bezahlt, ohne dass sie in irgendeiner Weise dafür nachzahlen müssten. Für mich ist das eine Sauerei - auch Off Topic. 

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vor 16 Stunden schrieb F430Matze:

Das mit den Pflegefällen ist leider so eine Sache.

 

Mein Vater ist auch ein Pflegefall und ich als Sohn (23) muss für ihn zusammen mit meiner Mutter zahlen. Bevor Sozialhilfe gewährt wird, muss erst das gesamte Hab und Gut veräußert werden, also auch der Sportwagen. Der Vater ist dem Sohn unterhaltsverpflichtet, der Sohn aber auch dem Vater (gerade Verwandschaftslinie).

 

Gerne zahle ich das auch nicht... du bekommst es immer mit, deine Freunde bekommen einfach mal zum Abi ein neues Auto oder ähnliches geschenkt und man selber arbeitet, verdient sich alles selber und das Geld fließt in die andere Richtung. Aber nun ja, ich sag mir immer, ich liebe meinen Dad und er war immer für mich da, bin froh, dass er seine Kankheit soweit überstanden hat und es wäre viel schlimmer, wenn er nicht mehr wäre, als da ein paar Scheine im Monat abzudrücken für sein Wohl. :)

 

Ohne da jetzt politisch irgendetwas anschneiden zu wollen, es ist leider so in Deutschland... kommst du mir nichts hier her, wird dir viel gegeben. Hast du etwas geleistet, dir deine Firma aufgebaut und liegst dem Staat nicht finanziell auf der Tasche, wird dieser erst versuchen, dich komplett auszuziehen, bevor er dich in einer solchen (meinst unerwartet eintreffenden Situation) unterstützt und froh darüber ist, was er an dir verdient (hat).

 

Das ganze ist ein 2 Schneidiges Schwert. Du musst Geld holen wo es Geld zu holen ist. Und wenn du nen F430 dein Eigen nennen kannst, dann sollte wohl jeden Monat genug reinkommen um diesen auch richtig zu warten etc. 

 

Ich verstehe dich sehr wohl und stimme dir eigentlich auch zu. Aber das ganze kannst Du auch umkehren. Wenn man sieht was dein Vater in dich schon investiert hat, dass kannst Du im Leben nicht zurück bezahlen. Essen, Schule, Kleider etc. 

 

 

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Alle gehen hier von lieben, netten, fürsorglichen Eltern aus. Was wenn ein oder mehrere Elternteile nichts in Dich investiert haben? Was wenn die Eltern den Kindern schlimme Dinge angetan haben? Was wenn sie die Kinder im Stich gelassen haben - und es seit Jahrzehnten keinen Kontakt gibt?

 

In solchen Fällen kann ich den Ärger verstehen.

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Thrawn hat Recht, man sollte wirklich differenzieren!

 

Beispiel 1

meine Schwiegermutter (95) hat 7 Kinder, ihr Leben für die Familie "geopfert" und liegt mit schwerer Demenz seit 8 Jahren in einem Pflegeheim.Wir bezahlen seit 8 Jahren einen stattlichen Betrag um sie gut versorgt zu wissen. Nicht erwähnenswert, sondern eine Selbstverständlichkeit.

 

Beispiel 2

einer meiner besten und ältesten Freunde wurde während seiner kompletten Kindheit mißhandelt und mußte

täglich zusehen, wie seine liebevolle Mutter vom alkoholisierten Vater verprügelt wurde. Als Geschenk zum 18. fand er seine Habseligkeiten auf der Straße.

Für seine Mutter gibt er alles, dem Vater wünscht er den Tod.

..und tortzdem darf Beispiel 2. für die Pflege zahlen, sofern was zu "holen" ist..

 

Gabs ja erst vor kurzem ein BGH-Urteil dazu..fast ein gleicher Fall wie Bsp. 2. dennoch entschied

das Gericht pro Sozialamt :(

 

Daher, am besten Schulden machen, denn nach Abzug des Freibetrages bleibt dann nix mehr übrig fürs Sozialamt.

So werde ich z.b. meine Hypothek, so lange es geht, aufrecht halten...auch wenn ich sie früher los würde... :)

 

Grüße

Wenn ein Elternteil hilfs-/pflegebedürftig wird, gibt es doch im Grundsatz nur 3 Möglichkeiten:

 

1. Der Staat macht nichts.

 

2. Der Staat kümmert sich ohne Rückgriff auf nächste Angehörige etc.

 

3. Der Staat kümmert sich zunächst und schaut dann, ob bei den nächsten Angehörigen was zu holen ist.

 

Variante 1, wiewohl in vielen Ländern der Welt üblich, gilt in Deutschland als nicht durchsetzbar und wäre auch mit dem Sozialstaatsgedanken unvereinbar.

 

Variante 2 gibt es wohl kaum für lange Zeit irgendwo und wäre auch nicht finanzierbar.

 

Also bleibt Variante 3. Das kann man abmildern durch Zwangsversicherungen, wie Pflegeversicherung uä. Es ist verständlich, dass dies von manchen Angehörigen als ungerecht angesehen wird. Unterhaltszahlungen werden von den meisten Männern im Falle der Scheidung ja auch als ungerecht angesehen obwohl mindestens erhebliches Auswahlverschulden vorliegt :P. Eltern kann man sich dagegen nicht aussuchen. Richtig ist daher, dass es auch im Fall 3 eine Zumutbarkeitsschwelle gibt. Die liegt aber natürlich nicht dort, wo jemand nur mit seinen Eltern nicht "klarkommt" (ansonsten gäbe es unglaublich viele Kinder, denen nach Jahrzehnten einfiele, dass sie eigentlich mit ihren Eltern gar nicht klarkommen ;)) oder weil jemand zum 12. Geburtstag nicht die große Legoburg bekommen hat sondern nur die kleine. Aber bei schweren Verfehlungen, wie Missbrauch, Körperverletzungen, Misshandlungen etc. besteht natürlich keine Zahlungspflicht.

 

Wie man das anders und vor allem besser regeln sollte, wüsste ich jetzt nicht. Der Umgang mit alten hilfsbedürftigen Menschen ist auch sonst nicht einfach. Wenn man sich die Zustände in vielen Pflegeheimen anschaut und wie dort vom Pflegepersonal mit den Menschen umgesprungen wird, kann man an die Menschenwürde schon ein Fragezeichen machen:angry:. Aber das ist wieder ein ganz anderes Thema.

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Am 21.2.2016 at 19:23 schrieb FerraristiV12:

google mal unter ,, Unterhalt Eltern´´,, Schonvermögen ´´

http://www.finanztip.de/elternunterhalt/elternunterhalt-schonvermoegen/

wenn keine Immobilie im Eigentum ist, ist das Schonvermögen schonmal höher, da einem nicht die Möglichkeit geraubt werden kann sich mit seinen Ersparnissen ein Eigenheim zu kaufen. Diese Ersparnisse könne auch in Form von Autos vorliegen.

Kreditzahlungen sind bei der ganzen Rechnerei wie auch eine monatliche Altersvorsorge ebenso zu berücksichtigen.

 

Spätestens an dieser Stelle könnte man den Thread auch schliessen.

 

Hätte, wäre, wenn alles egal... Die Rechtslage ist entscheidend. Also abwarten ob eine Forderung kommt und dann ab zum Fachanwalt (Sozialrecht).

 

Für die eigenen Eltern muss man oberhalb der (durchaus nicht zu geringen) Grenzen schon eintreten, für Schwiegereltern ggf. im Rahmen des ehelichen Unterhaltsanspruches.

 

Teuer wird es natürlich vor allem ab Pflegestufe II und III und bei langer Pflegedauer, wobei es für Demenzkranke ja wohl mittlerweile eine gewisse Verbesserung gibt.

 

Tipp:

Ggf. hift eine Mitgliedschaft im VdK für den zu pflegenden, da darüber eine Rechtsberatung für kleines Geld zu bekommen ist.

Eigentlich Spielt es doch keine Rolle ob man eine gute Kindheit hatte. Ansonsten müsste sich der Staat jedes mal ne Traurige Geschichte anhören, egal ob sie stimmt oder nicht. 

 

In diesem Fall kommt ja noch hinzu, das der Herr nen Ferrari hat. Somit wird er wohl nicht gerade am Hungertuch nagen wenn er für einen Elternteil aufkommen muss.

 

Ich verstehe natürlich die Aufregung. Scheiss Kindheit und dann noch zahlen müssen. Komplett klar. Aber so Funktioniert es halt einfach nicht.

Sorry, jetzt komme ich evtl. völlig quer und deplatziert aber wieso soll ein Staat der zur Zeit die Grenzen weit öffnet nicht auch für die eigenen Landsleute die Kosten im Alter tragen wenn diese ggf noch das ganze Leben gearbeitet und Steuern bezahlt haben?

 

Ich denke jeder muss selber wissen wie er zu seinen Eltern steht und ob er bezahlen kann und WILL. Eine gewisse Menschenwürdige Grundversorgung sollte der Staat sicherstellen ohne auf Verwandte zurück zu greifen, was darüber hinaus geht darf dann gerne Privat bezahlt werden. 

 

 

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Hallo Zeti,

 

schau doch mal hier zum Thema Verkehrsrecht (Anzeige)? Eventuell gibt es dort etwas Passendes.

 

Der V16 Motor zum Selberbauen (Anzeige) ist auch genial.

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@locodiablo

 

Das Argument mit der aktuellen politischen Situation ist mehr als berechtigt und es entsteht sicher an der ein oder anderen Stelle ordentlich Neid auf die aktuelle großzügige Behandlung diverses Gruppen,welche leider kurz oder mittelfristig  wenig Mehrwert fürs Land darstellen wenn es denn dann überhaupt mal der Fall sein sollte. 

Mehr schreibe ich dazu nicht sonst wird es politisch...

 

aber wenn man deinem Ansatz folgt, dann wird es schwer Grenzen zu ziehen und zwar auch z.b. Für Unterhaltspflichtige Kinder. Da sagt dann der Papa oder die Mama welche sich aus dem Staub gemacht hat Zahl mal lieber Staat. Das passiert leider oft genug. Jedoch versucht der Staat dann auch das Geld irgendwann wieder zu bekommen weil Eltern eben zum Unterhalt verpflichtet sind. Das Problem mit den älteren Menschen ist die Überalterung oder drohenden Überalterung der Bevölkerung, ich denke man kann die pauschale Versorgung auf Staatskosten einfach auf Dauer nicht mal ansatzweise leisten... 

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Kinder macht man, seine Eltern sucht man sich nicht aus. Da kann man schon aus dieser Aussage, die Grenzen ganz gut ziehen denke ich.

 

Ob sich der Staat dies leisten kann steht auf einem anderen Blatt, da hast Du natürlich recht.

Ein sehr komplexes Thema, das sich sicher nicht pauschal beantworten lässt. Ob der Staat nun die Differenz zwischen dem Einkommen des Pflegebedürftigen, also beispielsweise Rente und den tatsächlichen Kosten nach der staatlichen Vorleistung von unterhaltspflichtigen Kind(ern) in gerader Linie wieder einfordert, hängt von sovielen Faktoren ab, das man kaum erwarten kann, in einem Forum wie diesem einen belastbaren Rat zu bekommen. Nur der Gang zum Fachanwalt unter voller Offenlegung der eigenen wirtschaftlichen Verhältnisse kann adäquat zu einer brauchbaren Antwort führen, natürlich abgesehen von moralischen Abwägungen den eigenen Eltern gegenüber. 

Insofern::falschesforum:

 

 

vor 15 Stunden schrieb Caremotion:

In diesem Fall kommt ja noch hinzu, das der Herr nen Ferrari hat. Somit wird er wohl nicht gerade am Hungertuch nagen wenn er für einen Elternteil aufkommen muss.

 

Es gibt genügend Leute die sich solche "Träume" wie Sportwagen, Reisen, etc. leisten ohne dementsprechend so viel Geld zu verdienen um dies aus der "Portokassen" zu bezahlen. Wenn der Wunsch danach sehr groß ist wird eben das Leben dachingehend ausgrichtet um sich diese Träume zu verwirklichen. Also Ferrarifahren bedeutet nicht zwangsläufig immer genug Geld zur Verfügung zu haben.

 

Und aus eigener Erfahrung weis ich dass solche Zuzahlungen auch gerne einmal leicht 1500,- € und mehr pro Monat ausmachen können. Und dies zusätzlich stemmen ist für die meisten schon happig.

 

 

vor 11 Stunden schrieb chip:

 

Das Argument mit der aktuellen politischen Situation ist mehr als berechtigt und es entsteht sicher an der ein oder anderen Stelle ordentlich Neid auf die aktuelle großzügige Behandlung diverses Gruppen,welche leider kurz oder mittelfristig  wenig Mehrwert fürs Land darstellen wenn es denn dann überhaupt mal der Fall sein sollte. 

 

 

Da wird wohl auf die CUM EX und CUM CUM sowe die Umsatztsteuerkaroussel  Geschäfte angespielt, mit denen diverse Gruppen bewust den Staat ausplündern, da entsteht in der Tat gehörig Schaden und mit diesen Aktivitäten gibt es auch keinen Mehrwehrt

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Es ist halt schon verdammt ärgerlich:angry:, da zahlt man sein "Arbeitsleben lang" 

Krankenversicherung, Rentenversicherung und noch (passend zum Thema) Pflegeversicherung.

Wenn man dann wirklich in die Lage kommt, in der man diese Leistung dringend in nötig hat:snif:
dann ist wohl kein Geld mehr da????


Tja, wo iss es denn nun.:-o

Haben es unsere Eltern oder sogar wir ausgegeben.:danke::P

vor 19 Stunden schrieb E12:

Und aus eigener Erfahrung weis ich dass solche Zuzahlungen auch gerne einmal leicht 1500,- € und mehr pro Monat ausmachen können. Und dies zusätzlich stemmen ist für die meisten schon happig.

Bei uns sind es konkret bei Pflegestufe 2 über 2000 Euro Zuzahlung im Monat für das Heim.

 

Meine Mutter und ich teilen uns diesen Betrag. Wenn ich aber sehe, dass mein GLS-

Fahrer, der jeden Tag in meiner Firma vorbei kommt, im Monat 1200 € netto raus

bekommt, dann ist das schon verdammt viel Geld, das verdienen andere gar nicht.

Für die Masse der Deutschen und auch der jetzigen Einwanderer, ist in Zukunft Altersarmut der normal Fall und deren Kinder, haben mehrheitlich ein, dem oben erwähnten GLS-Fahrer vergleichbares Einkommen.

 

Pflegefälle werden nur noch ganz schwer unter menschenwürdigen Verhältnissen realisierbar sein.

Oder liege ich hier mit dieser düsteren Aussicht falsch?

 

Und wenn ich richtig liege, dann frage ich mich wo die ganze Lebensleistung der Doppelverdiener und die Effizienzsteigerungen alle hingehen. Wofür die ganze Schufterei in den besten Jahren, wenn die es nachher im Alter doch nicht mehr reicht?

 

Ich glaube ein solches System kann dann die Menschen langfristig nicht mehr motivieren, ihre beste Zeit im Leben mit Arbeiten zu verschwenden, die sie eigentlich gar nicht machen möchten.

 

 

Am 21.2.2016 at 22:15 schrieb corniche:

...........

 

PS: Etwas erschüttert das mein Weltbild von Ferrarifahrern, ich dachte immer jeder dieser Sportwagenfahrer hat genügend Geld und muss nicht seine Eltern vom Sozialamt sponsern lassen. Sehr Erschütternd !!!

 

....sorry, aber einen größeren Mist habe ich wirklich noch nicht gelesen, zumal das mit der Frage des TS gar nix zu tun hat.

 

Stefan

vor einer Stunde schrieb Fast-Ferraristi:

 

....sorry, aber einen größeren Mist habe ich wirklich noch nicht gelesen, zumal das mit der Frage des TS gar nix zu tun hat.

 

Stefan

Eigentlich wollte ich mich rausshalten. Aber ein Ferrari oder sonstiger Sportwagen ist Luxus, leben und Pflege nicht!

Luxus ist das was nach Abzug aller Notwendigkeiten überbleibt, und damit meine ich auch eine Altersvorsorge, Pflege der Familie oder sonst irge dwelcher Ausgaben.

Wie kommt man also darauf irgendjemand anderes etwas bezahlen zu lassen so lange man noch Luxus hat?

Was ist in der Gesellschaft falsch gelaufen? Ich tippe auf zu viele Betriebswirte und zu wenig Macher, Optimierung um jeden Preis.

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vor 4 Minuten schrieb tollewurst:

Eigentlich wollte ich mich rausshalten. Aber ein Ferrari oder sonstiger Sportwagen ist Luxus, leben und Pflege nicht!

Luxus ist das was nach Abzug aller Notwendigkeiten überbleibt, und damit meine ich auch eine Altersvorsorge, Pflege der Familie oder sonst irge dwelcher Ausgaben.

Wie kommt man also darauf irgendjemand anderes etwas bezahlen zu lassen so lange man noch Luxus hat?

Was ist in der Gesellschaft falsch gelaufen? Ich tippe auf zu viele Betriebswirte und zu wenig Macher, Optimierung um jeden Preis.

Mein Post bezog sich auf die sich mir nicht nachvollziehbare Assoziation dass Ferrarifahrer IMMER Geld haben müssen.......

 

Was hat der TS Post jetzt wieder mit Ferrarifahrern zu tun ???

 

Aus dem anderen halte ich mich heraus. Das muss jeder mit sich selbst abmachen, ob und was er für seine Eltern ausgeben will oder nicht.

 

 

Stefan

 

vor 3 Stunden schrieb tollewurst:

Jeder Ferrarifahrer hat Geld das er nicht benötigt, Minimum den Wert des Fahrzeugs!

Naja,

wenn der Ferrari dann nicht geleast oder finanziert ist ..............

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Hallo Stefan, sorry der Themenstarter jammert über einige Hndert Euro Zuzahlung für seine Eltern, das heißt das ein gewisser Betrag immer noch die Allgemeinheit (Staat) bezahlt. Wenn dann jemand Ferarri oder AMG oder oder ... einfach ein Luxushobby hat, dann meine ich kann und muss er das auch bezahlen. Alternativ muss er auf Luxus etwas verzichten.

Ob das jetzt gefühlt richtig ist wenn Mann und Frau ein Leben lang in das Sozialsystem einzahlen und dann reicht es immer noch nicht, das steht auf einem anderen Papier. Dazu hat jeder Bürger die Möglichkeit sich rechtzeitig entsprechend zu positionieren.

Gruss

Walter

Nachtrag zu Stefan :<sich mir nicht nachvollziehbare Assoziation dass Ferrarifahrer IMMER Geld haben müssen.......<

Du bist sicher kein Ferarrifahrer, sonst würde dich das sicher nicht tangieren.

 

Gruss

Walter

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