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Neuer Wiesmann 2016/17 - Welche Eigenschaften? - Wunschliste!


travel4fun

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Hallo,

habt Ihr Euch schon mal Gedanken gemacht, welche Eigenschaften der neue Wiesmann haben sollte um einen "Kaufreiz" bei Euch auszulösen?

 

Ich fang mal an:

 

  • Wiesmann Design!
  • Roadster
  • Klein und Leicht (MF3)
  • BMW M2 Motor und Technik
  • Doppelkupplungsgetriebe
  • Geiler Sound
  • Alu Monocoque
  • GFK Karosserie (leichter zu reparieren als Carbon :wink:)
  • 20 Zoll Räder
  • Adaptives Fahrwerk
  • ...

 

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Flügeltüren nur auf Bestellung!!!!!! X-)

 

Einen MF2 in mindestens der Qualität eines 4er oder 5er.

MF2 finde ich eh recht passen als Bezeichnung.

Mal von der Motorisierung abgesehen, es ist die 2te Chance, 2ter Anfang, 2tes Leben..... .

 

Nimm zwei. :D

 

Das ein Wiesmann leicht und stark sein sollte ist klar. Die Größe eines MF3 wäre als Einstiegsmodell wünschenswert und würde auch den Urcharakter neu aufleben lassen. Preislich würde ich mir ein Grundmodell für um die 90.000,00 € wünschen. Nach oben dann nach Gusto.

 

Was die Jungs brauchen ist Qualität in jeder Hinsicht.

Für mich mit die wichtigste Eigenschaft.

Und nein, ich meine jetzt nicht Großserienqualität!

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Wie wär's mal mit "sauber konstruiert"? Ein Fahrwerk, das auf Anhieb paßt und bei dem ESP nur Notanker und nicht notwendiger Bestandteil der Fahrsicherheit ist (keine nachträglichen Verstärkungen, einfach nur dumm ausgelegte Lenkerlängen und Anlenkungen der Hinterachse wie beim MF4, vernünftig eingebaute Technik ohne halbgehängten Bastelunsinn, Schluß mit der völlig abstrusen Leistungshype mit 500+ PS .... Handschalter und ein richtig gutes Sperrdifferential ... etwas mehr Rücksicht auf die technischen Notwendigkeiten bei der Formegbung (Kühlluftführung, Unterbodendurchströmung), moderneres Heizungs- und Lüftungssystem (vor allem im Vergleich zum 3er) ... und unter 900 Kilo für die 90 k   €.

 

Großserienhersteller machen's inzwischen vor: Alfa 4C, Renault Alpine. Da wird dann auch die Preisschwelle vorgegeben.

 

Markus

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Mensch Markus.

 

Das sehe ich genau so.

Sinnige Verarbeitung mit niedrigem Gewicht zum fairen/angemessenen Preis.

Zumindest der Grundpreis sollte deutlich unter 100.000,00 € sein.

 

Sonnigen Gruß

aus dem Bundesdorf

 

Thomas

Auf Grund meiner Körpergrösse würde ich mir ein etwas grösseres Modell als den MF3 wünschen. In der Grösse des MF4 sollte er schon sein. Wichtigste Features wären:

 

  • Design sollte man beibehalten. Ist einfach zeitlos und schön
  • Roadster
  • Stoffdach (gerne elektrisch)
  • DKG oder Schaltung je nach Gusto
  • mindestens um die 400 Pferdchen
  • 19'' oder 20'' Zöller
  • brabbelnder Sound (gerne V8 kann aber auch ein gut abgestimmter V6 sein)
  • Grundpreis möglichst unter 100'000, nach oben offen aber bitte nicht für jede Ziernaht gleich 2'000 extra. Die Individualisierung sollte nach Spass machen.
  • Farbauswahl nach Gusto (wie gehabt)
  • Lederauswahl nach Gusto (wie gehabt)

Weitere mögliche Extras

  • Sitzheizung- und Sitzkühlung
  • Tagfahrlicht
  • Schöne Stereoanlage (obwohl wenn der Sound stimmt, ist die eigentlich egal)
  • Aussentemparaturanzeige
  • Launch control
  • so ein Sport Crono Paket wie bei Porsche fände ich auch ganz nett

so, das wars fürs erste. Mal schauen was wirklich raus kommt

 

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Ein kleiner, leichter MF2 hat mehr Erfolgsaussichten als ein MF6.

Es sollte bei BMW Motoren bleiben, also wird es wahrscheinlich weiterhin ein 6 Zylinder Reihenmotor sein.

Bei  V8 wird der neue MF2 bereits zu groß.

Elektronik so gering wie nur möglich.

Qualität und Zuverlässigkeit muss stimmen.

Unter 100.000 Euro.

 

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vor 1 Stunde, 806 sagte:

Wie wär's mal mit "sauber konstruiert"? Ein Fahrwerk, das auf Anhieb paßt und bei dem ESP nur Notanker und nicht notwendiger Bestandteil der Fahrsicherheit ist (keine nachträglichen Verstärkungen, einfach nur dumm ausgelegte Lenkerlängen und Anlenkungen der Hinterachse wie beim MF4, vernünftig eingebaute Technik ohne halbgehängten Bastelunsinn, Schluß mit der völlig abstrusen Leistungshype mit 500+ PS .... Handschalter und ein richtig gutes Sperrdifferential ... etwas mehr Rücksicht auf die technischen Notwendigkeiten bei der Formegbung (Kühlluftführung, Unterbodendurchströmung), moderneres Heizungs- und Lüftungssystem (vor allem im Vergleich zum 3er) ... und unter 900 Kilo für die 90 k   €.

 

Großserienhersteller machen's inzwischen vor: Alfa 4C, Renault Alpine. Da wird dann auch die Preisschwelle vorgegeben.

 

Markus

Die Aussagen kann ich irgendwie gar nicht nachvollziehen. Selbst bastelst Du doch auch ordentlich an der Kiste rum; und dazu auch recht ordentlich +mit Verstand, was ich bisher so mitbekommen habe.

 

Qualität verbessern (MF3) unterstütze ich, aber bei so kleinen Serien in alle Richtungen "sauber konstruieren", auf Anhieb ein passendes Fahrwerk zu finden, keine nachträglichen Verbesserungen zuzulassen (Versteifungen) halte ich für schlichtweg nicht möglich. Mit vielen Mio € Entwicklungsmitteln, Prototypen noch und nöcher... schaut das anders aus; aber so wie sie es gemacht haben, habe ich allergrößten Respekt davor. Und das Ergebnis ist für so eine kleine Bude echt der Hammer.

 

Auch Deine Persönlichen Vorlieben wie unbedingt unter 500PS, Handschalter, gutes gesperrtes Differenzial... teile ich nicht. Leistung kann man meiner Meinung nach nie genug haben, eine fette Sperre brauche ich auf der Landstraße nicht sehr häufig und ein SMG oder DKG empinde ich als angenehm. Die Wieselaner sind zum größten Teil wohl eher Genießer als Rennfahrer. Für die Rennstrecke würd ich mir sowieso etwas von der Stange holen.

 

Und die Wiesel mit Sonderfahrzeugbau von Alfa oder Renault zu vergleichen ist ziemlich krass und weit weg von der Realität (Know How, Budget...).

 

Wer selbst im konstruktiven Bereich aktiv ist weiß vermutlich, wie aufwändig es ist Baugruppen mit 50 oder 100 Teilen zu konstruieren, abzustimmen, zu otimieren, Prototypenbau, Vorserien, Serienfehler... Ein Auto (viele Tausend Einzelteile und Baugruppen) fast aus dem Nichts zu konstruieren ist sicherlich eine absolute Mammutaufgabe, die sie in meinen Augen Top gelöst haben.

 

Bei einem fertigen Produkt zu sagen, dass es nicht perfekt ist, ist einfach und in diesem Fall finde ich es sogar recht unfair...

 

 

meint Kay

Sehe ich genau so !!!

Jeder der mit Händen arbeitet weiß wie schwierig es manchmal ist etwas von der Idee bis zur Sache die man später in den Händen hält ein sehr weiter Weg ist.

Deshalb wird er ein solches Produkt wie einen Wiesmann zu schätzen wissen.

Mir geht es jeden Tag so wenn ich meine Garage öffne und meinen MF3 sehe, die Wiesmann-Brüder haben meinen völligen und absoluten Respekt.

Mir bringt der Kleine nach vielen Jahren immer noch viel Spass, er ist nicht perfekt, muß er aber auch nicht.

Was mich sehr störte änderte ich und bis heute gibt es keinen anderen Roadster der mich in Versuchung brignen könnte umzusteigen.

Ich glaube ich werde alt mit ihm.....

 

 

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Anzeige eBay
Geschrieben
Geschrieben

Hallo travel4fun,

 

schau doch mal hier zum Thema Wiesmann (Anzeige)? Eventuell gibt es dort etwas Passendes.

 

Der V16 Motor zum Selberbauen (Anzeige) ist auch genial.

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Es muß ein MF2 oder 3 sein! Preis 80-90k € halte ich auch für das richtige  Segment! Die Frage ist Gitterrohr- oder Alu Chassis! Doppelte Dreieckslenker vorn und hinten! Diese nicht aus dem Vollen gefräst  (zu teuer), sondern aus Chrom-Moly Rohren geschweißt! Dadurch lässt sich eine Geometrieänderung später leicht machen.....Einsatz von Federbeinen rundum! Gut und günstig abzustimmen! Motor Reihen-6-Zylinder Turbo! Kraft ohne Drehzahl = Souveränität! GfK - Karosserie= günstig und leicht zu verändern! Design beibehalten und nur mehr Lufteinlässe! Nicht breiter als ein MF3....Auch für engere Alpenpässe geeignet! Da ist das Händling wichtig. Autobahnhelden gibt es genug! Elektronik auf ein Minimum begrenzen! Das spart extem an Kosten und der Fahrer, nicht die Software fährt! Rein mechanisches Verdeck= Günstig, LEICHT und ausfallssicher. Ansonsten sollte er mit liebevollen Details glänzen.

 

Grüße: Christof,  der gerne bei der Entwicklung dabei wäre!

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Jetzt seht ihr wie schwer es ist allen recht zu machen,

bei diesem Thema     "Neuer Wiesmann 2016/17 - Welche Eigenschaften?"   schreiben erst einige Leute und schon gibts verschiedene Wunschvorstellungen.

CRothe will ne Luftpumpe, andere (auch ich) nen Sauger,

Einer will alles elektrisch, sogar Verdeck, andere alles mechanisch,

manche brauchen 20 Zöller, manche wollen das Einstiegsmodell so groß wie ein MF4 weil sie sich sonst nicht reinfalten können.

Einige brauchen Doppelkupplungsgetriebe, anderen reicht ein Rührgetriebe usw.

Egal ob und auch was kommen wird, eines ist klar, einen Preis von 80 - 90k könnt ihr euch abschminken bei einem Manufakturauto.

 

 

AronCanario hat leider Recht. Die Wünsche und Interessen sind zu unterschiedlich. Da wird es den neuen Besitzern nicht einfach gemacht ein Auto zu bauen, das vielen gefällt und auch noch erschwinglich ist. Ist praktisch die Quadratur des Kreises. Eines glaube ich, ist jedoch allen hier gemeinsam. Ein Wiesmann muss in erster Linie nicht perfekt sein !!! Er muss emotional sein und aus dem Einheitsbrei aller anderen herausschauen. Das macht einen Wiesmann eigentlich aus. Wenn man das hinkriegt, dann gehen die meisten von uns auch Kompromisse zum Angebot ein. Da bin ich sicher. Einzig beim Preis sollten sie nicht wirklich übertreiben. "Manufaktur" darf ruhig etwas kosten, klar. Aber bitte nicht nur für Millionäre.

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Klein, wendig, individuell, gut motorisiert, hochwertig, aber ohne Schnickschnack und Firlefanz.

Kein Tracktool, aber ein Auto, dass auf Passstrassen so richtig Laune macht.

Roadster mit Frontmittelmotor und tiefer Sitzposition.

Emotional und einzigartig zu "customizen" sind denke ich die Stichwörter.

 

Beispiele gibt es aktuell in der Motorradszene, die mir auch viel Freude macht.

 

Schaut Euch nur die Erfolge von BMW nineT, Ducati Scrambler, Triumph Thruxtion oder Harley Davidson an.

Hier gibt es auch neue Medien wie z.B, die Zeitschrift "Fuel" die diesen Zeitgeist widergeben

und Events wie z.B. die Glemseck 101

 

Aber Autos für diesen Lifestile gibt es kaum noch,

darum sehe ich für Wiesmann gerade jetzt ein enorm hohes Erfolgspotential

> wenn es richtig gemacht wird.

 

Ich freue mich aber "wie ein Kind auf Weihnachten", dass es gerade bei Wiesmann in diese Richtung weitergeht,

wünsche Ihnen die richtigen Ziele und den durchschlagenden Erfolg.

 

Grüsse Bernhard

der sich freut, schon jetzt das schönste aller Fahrzeuge fahren zu dürfen!

Konstruktion eines sauberen Fahrwerks ist keine Raketenwissenschaft - vor allem nicht bei Verwendung von Großserienteilen, die auf einen kleinen Roadster adaptiert werden. Und echte Fehler bei sündteueren Versuchen der "Eigenkosntruktion" wie die Dimensionierung der Längslenker beim MF4 (das größte Gewicht hängt man nunmal nicht an einen langen Hebel und lagert den dann nicht einmal vernünftig - sondern steckt ihn in eine Gummibuchse!) lassen sich vermeiden. @CRothe hat den Weg technisch aus meiner Sicht völlig korrekt beschrieben.

 

Markus

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Ich wünsche mir nen SUV. Der Markt für Roadster ist gegenüber den Anfängen der Brüder Wiesmann praktisch nicht mehr vorhanden. Mitte der 90er waren auf SLKJ & Co noch Wartezeiten und ein gebrauchter Boxster war nach zwei Jahren teurer als beim Neuerwerb. Inzwischen stehen sich SLK, Z4 & Co die Reifen im Showroom platt. Auch die technische Oberklasse a la SL mit all den o.a. Ausstattungen wird kaum noch verkauft.

Anders die SUVs, egal ob Oberklasse oder Dacia, die Dinger verkaufen sich von selbst!

 

Also dem Trend folgen und ein mindestens 2,8 t schwere Kiste bauen, irrsinnig hoher Verbrauch und mit möglichst vielen Helferlein, so dass ich beim Cruisen durch Frankfurt ganz ganz viel Knöpfe zum Spielen habe :-) und die physikalischen Nachteile mit viel Elektronik ausgeglichen werden. Ein Minimum 15“ Display auf dem ich 50 oder mehr Funktionen abrufen und sichtbar machen kann. „Always online“ versteht sich von selbst, so kann ich jederzeit meinen Wiesmannfreunden via Facebook zeigen wo ich gerade entlang fahre und wie viel Versicherungsprämie ich spare oder gerade durch einen „Kavalierstart“ zusätzlich zu zahlen habe. Ich möchte natürlich auf Autopilot umschalten können um Carpassion während der Fahrt zu lesen und realtime zu antworten. Verbesserungen am Fahrwerk und neue Funktionen spielt Martin Wiesmann online ein und notwendige VorOrt Wartungsarbeiten werden von den flying Wiesmanntechnikern während eines Stammtisches durchgeführt, -natürlich kostenlos.

 

Von mir aus können die aber auch nur die vorhandenen Modelle Schritt für Schritt verbessern und mit ner kleinen Mannschaft kostendeckend, vielleicht sogar gewinnbringend, künftig wieder schöne Autos bauen.

Die großen technischen Gimmicks darf von mir aus weiterhin Mercedes, Porsche und Co entwickeln und uns mit vielen Werbemillionen glaubhaft machen, dass wir das alles brauchen um Spaß bei einer Alpenüberquerung zu haben. Bisher haben mir niedriges Gewicht & Schwerpunkt, gute Gewichtsverteilung und ein solider Motor gereicht. Was im Physikunterricht richtig gemacht wird, braucht in der Elektronikstunde nicht nachbehandelt werden…

 

Fazit: Es wird technisch bessere Autos geben, schnellere und billigere sowieso aber Charme und Charakter des Wiesmanns sind ganz oben und diese Stärken gilt es beizubehalten. Minimum an Qualität wird natürlich vorausgesetzt, aber das hat ja schon bei der #020 geklappt, warum also nicht in Zukunft?!

 

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@Markus

Sorry habe ich nicht verstanden.Kannst du noch mal erklären was da nicht in Ordnung ist mit der Hinterachsaufhängung beim MF4.Das Gewicht wird doch direkt am Achsschenkel über Stossdämpfer mit Feder im Kräftedreieck mit dem unteren Querlenker abgefangen. Die beiden Längslenker sind mit Gummibuchsen am Chassis angebracht. (Siehe Bild)

image.jpeg

Für die wirkenden Kräfte bei den Radgewichten (25+ kg! so viel zum Sinn von "20 Zöllern" ...) wirken an viel zu langen Lenkern. Da gehört statt eines einfachen geraden Lenkers ein "Y" als Le nkeraufnahme aus dem Chassis geführt, das den Hebelarm um mindestens ein Drittel verkürzt und nicht einfach eine "lange Stange" hin. Versuch' mal, an einem frei hängenden MF4 (oder MF5) OHNE Räder die Lenker hochzudrücken. Abartig. Das spricht alles viel zu träge an, da sind dem Fahrverhalten/der Fahrwerksreaktion nicht zuträgliche Kräfte erforderlich.

 

Zusätzlich wirken Querkräfte über den langen Hebel auch deutlicher als nötig, so daß die Konstruktion sich auf unebener Strecke und bei Lastwechseln zu bockig/langsam gibt und damit das Fahrverhalten negativ beeinflußt.

Möglicherweise soll das extrem schwergängige Fahrwerk die sonst vom Radgewicht und den ungefederten Massen überforderte Aufhängung unterstützen? Die beiden in Fahrtrichtung verlaufenden Lenker sind eine Fehlkonstruktion in meinen Augen. Ohne sündteure Umkonstruktion helfen nur besonders darauf abgestimmte Dämpfer.

Markus

Markus, vielen Dank für deine Erläuterungen. Ich hätte die Radaufhängung ähnlich konstruiert wie es Wiesmann getan hat. Wenn du mal in die Formel 1 schaust werden da ähnliche Geometrien und Kinematiken bei sehr grossen Rädern verwendet. Ich dachte immer diese Y Längslenkerlösungen würden aus Platz- und Kostengründen bei Serienautos benutzt. Ich meine diese sogenannte Längslenkerhinterachse wurde schon beim Automatik Käfer und später beim 1302 / 1303 verwendet. War natürlich eine deutliche Verbesserung zur vorher verbauten Pendelachse! BMW hat sie dann glaube ich auch bei den 02 ern eingestzt. Ist nicht schlecht, aber in meinen Augen nur ein Kompromiss.

 

Johannes

image.jpeg

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