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Wiesmann Neuanfang?


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vor 45 Minuten schrieb tomp:

...nicht alle "Rechner" müssen/können auch "Fahrzeuge mit Emotionen" bauen.....

und nicht alle, die emotionsgeladene Fahrzeuge bauen können, müssen auch rechnen können .

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vor 47 Minuten schrieb Immernett:

Die bauen dann aber meistens nicht besonders lange:D

wenn sie rechnen lassen  vielleicht doch.:P

vor 41 Minuten schrieb erictrav:

Das maximale Volumen subterraner Agrarprodukte steht in reziproker Relation zur intellektuellen Kapazität des Produzenten.

man hätte es nicht besser und vor allem verständlicher ausdrücken können.;)

Ich verfolge das Thema ja nur am Rande, weil mich persönlich die Autos nicht angesprochen haben - aber zwischen den Zeilen der Wiesmann-Kunden lese ich doch immer a) Modelle sind immer teurer geworden - ob man da weiter Kunden bekommen hätte? und B) Abgasvorschriften, Crashtests, Zulassungsanforderungen immer schwieriger... Schön, dass es lange geklappt hat - nur Halle hin, Halle her - ob sich das wirklich auch weiter ausgegangen wäre??

 

Die Sehnsucht ist doch offenbar nach einem kleineren MF 3-artigen Modell im 100k Bereich, und nicht doppelt so teuer. Da schafft man es doch bei dem Absatz nicht, genügend Umsatz zusammen zu kratzen, um Fixkosten zu decken und langfristig im Markt zu bleiben. Und im 458 Preissegment zu fischen mit den teureren Fahrzeugen - da fehlte sicherlich die Nachfrage.

 

Aber wie gesagt - ich bin da nicht drin. Mir fällt nur auf, dass die Wiessmann Fahrer eben sehr begeistert sind / waren - nur gab es davon auch nicht genügend.

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Wiesmann war eben ein Nischenprodukt. Und das hätte es meiner Meinung nach auch bleiben sollen.
Kleine feine und exklusive Manufaktur. Wäre toll gewesen man wäre diesen Weg weitergegangen. Aber mit der riesen Halle wohl so nicht machbar.

Viele Wiesmann-Fahrer haben sich ein solches Fahrzeug gekauft, weil es eben genau nicht an jeder Ecke steht. Es liegt auf der Hand, dass ein Ferrari-Liebhaber selten einen Wiesmann gut finden wird. Gilt sicherlich zum Großen Teil auch andersherum. Mir sind die aktuellen Ferrari einfach zu protzig. Aber machen sicherlich auch Spaß. Der MF5 ist mir persönlich auch zu "wuchtig". Und wurde imho am Markt vorbeiproduziert.

Das nun angedacht ist auf "Masse" machen zu wollen, schmeckt mir auch nicht. Aber gebe den neuen Investoren dennoch die Chance, das zu machen was die für Richtig halten.

 

Am 9.2.2017 um 09:26 schrieb MF770:

Ich kann nur sagen ich habe vor 2 Wochen im Auftrag der Versicherung dort angerufen und war selber positiv überrascht . Es ging sofort jemand ans Telefon . Der gute Mann hat mir anhand eines Diebstahlschadens auch sofort weiter geholfen und seine Hilfe angeboten . War absolut nett kann ich nur so sagen . Also man bekommt dort schon Hilfe und auch bei der Teileversorung könnte man mir helfen wenn ich was brauche . Das erste Fahrzeug denke ich wohl 2019 bis 2020 ist aber nur meine persönliche Meinung . Alles andere läuft doch schon wie ich festgestellt habe . An das Concept glaube ich zwar nicht da jeder AMG mittlerweile schon über 600 PS hat und BMW einfach nicht nachkommt . Hinzu kommt die Abgasnorm Euro 6 die auch große Probleme mit sich bringt . Aber gönnen und wünschen würde ich es jedem Wiesmann Mitarbeiter . Also wenn du was hören möchtest einfach mal dort anrufen absolut hilfsbereit gewesen . Und meine Scheibe für den MF4 hatte Martin Wiesmann von D&M auch sofort da . Somit bin ich ganz entspannt ...

Die 600PS sind völlig egal! DAS GEWICHT MUSS RUNTER! Wer einmal ein Auto mit 700kg gefahren hat, der weiß das! 300-400PS und ein Gewicht von maximal 1000kg, dann ist alles in Ordnung! Das läßt auch genug Komfort zu! Vergeßt doch mal diese Autos, die 300km/h und mehr fahren könnten! Das ist Stammtischblödsinn. Klein und leicht, das macht Spaß. Vor Allem nicht diese sinnlose Überbreite von fast 2m! Das schließt den Spaß auf schönen Straßen automatisch aus!

Grüße: Christof

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Zumindest ich habe auch keinerlei Interesse ein in Handarbeits-Kleinserie hergestelltes Fahrzeug mit 300 km/h zu bewegen. Sowas kann man von Firmen wie Alpina oder Brabus kaufen, die auf den Qualitätsnormen und -Möglichkeiten der Großserie aufsetzen - und dann aber auch Fahrzeuge verkaufen die entsprechend nah an der Serie sind.

 

Eine Art neu interpretierter MF3 wäre für mich auch sehr viel reizvoller. Fragt sich ob das wirtschaftlich aufgeht.

Der MF 5 ist nicht wuchtig.

 B)

 

 

Er hat halt nur von allem etwas mehr als die anderen Wiesel. ;)

 

Und natürlich ist es auch mal ganz nett bei 280 auf der AB nicht abknicken zu müssen....... . :wink:

 

Wäre bei der Optik auch irgendwie ......... . :o

 

Ein Wiesmann ist aber kein Donkervoort!

Hier hat sich der Luxusgedanke hinsichtlich Leder, Chrom und Co. nicht nur eingeschlichen....... . Schaut Euch doch mal selbst die Urmodelle bitte mal an!

 

Ein fettes Trüffelschweinchen wird der neue Wiesel bestimmt nicht werden.

 

Mann is das spannend, nicht wahr? :D

.....ach ja, und ein Massenprodukt wird ein Wiesmann eh nie werden.

vor 14 Stunden schrieb ts-bonn:

Der MF 5 ist nicht wuchtig.

 B)

 

 

Er hat halt nur von allem etwas mehr als die anderen Wiesel. ;)

 

 

 

Hmm - dann fahren wir mal flott über winklige Landstraßen, enge Paßaufstiege, knappe Ortsdurchfahrten und steigern das Ganze mit Gegenverkehr.

Da ist dann ganz schnell Schluß mit lustig für die Autobahnbomber. Und der Fahrspaß geht dahin in der Sorge um den teuren Lack und die in Gold aufzuwiegenden Felgen. Das ist für mich auch nicht der ursprüngliche "Spirit" der Marke sondern der Feuerschweif der Supernova.

Da bin ich völlig bei @CRothe.

 

Markus

 

  • Gefällt mir 1
vor 19 Stunden schrieb CRothe:

Die 600PS sind völlig egal! DAS GEWICHT MUSS RUNTER! Wer einmal ein Auto mit 700kg gefahren hat, der weiß das! 300-400PS und ein Gewicht von maximal 1000kg, dann ist alles in Ordnung! Das läßt auch genug Komfort zu! Vergeßt doch mal diese Autos, die 300km/h und mehr fahren könnten! Das ist Stammtischblödsinn. Klein und leicht, das macht Spaß. Vor Allem nicht diese sinnlose Überbreite von fast 2m! Das schließt den Spaß auf schönen Straßen automatisch aus!

Grüße: Christof

.gibts doch schon und das zu Preisen unter 100k..

 

Den 4C, mittlerweile auch auch Cabrio :)

~ 250-PS bei 1.000kg und Hinterrad Antrieb..

 

Nicht nur die Halle war übertrieben Teuer, sondern auch Stützpunkte in Dubai, Moskau, etc.

die keiner "brauch"...Denn, wer kauft schon ein Auto, was nicht so protzig ist wie z.b. ein Lambo, RR, etc.

und viel zu wenig Leistung haben ?

Iwie litt die damalige Führung an Größenwahnsinn.... :)

 

Zurück zum "Neuanfang".

Einzig was Wiesmann wieder in "aller Munde" bringen könnte, wenn sie auf den E-Auto Zug aufspringen

und hier einen shicken, leichten E-Sportwagen auf den Markt bringen..

Somit wäre die Investition auch auf Jahre lukrativ.

 

My-50-cent.

 

Grüße

vor 3 Stunden schrieb guzzi97:

 

 

 

Einzig was Wiesmann wieder in "aller Munde" bringen könnte, wenn sie auf den E-Auto Zug aufspringen

und hier einen shicken, leichten E-Sportwagen auf den Markt bringen..

Somit wäre die Investition auch auf Jahre lukrativ.

 

My-50-cent.

 

Grüße

ein leichter E-Sportwagen ist wohl der Widerspruch in sich.

 

Aufgrund der noch sehr übergewichtigen Akkus, läßt sich wohl ein Leichtgewicht , welches sich  leichtfüssig und handlich mit viel Spass  durch enge Kurven und über Passsträßchen bewegen läßt, nicht realisieren. Gerade die Einsparung an Gewicht läßt beim sportlichen Fahren weit mehr Freude aufkommen als exorbitante PS -Zahlen., wie oben bereits mehrfach beschrieben.

Ganz abgesehen von der beschränkten Reichweite, die auch einem  schwergewichtigen Tesla eigen ist, wenn die Leistung nur annähernd abgerufen wird.

Mir war und ist  bis heute nicht ersichtlich , warum die Politik und die  Industrie den Focus auf den E-Antrieb legen . So lange die Elektrizität mit Hilfe dreckiger Kohleschleudern oder mit Atomkraftwerken , deren nicht gesicherte  Müllentsorgung bzw.-lagerung der Steuerzahler und nicht etwa der Verursacher übernehmen muss ,erzeugt wird,  sehe ich in einem Elektroantrieb auch ökologisch keinen Vorteil.

 

Warum werden die Milliarden an Forschungsgeldern nicht in den Wasserstoffantrieb gesteckt ??

 

Politischen und Industrieellen Interessengruppen sei Dank.:evil:

  • Gefällt mir 1
vor 22 Stunden schrieb quax:

Es liegt auf der Hand, dass ein Ferrari-Liebhaber selten einen Wiesmann gut finden wird.

 

Hm, immerhin hast Du "selten" gesagt. Mir jedenfalls haben die Wiesmann immer gut gefallen, insbesondere die Coupes.

 

 

 

vor 12 Minuten schrieb 15wiesmann12:

Warum werden die Milliarden an Forschungsgeldern nicht in den Wasserstoffantrieb gesteck??

 

Weil Wasserstoff erzeugt und eine entsprechende Infrastruktur geschaffen werden muss. Die Speicherung im Auto und die Anpassung eines Motor sind seit den 70ern des vorigen Jahrtausends Stand der Technik. Die Erzeugung von Wasserstoff läuft immer noch am effizientesten über Strom. Und wenn dieser für 100 Millionen Wasserstoffautos zur Verfügung stehen sollte, womöglich gar aus regenerativen Quellen, dann kann man gleich e-Autos nehmen. Der Wasserstoffantrieb ist m.E. ein obsoleter Seitenzweig der Entwicklungen.

vor 28 Minuten schrieb 15wiesmann12:

ein leichter E-Sportwagen ist wohl der Widerspruch in sich.

Der Tesla Roadster war damals (2008-2012) ja genau das (auf Lotus Elise-Basis). Damals war der Wagen ca. 300kg schwerer als der Lotus. Allerdings ist er mittlerweile ja auch schon ziemlich alt, aber Tesla hat in 2014 mal ein Upgrade-Kit (http://shop.teslamotors.com/products/roadster-3-0-upgrade) herausgebracht (29.000USD) zur Steigerung der Batterieleistung um 40% - also quasi auf einen modernen Stand.

 

Hat jemand einen Tesla Roadster mal erfahren können oder fährt gar einen? Was ist denn da in Bezug auf die Sportlichkeit einer Elise übrig geblieben?

vor einer Stunde schrieb Jarama:

 

 

 

 

 

 

Weil Wasserstoff erzeugt und eine entsprechende Infrastruktur geschaffen werden muss.

sollen neue Techniken eingeführt werden, ist es fast immer von Nöten,  neue Infrastrukturen zu schaffen.

Daran sollte es nicht scheitern, eine sinnvolle umweltverträgliche aber natürlich auch ökonomisch sinnvolle Technik einzuführen.

Die fehlende Infrastruktur wird meist als Gegen- oder Totschlagargument herangezogen .

 

Selbst Herr Ramsauer will  mit Haushaltsmitteln in diesem Jahr ca. 50 Wasserstofftankstellen finanzieren .

Vielleicht nur ein Alibivorhaben??

 

Zur Herstellung von Wasserstoff sind regenerative Stromerzeuger , wie beispielsweise die Photovoltaik oder Windkraft, hervorragend geeignet.

 

Ein meiner Meinung nach gewichtiger Vorteil ist die wesentlich kürzere Betankung eines wasserstoffangetriebenem Fahrzeug gegenüber dem stundenlangen Aufladen der Akkus.

Das Problem mit den E-Sportwagen ist doch, daß wenn man die Leistung fordert die Reichweite ratzfatz dahin ist. Unterhalb von 60 kWh braucht man da gar nicht anzufangen, damit ist das Gesamtgewicht irgendwo im Bereich 1600kg und aufwärts.

 

Man schaue auf das Gewicht eines i3 der schon so ziemlich alle Gewichtsregister zieht, addiere erheblich breitere Reifen, sowie einen mindestens doppelt so großen Akku, stärkeren Motor, verstärkte Kühlung (Lade-/Entladestrom), insgesamt etwas Mehrgewicht durch größeres Chassis (wg. Akku unausweichlich), dann kommen mindestens 1700kg raus. Ist nicht durchkalkuliert, aber eher sowas als 1500.

 

Wasserstoff in großen Menge wird heutzutage aus Erdgas hergestellt. Mit Strom ist das viel zu teuer. Aus Zappelstrom wird soweit ich weiß noch kein Wasserstoff hergestellt. ES wird wohl ein Problem sein, die Leistung immer von 0 auf 100% und wieder zurück zu fahren. Das mögen solche Anlagen gar nicht. Wasserstoff zu transportieren ist auch nicht so ohne. Verflüssigen und speichern ist sehr ernergieaufwendig und zum Komprimieren auf 300bar wird wohl auch so 30% des Wasserstoffs gebraucht.

Falls es mal für einen Monat nicht weht und die Sonne nicht scheint, kommt im November schon mal vor, muß man auch riesige Meneg speichern. Nicht billig.

vor 3 Stunden schrieb master_p:

Hat jemand einen Tesla Roadster mal erfahren können oder fährt gar einen? Was ist denn da in Bezug auf die Sportlichkeit einer Elise übrig geblieben?

Ja.

Der Wagen ist spürbar schwerer, aber noch immer vergleichsweise leicht. Längs- und Querperformance sind eindrücklich. Auch auf Passstrassen macht der Tesla eine gute Figur. Das Problem ist dann aber die Reichweite. Selbst mit vollem Akku reicht es nur knapp von Wassen über den Susten nach Innertkirchen und zurück.

..........wenn sie wirklich wieder anfangen wollen, dann brauchen sie im wesentlichen ein Motorkonzept........

.........und da ist die Auswahl doch eher klein..............

 

........aber man kann ja auch mal scheun, was sie bereits als Basis haben............

 

- eine repräsentative Produktionsstätte ist vorhanden

- mögliche Produktionsgrößen dürften auch bekannt sein

- zuletzt wurden 2 Baureihen mit 4 Modellen produziert

- deren Bauzeit, Produktionserschwernisse und "Mängel" sind eine bekannte Größe und können somit optimiert werden

- ein drittes Modell aus "Einstieg" gab es sogar auch schon

 

und eion ganz wesentlicher Punkt hat sich in den letzten Jahren immer deutlicher abgezeichnet

 

...der Urgedanke war doch eine klassische Optik aber mit moderner zuverlässigerer Technik. als ein echter Klassiker................

.......und genau so etwas sieht man doch immer mehr im Bereich der alten 911- Modelle...

 

vVelleicht sollte man es mal intensiver mit einer Kooperation mit Alpina versuchen..........

- die sind bekannt für Verbrauchseffizienz und Drehmoment. Man hätte also mehr Power und/oder längeren Fahrspass ebi unveränderter Tankgröße im gleichen Modell

- desweiteren sind Alpina Modelle in der Front wesentlich dezenter als die M Modelle. Das bedeutet, sie haben die Motorthermik gut im Griff was der Front eines derzeitigen Wiesmann doch sehr entgegen kommt.

- alle Modelle wurde auf Basis von BMW Triebwerken konstruiert die auch von ihrer Grundform weiterhin gebaut werden

 

Und beim "Einstiegsmodell" MF3 würde ich auch eher versuchen, ob sich nicht doch das Chassis des MF4 "schrumpfen" lässt.

- Produktionsverfahren wäre dann schon für 3 Bauhreihen gleich

- moderne Elemente wie z.B.Airbags aus dem MF4 übernehmen

- für die alten 911 Modelle gibt es auch schon Scheinwerfer mit LED-Technik. Die Front ließe sich schon mit sehr geringen Modifikationen "modernisieren" was sicherlich auch Vorteil z.B. beim Kabelbaum bringen würde.

 

Man hat also wesentlich bessere Kalkulationsgrößen, als wenn man versucht, das Rad wieder neu zu erfinden.......

 

............nur mal so ein paar Gedanken am Rande.............

 

 

 

 

 

 

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  • 2 Wochen später...
Am ‎15‎.‎02‎.‎2017 um 17:56 schrieb Sailor:

Wasserstoff in großen Menge wird heutzutage aus Erdgas hergestellt. Mit Strom ist das viel zu teuer. Aus Zappelstrom wird soweit ich weiß noch kein Wasserstoff hergestellt. ES wird wohl ein Problem sein, die Leistung immer von 0 auf 100% und wieder zurück zu fahren. Das mögen solche Anlagen gar nicht. Wasserstoff zu transportieren ist auch nicht so ohne. Verflüssigen und speichern ist sehr ernergieaufwendig und zum Komprimieren auf 300bar wird wohl auch so 30% des Wasserstoffs gebraucht.

Falls es mal für einen Monat nicht weht und die Sonne nicht scheint, kommt im November schon mal vor, muß man auch riesige Meneg speichern. Nicht billig.

... ich will aber auch ab November kein e-Wiesel mehr fahren. :D

vor 21 Stunden schrieb Nold:

... ich will aber auch ab November kein e-Wiesel mehr fahren. :D

......einen e-Wiesel????? .........,möchte ich überhaupt nicht fahren. Ich rasiere mich ja noch nicht einmal elektrisch.:P

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