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BMW i8 - viele Verkaufsanzeigen


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Was für mich viel wichtiger ist,irgendwann schlägt auch dem i8 die Stunde des Verkaufes......

Ein Bolide der Scheinwelt wie dieser der aber mal RICHTIG Kohle kostet...

Wer kauft mir den dies Teil jemals wieder ab :???::???:

Voraussagen sind immer schwer, es kann aber auch gut sein daß Du in 10 Jahren schallend lachst wenn Du Deine Frage nochmal liest.

Man kann den i8 mögen oder nicht, man kann diese Produktausformung sinnvoll finden oder nicht, aber er ist ein Meilenstein der Automobilgeschichte, ein technologischer Solitär, noch dazu in sehr überschaubaren Stückzahlen produziert.

Eines kann ich Dir aber mehr oder weniger garantieren: ein i8 hat weniger Wertverlust als Dein oder mein M5. Und im Gegensatz zu diesen hat er auch das Potential irgendwann seinen Listenpreis zu übersteigen (okay, in den USA war das schon teilweise der Fall).

Bis jetzt weltweit meines Wissens ca. 4500 Stück.

Verkaufsschlager? Gemessen an den Planungen von BMW schon. Mit der ursprünglichen Fertigungskapazität hatten sie nach der Markteinführung in den USA Wartezeiten von bis zu 18 Monaten - in Kalifornien wurden die Exemplare mit 30% Aufschlag und mehr verkauft.

BMW hat dann Anfang des Jahres die Produktionskapazität für den i8 verdoppelt - die Wartezeiten liegen aber wohl immer noch zwischen 4 und 5 Monaten.

  • 5 Monate später...

hatte das seltene vergnügen einen i8 mehr als 3000km bewegen zu dürfen

mal mit winterreifen mal mit breiteren sommerreifen

normal gefahren (ich fahr nicht langsam) waren es im schnitt keine 7 liter

versuchsfahrt min verbrauch kam ich auf 3,2 liter

versuchsfahrt max verbrauch autobahn geknallt was ging keine 9 liter mehr ging nicht

stadtverkehr unter 5 also wer mit dem teil 14 liter verbraucht muss auf einem rundkurs dauervollgas fahren

dann die aussage bis 200 gut rest bis 250 zäh lügt - das teil knallt auf 250 hoch und dann ist eben schluss

gugssdu:

 

also es werden in Leipzig täglich 20 i8 gebaut und 100 i3 das ist doch echt nicht schlecht

 

 

  • Gefällt mir 1
vor einer Stunde schrieb Joogie:

dann die aussage bis 200 gut rest bis 250 zäh lügt - das teil knallt auf 250 hoch und dann ist eben schluss

Das ist nur eine Frage der Maßstäbe. Verglichen mit z.B. einem M5 ist das zäh ab 200, der braucht von 200 auf 250 nur etwa halb so lang... 

 

"Zäh" hätte ich es aber nicht genannt. Ein Standard-Elfer (der nicht wirklich billiger ist) ist da auch kaum schneller. 

  • 4 Wochen später...

Schon ein kleines bisschen traurig: noch nicht lange her, dass wir unter Autoliebhabern Rundenzeiten auf der Nordschleife, Beschleunigungsorgien oder die jeweiligen Bestzeiten München-Gardasee verglichen haben. Die ganz Langweiligen haben wenigstens ihre Höchstgeschwindigkeit auf der Autobahn veröffentlicht und sich daran aufgegeilt.

Heute punkten wir bei CARPASSION mit möglichst geringem Benzinverbrauch. Spannend. Was kommt als nächstes? Wer kommt bei möglichst vorsichtiger Fahrweise am weitesten mit einem Reifensatz? Wer hat das restriktivste ESP und somit am wenigsten Spaß beim Autofahren? 

Wir werden umerzogen, kastriert und finden das auch noch toll....:-)))

  • Gefällt mir 13
vor einer Stunde schrieb michi0536:

Heute punkten wir bei CARPASSION mit möglichst geringem Benzinverbrauch. Spannend.

Nun, für i8 Fahrer ist ein niedriger Verbrauch im Normalbetrieb quasi lebenswichtig. Denn der Serientank hat nur 30l Volumen. :crazy: Selbst mit dem Optionstank sind es nur 42l. 

Gast Kurt_Kroemer
vor 11 Stunden schrieb michi0536:

Heute punkten wir bei CARPASSION mit möglichst geringem Benzinverbrauch. Spannend.

 

Wir werden umerzogen, kastriert und finden das auch noch toll....:-)))

Was hat das mit "Kastration" zu tun? Manchen geht es darum, das max. machbare umzusetzen.

Auch das kann zu einer Passion werden.

Es muss ja nicht jeder ausschließlich Spass daran haben, einen Wagen schnellstmöglich

über eine Rennstrecke zu prügeln.

Es soll gerüchteweise sogar Menschen geben, die Spass an völlig antiquierter Technik haben.

Auch das ist eine Art der Carpassion.

Einfach leben und leben lassen, und sich an der Vielfalt der Interessen freuen.

 

Grüße

Kurt

Anbei ein interessanter Beitrag von Johannes Hübner in motorbloeckchen, der die strategischen Mängel und somit die fehlende Zukunftsfähigkeit des von BMW verfolgten elektrischen Konzeptes beschreibt:

 

Kurzschluss

Veröffentlicht am 3. März 2016

“A Lady sitting on a Electric Car at the Charging Station, 1912″ und die Zwischenzeit

Ein Gastbeitrag von Johannes Hübner – Autoconsult

.

Das politische Feigenblatt Elektromobilität lässt sich BMW Milliarden kosten, weil die Forschung mit ansehnlichen Beiträgen subventioniert wird. Kein Wunder, dass Minister Schäuble da nicht noch 5 Milliarden für elektrische Kaufanreize ausgeben will – vielleicht auch, weil er kapiert hat, was das für eine Augenwischerei ist.

Am Genfer Salon 2016 muss man genau hinschauen, wenn man den schwarz getarnten i3 am BMW-Stand finden will, aber der reichweitengebremste rote i8 an der Stromtankstelle weist schließlich den Weg. Denn groß und breit stehen davor die hybriden silbernen „BMW iPerformance mit den 360-Grad Ladelösungen“. Nichts, wo man umfassend einladen kann, sondern übermotorisierte Autos, bei denen man schon nach 41 Kilometern elektrischer Fahrt wieder aufladen muss!
Merkt eigentlich keiner der in Genf massenhaft herumlaufenden Ingenieure, dass diese überteuerten Hybrid-BMW (330e = ab 52.000€) mit so eingängigen Namen wie „2er iPerformance Active Tourer, 3er iPerformance, BMW X5 iPerformance und 7er iPerformance“ eine Verhöhnung der Physik sind?

Das Bild in der Mitte des aufwändigen Prospekts zeigt „das Zusammenspiel von BMW TwinPower Turbo Benzinmotor und Elektromotor und Lithium-Ionen Hochvolt-Batterie…mit intelligentem Energiemanagement, das AUTO eDRIVE, MAX eDRIVE und SAVE BATTERY“ so verwaltet, dass die leer 1660 kg (330e Hybrid) Freude am Fahren nicht an jeder Ecke stehen bleiben.

Man sieht grob gesagt vorn 500 kg Motor für 800 km Reichweite und auf der Hinterachse 300 kg Elektrotechnik für 41 Kilometer Distanz! So sieht die Zukunft aus!

Endlich ein Auto für die einkaufsgeile Gattin: wenn man den Kofferraum aufmacht, ist der schon voll! „Ich hab’ Dir schon mal 41 Kilometer lautloses Fahren reingepackt“, hört man den listigen Gatten sagen. „Und das dicke Kabel mit den breiten Steckern ist kein Achselhaar-Rasierer mit kombiniertem Fön, sondern Deine BMW 360-Grad ELECTRIC-Ladelösung für zu Hause und unterwegs.“ Hier saugt und bläst der Heinzelmann, wo Mutti sonst nur fahren kann…

Begeistert wird Sie im zentralen Display verfolgen, wie der Reigen an angebotenen Tankstellen und Ladestationen im Wechsel mit „connected drive-Diensten und CHARGE NOW“-Informationen über den Bildschirm perlt und sich dabei wehmütig an ihr Käfer-Cabrio erinnern, wo nach 700 km einfach ein Lichtchen anging, um ans Tanken zu erinnern. Haben die BMW-Entwickler vor lauter Arbeit keine Freundinnen und Frauen mehr, die ihnen sagen, dass sie sich verarscht fühlen, wenn sie sich auf ihrem überlasteten Turtel-smartphone von der hippen „BMW iPerformance aus der Ferne“ auch noch dauernd mitteilen lassen müssen, dass der Saft bald alle, die Türen verriegelt und das Licht aus sind?!

Wie wird das schön, wenn uns im knappen Parkraum der Städte überall schicke BMW X5 iPerformance mit ihren blauen Ladekabeln an die Klimarettung erinnern! Die könnte man doch mit Limonadenspendern verbinden, an denen man seine Getränkebatterien intelligent wieder auffüllen kann, um seine Range ohne Durst zu extenden. Blöde Idee? Nichts anderes tun doch diese überschweren und leistungsüberladenen Physik-Verhöhnungsmobile – sie füllen an ungeeigneten Stellen ihr Speichermedium wieder auf, anstatt es einfach gegen eine geladene Batterie zu tauschen!

Lassen Sie uns beruhigt sein: BMW muss es doch so gut gehen, dass sie sich nach ihrem milliardenschweren Wasserstoff-Debakel nun den hochspannenden Kurzschluss BMW iPerformance leisten – dabei aber sicherheitshalber in Genf 2016 verschweigen, dass das Unternehmen gerade 100 Jahre feiern müsste… – für so einen uncoolen Blick zurück ist wahrscheinlich kein Geld da.

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  • Gefällt mir 3
Am 1. März 2016 at 07:48 schrieb Kurt_Kroemer:

Was hat das mit "Kastration" zu tun? Manchen geht es darum, das max. machbare umzusetzen.

Auch das kann zu einer Passion werden.

Es muss ja nicht jeder ausschließlich Spass daran haben, einen Wagen schnellstmöglich

über eine Rennstrecke zu prügeln.

Es soll gerüchteweise sogar Menschen geben, die Spass an völlig antiquierter Technik haben.

Auch das ist eine Art der Carpassion.

Einfach leben und leben lassen, und sich an der Vielfalt der Interessen freuen.

 

Grüße

Kurt

Liebes Kontrollorgan der neuen Forenpolitik, 

die Zwangsmediation ist doch gar nicht notwendig: um nur ja niemanden persönlich auch nur mit Wattebäuschchen zu bewerfen habe ich ausdrücklich "wir" geschrieben. Und ich möchte doch nur auf die offensichtlich extrem erfolgreiche Arbeit der industriellen Marketingabteilungen hinweisen, die es in kurzer Zeit geschafft haben UNS derart umzuerziehen, dass die gleichen Autoliebhabern und Protagonisten, die noch vor wenigen Jahren die Performance, den Fahrspass, die Kurvenräuberei, die sinnbefreiten Beschleunigungsorgien ihrer jeweiligen Automobile als wichtig und erregend empfanden und sich deshalb darüber austauschten, nun über die erlebte Extase, die offensichtlich ein möglichst geringer Benzinverbrauch bei möglichst zurückhaltender Fahrweise auslöst, freiwillig und überzeugt öffentlich referieren. Dieser offensichtliche Umstand ist doch erstaunlich und spricht für die professionelle Arbeit ( Gehirnwäsche) industrieller Marketingabteilungen, die anscheinend manipulieren können, was wir als lustvoll empfinden und womit wir dann in der Folge in öffentlichen Foren "prahlen". Wie gesagt, kein Sportwagenenthusiast hätte vor wenigen Jahren noch über den niedrigen Benzinverbrauch seines Autos bei möglichst schonender (Nicht)Fahrweise referiert.....:-)

 

und es ist schon eine Form von selbstgewählter Kastration, wenn ich mir die offenbar einst als lustvoll und erregend empfundenen Fahrzustände der Beschleunigungsorgien , der  Hochgeschwindigkeitsjagden, der Kurvendrifterei nun bewusst selbst versage und mich selbst kasteie, um durch möglichst schonende Fahrweise, also durch "Nichtaktivautofahren" einen möglichst niedrigen Resourcenverbrauch oder eine möglichst große elektrisch dahingerollte Distanz dem Forum stolz und überzeugt verkünden zu können.....:-) 

ist doch schon ein bisschen so, wie wenn man früher über die Teilnahme an möglichst vielen möglichst hemmungslosen Orgien schrieb und nun damit prahlt, wie viele Tage und Wochen man schon enthaltsam ist.....:-)

somit finde ich den Begriff selbstgewählter und öffentlich gemachter Kastration in Bezug auf früher noch als anregend empfundene Tätigkeiten gar nicht so unpassend. 

  • Gefällt mir 2
Gast Kurt_Kroemer

Hallo Michi,

 

auf die Einleitung Deiner Antwort einzugehen verbietet mir meine Erziehung,

 

Das weitere mag alles insbesondere für Dich gelten, aber nicht für alle.

Mir erscheint Deine Sichtweise ein wenig zu engstirnig zu sein.

Um einmal beim I8 zu bleiben:

Es ist schon beeindruckend, wie und wieviel Fahrfreude aus

der eingesetzten Energie gezogen werden kann.

Aus viel wenig zu machen ist keine Kunst, das kann jeder.

Aus limitierter Basis das bestmögliche heraus zu holen ist

hingegen eine Herausforderung.

Wodurch die Limitierung eingetreten ist, das ist ein anderes Thema.

Somit bleibe ich dabei: Das Ziel zur Minimierung des Verbrauches

ist für eine definierte Gruppe auch eine Passion.

 

Im übrigen habe ich mit keinem Wort etwas gegen den emotionalen

Genuss des Energievernichtens geschrieben.

Unabhängig davon mache ich das ja auch, und zwar mit WONNE:

 

Schönes Wochenende

 

Kurt

 

Ich verstehe mal wieder nicht, warum hier unnötigerweise Fronten aufgebaut werden, wo keine hingehören. Man kann doch das eine tun ( mit Wonne im Herzen lustvoll Benzin verbrennen) ohne das andere zu lassen ( mal ausprobieren mit wie wenig Sprit man im Alltag über die Runden kommt. Bringt vielleicht auch einen gewissen "Lustgewinn" Wer weiß?)

Bleibt tolerant und nach allen Seiten offen...

vor einer Stunde schrieb doctorb33:

Ich verstehe mal wieder nicht, warum hier unnötigerweise Fronten aufgebaut werden, wo keine hingehören. Man kann doch das eine tun ( mit Wonne im Herzen lustvoll Benzin verbrennen) ohne das andere zu lassen ( mal ausprobieren mit wie wenig Sprit man im Alltag über die Runden kommt. Bringt vielleicht auch einen gewissen "Lustgewinn" Wer weiß?)

Bleibt tolerant und nach allen Seiten offen...

Ein sehr schöner Post zumal die i 8 Zielgruppe in der Regel sicher genug Sportwagen und / oder strak motorisierte Limousinen Erfahrung aus der Vergangenheit mitbringt und einfach einen neuen Reiz sucht welcher die Gegenwart  im Umbruch vom Benzinmotor hin zu neuen Konzepten repräsentiert. 

Was den Beitrag von Herrn Hübner angeht, halte ich das für eine mittelmäßige Polemik - so wie auch den Beitrag von Herrn Taiber auf der CP Magazinseite. Polemiken machen aber mehr Spaß wenn sie zwar überzeichnen, aber im Kern treffen.  Lustig, daß dabei beide von unterschiedlichen Seiten des Zaunes verfehlen.

 

Wenn wir hier mal absehen von so offensichtlichen wie peinlichen Fehlern wie dem Vertauschen von Vorder- und Hinterachse beim i8 (Protip: spätestens wer mal dringesessen hat anstatt auf Basis von Werbeflyern die Welt zu erklären weiss ja wo der Verbrennungsmotor sitzt), bleiben auch ein paar wichtigere Punkte:

 

1) Das Altherrengeschwurbel über die Gattin der man den Wagen für Einkäufe hinstellt und BMW-Entwickler keine keine Zeit für ihre Frauen und Freundinnen haben (2016, Freunde, es ist 2016) könnte man über fast jeden Sportwagen so verbreiten. Keiner davon ist als Shopping-Trolley konzipiert, und in jedem steckt Aufwand und Platzverbrauch in anderen Dingen als der Bereitstellung von Alltagsergonomie. Also, was soll das? Gibt's da nicht bessere Argumente?

 

2) BMW hat nicht Milliarden in die Elektromobilität gesteckt. BMW hat Milliarden in die Elektromobilität und in den Großserieneinsatz von Carbon in PKW investiert. Zur Entschuldigung - das haben sehr viele immer noch nicht verstanden, wer sich aber beruflich darüber verbreitet sollte es. Das steckt auch im neuen 7er, der auf des Gewicht des heutigen 5ers rutscht. BMW hat übrigens nie mit sehr viel höheren Zahlen geplant als aktuell an i-Modellen verkauft wird, dafür würden die Carbonkapazitäten im Werk Moses Lake auch nicht reichen, die nebenbei bemerkt seit Produktionsstart mehrfach vergrößert wurden.

 

3) Die Absätze zur Komplexität für den Fahrer bei den Plugin-Hybriden sind doch reiner Bullshit und haben mit der Realität nichts zu tun. Wie bei Plugin-Prius-Besitzern fahren die Leute einfach und gut ist. Und so wie beim seligen Käfer gibt's ein Lämple wenn der Tank leer ist. Aufgeladen wird eher zu Hause. Zig verschiedene Fahrmodi kann man nutzen, muss man nicht nutzen. Es gibt Menschen denen macht das Spaß, und viele der Möglichkeit dienen dazu unterschiedliche Vorlieben zu bedienen. Und die benutzt man dann oder man lässt es eben. 

 

4) Das Wehklagen über die SUVs betreibe ich ja auch gern, aber es ist nun einmal so, daß eine sehr große Anzahl an Menschen SUVs kaufen wollen. Und daran müssen sich Hersteller orientieren. Und für eine Stadt wie Stuttgart ist es dann besser, wenn X5-Kunden innerstädtisch elektrisch fahren als wenn sie das mit dem Dieselmotor eines X5 3.0D tun. Sicher, sie sollten besser einen rein elektrischen i3 nehmen. Machen sie aber nicht, weil sie nunmal ein großes Schiff wollen. Sie könnten natürlich das riesige Tesla Model X nehmen, die Parkräume der Innenstädte werden sich freuen.

 

5) Wem das alles nicht gefällt - und an Hybriden gibt es einiges das man kritisieren kann - der muss aber auch sagen was denn die Alternativen sind. Ist der X5 3.0D in der Innenstadt toll? Wäre es besser wenn ein X5 Hybrid rein elektrisch fahren und nochmal 400 kg schwerer wäre - und 30.000 Euro teurer? Wem wäre damit geholfen? Wenn die Lösung ist, lieber einen i3 oder bei weniger Platzbedarf einen E-Smart zu nehmen - bittesehr, ganz meine Meinung, aber das ist dann ein anderer Beitrag als der geschriebene.

 

Also worum geht es hier eigentlich?

 

 

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Gast
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