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Tesla Model X


JoeFerrari

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Sie wirken oftmals etwas plump, das stimmt schon. Mir gefallen entweder die richtigen Kastentypen (Skoda Yeti etc.) oder aber auch der Evoque. Der X scheint mir aber auch irgendwie zu groß geraten für europäische Strassen. Mal schauen wie er live ausschaut.

Mir fehlen Referenzen, zur Grösse.

Aber ein SUV mit solch einer grossen Leistung ist schon sexy..:oops:

Stell Dir eine aktuelle S-Klasse vor (etwas kürzer, aber über 5m), nur etwas breiter und deutlich höher. X-)

Stell Dir eine aktuelle S-Klasse vor (etwas kürzer, aber über 5m), nur etwas breiter und deutlich höher. X-)

Was ein Koffer, der ist ja dann grösser als ein Cayenne!:-o

Da sind dann noch grössere Probleme mit parkieren.

Typisch Musk....muss halt immer eine Nummer größer sein. Auch der S ist ja ein Schlachtschiff...

Wie kommst Du darauf? Der Model S fügt sich ziemlich genau zwischen z.B. 5er und 7er ein. Also eigentlich auch genau da, wo er sein will. Etwas "höherwertiger", als ein 5er aber noch keine Luxus-Limousine wie der 7er.

Wie kommst Du darauf? Der Model S fügt sich ziemlich genau zwischen z.B. 5er und 7er ein. Also eigentlich auch genau da, wo er sein will.

Das Model S ist zwar etwas kürzer ein 7er, aber breiter, selbst mit angeklappten Außenspiegel.

Die Teslas müssen groß sein - bei der Größe des Akkupacks wird einfach Grundfläche an sicheren Stellen benötigt.

Typisch Musk....muss halt immer eine Nummer größer sein. Auch der S ist ja ein Schlachtschiff...

Ist ja auch ein amerikanisches Auto und für dortige Verhältnisse angenehm proportioniert.

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Geschrieben

Hallo JoeFerrari,

 

schau doch mal hier zum Thema Tesla (Anzeige)? Eventuell gibt es dort etwas Passendes.

 

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  • Gefällt Carpassion.com 1

Für USA sicherlich schon eher. Die Breite mit knapp 2m beim S ist jedenfalls hierzulande eher hinderlich (Parkhaus, Innenstadt etc.). Dafür wird der X ja dann diese besonderen Türen haben (so es dabei wirklich bleibt).

Mal sehen wann der X und vor allem auch das Model 3 dann wirklich auf den Markt kommt und wie weit die deutschen OEMs dann sind.

Die Türen dürften kommen, sieht man an den letzten Spyshots, auch die Passungsprobleme sind noch zu sehen.

Mal sehen wann der X und vor allem auch das Model 3 dann wirklich auf den Markt kommt und wie weit die deutschen OEMs dann sind.

Sind sind ja unterm Strich längst weiter (BMW) oder auf dem Niveau (VW), sie haben nur entschieden vorerst kein Modell mit einem so großen Akkupack zu bringen. Mercedes hoppelt bei den Stromern momentan etwas hinterher - bietet aber in der S-Klasse überzeugende Hybride an.

Relevant ist meiner Einschätzung nach für die deutschen Hersteller die Frage: wie bringen wir ein Fahrzeug mit dem Package des i3 oder eGolf mit der nötigsten Ausstattung auf einen Straßenpreis von 30.000 Euro? Das ist die Nuss die geknackt werden muss.

Gast Wiesel348
Relevant ist meiner Einschätzung nach für die deutschen Hersteller die Frage: wie bringen wir ein Fahrzeug mit dem Package des i3 oder eGolf mit der nötigsten Ausstattung auf einen Straßenpreis von 30.000 Euro? Das ist die Nuss die geknackt werden muss.

Die Lösung ist extrem einfach: Stückzahlen!

Die Umsetzung dagegen extrem schwierig.

Die Lösung ist extrem einfach: Stückzahlen!

Die Umsetzung dagegen extrem schwierig.

Also ist die Lösung extrem schwierig. 8-)

Im Ernst, leider sind Rohstoff- und Energiekosten ziemlich relevante Positionen beim Kostentreiber Batterie. Stückzahlen helfen da nur bedingt. Bei den Keramikbremsscheiben als anderes Beispiel sieht man sehr schön daß Skaleneffekte allein es nicht überall richten.

Ich sehe das sehr ähnlich wie amc.

Die deutschen OEMs sind deutlich weiter, als deren Produktpalette momentan erahnen lässt.

Der einzige Grund, warum man Tesla derzeit den Markt fast gänzlich alleine überlasst ist in meinen Augen, dass der Markt noch lange nicht rentabel zu bedienen ist.

Für mich stellt sich daher auch die Frage, wie lange die extrem hohe Marktkapitalisierung von Tesla noch erhalten bleibt. Bislang haben sie die Erwartungen nicht erfüllt und der Börsenwert lebt lediglich vom Alleinstellungsmerkmal. (Welches laut meiner ersten Aussage nicht existiert)

Just my 2 cents :-)

Neben der erhöhten Sitzposition ist das Platzangebot im Innenraum doch auch ein Argument für den SUV, oder? Wie sieht es wohl damit aus?

Ich erinnere mich da an eine Probefahrt im Range Rover Evoque. Fand ich zu klein......

Neben der erhöhten Sitzposition ist das Platzangebot im Innenraum doch auch ein Argument für den SUV, oder? Wie sieht es wohl damit aus?

Ganz ehrlich - bei den Außenmaßen überlege ich mir es gleich richtig zu machen und einen Multivan zu kaufen - mit Schiebetüren. Gibt's halt nicht mit 500 PS, aber 1000 Kilometer Reichweite.

Ich erinnere mich da an eine Probefahrt im Range Rover Evoque. Fand ich zu klein......

Der ist ja auch mehr ein Golf mit schlechterer Übersichtlichkeit für Leute denen ein Golf zu golfig ist.

Sind sind ja unterm Strich längst weiter (BMW) oder auf dem Niveau (VW), sie haben nur entschieden vorerst kein Modell mit einem so großen Akkupack zu bringen.

Weiter bestimmt nicht, auf dem selben Niveau möglicherweise, aber vielleicht auch nicht.

Mercedes hoppelt bei den Stromern momentan etwas hinterher - bietet aber in der S-Klasse überzeugende Hybride an.

Wieso? Mercedes B-Klasse Electric Drive, C350 e, C300 h und BYD Joint Venture.

Relevant ist meiner Einschätzung nach für die deutschen Hersteller die Frage: wie bringen wir ein Fahrzeug mit dem Package des i3 oder eGolf mit der nötigsten Ausstattung auf einen Straßenpreis von 30.000 Euro? Das ist die Nuss die geknackt werden muss.

Renault Zoe, Nissan Leaf alle unter 30.000€ und wahlweise mit der Option der Batteriemiete.

Das Problem ist aber nach wie vor das Tankstellennetz. Darin liegt der große Vorteil von Tesla.

Im Ernst, leider sind Rohstoff- und Energiekosten ziemlich relevante Positionen beim Kostentreiber Batterie. Stückzahlen helfen da nur bedingt. Bei den Keramikbremsscheiben als anderes Beispiel sieht man sehr schön daß Skaleneffekte allein es nicht überall richten.

Natürlich ist es nicht so einfach, aber ein sehr guter Schritt. Siehe Tesla Gigafactory.

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screenshot-2014-02-26-16-33-10.jpg?w=2000&h=&crop=1

http://www.nature.com/nclimate/journal/v5/n4/full/nclimate2564.html

Tesla ist auch nach Aussage von Elon Musk mehr ein Energieunternehmen, als ein Autohersteller. Sie unternehmen auf jeden Fall einiges, um die Elektrifizierung weiter voranzutreiben.

Tesla_Powerwall_Infographic.jpg

Nur kurz zur MB B Klasse ED: An sich ein tolles Auto, klasse verarbeitet, zügig im Anzug, aber leider viel zu schwer und ein extrem hoher Verbrauch. Bei moderater Landstraßenfahrt bis zu 28 kWh / 100km, für eine Strecke für die ein Leaf nur ca. 16kWh/100 benötigt. Die Reichweite der B-Klasse war für mich sehr enttäuschend.

Der Leaf erreicht i.ü. aktuell in der Tat 180km oder gar die angegebenen 200km.

Weiter bestimmt nicht, auf dem selben Niveau möglicherweise, aber vielleicht auch nicht.

Aber sicher! Die Synchronmotoren im i3 sind effizienter, und anders als im Tesla gibt es beim i3 und beim eGolf keine Leistungseinbrüche um mit der Kühlung hinterherzukommen (siehe AMS-Test).

Dann gibt's noch so Kleinigkeiten wie die Carbon/Aluminium-Bauweise wo Tesla ein im Grunde vollkommen konventionelles Auto baut, nur halt mit Elektroantrieb.

Ich habe bei solchen Diskussionen schon mehrfach nach konkreten Beispielen für Technologie gefragt die Tesla hat und der Wettbewerb nicht. Bisher Fehlanzeige. Umgedreht fällt das - besonders bei BMW - ziemlich leicht.

Wieso? Mercedes B-Klasse Electric Drive, C350 e, C300 h und BYD Joint Venture.

Die Hybride sind wie gesagt ein anderes Thema, und in der B-Klasse verbaut Mercedes einen zugekauften Tesla-Antrieb und Akku, dieses Modell kann ich bzgl. E-Kompetenz dann nicht Mercedes zuschreiben.

Renault Zoe, Nissan Leaf alle unter 30.000€ und wahlweise mit der Option der Batteriemiete.

Die Rede war explizit von den deutschen Herstellern, das sind letztlich auch die Wettbewerber von Tesla, vielleicht auch künftig noch Land Rover/Jaguar.

Natürlich ist es nicht so einfach, aber ein sehr guter Schritt. Siehe Tesla Gigafactory.

Ist mir alles bekannt - aber die 30% spezifisch für die Akku-Produktionskosten lösen das Problem für den Massenmarkt nicht, zumal Du bedenken musst, daß sowohl BMW als auch Tesla bei ihren Preisen letztlich Direktvertrieb machen und so gut wie keine Rabatte geben. Wenn BMW den i3 und Tesla das Model S ganz normal über den Handel und mit den branchenüblichen Rabatten verkaufen würde, käme bei beiden nochmal 20-25% auf die Listenpreise drauf.

Im realen (also ausverhandelte Angebote) Preisvergleich konkurriert ein i3 mit einem 520d Touring und ein Tesla Model S mit sehr gut ausgestatteten S-Klasse. Das ist noch ein weiter Weg.

Faktor 2 bei den Batteriekosten - auf sowas müsste es wohl hinauslaufen.

[...]Ich habe bei solchen Diskussionen schon mehrfach nach konkreten Beispielen für Technologie gefragt die Tesla hat und der Wettbewerb nicht.[...]

Interessanter Punkt. Tesla hat seine sämtlichen Patente frei zur Nutzung zur Verfügung gestellt (http://www.teslamotors.com/de_DE/blog/all-our-patent-are-belong-you). Unabhängig von den Fahrzeug-Teilen, die Tesla sicherlich eher konventionell herstellt. Weiß jemand, ob zumindest Teile der Patente überhaupt sinnvoll zu nutzen sind und ob sich daran mal ein anderer Hersteller bedient hat?

Nach außen hin will Tesla ja auch weder Geld verdienen, noch der Heiland sein, sondern Mobilität ohne fossile Brennstoffe bieten. Klar braucht man dafür Geld und für nette Worte arbeiten auch keine Mitarbeiter. Aber zumindest Heute bietet in meinen Augen Tesla das rundeste Konzept aller Hersteller für ein Elektro-Auto.

Ganz ehrlich - bei den Außenmaßen überlege ich mir es gleich richtig zu machen und einen Multivan zu kaufen - mit Schiebetüren. Gibt's halt nicht mit 500 PS, aber 1000 Kilometer Reichweite.

Der ist ja auch mehr ein Golf mit schlechterer Übersichtlichkeit für Leute denen ein Golf zu golfig ist.

Meine Frage zielte in diese Richtung: Der Tesla Model S, der einzige den ich bis jetzt besichtigen konnte, hatte einen sehr grossen Innenraum...... ich vermute der Model X dann aus den gleichen, Bauart bedingten Gründen auch. :wink:

Also erzähl mir jetzt nix von 500PS Reichweiten/Verbrauch Multivan-Träumen, sondern ob Du was zum Innenraum des Model X sagen kannst. :D

Interessanter Punkt. Tesla hat seine sämtlichen Patente frei zur Nutzung zur Verfügung gestellt (http://www.teslamotors.com/de_DE/blog/all-our-patent-are-belong-you). Unabhängig von den Fahrzeug-Teilen, die Tesla sicherlich eher konventionell herstellt. Weiß jemand, ob zumindest Teile der Patente überhaupt sinnvoll zu nutzen sind und ob sich daran mal ein anderer Hersteller bedient hat?

Nach außen hin will Tesla ja auch weder Geld verdienen, noch der Heiland sein, sondern Mobilität ohne fossile Brennstoffe bieten. Klar braucht man dafür Geld und für nette Worte arbeiten auch keine Mitarbeiter. Aber zumindest Heute bietet in meinen Augen Tesla das rundeste Konzept aller Hersteller für ein Elektro-Auto.

Ich erlaube mir hier noch die umgekehrte, zur Veranschaulichung überzogene Darstellung:

Wenn jemand das ganze noch vorhandene Öl verkaufen will und die Investitionen in vorhandene Technik um dieses zu verbrauchen nebenbei zu Geld machen möchte, dann wäre der Patentbesitz von für Tesla und Andere wichtigen Kerntechnologien, natürlich der rechtlich gültige Weg sie auszubremsen.

Das wäre ein Grund die Patente doch zu halten/weiterhin zum machen. Unabhängig von der Freigabe für andere Firmen.

Aber sicher! Die Synchronmotoren im i3 sind effizienter...

Unter welchen Testkriterien? Link.

Beim Model S ist es höher, weil die zu beschleunigende Masse eben größer ist. Der BMW i3 ist halt einiges leichter.

Der Energiebedarf des Tesla Roadster, der ungefähr das gleiche wiegt wie der i3 (12,9 kWh/100 km), beträgt im Durchschnitt ca. 12,7 kWh/100 km. Und dann spielen ja noch Sachen wie Aerodynamik, Reifen etc. eine Wahl. Ergo ist der Synchronmotor im i3 nicht effizienter.

...und anders als im Tesla gibt es beim i3 und beim eGolf keine Leistungseinbrüche um mit der Kühlung hinterherzukommen (siehe AMS-Test).

Ist beim BMW i3 auch so.

http://www.focus.de/auto/elektroauto/bmw-i3-im-alltagstest-der-i3-vollgastest_id_3562891.html

Dann gibt's noch so Kleinigkeiten wie die Carbon/Aluminium-Bauweise wo Tesla ein im Grunde vollkommen konventionelles Auto baut, nur halt mit Elektroantrieb.

Naja das sagt aber nichts über das Know-how im Elektrobereich aus. Tesla könnte genau so zu einem Zulieferer gehen, aber Sie konzentrieren sich zuerst mal auf das Wichtigste eines Elektroautos. Das kann ja immer noch kommen.

Und welcher Hersteller bietet für ein eingestelltes Modell noch eine Verbesserung an?

Richtig Tesla: http://www.teslamotors.com/blog/roadster-30

  • Der Stromspeicher im Roadster 3.0 speichert nun ca. 31 Prozent mehr Energie. Bei gleicher Batteriegröße können nun 70 kWh (statt der ursprünglichen 56 kWh) gespeichert werden.
  • Ein neu gezeichnetes Aerodynamik-Paket soll den Luftwiderstand des Roadster's um 15 % senken, was einen cW-Wert von 0,31 entspricht.
  • neue Reifen mit einem Rollwiderstandskoeffizient (CRR) 8,9 kg/t, was einer 20% igen Verbesserung entspricht.
  • Radlager und der Bremsrestwiderstand werden modifiziert, welche sich auf den Gesamtrollwiderstand des Autos auswirken.

Dadurch erhöht sich die Reichweite auf bis zu 643 Kilometern.

Die Hybride sind wie gesagt ein anderes Thema, und in der B-Klasse verbaut Mercedes einen zugekauften Tesla-Antrieb und Akku, dieses Modell kann ich bzgl. E-Kompetenz dann nicht Mercedes zuschreiben.

Und z.B. im C350 e steckt keine E-Kompetenz vorhanden?

SLS AMG Electric Drive

Stimmt der Antrieb kommt leider nicht direkt von Mercedes, aber beim Akku setzen Alle auf Zulieferer: der BMW i3 Akku kommt von Samsung.

Die Rede war explizit von den deutschen Herstellern, das sind letztlich auch die Wettbewerber von Tesla, vielleicht auch künftig noch Land Rover/Jaguar.

Naja was Nissan, Renault etc. kann, schaffen die deutschen Hersteller auch, nur sind Sie eben noch in einer Wartestellung.

Ist mir alles bekannt - aber die 30% spezifisch für die Akku-Produktionskosten lösen das Problem für den Massenmarkt nicht, zumal Du bedenken musst, daß sowohl BMW als auch Tesla bei ihren Preisen letztlich Direktvertrieb machen und so gut wie keine Rabatte geben. Wenn BMW den i3 und Tesla das Model S ganz normal über den Handel und mit den branchenüblichen Rabatten verkaufen würde, käme bei beiden nochmal 20-25% auf die Listenpreise drauf.

Wie kommst du auf 20-25%. Außerdem muss ein Direktvertrieb nicht unbedingt ein Nachteil sein, denn dann können die Gebrauchtpreise auch stabiler gehalten werden und möglicherweise kommt man beim Verkauf wieder auf dasselbe heraus, wie mit einem direkten Nachlass.

Im realen (also ausverhandelte Angebote) Preisvergleich konkurriert ein i3 mit einem 520d Touring und ein Tesla Model S mit sehr gut ausgestatteten S-Klasse. Das ist noch ein weiter Weg.

Das die Preise von heute auf morgen fallen hat auch keiner behauptet, aber dadurch dass nun mehrere große Firmen in das Geschäft eingestiegen sind, erhöht sich das Entwicklungstempo.

Spannend wird das Model 3 sein.

  • 3 Wochen später...

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Gast
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