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Wertsteigerung vom Ferrari F430 Scuderia


racer3000m

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Hi Werner,

 

nur wundern, sonst nix. Nach meiner Erfahrung ist das oftmals das Problem, dass bei Selbständigen ein Einkommen in astronomischer Höhe gemutmaßt wird ohne wirkliches Wissen.

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Immer mehr Fahrzeuge werden ja "im Kundenauftrag verkauft". Die Provisionen hierfür betragen je nach Autohaus fürs vermitteln etwa 5%, macht bei einem Fahrzeugwert von 200.000 EUR mal 10.000 EUR, risikofrei. Das gibts auch mal kostenlos beim Neukauf eines Autos, oder eben nicht - Verhandlungssache. Gerne werden auch Teilfinanzierungen mit angeboten, auch da bekommt der vermittelnde Händler Provision nämlich je nach Institut nochmal ca. 5% der Kreditsumme netto/netto ausbezahlt. Sind bei 50.000 € auch schnell noch mal 2500 € für eine Unterschrift, risikofrei.
Bitte nicht falsch verstehen, Geld verdienen ist ja legitim und ich habe auch nichts gegen Autohändler. Aber ein bisschen Transparenz dem zahlenden Kunden gegenüber ist ja nichts verwerfliches.

Warum muss transparent sein was jemand verdient? Wenn der Preis nicht passt muss man ja nicht kaufen. Wo kommen wir hin wenn Leute meinen anderen vorzurechnen was man verdienen darf?

Schlimm genug das dieses Verhalten in der Wirtschaft immer mehr Mode wird.

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vor 4 Stunden schrieb au0n0m:

Das sind bei 100 Fahrzeugen pro Jahr theoretisch 500.000 Gewinn nach Steuern. Bestenfalls, es wird auch Autos geben mit weniger Gewinn verkauft werden. 400.000 sind realistisch. Da kann man schon von einer goldenen Nase sprechen. 

So unterschiedlich sind die Sichtweisen einer "goldenen Nase". B)

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Genau wegen so einem Mist traut sich keiner mehr schöne Autos zu fahren und zu zeigen. Weil dann 3x Kluge transparenz fordern und einem vorrechnen,  dass die Produkte zu teuer sind, weil man sonst ja keinen teuren Sportwagen fahren könnte. Wer kaufen will, soll kaufen und seinen bestmöglichen Preis verhandeln. Wer nicht einig wird, soll eben nicht kaufen.

 

Stefan

  • Gefällt mir 4
vor 2 Stunden schrieb au0n0m:

Immer mehr Fahrzeuge werden ja "im Kundenauftrag verkauft". Die Provisionen hierfür betragen je nach Autohaus fürs vermitteln etwa 5%, macht bei einem Fahrzeugwert von 200.000 EUR mal 10.000 EUR, risikofrei. Das gibts auch mal kostenlos beim Neukauf eines Autos, oder eben nicht - Verhandlungssache. Gerne werden auch Teilfinanzierungen mit angeboten, auch da bekommt der vermittelnde Händler Provision nämlich je nach Institut nochmal ca. 5% der Kreditsumme netto/netto ausbezahlt. Sind bei 50.000 € auch schnell noch mal 2500 € für eine Unterschrift, risikofrei.
Bitte nicht falsch verstehen, Geld verdienen ist ja legitim und ich habe auch nichts gegen Autohändler. Aber ein bisschen Transparenz dem zahlenden Kunden gegenüber ist ja nichts verwerfliches.

Wenn du einen PC kaufst, fragst du dann beim Saturn auch nach dem Einkaufspreis und rechnest dem Marktleiter vor, wieviel Provision ihm zusteht?:D

  • Gefällt mir 1

Ich denke viele verwechseln einen Autokauf mit einer Investition. Und da fängt das Problem dann an. Wenn man sich einfach mal vor Augen führt, dass ein Ferrari einfach ein Luxusartikel ist, kann man sich doch entspannen.

Entweder es ist einem den Luxus wert und man kann ihn sich leisten oder eben nicht.

 

Ist ja in anderen Lebensbereichen auch so. Aber viele wollen halt aus allem ein Spekulationsobjekt machen und versäumen dann sich Dinge zu leisten an denen Sie Freude hätten.

 

Vielleicht muss es ja dann auch nicht immer der Ferrari sein, sondern steigt ein paar Klassen tiefer ein. Leistungsstarke Autos gibt es ja genügend zu kaufen. Damit kann man ja auch Spass haben, ohne andauernd an die Wertentwicklung denken zu müssen.



 

  • Gefällt mir 2
vor einer Stunde schrieb tollewurst:

 Wo kommen wir hin wenn Leute meinen anderen vorzurechnen was man verdienen darf?

Schlimm genug das dieses Verhalten in der Wirtschaft immer mehr Mode wird.

Dann sind wir bei großen Konzernen, die den Kleinen die Preise vorschreiben.

 

 

by the Way:

Vielleicht hilft Transparenz beim Einkommen ein wenig die Schere der Einkommensungleichheit zu verringern, die unseren sozialen Frieden gefährdet.

Denn dann nützt mir auch die goldene Nase nichts mehr.

  • Gefällt mir 1
vor 3 Stunden schrieb Luimex:

Ich habe meine Antwort hierauf nun dreimal editiert und schließlich komplett gelöscht. Ich würde wohl sonst - wie Hugo - langjährig gesperrt werden.

Es wäre sicher unterhaltsame Lektüre gewesen, die ich auch gern gelesen hätte! und dann: "free Luimex" ;)

Na, mal im Ernst: Du musst hier niemandem etwas vorrechnen, oder gar Erklärungen abliefern - vollkommen unnötig.

Ich habe ja Ende letzten Jahres auch diverse Telefonate mit Händlern geführt.
Mir als Kunden ist es letztendlich vollkommen egal, was beim Händler hängen bleibt - solang ich mit dem Preis leben kann.

Da gab es z.b. sofortige Ablehnung meines Vorschlags incl.: der Aussage "Nein, Ihre Telefonnummer schreib ich mir nicht auf!"  und der Wagen war ein paar Tage später weg.
Es war wirklich ein sehr schönes Exemplar, lag aber über meinem Budget, was mich nicht hinderte, dem Händler offen zu sagen, was ich Ihm überweisen würde.
Da ist dieses deutliche "Nein, geh weg!" genauso legitim und stört mich nicht im geringsten. Was mich in dem Fall gestört hat, war eher das Ausgeschmücke, dass der Wagen schon zum angebotenen Preis ein Verlustgeschäft sei usw. Mit dem "Nein!" bin ich zufrieden, mit der Ausschmückerei fühlte ich mich für Dumm verkauft.

Bei dem Wagen, der jetzt in der Tiefgarage steht, ging es auch ein wenig hin und her, aber am Ende wurden wir uns einig. (Trotzdem etwas über dem ursprünglich geplanten Budget, aber nunja - irgendetwas ist ja immer...) ;)

Ich war mit dem Verhandlungsergebnis zufrieden und ich denke, dass das verkaufende Autohaus trotz des preislichen Entgegenkommens auch nicht in die Insolvenz rutscht.
Ob da letztendlich 500 oder 5000 Euro übrig blieben, interessiert mich nicht mehr und ich gönne der Verkäuferin auch gern die Flasche Sekt nach meinem Davonfahren, falls es letztere Zahl war ;)

Kleine Anekdote nebenbei:
Ich hatte das Gefühl, dass es bis zuletzt zum Abholtermin eine größere "Angst" gab, dass ich kurz vor endgültigem Geschäftsabschluss doch noch abspringe.
Ich weiß nicht, wie das normalerweise im Autogeschäft läuft, aber wenn ich am Telefon bzw. per Mail einwillige, dann ist das Geschäft für mich genauso verbindlich, wie mit der endgültigen Unterschrift.
Es war ja nicht davon auszugehen, dass sich nach meiner Zusage noch gravierende Änderungen ergeben, wie z.b. "Achja, das Auto ist nicht schwarz, sondern Orange" o.ä. 8-)

Gruß,
Eno.

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In meinem Fall passt das auch ziemlich gut. Ich wollte mich ja auch von meinem 360 trennen und auf einen 458 umsteigen.

Das war gerade die Zeit, in der die Preise für 360 Handschalter angefangen haben nach oben zu gehen.

 

Also war die Frage entweder zu warten und mehr Geld für den 360 zu bekommen oder eben verkaufen und dafür früher

den 458 zu geniesen ? Und die 458 wurden in der Zeit ja auch nicht gerade billiger.

Am Ende musste der aktuelle Differenzbetrag (FÜR MICH) stimmen.

 

Und so eine Situation hat Jochen weiter oben ja super beschrieben.  

 

Ich hatte insgesamt 3  Kandidaten welche von den "Must-Have-Bedingungen" in Frage kamen.

 

Einer war nach 3 Tagen verkauft.

Einer lag über meinem Budget und ich habe dem Händler ein "mutiges" Angebot unterbreitet. 

 

Der Händler hat freundlich aber bestimmt abgelehnt. Auf dieser Basis sehe er keine Möglichkeit.

Auch dieser 458er war ein paar Tage nach unserem Gespräch verkauft.

 

Beim dritten Händler war ich mit meinem "Maximal Preis" etwas vorsichtiger und wir näherten uns Schritt für Schritt

an eine Basis, welche sowohl für mich , als auch für den Händler akzeptabel schien. Es wurden halt in einer vernünftigen Art alle Möglichkeiten von beiden Seiten ausgeschöpft.  Als mit Geld nix mehr ging, wurde es eben noch eine 2 Jährige Power Garantie. Und am Ende waren wir uns einig und der für mich richtige Wagen hat den Besitzer gewechselt.

 

Was ich damit sagen möchte ist, dass eben auch ein bisserl gegenseitiges Verständnis von Händler und Käufer vorhanden sein muss.  Ich kann nicht zum Händler mit den Worten kommen: "Schöner 458, aber der muss mal 30k günstiger über den Tresen gehen".  Genau so erwarte ich vom Händler, dass er mich nicht mit dem Satz begrüsst  " Das ist ein Festpreis und da geht gar nichts !"

Ich bin sicher, dass auch die gegenseitige Symphatie eine Rolle spielt. Und da hat eben bei unserer Verhandlung alles gepasst.

 

Möglicherweise hätte ich einen 458 Spider irgendwo 15-20k günstiger bekommen, aber für mich hatte das Gesamtpaket mit dem Preis gepasst. Und anstelle Monate weiter zu suchen, bin ich bereits 9.217km gefahren  :P:wink:

 

Stefan

 

  • Gefällt mir 11
  • Mitglieder
vor 9 Stunden schrieb au0n0m:

Gerne werden auch Teilfinanzierungen mit angeboten, auch da bekommt der vermittelnde Händler Provision nämlich je nach Institut nochmal ca. 5% der Kreditsumme netto/netto ausbezahlt. Sind bei 50.000 € auch schnell noch mal 2500 € für eine Unterschrift, risikofrei.

Hör bitte auf solchen Quatsch zu verbreiten.

 

Nenne mir bitte nur eine seriöse Bank, die 5% der Kreditsumme als Provision bezahlt. Wie sollte das gehen bei zB 3,49% eff Zins?

  • Gefällt mir 4

Ich habe es schwarz auf weiß. Ich habe im märz einen meiner Sportwagen im Auftrag verkauft und der Händler hat dem Käufer einen Kredit über eine  teilfinnazierung von 40.000 vermittelt. Ich habe das erfahren weil die Kreditanstalt die provisionsabrechnung aus versehen zu mir geschickt, hat die Lag versehentlich bei der AB meines Neuwagens mit dabei. Peinlich! Provision 2000 EUR netto! ( werden scheinbar nur netto ausgezahlt) . Du solltest dich mal informieren, das ist nämlich nicht uninteressant. Außerdem ist der Zins per anno ... 

vor 12 Stunden schrieb au0n0m:

Ich habe schon häufig erlebt wie gute Autohändler vorgehen wenn sie gebrauchte wägen zukaufen. Meist wenn ich dachte ich möchte einen gebrauchten über den Händler verkaufen. Ihr werdet euch wundern wie die jammern und Den Preis drücken drücken! Da kann man was von lernen ! Dagegen ist das was privatkäufer an preisverhandlung verstehen Kindergarten! Geht mal davon aus dass ein Händler an einem einen Luxuswagen etwa gut und gerne 20% bruttospanne hat evtl.  Noch mehr wenn es Autos sind die sich langsam drehen. Das sind ja die 40k die Stocker meint. Klar von der Spanne gehen noch die Unkosten weg, sagen wir Gehälter, Provision für den Verkäufer, Rechtsbistand, mieten und Gewährleistungen. Jeder der selbstständig ist weiß wovon ich rede,  Der Kunde wird noch etwas handeln wollen, sagen wir es bleiben vom dem 20.000€ Mal 8000 übrig. Den Gewinn muss der Autohändler am ende des Tages noch mit über 40% versteuern so dass ihm vielleicht 5000€ Netto an einem solchen Wagen bleiben. Das sind bei 100 Fahrzeugen pro Jahr theoretisch 500.000 Gewinn nach Steuern. Bestenfalls, es wird auch Autos geben mit weniger Gewinn verkauft werden. 400.000 sind realistisch. Da kann man schon von einer goldenen Nase sprechen. Das Geld auf der Bank bringt nix so dass die Kohle für den Zukauf weiterer Fahrzeuge frei ist. So wächst der Bestand und der Händler kann die Marktlage ausnutzen oder sagen wir "aussitzen " falls notwendig. 

 

Die guten Deals werden oft mit Paketen bzw dem Kauf mehrere Autos gemacht. Händler zB denen es nicht gut geht. Da kommt der solvente Dealer mit Geld in der Tasche und legt auf den tisch. Geld hilft immer, das gilt hier ganz besonders.

 

Thorsten, sorry für die Analogie:

 

@au0n0m Du hast vom Autohandel soviel Ahnung wie Thorsten von Geldschöpfung. Das ist ja grausam.

vor 32 Minuten schrieb Luimex:

Hör bitte auf solchen Quatsch zu verbreiten.

 

Nenne mir bitte nur eine seriöse Bank, die 5% der Kreditsumme als Provision bezahlt. Wie sollte das gehen bei zB 3,49% eff Zins?

Die erhöhte Provision erhöht ja einfach die Leasing- oder Finanzierungsrate.

 

Bei der akf Bank kann man bis zu 6 oder 7% als Verkäufer eintragen. Die machen ja u.a. Porsche, Lamborghini und McLaren.

Bei FFS und Porsche wird es bestimmt nicht anders sein.

@400_muc

 Die Bank schöpft Geld aus dem nichts. Der Kreditbetrag wird nicht bar ausbezahlt sondern" giriert", eine Buchung sonst nichts.

 

Der Zins ist ja per anno und wenn der Kredit mehrere Jahren läuft...

 

banker müsste man sein... 

vor einer Stunde schrieb stelli:

Die erhöhte Provision erhöht ja einfach die Leasing- oder Finanzierungsrate.

 

Bei der akf Bank kann man bis zu 6 oder 7% als Verkäufer eintragen. Die machen ja u.a. Porsche, Lamborghini und McLaren.

Bei FFS und Porsche wird es bestimmt nicht anders sein.

Im mir bekannten Fall waren es 3,95% Eff. Bei 5 Jahren 

 

nicht der barzahler kann kann am meisten handeln, sonder derjenige der am meisten finanziert ..

Zitat

nicht der barzahler kann kann am meisten handeln, sonder derjenige der am meisten finanziert

ist aber auch eine Milchmädchenrechnung weil der Finanzierer bietet erstmal 10% über dem Verkaufspreis, bei dem er sich dann einen Teil der 10% per Verhandlung wieder zurückholt.

 

Erinnert mich so ein bischen an den Immovertrieb für vermietete Immobilien der mit "sie wollen doch auch Steuern sparen", eine Immobile, einen Kredit, eien Lebensversicherung verkauft und bei dem dann 3..4 der Beteiligten ein sicheres Geschäft machen, nur der Immobilenkäufer darauf hoffen muss, dass er immer solvente Mieter findet und die Lage der Immmobile auch noch so ist, das sie kontinuierlich im Wert steigt. Und das wäre eigendlich die wichtigsten 2  Punkte gewesen und nicht die Steuerersparniss

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vor 3 Stunden schrieb F400_MUC:

Thorsten, sorry für die Analogie:

 

@au0n0m Du hast vom Autohandel soviel Ahnung wie Thorsten von Geldschöpfung. Das ist ja grausam.

Du hast Deine "Ahnung" ja schon mehrfach bewiesen. :P

Ich verweise hiermit auf den entsprechenden Thread wenn einer nachlesen möchte: 

 

Alleine hier schon einen Zusammenhang zwischen den Themen herstellen zu wollen zeigt schon einiges auf. :D 

Oder wolltest Du mich jetzt nur wieder persönlich angreifen ohne Argumente für Deine Stammtischaussagen an zu führen?

Alte Masche. Kann ich aber mit leben. :P 

 

Kaufen und verkaufen echter Wahre ist doch ein seriöses, kaufmännisches Geschäft. 

Sonst vermittelt man nur zwischen Käufer und Verkäufer auf Provision, was auch erträglich sein kann. :D 

Leben und leben lassen. So kommt es gut.

Ja den hab ich auch schon gesehen. War schon mal drin wurde nicht verkauft. 

Für ihn spricht das er erste Hand ist und die Historie ist lückenlos. 

Die km sind hier das Problem, er lässt sich nur sehr schwer verkaufen. 

 

Fahren aber irgendwann eventuell auch wieder verkaufen. 

Wobei ich glaube das Ferrari auch über 100000km keine Probleme macht. 

Aber wenn man ihn wieder verkaufen will wird es auch dann so wie jetzt über den Preis gehen. 

Bei der Kilometerleistung sind sicher auch ein paar Teile wie Spurstangen, Bremsen, Kupplung, Krümmer, usw. zu tauschen. Das ist in die Preisverhandlung ein zu bringen.  

der wert einer sache ist genau das, was eine person dafür bereit ist zu zahlen - so einfach ist das

wen die händlermargen stören, soll sich sein auto selber schnitzen - leben und leben lassen

wenn die summe feststeht, die jemand für etwas bereit ist zu zahlen,

solte der jemand sich nicht darüber gedanken machen, was der verkäufer daran nun verdient hat

 

geht jemand von euch zum bäcker und sagt die brezen für 1€ kostet dich nur 3 cent ich zahl maximal 6 cent

ich will eine brezen jetzt essen - ist dann doch fast egal was die brezen kostet?!

alles andere nennt sich glaube ich "beutelschneiderei"

es steht einem ja frei zu warten bis das teil der begierde dann nur noch 6 cent kostet - nur ob es dann noch schmeckt?

und genau so ist es mit einem auto das man kaufen möchte warten oder fahren

joda sagt: besser gleich fahren ist, später kaufen heisst länger laufen

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