Rauchen nur nach Uhrzeiten ?

[cschaetzle]

Wow, bist Du aber ein harter, toller Kerl...

nö, nur konsequent. Aber Danke trotzdem.

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Hallo SManuel,

 

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[Philippr]

nö, nur konsequent. Aber Danke trotzdem.

Sachbeschädigung als Konsequenz? Danke für den Einblick in Deine Kinderstube.

[XnS]

Nicht nur in seine...

[Gast amc]

Womit wir wieder bei KLM's "Da hat sich doch keiner mit Ruhm bekleckert." wären.

[Barney B]

Weiter weg von einem ehrenwerten, stilvollen, gebildeten, wohlerzogenen, toleranten, weltgewandtem Hanseaten ist schwerlich denkbar!

Danke, das spricht mir aus der Seele!

Zum Thema: Als ehemaliger Raucher kenne ich beide Seiten und konnte sowohl damals die scheinbar mangelnde Toleranz vieler Nichtraucher ebensowenig verstehen, wie heute die Rücksichtlosigkeit einiger sich ständig selbst zugrunde richtender Raucher. Von daher - übt Euch ALLE etwas mehr in Rücksicht und respektvollem Miteinander.

Was Raucher allerdings definitiv nicht sind; Genussmenschen. Denn was man durch das Rauchen an Möglichkeiten feine Düfte zu geniessen und edle Speisen und Getränke zu schmecken einbüßt, kann nur nachvollzogen werden, wenn man erstmal ein paar Wochen das qualmende Laster sein gelassen hat.

[hugoservatius]

"Ich verstehe es nicht, wie jemand nicht rauchen kann - er bringt sich doch, sozusagen, um des Lebens bestes Teil und jedenfalls um ein ganz eminentes Vergnügen! Wenn ich aufwache, so freue ich mich, daß ich tagsüber werde rauchen dürfen, und wenn ich esse, so freue ich mich wieder darauf, ja ich kann sagen, daß ich eigentlich bloß esse, um rauchen zu können, wenn ich damit natürlich auch etwas übertreibe. Aber ein Tag ohne Tabak, das wäre für mich der Gipfel der Schalheit, ein vollständig öder und reizloser Tag, und wenn ich mir morgens sagen müßte: heut gibt's nichts zu rauchen - ich glaube, ich fände den Mut gar nicht, aufzustehen, wahrhaftig, ich bliebe liegen."

Hans Castorp in: Thomas Mann, "Der Zauberberg", Berlin 1924

Nachdem sich hier die Gutmenschen, die zwar unbedingt den Sound aus den Auspüffen ihrer Sportwagen und die freie linke Spur auf den Autobahnen verehren, aber ansonsten mustergültig der Political Correctness huldigen, hier ausgelassen haben und mir klar gemacht haben, was für unsägliche Menschen mein Freund, aber auch seine Begleiter, sind, muß ich hier kurz darauf hinweisen, daß der sich beeinträchtigt fühlende Tisch keineswegs höflich darum gebeten hat, doch mit dem Rauchen bis nach dem Essen zu warten oder den Rauch in die andere Richtung zu blasen oder vielleicht gar nicht zu rauchen, sondern dieses apodiktisch und in wenig freundlicher Form einforderten, verbunden mit wüsten Beschimpfungen der bösen Anzugträger.

Und:

Ich bin keineswegs ein militanter Raucher, finde es auch gar nicht schlecht, daß in Restaurants jedenfalls während des Essens, nicht geraucht wird und nehme durchaus Rücksicht auf diejenigen Menschen, die dieser Leidenschaft nicht fröhnen.

Aber:

Ich finde nicht, daß man automatisch ein besserer Mensch ist, wenn man Nichtraucher ist und dieses entsprechend kommuniziert. Und ich finde nicht, daß der Rauch einer Cigarre im Freien dermaßen beinträchtigend ist, zumal an einer nicht gerade wenig befahrenen, innerstädtischen Straße.

Und ich finde die Entwicklung der Überregulierung aller Lebensbereiche fatal, ich möchte nicht diktiert bekommen, wie ich mein Leben zu führen habe, wie schnell mein Auto zu sein hat, wann ich Fleisch essen darf, wo - im Freien - ich rauchen darf und ganz allgemein, was ich zu denken habe, damit ich mich nahtlos in den Mainstream einer politisch korrekten Mittelstandsgesellschaft einfüge.

Ach ja, zum Thema Rauchen und Toleranz:

"(...)

Es geht um Toleranz, vielleicht die großartigste der preußischen Tugenden. Sie ging schon einmal verloren: Im "Dritten Reich" machten die Anti-Raucher-Zeitschrift "Reine Luft", deren Nachfolgerin "Die Tabakfrage" und andere Publikationen das Rauchen für alles verantwortlich: für Brandstiftung, für Diebstahl und sogar für Mord, wie Stanford-Professor Robert N. Proctor in seinem Buch "Blitzkrieg gegen den Krebs" nachweist. Im "Deutschen Tabakgegner" hieß es: "Wir deutschen Frauen rauchen nicht!" Tabakkonsum wurde mit Liberalismus, "rassischer Entartung", "sexueller Verderbtheit", Zügellosigkeit, Jazz, Juden und "Zigeunern" in Verbindung gebracht - der hygienisch saubere Deutsche sollte auf der anderen Seite stehen.

Hitler, Mussolini und Franco, so wurde immer wieder gesagt, seien Nichtraucher, Churchill, Stalin und Roosevelt Raucher. Und Adolf Hitler wollte nach dem "Endsieg" den Soldaten die Tabakration entziehen - aus Sorge um deren Fruchtbarkeit und Arbeitskraft. Er glaubte, der Tabak sei "die Rache des roten Mannes", den der "weiße Mann" durch Alkohol zugrunde gerichtet habe. Und am Ende war Hitler sogar davon überzeugt, das deutsche Volk verdanke seine "Rettung" der Tatsache, dass er Nichtraucher sei.

(...)

n ein paar Jahren werden wir in hellen Restaurants ausschließlich Obstsäfte aus biologisch und menschenrechtlich einwandfreiem Anbau trinken, auf der Karte werden Kalorienangaben gedruckt, die Kohlenhydratmenge eines Gerichts darf zwölf Prozent nicht übersteigen, Salz-, Zucker- und Fettanteile sind gesetzlich festgelegt.

Wir werden auf dem iPad Zeitungen ohne Druckerschwärze lesen, Apple hat dort nackte Frauen und Gewalt abgeschafft. Der Kellner wird von Zeit zu Zeit die Gesprächsthemen kontrollieren: keine Politik und Wirtschaft, Sport ist in Ordnung, wenn das Gespräch eine bestimmte Lautstärke nicht überschreitet. Vor der Tür wird der Kleinwagen mit Elektromotor stehen, wir setzen uns einen Helm beim Fahren auf, und zu Hause müssen vor dem Sex umfangreiche Hygienevorschriften beachtet werden - elektronische Ausweis-Chips mit möglichen Krankheiten werden vorher ausgetauscht.

(...)"

Ferdinand von Schirach, "Die Würde ist antastbar", München 2014

[planktom]

...bleiben sie stur,rauchen sie viel...dann werden sie alt und erfolgreich!

kommt bei 2:08

[Gast amc]

Ich finde nicht, daß man automatisch ein besserer Mensch ist, wenn man Nichtraucher ist und dieses entsprechend kommuniziert. Und ich finde nicht, daß der Rauch einer Cigarre im Freien dermaßen beinträchtigend ist, zumal an einer nicht gerade wenig befahrenen, innerstädtischen Straße.

Und ich finde die Entwicklung der Überregulierung aller Lebensbereiche fatal, ich möchte nicht diktiert bekommen, wie ich mein Leben zu führen habe, wie schnell mein Auto zu sein hat, wann ich Fleisch essen darf, wo - im Freien - ich rauchen darf und ganz allgemein, was ich zu denken habe, damit ich mich nahtlos in den Mainstream einer politisch korrekten Mittelstandsgesellschaft einfüge.

Was Du denkst, wie schnell Dein Auto ist, ob Du Fleisch isst und ähnliche Dinge beeinträchtigen andere erst einmal nicht.

Neben anderen zu rauchen beeinträchtigt diese in ihrem Wohlbefinden und ihrer Gesundheit. Mit Political Correctness hat das nichts zu tun. Das wäre nur der Fall wenn man diskutiert ob eine öffentliche Person trotz ihrer "Vorbildwirkung" öffentlich rauchen sollte. Ob man regelnd eingreift, was man als zumutbar betrachtet und was nicht, darüber kann man freilich trefflich diskutieren.

Diese Dinge in einen Topf zu werfen ist ein sehr verbreitetes Abwehrmanöver. Unsinn ist es trotzdem, völlig egal welche Namen Du dran schreibst. Das ist quasi der Hitlervergleich der Raucher der nur dazu dient vom eigentlichen Problem abzulenken.

Die Vorgehensweise der Tischnachbarn war peinlich. Eure auch. Das Rauchen während andere essen, vom Parkgeprolle ganz zu schweigen.

TL;DR: wie K-L-M schon sagte: hier hat sich keiner mit Ruhm bekleckert.

[erictrav]

"Ich verstehe es nicht, wie jemand nicht rauchen kann - er bringt sich doch, sozusagen, um des Lebens bestes Teil und jedenfalls um ein ganz eminentes Vergnügen! Wenn ich aufwache, so freue ich mich, daß ich tagsüber werde rauchen dürfen, und wenn ich esse, so freue ich mich wieder darauf, ja ich kann sagen, daß ich eigentlich bloß esse, um rauchen zu können, wenn ich damit natürlich auch etwas übertreibe. Aber ein Tag ohne Tabak, das wäre für mich der Gipfel der Schalheit, ein vollständig öder und reizloser Tag, und wenn ich mir morgens sagen müßte: heut gibt's nichts zu rauchen - ich glaube, ich fände den Mut gar nicht, aufzustehen, wahrhaftig, ich bliebe liegen."

Hans Castorp in: Thomas Mann, "Der Zauberberg", Berlin 1924

Das klingt für mich unheimlich traurig. Rauchen als des Lebens bestes Teil? So eine Aussage kann nur von jemanden kommen, der mit der Freude im Leben abgeschlossen hat.

Ich kann mich noch gut an meine 15 Raucherjahre erinnern, gehe ich spazieren - oh, Zigaretten dabei? Das Rauchen hat tatsächlich einiges im Leben bestimmt.

Genuß? Nach einiger rauchfreier Zeit schmecken Lebensmittel auf einmal ganz anders. Wie will man einen guten Wein schätzen, wenn man raucht? Geht biologisch gar nicht.

Aber egal, von mir aus kann jeder soviel rauchen wie er will. Wenn er am Nachbartisch eine Zigarre zünden möchte während ich esse, frage ich immer nett ob es nicht noch ein 1/4 Stündchen Zeit hätte. Bisher habe ich immer nette Reaktionen darauf gehabt.

[SManuel]

Eine kurze Geschichte aus meiner Ausbildung Anfang 90er Jahre.

In meiner Ausbildungszeit, hat man überall geraucht auch im Pausenraum.

Da kommt halt der Tag X wo man als Azubi fragt, ob man nicht Warten könne bis ich mit dem Essen soweit fertig bin.

Wortwörtlich wurde mir gesagt, geh nach draußen und mach da Mittag.

Ende der Geschichte.

Tatsachen:

Was ich täglich auch sehe, Raucher machen mehr Pausen als Nichtraucher und bekommen das gleiche Geld. Wo bitte ist das Gerechtfertigt ??

Raucher schmeißen ihre Zigaretten einfach weg nach dem rauchen, aus dem Auto oder man Läuft wo entlang, zack auf den Boden Hauptsache weg.

Es gibt so viele Kleinigkeiten worüber man sich über Raucher aufregen kann und erst recht bei Eltern die im Auto Rauchen und das Kind 1 Jahr alt ist oder so nicht zu vergessen Daheim. Kein wunder das viele Kinde Asthma bronchiale haben oder Krankheiten die in Späten Jahren ausbricht.

Sowas wird einfach übergangen, kein Wort davon.

Sicherlich auch den Rauchern nicht entgangen, war schon in den 80 und 90er Jahren so.

Rauchen in einem Restaurant gut und Schön aber man hat sich doch in ein Nichtraucher Restaurant reingesetzt, weil es einfach Angenehmer ist.

Wie auch immer, egal wo es wird immer was geben bis eine Regel da ist und das ist leider so weil man sich nie einigen kann. Siehe Tempolimits, wo man früher 200 Fahren dürften geht Heute leider nur noch 120 Km/h, warum weil viele sich überschätzen und einen Unfallbauen oder oder.

Ein Thema was man unendlich besprechen kann mit Schuldzuweisungen usw usw.

Jetzt sollen die mal das Bringen.

Balkon-Nichtrauchzeiten

06:30 bis 08:00 Uhr

09:00 bis 12:00 Uhr

14:00 bis 17:00 Uhr

18:00 bis 20:00 Uhr

23:00 bis 24:00 Uhr

Somit wären alle Glücklich bis auf den Gestank an den Kleidern die die Person an hat.

Schon geht es wieder Los, Köstlich die Unendliche Gesichte.

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Hallo SManuel,

 

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[croissant]

Danke, das spricht mir aus der Seele!

Zum Thema: Als ehemaliger Raucher kenne ich beide Seiten und konnte sowohl damals die scheinbar mangelnde Toleranz vieler Nichtraucher ebensowenig verstehen, wie heute die Rücksichtlosigkeit einiger sich ständig selbst zugrunde richtender Raucher. Von daher - übt Euch ALLE etwas mehr in Rücksicht und respektvollem Miteinander.

Toleranz heisst Duldsamkeit.

Was ist das eigentlich für eine eigenartige Gesellschaft, in der täglich gepredigt wird, dass man alles, aber auch alles zu erdulden hat?

Sollte es nicht für JEDEN selbstverständlich sein, sich so zu verhalten, dass die Umgebung einen eben NICHT zu erdulden und zu ertragen hat?

Wir sind auf dem Weg zum Ende. Eine Gesellschaft, welche nicht mehr auf GEMEIN-SINN und GEMEIN-SAMKEIT aufbaut und täglich predigen muss, die durch immer größere innere Differenzen aufgestauten inneren Spannungen durch ERDULDEN wegzukaschieren, muss in sehr naher Zukunft zerbrechen.

Toleranz ist KEIN Wert an sich , sondern der letzte Versuch, etwas zu flicken, was eigentlich nicht zusammengehört.

Es ist das Gegenteil von Harmonie, welche aus sich selbst heraus keine Toleranz erfordert.

[SManuel]

Genauso wie auf der Straße, wo mal 200 Km/h erlaubt waren sind es Heute nur noch 130 oder gar 80 Km/h aufgrund von Personen und Ereignisse.

Das Problem ist leider soweit das eben Regel kommen müssen oder gar Gesetze.

[Kai360 CO]

Was ist das eigentlich für eine eigenartige Gesellschaft, in der täglich gepredigt wird, dass man alles, aber auch alles zu erdulden hat?

Sollte es nicht für JEDEN selbstverständlich sein, sich so zu verhalten, dass die Umgebung einen eben NICHT zu erdulden und zu ertragen hat?

Diesem Satz würde ich gerne den Award des Monats zusprechen!

DANKE DAFÜR!

(Die Frage ist nur wieviel Prozent der "Menschen" den überhaupt in seiner Tragweite verstehen)

[308vs355 CO]

Und ich finde die Entwicklung der Überregulierung aller Lebensbereiche fatal, ich möchte nicht diktiert bekommen, wie ich mein Leben zu führen habe, wie schnell mein Auto zu sein hat, wann ich Fleisch essen darf, wo - im Freien - ich rauchen darf und ganz allgemein, was ich zu denken habe, damit ich mich nahtlos in den Mainstream einer politisch korrekten Mittelstandsgesellschaft einfüge.

Dan musst Du nach Kanada 52 Breitengrad in den Wald auswandern, dort diktiert Dir niemand Regeln, ausser der Grizzly dem Du vielleicht begegnest.

[enzofan]

Ich bin zwar auch Nichtraucher und muss Rauch nicht immer haben, aber man muss sich mit seinem Nachbarn verstehen und das Gerichtsurteil ist ja nun einmal eindeutig.

Einzige Lösung: Mehr Geld verdienen und Einfamilienhaus leisten.

[SManuel]

Wenn man überlegt das es nur 30% in ganz Deutschland sind die rauchen.

Noch etwas zu den Rauchern was ich nicht nachvollziehen kann, wenn in einem Freibad Raucherverbot im Kinderbereich steht, wird trotzdem geraucht. Wie kann das sein ?? Die aussage, man würde da schon aufpassen das keiner reinlauft oder was in den Mund steckt.

Aber aufräumen will man es nicht ganz zu schweigen überhaupt im Rauchverbot zu rauchen zu unterlassen sieht man nicht ein.

[ce-we 348 CO]

Manuel, es gibt keine Regeln mehr. Das ist mittlerweile in vielen Lebensbereichen so. Achte mal bewußt drauf.

Du wirst sehen, dass sich viele Menschen aus unterschiedlichen Gründen ihre eigene Welt schaffen.

Gruß

Christoph

[Stefan63]

zurückgezogen

[TPO VIP]

Naja, ich kanns selbst als Genuß-Zigarren-Raucher schon verstehen, an einem Sommerabend eine schöne Robusto wegpaffen, da ist man schon mal 30min beschäftigt und der dicke, fette Rauch wabert zig Meter weit. Den Geruch mag je nach Zigarre auch nicht jeder. Bisher hat sich noch niemand beschwert, aber ich kann mir schon denken, dass sowas den ein oder anderen auf Dauer nervt.

Ich find auch das Rauchverbot in Restaurants und Gaststätten klasse! Letztendlich seh ich das Problem bei den suchterkrankten Rauchern. Und ja ja, ich glaub euch da dass ihr jederzeit aufhören könnt, is klar...

[JaHaHe]

Also ich kann jederzeit aufhören, sowohl mit Zigaretten als auch mit Zigarren, ich rauche manchmal über Monate gar nicht, dann wieder intensiver....

Zur Geruchsproblematik:

If your wife doesn't like the aroma of your cigar, change your wife. ~ Zino Davidoff

[Nugmen CO]

Noch etwas zu den Rauchern was ich nicht nachvollziehen kann, wenn in einem Freibad Raucherverbot im Kinderbereich steht, wird trotzdem geraucht. Wie kann das sein ?? Die aussage, man würde da schon aufpassen das keiner reinlauft oder was in den Mund steckt.

Aber aufräumen will man es nicht ganz zu schweigen überhaupt im Rauchverbot zu rauchen zu unterlassen sieht man nicht ein.

Bei deinen Beiträgen frag ich mich jedes mal was du geraucht hast

Rauchverbot im Kinderbereich, reinlaufen und was in den Mund stecken

von was redest du eigentlich ?

[PAYC2]

Ich denke er meint dass einem die Kinder in die glühende Kippe reinlaufen oder die Kippenstummel essenO:-)O:-). Also müssen sie an die Kinder einfach Sichtschutz und Maulkörbe ausgeben:D:D:D:D:D:D

[Gast]

Ich denke er meint dass einem die Kinder in die glühende Kippe reinlaufen oder die Kippenstummel essenO:-)O:-). Also müssen sie an die Kinder einfach Sichtschutz und Maulkörbe ausgeben:D:D:D:D:D:D

Nein, er meint, dass sie in die Kippen reintreten könnten. Da nützt auch keine Schutzbrille:wink: