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Wieviel Öl vertragen die F430 Luftmassenmesser?


Thorsten0815

Empfohlene Beiträge

Hallo zusammen

Ich hatte, Anfang 2014, mal zu viel Öl in den F430 gefüllt. Es rauchte und qualmte wie verrückt und ich hatte Sorgen um den Motor. Zum Glück ist der FFH keine 10 km von mir entfernt.

Ich bin dann gemäss deren Anweisung mit wenig Drehzahl zum Öl absaugen gefahren.

Nach dem Absaugen bin ich wieder weitergefahren. Es qualmte und stotterte erst noch ein wenig, dann waren alle Reste überschüssigen Öls verbrannt.

Jetzt wusste ich ja das gerade alles gut eingeölt war und habe mit entsprechend fordernder Fahrweise dafür gesorgt, das alles im Ansaugtrackt noch mal gut durchlüftet wird. :D

Wenn es eine Auswirkung hatte, dann die, dass ich mir einbinden, das er danach besser lief als vorher, aber das ist vermutlich nur der höheren Aufmerksamkeit und der Angst vor einem Motorschaden geschuldet. Seit dem sind gute 10 000 Km vergangen und alles ist bestens.

Da hatte ich wohl Glück gehabt. Nun lässt mich die Sache aber nicht mehr los. Heut habe ich zufällig in einem anderen Beitrag etwas von Kai360 gelesen:

"Die Luftmassenmesser gehen nur defekt wenn Sie auch Öl "verdaut" haben.

Sprich wenn Öl über den Luftansaugtrakt (und damit vorbei an den Luftmassenmessern)

in den Verbrennungsraum angesaugt wurde."

Nun meine Fragen:

Was passiert denn technische bei diesem Öl-Überschuss im System?

Wie sehen dadurch defekt gegangene Luftmassenmesser aus? (Bild/Beschreibung)

Kann noch mehr davon Schaden nehmen?

Danke und Gruss,

Thorsten

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Kommt denn das Öl soweit zurück bis zu den LMM ???

Ich denke das wirds eher an den Ventilen im Zylinderkopf reingedrückt haben ?!?!

Aber kannst Du ja ganz einfach kontrollieren, demontier die Anschlüsse vor den LMMs und schau ob wie es dort drin aussieht.

Das mit dem Demontieren hat zwei Haken:

1. Wie sieht der LMM aus? Wo ist der verbaut?

2. Werkzeuge, Platzt und Schraubererfahrung fehlen.

O:-)

Früher hatte ich noch Werkzeug und Platz und alles auseinander genommen, leider selten wieder zusammenbekommen. :D

Nein, so schlimm ist es nicht, aber erst mal brauche ich Infos.

Zu viel Öl in Fahrzeugen mit Trockensumpfschmierung:

Kommt leider immer wieder vor, da nicht nach Bedienungsanleitung vorgegangen wird, auch bei Werkstätten die sich damit nicht auskennen.

Was passiert dann? Das überschüssige Öl wird durch die Entlüftungen in den Ansaugtrakt gedrückt, verschmutzt je nach Bauart die Luftfilter sowie den gesamten Ansaugtrakt hin bis zum Motor, wird dann mit verbrannt und erzeugt einen "schönen" Qualm, nebst meist unrundem Motorlauf.

Abhilfe:

1. SOFORT Motor abstellen und zwecks Vermeidung von Folgeschäden NICHT wieder starten.

2. Ölstand anpassen.

3. Gesamten Ansaugtrakt reinigen (Vorsicht bei den Luftmassenmessern, die sind empfindlich)

4. Luftfilter tauschen.

Das sollte es dann gewesen sein, Folgeschäden sind bei obiger Vorgehensweise kaum zu befürchten.

Wird hingegen weitergefahren (auch nur kurz) kann über kurz oder lang neben den oben geschilderten Arbeiten ein Tausch der Luftmassenmesser (Spätschaden!) und in seltenen Fällen der Lambdasonden nebst Katalysatoren anstehen.

Zusatz:

1. In beschriebenem Fall sollte die Werkstätte die Punkte 2-4 abgearbeitet haben, oder?

2. Defekten LMM merkst du, der läuft dann meist schlecht im Notlaufprogramm.

3. Der LMM-Geber ist bei Fahrzeug-Verbrennungsmotoren üblicherweise hinter dem Luftfilter im Ansaugrohr positioniert, um die pro Zeiteinheit zur Verbrennung zur Verfügung stehende molare Masse der Luft zu bestimmen. Übliche Sensoren arbeiten thermisch nach dem Prinzip eines Hitzdrahtanemometers, und das ist empflidlich gegen schlagartige Temperaturänderungen, sprich z.B. Ölkühlung!! UND lass die Finger vom LMM, wenn du dich nicht auskennst!

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Na dann schau wenigstens mal rein, wie der Luftfilter und die Kanäle der LMM-Gehäuse aussehen...

Gelb eingezeichnet sind die Schlitz-Schrauben zum öffnen für die Luftfilter (müssten je 4 Schrauben sein).

Weiß eingezeichnet sind die LMM.

ferrarif4302SSYJ.jpg

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Die Amerikaner haben es da besser. Da ist immer ein "turkey buster" in der Küche.

Damit holen die das Öl wieder raus. (habe ich mal bei ferrarichat.com gelesen)

Ich hoffe, daß das Ding dann nicht wieder in der Küche landet.

(Beim kurzen Nachsehen mit google landet ganz oben eine andere Anwendung für das Ding.

Die war mir noch nicht bekannt)

Na dann schau wenigstens mal rein, wie der Luftfilter und die Kanäle der LMM-Gehäuse aussehen...

Gelb eingezeichnet sind die Schlitz-Schrauben zum öffnen für die Luftfilter (müssten je 4 Schrauben sein).

Weiß eingezeichnet sind die LMM.

ferrarif4302SSYJ.jpg

Hm, das ist wie gesagt 10000 oder mehr her. Der Wagen geht super gut nach vorne. Dem fehlt. Sonst hätten die mich bei Ferrari nicht wieder vom Hofgelassen, bzw. ihn abgeholt.

Ich glaube ich muss die Frage anders formulieren. Was geht am LMM durch Öl kaputt?

Verstopft der? Verklebt er? Bricht der auseinander?

@Kai360: Du meinst der Schaden entsteht aufgrund der empfindlichen Bauart des LMM? Oder durch die Abkühlung des Öls? Letzteres kann ich mir in Ermangelung mal einen LMM zerlegt zu haben nur schwer vorstellen. Und ja, ich lass die Finger davon. Deswegen frag ich ja. O:-)

Zu den Punkten 2-4: hm nein, war so vom Ablauf wie in #1 beschrieben.

Ich zuhause zu viel Öl rein, Rust wie die Sau, FFH angerufen. Die haben gefragt wie viel ich reingeschüttet hatte (4,5 Liter wurden nachher abgesaugt.) Luftfilter hat keiner geschaut.

Sie wollten gleich den Motor zerlegen und reinigen. Ich dachte den blass ich erst mal durch....... das habe ich getan und kurz darauf war alles in bester Ordnung.

Dort habe ich rein nach Gefühl gehandelt. Nun will ich will ich mal verstehen wie viel Glück ich vielleicht hatte, welche Folgeschäden mit Verspätung kommen können, usw.

in dem LMM ist eine Art Sensor (Draht), der erwärmt wird und durch den dann die Luftmasse strömt und diese wird auf besondere Art gemessen.

Wenn dieser "Draht" berührt wird oder mit Öl oder anderem benetzt ist, wird das Messergebnis verfälscht.

Man sollte ihn auch nicht im inneren berühren, kommt man aber nicht so leicht hin, meistens ist noch ein Gitter dazwischen.

Bei Audi gingen die Teile gerne früher kaputt, da hat man dann ein Wattestäbchen mit Alkohol genommen und gereinigt.

Würde ich aber nicht empfehlen, wenn dann neu bei solchen Autos falls was sein sollte.

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Ich versuche es mal dem Thorsten einfach zu erklären.

Ein Motor muss wissen wieviel Sauerstoff er bekommt.

In grösseren Höhen hast du zwar Luft, aber weniger Sauerstoff.

Wenn du nun auf 8000 m stehst, hast du zwar Luft, aber wenig Sauerstoff.

Bei alten Einspritzanlagen wurde die Luft gemessen, indem sie je nach Luftdurchsatz eine Klappe entsprechend weit öffnete.

Letzendlich weiss der Motor aber nicht, wieviel Sauerstoff er zu Verbrennung hat. Folglich stimmt das Verhältnis zu Benzin und Sauerstoff nicht.

Beim Luftmassenmesser wird ein Draht im Ansaugbereich erhitzt. Luft, ohne Sauerstoff kühlt diesen Draht nicht. Je mehr Sauerstoff, je mehr Kühlung. Das misst das Auto und weiss nun, wieviel Sauerstoff im Motor für die Verbrennung bereit steht.

Perfektes Gemisch, optimale Leistung, unabhängig von der Höhe über Meereshöhe.

Wenn nun dieser Draht verölt ist, kühlt er nicht mehr entsprechend ab und der Motor hat wieder falsche Werte.

Ist aber egal, am F12 kannst du nicht dran bleiben :wink:

Selbst wenn der LMM Ok ist!

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Ist aber egal, am F12 kannst du nicht dran bleiben :wink:

Selbst wenn der LMM Ok ist!

...auch wenn Thorsten bis anhin weder wusste, wie ein LMM ausschaut, noch wo dieser eingebaut ist....dessen wird er sich ganz sicher bewusst gewesen sein :D

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Das Ding heißt LMM Luftmassenmesser. Es mißt die Masse der Luft, die durchströmt.

Sonst hieße es ja SMM Sauerstoffmassenmesser.

Die Luft enthält immer rund 78% Stickstoff und 21% Sauerstoff.

Auch auf 8000m Höhe auf dem Mt Everest. Nur beträgt der Luftdruck dort nur 0.3 bar statt 1bar. Da die Elektronik weiß, wieviel Sauerstoff in der Luft ist, reicht es die Menge Luft zu messen.

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Ich versuche es mal dem Thorsten einfach zu erklären.

Ein Motor muss wissen wieviel Sauerstoff er bekommt.

In grösseren Höhen hast du zwar Luft, aber weniger Sauerstoff.

Wenn du nun auf 8000 m stehst, hast du zwar Luft, aber wenig Sauerstoff.

Bei alten Einspritzanlagen wurde die Luft gemessen, indem sie je nach Luftdurchsatz eine Klappe entsprechend weit öffnete.

Letzendlich weiss der Motor aber nicht, wieviel Sauerstoff er zu Verbrennung hat. Folglich stimmt das Verhältnis zu Benzin und Sauerstoff nicht.

Beim Luftmassenmesser wird ein Draht im Ansaugbereich erhitzt. Luft, ohne Sauerstoff kühlt diesen Draht nicht. Je mehr Sauerstoff, je mehr Kühlung. Das misst das Auto und weiss nun, wieviel Sauerstoff im Motor für die Verbrennung bereit steht.

Perfektes Gemisch, optimale Leistung, unabhängig von der Höhe über Meereshöhe.

Wenn nun dieser Draht verölt ist, kühlt er nicht mehr entsprechend ab und der Motor hat wieder falsche Werte.

Ist aber egal, am F12 kannst du nicht dran bleiben :wink:

Selbst wenn der LMM Ok ist!

Danke. OK, das mit der Gemischbildung kannte ich und ich ersetze mal Sauerstoff mit "Luft". ;-) Es ist ein erhitzter Draht bei dem der Widerstand gemessen wird. Weiter, also Strömungsgeschwindigkeit hat Einfluss auf die Kühlung des Draht, Temperatur auf Widerstand im Leiter.

Ausser den Draht zu ölen, was stört da? Verkrustet der?

Und zum "dran bleiben" sag ich nur: Rotes Blinklicht == Einundzwanzig........jetzt erst bremse ich! :D Welch Glück für mich das es in dieser Örtlichkeit öfter zu diesem Blinken kommen musste, sonst hätte das wenig Spass gemacht Dein Heck kleiner und kleiner und kleiner werden......sehen zu müssen. Mal von den Zwangspausen durch vorausfahrende Fahrzeuge abgesehen :wink:

Im Ernst, dafür, dass alles original ist rennt er nicht schlecht. Wobei ich mich nur darauf bezog, das ich meine, dass er scheinbar keinen Schaden vom Öl genommen hat.

in dem LMM ist eine Art Sensor (Draht), der erwärmt wird und durch den dann die Luftmasse strömt und diese wird auf besondere Art gemessen.

Wenn dieser "Draht" berührt wird oder mit Öl oder anderem benetzt ist, wird das Messergebnis verfälscht.

Man sollte ihn auch nicht im inneren berühren, kommt man aber nicht so leicht hin, meistens ist noch ein Gitter dazwischen.

Bei Audi gingen die Teile gerne früher kaputt, da hat man dann ein Wattestäbchen mit Alkohol genommen und gereinigt....

Beim Luftmassenmesser wird ein Draht im Ansaugbereich erhitzt.

Wenn nun dieser Draht verölt ist, kühlt er nicht mehr entsprechend ab und der Motor hat wieder falsche Werte....

hat der ferrari wirklich noch einen hitzdrahtluftmassenmesser ? oder gabs

überhaupt mal einen solchen bei ferrari?...kann ich fast nicht glauben

so ein hitzdraht-lmm ist eigentlich selbstreinigend...nach abstellen des motors

wird er eine bestimmte zeit bestromt sodass er tatsächlich glüht und

evtl.verunreinigungen abbrennt...mbm teure,aber standfeste technik der

aber nachgesagt wird dass sie durch öl(z.b. aus viel zu stark eingeöltem

luffilter alá K&N+co) defekt geht..dies aber eigentlich nur bei getunten,stark

aufgeladenen motoren.heute übliche technik arbeitet mit messflächen die bei

ungünstigen bedingungen dazu neigen mit der zeit ne schmutzschicht zu

bekommen welche die abkühlung und somit richtige erfassung der luftmasse

verhindern.defekte gehen,da selten die elektronik selbst betroffen,meist schleichend vonstatten und normalerweise kann man einfach die daten

welche am steuergerät

ankommen auswerten und mit sollwerten abgleichen.zwischenzeitlich gibts

auch jede menge mittelchen zum reinigen und eigenversuche mit nem alten

kollegen der zwischenzeitlich als gelber engel unterwegs ist haben gezeigt

dass durch blosses reinigen mit der brachialmethode "Spülmaschine mit vollwaschprogramm"

etwa 3/4 der ~20 derart gereinigten LMM nach dem anschliessenden

trocknen wieder funktioniert haben :D

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Das Ding heißt LMM Luftmassenmesser. Es mißt die Masse der Luft, die durchströmt.

Sonst hieße es ja SMM Sauerstoffmassenmesser.

Die Luft enthält immer rund 78% Stickstoff und 21% Sauerstoff.

Auch auf 8000m Höhe auf dem Mt Everest. Nur beträgt der Luftdruck dort nur 0.3 bar statt 1bar. Da die Elektronik weiß, wieviel Sauerstoff in der Luft ist, reicht es die Menge Luft zu messen.

Geht es beim Luftmassenmesser um Druck oder Masse (Menge, Volumen)?

Du verwirrst mich jetzt wieder. Das mit dem Sauerstoff ist mir klar. :wink:

Edit:

Die Verwirrung ziehe ich zurück...noch mal gelesen und nun verstanden.

Danke.

es geht um die Masse !...wie der name schon sagt

je mehr luftmasse über die messfläche strömt desto

stärker die abkühlung...früher/z.b.K-jetronic) wurde

durch stauscheiben oder ähnliche konstruktionen einfach

die menge ermittelt..reicht aber heutzutage nicht mehr

um geforderte abgaswerte einhalten zu können...

es geht um die Masse !...wie der name schon sagt

je mehr luftmasse über die messfläche strömt desto

stärker die abkühlung...früher/z.b.K-jetronic) wurde

durch stauscheiben oder ähnliche konstruktionen einfach

die menge ermittelt..reicht aber heutzutage nicht mehr

um geforderte abgaswerte einhalten zu können...

Danke Dir. Ja, Masse, habe mich schon korrigiert. ;-)

Nun müsste ich mal noch wissen ob eine Messfläche oder erhitzender und selbst reinigender Messdraht verbaut ist. Wie kann ich das rausfinden? Denke das macht bei der Beurteilung der Auswirkungen meines "zu viel Öl Fehlers" einen Unterschied. O:-)

Danke. OK, das mit der Gemischbildung kannte ich und ich ersetze mal Sauerstoff mit "Luft". ;-)

Besser ist das. Sailor hat Recht.

Ist aber auch schon 37 Jahre her, dass ich Kfz Mech gelernt habe.

Damals waren die Hitzedrahtmesser das einzige was es gab. Könnte natürlich sein, dass sich bis heute doch etwas geändert hat!

Thorsten, dann stellet mir uns mal janz dumm!

Deine Angebetete liegt in der heißen Karibiksonne,

und läßt sich selbige auf die Haut brennen (erhitzter LMM),

du kommst mal flugs mit einer Schale Eiswasser (überfülltes Öl) vorbei und entleerst dieses unvermittelt und schlagartig über ihren hocherhitzten Body.

Was passiert?

Sie erschreckt sich mächtig, und kriegt Nippel! (das Hitzdrahtanemometer kriegt keine Nippel aber dafür wir der Draht spröde),

und Deine spröde Allerliebste verpaßt Dir eine saftige Ohrfeige (und Du kriegst ne saftige Rechnung vom Freundlichen!).

War das nun deutlich genug?O:-)O:-)O:-)

Zusatz:

1. NUR das Öl abzusaugen und dazu den Kunden noch 10 km in die Werkstatt fahren zu lassen ist dilettantisch, allerdings geschäftstüchtig, kreiert es aller Wahrscheinlichkeit nach Anschlussaufträge!

2. Der LMM (Hitzdrahtanemometer) wird ab und an in der Tat freigebrannt mit bis zu 1000 Grad, hilft aber nichts, wenn er durch eine Gefügeveränderung (Abschrecken) innerlich Schaden genommen hat!

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Also da ich dazumal nichts von laufendem Motor und 80° Temperatur zum Öl messen wusste, hat wohl alles die selbe Temperatur gehabt. Auto und Öl standen in der gleichen Garage. O:-)

Und nach 10 Km wird so ein V8 ja nicht wirklich warm. Ausserdem hat es von Km 0 an so zu qualmen begonnen, das ich mir ernsthaft Sorgen um den nachfolgenden Verkehr gemacht habe. Zum ersten mal in der Schweiz erlebte ich richtige Abstände bei den Autos hinter mir. :D

Du sagst es ist ein (beheizter?) Draht im LMM des F430 und das Problem wäre der Schock beim Temperaturunterschied im Kontakt mit dem Öl.

In dem Fall erwarte ich keine Folgeschäden. Bei einer Fläche würde ich dann bei Problemen mal die Spülmaschine a la planktom versuchen. Aber auch nur wenn die Werte nicht stimmen würden.

Danke für Eure Mühe mir das näher zu bringen!

Thorsten

Blabla......ich interessiere mich für Hintergründe und habe das doch auch geschrieben. Ich lerne eben gerne. Wenn ich echte Probleme habe, dann gehe ich in die Werkstatt....... :wink: Ich werde mir sogar erlauben noch mehr solche Fragen zu stellen! O:-)

Michi, und DAS war der beste Beitrag des Threads! Auf den Punkt! :-))!8-):-))!

Das war der unnötigste Beitrag in diesem Thread! :D

Zurück zum Thema: Was ist nun Verbaut? Messdraht, oder Messfläche? Gibt es Bilder (Explosionszeichnung) des verbauten Bauteils? Wenn ja, haben will! :D

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