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Geldschöpfung


Thorsten0815

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Thorsten, Thorsten... Hast Du wirklich keinerlei intellektuellen Anspruch an Deine Quellen?? Das ist eine der obersten Google-Treffer zu dem Herren:

 

"war ein studierter Betriebswirtschaftler, Verschwörungstheoretiker und der "Standup-Comedian" unter den Reichsideologen. Clauss vertritt in seinen Shows in beliebiger Reihenfolge reichsideologische Thesen: Deutschland sei eine GmbH[1], geltendes Recht sei ausschließlich das Handelsrecht,[2], die Bundesrepublik Deutschland sei kein legitimer und souveräner Staat, sowie die Ansicht, dass der wirtschaftliche Zusammenbruch Europas unmittelbar bevorstehe.

Clauss betreibt den Blog Novertis, in dem er seine Ansichten vertritt, aber auch wirtschaftliche Unternehmungen anbietet, die mit der Novertis-Stiftung[3] in Zusammenhang stehen; dazu gehören auch Angebote, in Gold zu investieren.[4].

Er ist geschäftlich mit der "Novertis Invest GmbH" und der "Novertis Vermögensverwaltungs AG & Co. KG" verbunden und war im Vorstand einer "Novertis AG".[4]

Darüber hinaus verbreitet er seine Lehren auf abendfüllenden Vorträgen[5] und auch auf verschwörungstheoretischen Veranstaltungen wie der AZK, bei der er in der Art eines Mario Barth seinen Vortrag mit Witzen und Grimassen aufzulockern versucht. Clauss verfasste ein verschwörungstheoretisches Buch, in dem er den wirtschaftlichen Zusammenbruch Deutschlands vorhersagte."

 

Es ist egal, wie schlüssig oder lustig das für einen Unkundigen sein mag - es ist so wie in der Werbung zu den Gelben Seiten. Fragen Sie lieber einen, der sich auskennt.

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Bla, bla, Verschwörung. Ich kann es nicht mehr hören.

Null Argumente. Null Fachwissen. Null Aussage als "Das sind schlechte Quellen", "Alles böse Verschwörung".

 

Echt jetzt?

Du springst auf diese Beiträge an wie die selbsternannte "Wissenspolizei". :D 

Sobald es anderen Meinungen zu Deiner zu geben scheint. Ist Dein gutes Recht, aber versuch es doch mal mit echten Argumenten, wenn Du genug Zeit dafür hast, diese zu formulieren. Zeit ist ein Luxus, den sich die arbeitende News-Gesellschaft leider nicht mehr leisten kann.

 

Mach mal pause und lies Dich bitte in die entsprechende Literatur ein. Ein paar Buchempfehlungen habe ich Dir ja schon gegeben. Muss ich Dir auch noch die Zeit dafür finanzieren?  

 

Dazu kopiert Du aus Quellen, die doch zu hinterfragen sind ohne die Quellen zu nennen:

Z.B.: https://wiki.sonnenstaatland.com/wiki/Andreas_Clauss

 

Nur mit diesen leeren Hülsen kann keine sachliche Diskussion zu den Inhalten entstehen.

Ich denke: Lass doch Google weiter für dich denken und lies die Bildzeitung.

 

Man, man, man........

 

Wie bei der Kirche als diese noch behauptet die Erde sei flach. Das glaubst du sicher auch noch wenn Google das als ersten Treffer zur Anfrage ausgibt. :D 

 

Auf welchen Niveau Du argumentierst ist Dir aber schon bewusst, Oder?

Ich wette, Du hast den Beitrag des verstorbenen Herrn Claus noch nicht mal angeschaut.

Intellektuelle Quellen werden im Beitrag von Herrn Claus übrigens zu genüge zitiert.

Was sagst Du dazu? Gelten diesen nicht weil Du ein persönliches Problem mit dem Verstorbenen hast? Oder dem Rahmen der ihm die Bühne verschafft?

Natürlich habe ich mir keine anderthalb Stunden Vortrag von jemandem angesehen, der behauptet hat die BRD sei eine GmbH und wirtschaftliche Argumente so verpackte, um Leuten seine dusseligen Goldinvestments zu verkloppen. 

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Du weisst doch gar nichts über den Inhalt, wie Du gerade zugibst, sondern berufst Dich auf die Meinungen Anderer (dubioser Quellen, die Du nicht nennen wolltest). Was soll Dein Post dann? Nur Stimmungsmache?

 

Ich kann auch zu jeder Aussage etwas im Netz finden und es dann als meine Meinung hinstellen.

Dann behaupte ich, es sein nicht wert es gesehen oder gelesen zu haben, da Google mir als ersten Treffer .....

 

Lieber Florian, geh doch mal bitte in Dich und prüfe, ob Du hier nach wissenschaftlichen Gesichtspunkten bestehen würdest.

 

Und noch mal nebenbei, der Mann ist Tod.

Da verdient keiner was dran was der sagte.

 

Ein wenig Respekt wäre wohl auch angebracht.

Ehrlich jetzt.

Ein interessantes Interview mit einem Volkswirtschaftler der beim IWF, Goldman Sachs usw. aus seiner Karriere berichtet. Ein Mann der im Research im Funds Management arbeitet.

 

Florian, dass ist doch einen Diskussionspartner für Dich. :D 
Aber bitte nicht wieder mit komischen Meinungen zur Quelle, den Personen usw. kommen.


Und bitte zieh Deinen Alu-Huth, mit der darunter verstecken Angst vor Verschwörungstheorie aus. O:-)

Es geht auch um die Geldmenge. :D 

 

 

@F400_MUC Nun bin ich aber verwundert.

  • Kein Kommentar?
  • Keine Zeit?
  • Musstest Du etwa arbeiten über die Feiertage?
  • Keine Antworten?
  • Meinungen?
  • Keine Kritiken zur Quelle?
  • Nichts?

:D 

Am 2.6.2017 um 18:54 schrieb Thorsten0815:

Ein alter (2011), aber sehr guter Vortrag aus der AZK in der Schweiz:

 

Nicht wirklich Thorsten, oder?

 

Solch einem Reichsbürger bietest Du hier eine Bühne?:falschesforum:

 

Was soll der Scheiß????? :mad:

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Geschrieben
Geschrieben

Hallo Thorsten0815,

 

schau doch mal hier zum Thema Aus dem Alltag (Anzeige)? Eventuell gibt es dort etwas Passendes.

 

Der V16 Motor zum Selberbauen (Anzeige) ist auch genial.

  • Gefällt Carpassion.com 1

Also wenn der Thread noch länger so weitergeht, klinkt sich hier eh bald der Verfassungsschutz ein :lol:.

 

Wäre gut, wenn der Thread in geordnete Bahnen zurückfinden würde, dann machen vielleicht auch wieder Leute mit, die sich einstweilen verabschiedet haben. Obwohl ich fast befürchte, das Ding ist unrettbar versenkt...

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Gast Kurt_Kroemer

Warum soll mann denn schreiben?

Nur um sich vom Hauptakteur verbal niederknüppeln zu lassen?

Dialog und Diskussion setzen die Bereitschaft voraus, seine eigene Meinung zu überdenken.

Und das sehe ich hier nicht gegeben; insofern ist jeder Satz und jede Frage müßig.

Ich denke es gibt sehr wenige an diesem Thread Mitschreibenden, die in der Lage sind inhaltlich zum Thema Geldschöpfung zu diskutieren. Am liebsten werden Menschen in Gruppen eingeteilt. Hier im Thread gab es ja schon recht viele solcher Einteilungen wie z.B: Aluhutträger, IT Mitarbeiter, unbedeutende Bankiers, Rechte, Linke, usw. und jetzt neu Reichsbürger.

 

Wenn man Ideen und Meinungen aber nicht diskutiert, sondern nur mit der Deformation der Vortragenden Person oder des Medium in dem der Vortrag, oder das Interview stattfand, unwissend der Inhalte verunglimpft, dann ist das sicher nicht der demokratische, sondern der hetzerische Ansatz.

 

Aber sei es drum, auch auf solche hetzerische Meinungen hat jeder ein Recht. Nur tragen diese Meinungen nicht zur Diskussion über die Inhalte bei. Sie dienen der Spaltung in sich bekämpfende Gruppen und sollen vermutlich vom Thema ablenken.

 

https://www.welt.de/vermischtes/article161754237/Lehrstunde-fuer-die-Gemeinschaft.html

Sehr empfehlenswerte Video.

 

Aber zurück zum Thema.

Ist die Geldschöpfung notwendig und wenn ja, wer soll schöpfen?

Gast Kurt_Kroemer

Hallo Thorsten,

 

bis eben war es noch ausreichend erträglich, Deine teilweise abstrusen Monologe zum Thema "Geldschöpfung" zu lesen.

Mit Deinem letzten Posting ist für mich eine Grenze überschritten; die Ignorier-Liste freut sich über Zuwachs.

Lieber @Kurt_Kroemer, die Ignorieren-Funktion ist doch genau dafür gemacht. Es ist keine "Bestrafungsfunktion". Du wirst es mit dieser Funktion ja nicht mehr lesen und dann anstatt inhaltlich zu argumentieren hier nur Deine Gefühle zu mir ausdrücken. :D 

 

vor 5 Stunden schrieb TommiFFM:

Also wenn der Thread noch länger so weitergeht, klinkt sich hier eh bald der Verfassungsschutz ein :lol:.

Keine Sorge, oder besser, keine Panikmache/Stimmungsmache  :P, siehe unter "Beobachtete Organisationen und Personen" hier: https://de.wikipedia.org/wiki/Bundesamt_für_Verfassungsschutz#Beobachtete_Organisationen_und_Personen

 

Egal was Du andeutest, es braucht niemand Angst zu haben über das Thema "Geldschöpfung" frei zu diskutieren.

Höchsten vor den Kommentaren einiger weniger hier, aber das ist mit etwas Geduld und Argumenten einfach aus zu halten.

 

Das Thema geht uns alle an.

Nicht nur die wenigen Profiteure.

 

Ich hatte mal den Bestseller "Der größte Raubzug der Geschichte" von Marc Friedrich und Matthias Weik zum Thema empfohlen.

 

Nun hat der Whisky-Man das Buch aufgegriffen und spricht darüber. Also nur empfehlenswert, wenn einer das Buch nicht lesen will. Dann kann man das hier in ca. 17 Minuten grob überschauen.

 

Es gibt aber noch mehr Videos dazu. Muss also nicht der Whisky-Man sein. :D

https://www.youtube.com/results?search_query=Der+größte+Raubzug+der+Geschichte+von+Marc+Friedrich+und+Matthias+Weikv

 

Hier der Whisky-Man:

v

Ist dir bewusst, dass die Geschäftsbanken für das geschöpfte Geld ebenfalls Zinsen zahlen müssen? Zumindest zu Zeiten, wo der Einlagezins nicht Null oder darunter ist. 

Ist dir weiters bewusst, dass das geschöpfte Geld, das bei Krediteinräumung ja auf dem Einlagekonto des Kreditnehmers  liegt, am Kapitalmarkt refinanziert werden muss, wenn es für den Zweck gemäß Kreditvertrag verwendet wird , also zB ein Haus gekauft wird?

 

Ich verstehe ehrlich gesagt nicht, was du für ein Problem mit der Geldschöpfung hast. 

Wenn du das System verstanden hast, wirst du erkennen, dass die Banken durch die Geldschöpfung keinen Gewinn erzielen, sondern dass Geldschöpfung nur ein technischer Vorgang ist.

vor 2 Minuten schrieb -HR-:

Ist dir bewusst, dass die Geschäftsbanken für das geschöpfte Geld ebenfalls Zinsen zahlen müssen?

Ja, aber nicht viel. Eben nur für wenige Prozent des gesamten Kreditvolumen. Halt nur für Zentralbankgeld, wenn sie es denn brauchen und sich nicht gegenseitig leihen oder genug Einlage haben, oder verstehe ich Dich hier falsch?

 

Der Kernpunkt ist doch, das die Zinsen nicht im System vorhanden sind und nur durch weiter Kredite entstehen. 

Siehst Du das Pyramidenspiel nicht?

 

vor 7 Minuten schrieb -HR-:

Ist dir weiters bewusst, dass das geschöpfte Geld, das bei Krediteinräumung ja auf dem Einlagekonto des Kreditnehmers  liegt, am Kapitalmarkt refinanziert werden muss, wenn es für den Zweck gemäß Kreditvertrag verwendet wird , also zB ein Haus gekauft wird?

Solange es im Kreislauf des Giralgeldes bleibt, was es meistens und zum grössten Teil tut, was muss da am Kapitalmarkt "refinanziert" werden? Und wenn woher käme das Geld denn? Aus neuen Krediten, Finanzprodukten?  :D 

vor 9 Minuten schrieb -HR-:

Ich verstehe ehrlich gesagt nicht, was du für ein Problem mit der Geldschöpfung hast. 

Wenn du das System verstanden hast, wirst du erkennen, dass die Banken durch die Geldschöpfung keinen Gewinn erzielen, sondern dass Geldschöpfung nur ein technischer Vorgang ist.

Klar verstehst Du mich nicht. Es geht nicht um Bilanzverlängerung/-Verkürzung der Banken während der Kreditgewährung, sondern um die Frage woher die Zinsen und Zinseszinsen während der Bilanzverlängerung kommen? Da liegt der doch wohl nicht ab zu streitende Gewinn der Banken. Gewinn aus Arbeit in Form von Zinsen für erfundenes Geld. Ist doch ganz einfach. Oder?

 

Meine Frage ist einfach ob das Recht, auf Zinsen und Zinseszinsen durch erfundenes Geld vom Arbeitnehmer/Investor/Volk ans private Institute gehen soll, oder ob es nicht ein besseres System für die Masse der Menschen gibt, anstatt das es an einige wenige mit einer Banklizenz (Monopol) gehen sollte? Sogar in der Bibel wurde der Zins als etwas schlechtes erkannt und durfte nur von Ungläubigen verlangt werden. Welcher Gutmenschengedanke steckt da wohl dahinter. :D 

 

Frag Dich einfach selbst mal warum die Geldmenge (Umgangssprachlich, also alles Giralgeld, Bareinlagen, Bargeld, usw.) parallel zu den Schulden ständig wächst? Warum es immer schneller geht und wo die Exponentialfunktion im Geldsystem liegt, wer davon am einfachsten und sichersten (Stichwort Bankenrettung) profitieren kann und wo es in der Geschichte immer wieder hin führte? 

 

Im Detail mag es kompliziert sein, im Gesamtbild doch recht einfach zu erkennen. 

Oder?

 

Und danke für Dein Engagement in der Diskussion.

Ganz im Ernst. :-))! 

 

vor 16 Minuten schrieb Thorsten0815:

Eben nur für wenige Prozent des gesamten Kreditvolumen. Halt nur für Zentralbankgeld, wenn sie es denn brauchen und sich nicht gegenseitig leihen oder genug Einlage haben, oder verstehe ich Dich hier falsch?

Die Geldschöpfung besteht darin, dass der gewährte Kredit im ersten Schritt auf das Einlagekonto des Kreditnehmers gebucht wird. Dort fallen sofort die vereinbarten Zinsen an. 

Wenn der Kreditnehmer das Guthaben für die Kreditzweck verwendet und das Geld zB seinem Bauunternehmer überweist, muss die Bank sich am Kapitalmarkt refinanzieren und wieder Zinsen dafür zahlen. 

Der Unterschied zwischen Kreditzinssatz und Refizinssatz ist die Marge, von der sämtliche Kosten der Bank gedeckt werden müssen. Insbesondere die Kosten für Kreditausfälle.

 

Ich fürchte, du unterliegst dem Irrtum, dass du meinst, die Bank kann Gewinne aus der Geldschöpfung selbst machen. Das ist nicht so - siehe oben.

 

Was du auch übersiehst, ist der Umstand, dass im Regelfall mit Krediten Wertschöpfung entsteht. Ein Teil der Wertschöpfung wird in Zinsen an den Kreditgeber abgegeben. Zinsen sind also ein Teil des Wertschöpfungsprozesses.  

 

Was auch gerne übersehen wird: Die gesamte werktätige Menschheit schafft durch die Arbeitsprozesse ständig neue Werte, diese manifestieren sich dann auch in steigenden Vermögen und auch in der Teilmenge "Geld" in Form von kurzfristigen Einlagen bei Banken.

 

 

  • Gefällt mir 2
vor 16 Minuten schrieb -HR-:

Wenn der Kreditnehmer das Guthaben für die Kreditzweck verwendet und das Geld zB seinem Bauunternehmer überweist, muss die Bank sich am Kapitalmarkt refinanzieren und wieder Zinsen dafür zahlen. 

Kennst Du die Interbankenverrechnung nicht? Da muss nicht, oder nur wenig refinanziert werden. Alle überweisen Geld. ;) 

vor 16 Minuten schrieb -HR-:

Was auch gerne übersehen wird: Die gesamte werktätige Menschheit schafft durch die Arbeitsprozesse ständig neue Werte, diese manifestieren sich dann auch in steigenden Vermögen und auch in der Teilmenge "Geld" in Form von kurzfristigen Einlagen bei Banken.

Und warum wachsen die Schulden im gleichem Masse? Und woher kommen die Zinsen und Zinseszinsen für diese Schulden?

Warum müssen alle ständig wachsen? Warum bläht sich das System immer weiter auf? 

 

In einer hypothetischen Welt, in der alle Kredite immer wieder ausgeglichen werden, müsste man sich nur Gedanken machen woher das Geld für die Zinsen und Zinseszinsen in der Zeit bis zum Ausgleich kommt. Wenn wie im realem, die Schulden immer weiter wachsen, dann ist die Frage woher das Geld für diese Zinsen und Zinseszinsen denn in immer grösseren Mengen kommt?

 

Ich bin ja bei Dir, das es Kredite in diesem System braucht, aber woher kommt das Geld für die Zinsen und Zinseszinsen?

Ja, auf der einen Seite durch Arbeit, aber woher kommt es als "Geld" im System? 

 

Doch nur Dur neue Kredite, oder? Und woher kommen dann die Zinsen und Zinseszinsen für diese neuen Kredite?

Solange die Geldmenge an die realen Werte gekoppelt ist, alles kein Problem.

Aber mal ganz im Ernst, wie hoch ist die Geldmenge im Verhältnis zur Realwirtschaft?

 

 

 

Also zwei Fragen:

1. Warum müssen wir für "erfundene Geld" Zinsen zahlen?

2. Warum wacht die Geldmenge und die Schulden unabhängig der realen Werte? 

vor 2 Minuten schrieb 991:

Kannst du das berechnen??? ? 

Wer? :D 

Hilft das?

 

Oder das?

 

Oder das?

 

Oder das?

 

 

 

Aber Achtung, alles umstrittene Quellen, klar, oder? O:-)

 

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vor 26 Minuten schrieb Thorsten0815:

Also zwei Fragen:

1. Warum müssen wir für "erfundene Geld" Zinsen zahlen?

2. Warum wacht die Geldmenge und die Schulden unabhängig der realen Werte? 

Das Geld ist nicht erfunden, es wurde geschöpft im Sinne einer Bilanzverlängerung. Haben= Kreditbetrag, Soll= Einlage.  Beide sind verzinst. Da ist nichts erfunden. Du kannst ja mal versuchen Bank zu spielen. Du wirst sehen, dass deine Kunden für Kredite Zinsen zahlen müssen, sonst bist du schnell Pleite. 

 

Das Zinseszinsmärchen wir auch gerne erzählt. Defacto ist es aber so, dass Kredite im Regelfall immer getilgt werden und Zinsen auch laufend bezahlt werden. Zinsenszins gibts im realen Leben nicht.

 

Die Geldmenge wächst auch nicht unabhängig von der Realwirtschaft. Woher kommt die Aussage?. Nochmals, die gesamte werktätige Menschheit schafft ständig Werte und wächst obendrein. Warum sollte dann Wachstum per se schlecht sein?

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Gerade eben schrieb -HR-:

Du kannst ja mal versuchen Bank zu spielen

Habe ich schon mit 10 Jahren als ich beim Monopoly

https://de.wikipedia.org/wiki/Monopoly

das Spiel mit Krediten verlängerte. :D 

 

vor 3 Minuten schrieb -HR-:

Defacto ist es aber so, dass Kredite im Regelfall immer getilgt werden

Nun ja, das ist faktisch falsch.

vor 3 Minuten schrieb -HR-:

Zinsenszins gibts im realen Leben nicht

Hm, abstruse Aussage. Verstehe ich nicht. Bei der Staatsverschuldung gibt es also keine Zinseszinsen? :D

 

 

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Gast
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