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Geldschöpfung


Thorsten0815

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OK, dann frage ich anders: Du stimmst also uneingeschränkt alle hier aufgezählten Punkte aus dem letzten Zeitungsabschnitt zu?

  • Du hast Angst das die Banken zu wenig verdienen?
  • Deswegen höheren Gebühren für Dich anfallen?
  • Das man beim Versuch die Geldmenge zu verkleinern Dir Geld wegnimmt?
  • Du hast Angst, dass dieses Vollgeldsystem nicht stabil ist? Also wie das jetzige Schuldgeldsystem?
  • Das Girokonten und Sparbücher, wie jetzt auch, einem Ausfallrisiko unterliegen?
  • Oder ist es die Lobby der Avenir Suisse, welche nur im Text unbegründet davor warnt, das es schwierig würde den Staat zu finanzieren, wenn dieser sein Geld selbst druckt? Das man ein Auge drauf halten muss?

Was ist mit eigenen Gedanken, ausserhalb dessen was in der Zeitung steht? ;) 

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  • 4 Wochen später...
Zitat

WIE ERZEUGEN BANKEN ELEKTRONISCHES GELD?

Ganz einfach, indem sie einen Kredit vergeben oder Finanzanlagen kaufen. Dabei reichen sie grossteils nicht das Geld der Sparer weiter, sondern erzeugen neues Geld sozusagen aus dem ”Nichts”, das heisst ohne dass dieses Geld vorher vorhanden war.

Ich bin zwar kein BWLer, aber wo ich Geld verleihe, steht doch immer auf der anderen Seite ein eben so großer Negativbetrag in meinen Büchern.

An der Gesamtgeldmenge ändere ich also mit einem Kredit nichts. Es wird also auch kein neues Geld erschaffen. Dazu würde es erst kommen, wenn jemand sagt: "Die Negativen Zahlen nullen wir jetzt einfach, weil Du sonst pleite bist."

Das ist aber meines Wissens in der jüngeren Vergangenheit nicht passiert.

Abstimmen könnte man ggf. darüber, ob es den Banken erlaubt sein soll, beliebig viel Geld zu verleihen (= Negativsummen in der Bilanz anzuhäufen) oder das irgendwie begrenzen.

Ich kann mir vorstellen, dass es hierfür aber schon Regeln gibt.

Die Aussage: "Böse Banken erzeugen einfach Geld aus dem nichts ohne Kontrolle usw." halte ich dann doch für arg populistisch und an der Realität vorbei.

Wenn das der Fall wäre, hätten wir wohl eine extreme Inflation. Von der merke ich aber momentan nichts. Es geht ja eher darum, eine Deflation zu vermeiden.


Gruß,
Eno.

vor 8 Minuten schrieb Eno:

= Negativsummen in der Bilanz anzuhäufen

Irgendwer bekommt das geliehene Geld aus den Krediten ja für irgendetwas und macht dann selbst wieder etwas damit. Das nennt man auch Schuldgeldsystem. Google das mal. Das ist unser aktuelles Geldsystem. ;) 

 

Die Bilanzverlängerung der Geschäftsbank (Kredit wird gegeben) und die Bilanzverkürzung (Kredit wird zurück gezahlt), stellt dabei nicht das einzige Problem da, sondern die Frage: Woher kommt/stammt/wurde erzeugt das Geld für die Zinsen im System?

Problem eins, wer darf Geld "herstellen", Problem zwei, woher kommen die Zinsen im System?

 

vor 47 Minuten schrieb Eno:

Die Aussage: "Böse Banken erzeugen einfach Geld aus dem nichts ohne Kontrolle usw." halte ich dann doch für arg populistisch und an der Realität vorbei.

Ja, ist populistisch. Sicher, sehr, sehr, sehr wenige Quellen/Texte in solchen Abstimmungen sind das nicht. Aber dennoch sind es nur Zahlen im Computer, in einer Bilanz. Also sehr real. Das ist das geltende System und Banken agieren in diesem ganz normal. Sie sind natürlich nicht böse. 

vor 23 Minuten schrieb Thorsten0815:

Problem zwei, woher kommen die Zinsen im System?

Ja, das Problem gibt es, seit es Zinswirtschaft gibt. Dafür muss die Geldmenge steigen, oder die Schulden können nie beglichen werden. (Ich habe das Gefühl, dass letzteres der Fall ist)

Wie lang das gut geht, die roten Zahlen immer mehr steigen zu lassen? Keine Ahnung - in den Staaten funktioniert das ja schon eine ganze Weile... die Kontrolle über die maximalen Schulden ist ja de facto nicht vorhanden. Wenn sie nicht beschließen, die Schuldengrenze zu erhöhen, geht alles den Bach runter - also wirds mit steter Regelmäßigkeit getan. Einzige Funktion ist, dass es einem dadurch immer wieder bewusst wird.

Die Frage ist, was sich mit "Vollgeld" ändern würde.

Wonach vergibt die Nationalbank dann die Kredite an die weiteren Banken? Wird damit das angebliche Problem nicht nur auf die Nationalbank konzentriert?

Wenn das Geld auf dem Konto bei einer Pleite nicht weg sein soll, verbietet es sich ja, die Spargelder als Kreditsumme an Andere zu verleihen - d.h. alle gewährten Kredite stammen ursprünglich von der Nationalbank.

Um eine konsequente Änderung herbeizuführen müsste man folglich Kredite im Ganzen verbieten. Wer etwas investieren will, muss sich also das Geld vorher erarbeiten... aber ich denke, es wird schnell klar, dass das auch keine Lösung ist.

Ich muss am Ende noch mal betonen, dass ich hier nur sehr naiv mitdiskutieren kann. Das tiefe Wissen (und am Besten noch eine Lösung, nach der man streben könnte) fehlt mir. ;)

 

Gruß,
Eno.

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Fand ich jetzt gar nicht naiv und Lösungen zum Wohle aller Menschen zu erdenken ist sicher schwierig. :-))!

 

Ich stelle mir eine Lösung vor in der, im weitesten Sinne, das Geld uns dient und nicht wir dem Geld. 

Und ja, das ist jetzt sicherlich naiv. :D 

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Hallo Thorsten0815,

 

schau doch mal hier zum Thema Aus dem Alltag (Anzeige)? Eventuell gibt es dort etwas Passendes.

 

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  • Gefällt Carpassion.com 1

Und ja, einigen von uns dient das Geld im heutigen Geldsystem ja schon ausgezeichnet, aber der Mehrheit eben nicht.

Jeder kann reich werden, aber nicht alle! ;) 

 

Ein Geldsystem, das eigentlich den Menschen zum Handel befähigen sollte, darf nicht per Design einige bevorzugen und die Mehrheit in Brot und Arbeit halten, einen Wachstumsdruck zu erzeugen und Ressourcenkriege unterstützen.

 

Wobei Letzteres wohl doch eher am Mensch liegt und durch die Umstände unterstützt wird. Also klammern wir diesen Punkt eventuell besser aus, da es sonst bald um das Menschliche Wesen und seine Entscheidungen geht, anstatt um eine Systemanalyse und Vorschläge zur friedlichen Verbesserung des Geldsystems. 

  • 1 Monat später...

Hier ist so ruhig in letzter Zeit...Thorsten, am Sonntag ist doch Dein großer Tag B), wir erwarten hier schon bissi Liveberichterstattung aus den Abstimmungskabinen :P:lol:. Ist wenigstens ne demokratische Sache, was die Schweizer da treiben. 

Hallo liebe Carpassion Community

 

Mein letzter und einziger Beitrag in diesem tollen Forum war 2015 und ich machte meinen Ärger Luft, über die Preissteigerungen meines Traumautos Ferrari Testarossa.

 

https://www.carpassion.com/forum/thema/53931-kurze-vorstellung-ferrari-testarossa-oder-lamborghini-gallardo-superleggera/?tab=comments#comment-1092808

 

Ich bin weiterhin am Sparen und hoffe, dass es in 1 bis 2 Jahren so weit sein wird.

 

Nun aber zur Geldschöpfung bzw. Vollgeld-Initiative.

 

Ich erlaube mir ein paar Sätze zu schreiben, da ich Vorstandsmitglied des Trägervereins (Monetäre Modernisierung) der Vollgeld-Initiative bin.

 

Ich habe ein paar Einträge zur Vollgeld-Initiative und zum heutigen Geldsystem gelesen, die nicht ganz korrekt sind.  

 

Im Vollgeldsystem haben alle Wirtschaftsteilenehmer auf dem Girokonto (Kontokorrentkonto) Vollgeld. Vollgeld steht für vollgültiges gesetzliches Zahlungsmittel. Das nennt sich heute Zentralbankengeld oder auch Nationalbankbuchgeld. Selbstverständlich sind auch Münzen und Banknoten gesetzliches Zahlungsmittel. Dieses Girokonto muss die Bank ausserhalb ihrer Bilanz führen (analog heutigen Wertschriftendepots) und ist dementsprechend nicht verzinst. Der Girokontobesitzer hat Zentralbankengeld auf dem Konto – und das ist neu.  

 

Das Vollgeldsystem darf nicht mit dem 100% Reserversystem gleichgestellt werden. Im 100% Reservesystem haben die Wirtschaftsteilnehmer (sogenannte Nichtbanken) immer noch Bankenbuchgeld auf dem Bankkonto. Die Bank muss es aber zu 100% mit Zentralbankengeld decken.

 

Die Kreditvergabe erfolgt im Vollgeldsystem weiterhin von den Banken. Bei der Kreditvergabe müssen die Banken dem Kreditnehmer Zentralbankengeld als Zahlungsmittel auf das Girokonto überweisen. Die Buchgeldschaffung wie im heutigen Geldsystem durch Bilanzverlängerung der Banken, ist nicht mehr möglich.

 

Alle täglichen Zahlungen erfolgen im Vollgeldsystem mit Zentralbankengeld, da alle Wirtshaftsteilnehmer Zentralbakengeld (Vollgeld) auf dem Girokonto haben.

 

Die Banken müssen sich hauptsächlich von verzinsten Kundeneinlagen finanzieren. d.h. Girokontobesitzer die Zinsen wünschen, müssen ein Teil ihres Zentralbankengeldes (Vollgeld) an die Bank überlassen/überweisen. Die Bank bekommt dadurch Zentralbankengeld und kann damit wirtschaften (Kredite vergeben oder Vermögenswerte kaufen). Der Bankkunde erhält dadurch eine verzinste Einlage. Diese verzinste Einlage (Spareinlage, Termineinlage usw.) ist kein Zahlungsmittel mehr und ist auf der Passivseite der Bank.

 

Im heutigen Geldsystem ist das Girokonto auf der Passivseite der Bank (täglich fallende Verbindlichkeit). Diese Verbindlichkeit muss die Bank nur refinanzieren, falls der Kunde eine Barabhebung oder eine Überweisung zu einer anderen Bank tätigt. Bei einer Überweisung zu einer anderen Bank, müssen die Banken untereinander nur die Salden mit Zentralbankengeld ausgleichen. Aus diesem Grund ist die gesetzliche Mindestreserve in Schweiz bei 2.5 Prozent (in der EU 1 Prozent). Unter normalen Bedingungen reicht das aus.

 

Durch die Vollgeld-Initiative wird das heutige Banknotenmonopol auf ein Buchgeldmonopol der SNB ausgeweitet. Bereits heute steht in der Verfassung Art. 99: Das Geld- und Währungswesen ist Sache des Bundes; diesem allein steht das Recht zur Ausgabe von Münzen und Banknoten zu.

 

Die Vollgeld-Initiative will eine Teilrevision dieses Artikels. Im eingereichten Initiativtext steht unter anderem: Der Bund allein schafft Münzen, Banknoten und Buchgeld als gesetzliche Zahlungsmittel.

 

Im Vollgeldsystem darf nur noch die SNB die Landeswährung schöpfen. Bei der Kreditvergabe müssen sich die Banken von der bestehenden Geldmenge finanzieren oder bei zusätzlichen Bedarf, bei der SNB.

 

Im heutigen Geldsystem wächst die Geldmenge (Geldmenge M1) bei jeder Kreditvergabe der Banken. Im Vollgeldsystem wächst die Geldmenge durch die Kreditvergabe der Banken nicht.

 

Im Vollgeldsystem erfolgt die Geldmengenausweitung nur noch durch die SNB. Sie hat gemäss Initiativtext zwei Möglichkeiten: Schuldfreie Zuteilungen an Bund, Kantone und Bürgerinnen und Bürger. Sie kann weiterhin den Banken Darlehen gewähren.

 

Schuldfreie Zuteilungen:

 

Das sind Ausschüttungen/Geschenke (originäre Seigniorage) am Staat. Die Ausschüttungen erfolgen im ungefähren Gleichschritt mit dem Wirtschaftswachstum.

 

Kredite an Banken:

 

Wie bereits heute kann die SNB die Banken mit Zentralbankengeld finanzieren, und zwar durch Darlehen oder in dem sie den Banken Vermögenswerte kauft (Offenmarktgeschäfte).

 

Jetzt folgt die Zusammenfassung.

 

Die Vollgeld-Initiative hat zwei Hauptanliegen:

 

Erstens: Alle Girokonten der Wirtschaftsteilnehmer werden von den Banken ausserhalb ihrer Bilanz geführt, so wie heute die Wertschriftendepots.

 

Dadurch ergeben sich folgende Vorteile: Kein too big to fail mehr, da der tägliche Zahlungsverkehr und alle Girokonten der Wirtschaftsteilnehmer vor Bankenkrisen geschützt sind.

 

Zweitens: Nur noch die Schweizer Nationalbank bringt neues zusätzliches Geld in Umlauf. Das Banknotenmonopol wird auf ein Buchgeldmonopol ausgeweitet.

 

Dadurch ergeben sich folgende Vorteile: Es ergeben sich grössere Einnahmen für den Staat und Finanzblasen in der Schweiz können besser bekämpft werden.

 

Falls Ihr Fragen zur Schweizer Volksinitiative habt, könnt Ihr mir jederzeit schreiben.

 

Auch wer es genauer wissen will z.B. zur Bilanzierung im Vollgeldsystem, kann ich gerne Antworten. 

 

Kurz zu meiner Person: Ich bin nur gelernter Automechaniker (schwere Motorwagen) und unterstütze ehrenamtlich die Vollgeld-Initiative seit 2012.

 

Nach dem 10. Juni (Abstimmungstermin) werde ich die Politik als Aktivist verlassen. Ich werde weiter sparen und freue mich, zukünftig ein paar von euch an einem Treffen kennenzulernen.

 

Liebe Grüsse

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vor 12 Stunden schrieb DonCojon:

Der Bankkunde erhält dadurch eine verzinste Einlage. Diese verzinste Einlage (Spareinlage, Termineinlage usw.) ist kein Zahlungsmittel mehr und ist auf der Passivseite der Bank.

 

  1. Woher kämen die Zinsen in diesem System?
  2. Wie wird mit Exporten und der Bezahlung im Ausland umgegangen? Also wie funktioniert die Finanz-Schnittstelle zum Rest der Welt? Da kommt Fiat-Geld zurück für Schweizer Waren, oder?

 

PS.: Ich finde es toll das Du Dich dafür engagierst und Dir selbst Gedanken machst! :-))!

Hallo Thorsten0815

 

1. Die Zinsen werden im Vollgeldsystem von der bestehenden Geldmenge bezahlt.

 

Fast die ganze umlaufende Geldmenge von ca. 400 Milliarden (alle Guthaben auf den Girokonten und das Bargeld) ist im Vollgeldsystem schuld- und zinsloses Geld d.h. dieses Geld wurde von der SNB durch Ausschüttungen in Umlauf gebracht. Normalerweise kommt heute das Geld durch Kredite in Umlauf (Kreditgeldsystem). Im Vollgeldsystem kommt das Geld hauptsächlich durch schuldfreie Zuteilungen (Geschenke/Ausschüttungen) am Staat in Umlauf.  

 

Das Geld ist im Vollgeldsystem nicht schuldbelastet. Es ist nicht eine Verbindlichkeit, die gleichzeitig von einer Forderung gedeckt ist. Es ist Zentralbankengeld das frei zirkuliert, ohne gleichzeitig eine Schuld zu sein. Grundsätzlich gibt es das heute nur bei den Münzen. Die Münzen werden geschöpft/geprägt und werden über die SNB an die Banken zum Nennwert verkauft. Die SNB führt die Münzen ausserhalb ihrer Bilanz.

 

2. Ein zukünftiges Vollgeldsystem in der Schweiz ändert nichts am heutigen internationalen Zahlungsverkehr. Bereits heute erfolgen die internationalen Zahlungen mit Zentralbankengeld. Das Vollgeldsystem ändert grundsätzlich nur die Beziehung zwischen die Bank und die Nichtbank in der Schweiz. Wir hätten ein ähnliches System wie das 100% Reservesystem. Bereits heute haben die verschiedenen Länder/Währungszonen unterschiedliche Mindestreserven.

 

Hier die Antwort aus unserer FAQ-Seite:

 

“Können sich wegen der internationalen Vernetzung der Finanzbranche grössere ökonomische Probleme ergeben?”

 

Nein, denn ein Franken bleibt ein Franken.
Vollgeld ändert nichts am heute üblichen Devisenhandel. Fremdwährungen können wie bisher in Schweizer Franken getauscht werden. Wie funktioniert das heute? Beim Zahlungsverkehr ins Ausland, wenn also Schweizer Franken in ausländische Devisen getauscht werden, fliesst sowieso Nationalbankgeld, egal, wie die betreffenden Guthaben ursprünglich geschaffen wurden. Und beim Zahlungsverkehr aus dem Ausland, wenn also ausländische Devisen in Schweizer Franken getauscht werden, behalten entweder die Schweizer Banken die Devisen oder sie wechseln diese bei der SNB in Nationalbankgeld, so dass dann die SNB die Devisen verwaltet. Mit Vollgeld ist das genauso.

 

Liebe Grüsse

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Na @TommiFFM, ich kenne den nicht, aber das hört sich doch super klasse an, oder? ;)O:-) 

Deine Prognose/Einschätzung, oder Risikoanalyse? Gerne auch verkürzt dargestellt. :D 

  • 4 Monate später...
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