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Geldschöpfung


Thorsten0815

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Noch mal, Du weichst immer aus. Bot Taktik. :D 

Die Banken sind wegen dem Zocken in die Krise gegangen und nicht wegen der Geldschöpfung an sich.

 

Nur in zweiter Instanz, weil die Realwirtschaft der Exponentialfunktion des Geldsystem nicht folgen kann.

Bist Du nun ein Mensch oder ein Bot? 

 

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Ich mach dir einen Vorschlag: Nimm dir einfach keinen Kredit auf, dann hast du schon mal aus deiner Sicht kein Problem mehr. 

Dann brauchst du auch niemand mehr mit deine krausen Thesen zu belästigen und auch keine Unsinn verzapfen, der ständig richtig gestellt werden muss. 

Na wie wär das?  

:D:D:D Ich soll einen Kredit aufnehmen? 

Wofür?

Nun wird es wieder lächerlich. ;) 

 

OK, Du bist ein Bot, die verstehen so was nicht. Sorry. ;) 

Nun bin ich sicher. Troll oder Bot. Herrlich. O:-) 

 

Du wiederholt das Dir einprogrammierte ohne zu lernen. Weichst jeder Schlussfolgerung aus, entziehst Dich der Persönlichkeit und dem persönlichen Gespräch. 

 

Aus welcher KI Generation stammst Du?

Der Ersten?  O:-) 

Ok, was ist mit den Studien von PROF. RICHARD WERNER, PROF. FRANZ HÖRMANN? 

Argumente? :D Bist nun auch Professor oder Troll/Bot?

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vor 9 Stunden schrieb Thorsten0815:

Es ist doch so einfach. Die privaten Banken haben das Recht Geld zu erfinden und darauf Zinsen ein zu fordern.

Beim Zahlungsausfall des Kreditnehmer bekommen sie den Gegenwert des erfunden Geldes, ansonsten nur die Zinsen.

 

Das System ist so angelegt, dass immer die Bank gewinnt. 

Was verstehst Du daran nicht?

Cool, dann sollte ich eine Bank gründen, dann kann ich nicht ich finanziell immer auf der Sonnenseite weil ich mir mein Kapital erfinden darf. Kann dieses sorgar noch verleihen und Zinsen dafür kassieren. Und wenn der Kreditnehmer insolvent geht erfinde ich mir einfach neues Geld.

 

Sorry Thorsten, habe so gut wie keine Ahnung vom Bankenwesen aber die Logik erschließt sich mir noch nicht. Dann wäre es eigentlich unmöglich das eine Bank Pleite geht.

Thorsten, die Banken haben immer noch Probleme, auch ohne Dein Zocken. Die verdienen alle fast nix. 

 

Du konzentrierst Dich auf ein Mini-Thema in Bankbilanzen, das Du nicht richtig verstehst. Wenn es denn so toll wäre, mussten Banken unendlich reich sein.

 

Sie sind es nicht, weil nicht genügend Leute Dein geschöpftes Geld als Kredit nachfragen. Das Ganze ist kein frühmorgendlicher Vorstandsbeschluss "heute schöpfen wir 100 Mio.", sondern funktioniert nur, wenn die Realwirtschaft auch Kredite nachfragt. Und Ausfallkosten gehen auch noch davon ab.

 

Mit Negativzinsen versucht man mühsam, das Geld zum Arbeiten zu bringen, nur braucht es eben momentan niemand. Schlimmer noch: Einmal vergebene Kredite haben Tilgungspläne und zahlen laufende Zinsen. Also nichts mit Zinseszins. Sowas aber auch.

  • Gefällt mir 1

Ja, für das Zocken. Die unmoralischen Gewinne davor und danach behalten die Banken (Eigentümer) dann aber gerne. 

Wären Banken Dienstleister gäbe es das wohl nicht.

 

Der Zusammenbruch eines Schuldgelsystems ist mathematisch eingebaut.

 

Durch die Zinsen auf das erfundene Geld bei der Kreditvergabe fehlt dem System ständig Geld, welches nur durch immer neue Kredite gedeckt werden soll. Ein Pyramidenspiel mit einer aus der Geschichte abschätzbaren Laufzeit von weniger als 100 Jahren.

vor einer Stunde schrieb F400_MUC:

Thorsten, die Banken haben immer noch Probleme, auch ohne Dein Zocken. Die verdienen alle fast nix. 

 

Du konzentrierst Dich auf ein Mini-Thema in Bankbilanzen, das Du nicht richtig verstehst. Wenn es denn so toll wäre, mussten Banken unendlich reich sein.

Lieber Florian, in welcher Welt lebst Du den in der die Eigentümer einer Bank fast nicht verdienen? :D

 

Das mit der Bilanzverlängerung kannst Du ja scheinbar besser erklären als zwei genannte Professoren aus dem Fachbereich. 

Lass mal hören wie es wirklich ist. Widerlegen die Aussagen. Aber nicht wieder mit den armen Banken kommen. O:-)

 

Du bist wohl zu tief im Wettgeschäft und verstehst scheinbar nicht warum Dein Wettbereich überhaupt existiert und welche Auswirkungen es hat. Es ist nicht die Lösung, nur die Konsequenz. 

vor 3 Stunden schrieb E12:

Cool, dann sollte ich eine Bank gründen, dann kann ich nicht ich finanziell immer auf der Sonnenseite weil ich mir mein Kapital erfinden darf.

Vom Prinzip ja, aber versuch mal ein Banklizenz zu bekommen. ;)

Auch nur solange wie immer mehr Kredite vergeben werden, das Pyramidenspiel also noch Potential hat.

vor 3 Stunden schrieb E12:

Sorry Thorsten, habe so gut wie keine Ahnung vom Bankenwesen aber die Logik erschließt sich mir noch nicht. Dann wäre es eigentlich unmöglich das eine Bank Pleite geht.

Am Anfang ja, wenn aber die Geldmenge sich nicht mehr im Gleichgewicht mit realen Waren und Gütern befindet, neue Kredite mit null Zinsen unters Volk gepresst werden nur um das den ganzen Schulden gegenüberstehende Guthaben nicht zu vernichten, dann wird es langsam eng. :D

 

Überlege mal wie wir als verschuldeter Staat die Banken gerettet hatten. Wo kam das Geld den her?

Gab es das als Guthaben irgendwo, oder haben wir die Banken mit solch einem Bilanzverlängerungstrick gerettet?

 

Also der Bürger hat einen Kredit bei den Banken, welche ja eigentlich pleite waren aufgenommen, den Banken gegeben und bürgt nun mit seinen Steuern für die Zinsen. 

 

Das verlängerte das Pyramidenspiel wieder ein wenig. Damit konnte die Bank ihre Bilanz verlängern, bekommt den eigenen Kredit und die Zinsen und kann eigene Wettschulden ausgleichen. Es wurde nur Geld vom Bürger zu den grossen Spielern umgelagert.

 

vor 1 Stunde schrieb erictrav:

Genau wie du....

Du aber auch........ :P

Nunja, das "zocken" muss man aber von der Geldschöpfungs Thematik trennen.
Ausserdem habe ich hier gelernt, dass eben nicht jedweder Handel an der Börse "Zocken" ist, sondern ein Großteil Absicherungsgeschäfte sind.

Ich denke, man kann sich darauf einigen, dass die Gesamtgeldmenge steigt.
Das muss aber nichts schlechtes sein?! Ausser, dass das Geld auf dem Sparbuch immer weniger wert wird, aber dagegen kann man ja etwas tun - Autos kaufen z.b. ;)

Allgemein muss ich auch sagen, dass ich nicht das Gefühl habe, durch oberflächliche Youtube Videos so markig erläuterte System vollständig durchdringen zu können - eher im Gegenteil habe ich das Gefühl durch geieltes hervorheben und Weglassen eher getäuscht zu werden.
@Thorsten: Es ist auch nicht schön, wenn Du es gleich auf die persönliche Ebene ziehst. Ich habe das Gefühl, dass sich Leute, die ein wenig von der Materie verstehen hier aus dem Thread zurueck ziehen bzw. es schon getan haben.
Die Vehemenz, mit der alles andere als das Youtube Wissen abgebügelt wird, geht mir etwas zu weit. Das ist fast so, wie jemand bei mir gegen die Wand redet, wenn er/sie mir erklären will, warum ein Turbomotor gut ist. ;)

Gruß,
Eno.

Oh, ein

vor 3 Minuten schrieb -HR-:

Pamphleten

Kennst Du die Bedeutung des Wortes? Eine Studie von der ETH Zürich....... echt jetzt? :D 

 

Du willst keine Videos, keine wissenschaftlichen Studien, keine Aussagen von Wirtschaftsprofessoren, keine Buchempfehlungen.

Du willst sagen ich soll das Thema verschweigen?

Warum wohl?  

 

Meine 

vor 6 Minuten schrieb -HR-:

eigenen Gedanken, Worten und Formulierungen

willst Du ja auch nicht hören. Ich hatte diese nun oft genug dargelegt, oder?

Mir wurde der "Monolog" von Dir vorgeworfen.

 

Deine Antworten waren ohne Argumente/Quellen mit dem Hinweis ich solle es einfach akzeptieren...... es sei falsch.

Welches Spiel spielst Du eigentlich für wen? 

 

Ach, ich vergass, die armen Banken. :D 

Echt jetzt? 

 

 

Hast Du die Studie überhaupt gelesen und verstanden, oder sind einfach Ferien? ;) 

Also lieber HR, fassen wir doch meine Aussagen mal zusammen:

 

1. Wenn jemand das Recht hat Geld zu erfinden und Zinsen darauf zu beziehen (Geldschöpfung), dann verdient er. Immer wenn ein Kredit gebraucht wird. Sonst würde er es wohl nicht machen.

 

2. Beim Ausfall des Schuldners bekommt der Erfinder des Geldes den realen Gegenwert, also Haus, Auto, Firma, im schlimmsten Fall nichts, wenn es ein Kredit für Essen war. Je höher das Risiko, je höher die Zinsen. Sie Girokonto Überziehungskredit. 

 

3. Das erfundene Geld hat nichts mit dein Spareinlagen der Sparer zu tun. Es ist ein Buchungssatz und zwar Forderung an Verbindlichkeit. Beides mal an den Kreditnehmer.  

 

4. Zum geschöpften Geld fehlen die Zinsen im System und können nur mit neuen Krediten bedient werden.

 

5. Aus 4. entsteht die Forderung nach ewigen, immer schnellerem Wachstum, was bei den begrenzten Ressourcen unsere Erde sowieso nicht funktionieren kann und mit Finanzprodukten zu kompensieren versucht wird. 

 

6. Die Folgen von 5. führen nicht nur zur Erhöhung der Lebensmittel- und Mietpreise, Menschen verhungern, sondern auch immer wieder zu immensen Problemen bei den Zockern, wenn künstlich aufgebaute Blasen platzen. Diese Ausfälle müssen mit der Hilfe von Volksvermögen und dem Hinweis auf die Systemrelevanz als die Grundlage der Hilfe vom Staat gegeben werden, da grosse Banken ja nicht pleite gehen dürfen. Das damit begründet, dass das Vertrauen ins Geld ja weg wäre wenn Menschen ihr Guthaben auf dem Konto infolge einer Bankenpleite verlieren würden. Ein Bankenrun wäre die weitere Folge. Was ja richtig ist, da nur das Vertrauen von Menschen, für erfundene Zahlen auf dem Konto einkaufen zu können und das Scheingeld (Giralgeld, Fiat Geld) an der Ladentheke akzeptiert wird, das Pyramidenspiel im Gegensatz zum Bargeld möglich macht.

 

7. Wenn auch das nicht mehr reicht, kommt es zum Schuldenschnitt, Guthaben aus dem Schuldgeld geht verloren und nur Diejenigen, die durch die Umverteilung von fleissig nach reich ihr Geld aus dem Pyramidenspiel in Sachgüter (Land, Firmen, Wissen, nicht z.B. private Renten, Lebensversicherungen, usw.) angelegt haben, gehen aus der Krise mit anschliessendem Neustart des gleichen Geldsystem mit Gewinn hervorgehen (= Herrschaftswissen).  Im schlimmsten Fall und historisch nachlesbar, gibt es Kriege von globalem Ausmass. 

 

Aktuell rüsten wir militärisch stark auf. :(

 

 

 

 

 

ad 1)  Ja, es nennt sich Geldschöpfung durch Kreditgewährung. Die Bank erhält Zinsen und muss dafür das Ausfallrisiko, ihre Refinanzierungs- und die Eigenkapitalkosten tragen

 

ad 2) Wenn der Kreditnehmer im default ist, hat die Bank das Recht, die gegebenen Sicherheiten zu verwerten. Wenn etwas nach der Verwertung übrig bleibt bekommt das der Kreditnehmer. Die Bank führt aus dem Erlös ihre eigene Refinanzierung zurück.  Im Idealfall entsteht für die Bank kein Schaden, im Normalfall schon. 

 

ad 3) Ja, die Kreditgewährung ist ein Buchungssatz, es entsteht eine Forderung und eine Verbindlichkeit bei Bank und Kreditnehmer. Sobald der Kreditnehmer die Mittel verwendet, fleißen diese Mittel ab und die Bank muss sich refinanzieren. Diesen Teil lässt du immer aus, weil er nicht in dein Konzept passt. Das ist aber die Realität, niemand nimmt sich einen Kredit auf und lässt den Kreditbetrag am Bankkonto liegen, zahlt hohe Zinsen dafür und bekommt niedrigere Zinsen retour. Das entspricht nicht den Gesetzen der Denklogik.

 

ad 4)  Wie wir wissen ist jeder Kredit auch ein Guthaben auf der anderen Seite, also wo ist das Problem?  Sobald Kredite zurückbezahlt werden schrumpft de Geldmenge wieder, also wächst die Geldmenge eher mit der Wertschöpfung, das ist doch in Ordnung.

 

ad 5) Nicht zwangsweise aus dem Wirtschaftskreislauf, sondern eher aus dem Bevölkerungswachstum.

 

ad 6) Es gibt mittlerweile bail in Systeme, damit der Staat nicht mehr zur Kasse gebeten werden muss.

 

ad 7)  ja, das sind die bail in Systeme, Geldvermögen ist per se eine gefährliche Form der Veranlagung.  Sachwerte sind im Regelfall besser.

 

Punkt 3 ist der,  der dir die Probleme bereitet. Du unterliegst dem Irrtum, dass das geschöpfte Geld (das beim Kreditnehmer liegt) ein Problem ist. Ist es nicht, es ist nur Zahlungsmittel, das gegen Kredit ausgegeben wurde. zahlt der Kreditgeber den Kredit zurück, wird auch die Geldmenge verringert. Was übrig bleibt, ist die Zinsmarge, die ja hoffentlich in der Wertschöpfung aus dem finanzierten Gut gedeckt ist.

 

Auch unterliegst du dem Irrtum, dass die Banken das geschöpfte Geld nicht verzinslich refinanzieren müssen. Müssen sie aber, weil das Geld bei Verwendung abfließt und ersetzt werden muss. Schau dir die Passivseite von Bankbilanzen an, die weisen ca 10% Eigenmittel aus, der Rest sind verzinsliche Fremdmittel. Also kein Geschenk für die Banken. 

 

Ich hab ja kein Problem mit Bankenkritik an sich, aber da würde ich mich eher bei den Investmentbankern in London und New York  einschießen als bei den normalen Geschäftsbanken die Kredit an die Wirtschaft begeben.

 

 

 

vor 3 Minuten schrieb -HR-:

Auch unterliegst du dem Irrtum, dass die Banken das geschöpfte Geld nicht verzinslich refinanzieren müssen.

Quellen?

 

vor 4 Minuten schrieb -HR-:

ad 1)  Ja, es nennt sich Geldschöpfung durch Kreditgewährung. Die Bank erhält Zinsen und muss dafür das Ausfallrisiko, ihre Refinanzierungs- und die Eigenkapitalkosten tragen

Bitte belege "Refinanzierungs- und die Eigenkapitalkosten" bei der Geldschöpfung.

vor 5 Minuten schrieb -HR-:

Im Idealfall entsteht für die Bank kein Schaden, im Normalfall schon. 

Kannst Du das bitte belegen? Mit Quellenangabe.

vor 6 Minuten schrieb -HR-:

Ja, die Kreditgewährung ist ein Buchungssatz, es entsteht eine Forderung und eine Verbindlichkeit bei Bank und Kreditnehmer.

Nein, eben nicht bei der Bank, sondern beides mal beim Kreditnehmer. 

Kannst Du deine seltsame Meinung zur Bilanzverlängerung bitte begründen? Sehr gerne mit Quellenangabe und nicht als pauschale Aussage die ich dann nach Deiner Aufforderung wieder einfach zu akzeptierten hätte weil Du es so sagst.

vor 11 Minuten schrieb -HR-:

Sobald der Kreditnehmer die Mittel verwendet, fleißen diese Mittel ab und die Bank muss sich refinanzieren.

Bitte ebenfalls, gerne in echte Leben und mit Beispielen, sowie Quellenangabe belegen. 

vor 13 Minuten schrieb -HR-:

ad 4)  Wie wir wissen ist jeder Kredit auch ein Guthaben auf der anderen Seite, also wo ist das Problem?  Sobald Kredite zurückbezahlt werden schrumpft de Geldmenge wieder, also wächst die Geldmenge eher mit der Wertschöpfung, das ist doch in Ordnung.

Es geht doch um die Zinsen. Bitte noch mal genau lesen und dann antworten.

vor 14 Minuten schrieb -HR-:

ad 5) Nicht zwangsweise aus dem Wirtschaftskreislauf, sondern eher aus dem Bevölkerungswachstum.

Dann sollen wir also unendlich Kinder, sorry, Konsumenten erzeugen? Lächerlich. :D

vor 15 Minuten schrieb -HR-:

ad 6) Es gibt mittlerweile bail in Systeme, damit der Staat nicht mehr zur Kasse gebeten werden muss.

Oh, mittlerweile. Welche denn und on welcher Höhe zu den staatlichen Hilfen. Bitte belegen und Quellenangabe dazugeben.

vor 17 Minuten schrieb -HR-:

Punkt 3 ist der,  der dir die Probleme bereitet. Du unterliegst dem Irrtum, dass das geschöpfte Geld (das beim Kreditnehmer liegt) ein Problem ist. Ist es nicht, es ist nur Zahlungsmittel, das gegen Kredit ausgegeben wurde. zahlt der Kreditgeber den Kredit zurück, wird auch die Geldmenge verringert. Was übrig bleibt, ist die Zinsmarge, die ja hoffentlich in der Wertschöpfung aus dem finanzierten Gut gedeckt ist.

Woher kommt das neue Geld für die Zinsen? Unterliegt Du dem Irrtum, dass die Wortschöpfung Kinder aus Geld anstatt Eisen, Wissen, Gesundheit, usw., erzeugt?

Es braucht immer neue Kredite im Pyramidenspiel.......

vor 20 Minuten schrieb -HR-:

Ich hab ja kein Problem mit Bankenkritik an sich, aber da würde ich mich eher bei den Investmentbankern in London und New York  einschießen als bei den normalen Geschäftsbanken die Kredit an die Wirtschaft begeben.

Ein Thema nach dem Anderen......

Nun antworte erst mal auf meine Fragen zur Geldschöpfung. 

Sie das wiederum zusammenhängt, das ist ja auch nicht ganz leicht.

 

Erst das leichte Thema: Erfundene Geld und die Zinsen darauf, welche im System nicht existieren und nur durch neue Kredite im Pyramidenspiel bedient werden können. 

Bitte wirklich konkret mit Bezug auf die Fragen.

Du wolltest doch eine solche Diskussion.

 

Am besten aus wissenschaftlichen Quellen und nicht Wikipedia oder von Banken beauftrage Studien oder geschönten Bilanzen. 

 

Das ist Bildzeitungsniveau.

vor 10 Minuten schrieb -HR-:

Aber eigentlich genügt Allgemeinwissen. 

Genau. Um zu wissen wer immer gewinnt und wer immer verliert reicht das. 

Um das Gegenteil zu argumentieren musst Du Dir schon etwas Mühe geben.  

 

Hast Du nun mal die Studie der ETH gelesen?

Da steht wissenschaftlich drin was Du widerlegen willst. 

vor 12 Minuten schrieb Thorsten0815:

 

Bitte wirklich konkret mit Bezug auf die Fragen.

 

 

 

so wie deine Studie der ETH :) 

 

Ich hab mich bemüht, es dir zu erklären, aber es macht weder Sinn noch weiter Freude mit dir zu konferieren. Also mach es gut.

  • Gefällt mir 1

Danke, mach's auch gut. 

 

Ich habe mich auch bemüht es Dir zu erklären.

Mit Buchtipps, wissenschaftlich argumentiert mit Quellenangabe, Beispielen, vielen leicht verständlichen Videos, usw.

 

Beste Güsse,

Thorsten 

PS: Eventuell hast Du auch eine Meinung zu Autos bei der wir uns besser finden können. Schreib doch mal was dazu!

Das präsentierte Paper ist graue Literatur. Konzentriere dich doch bitte bei der Belegung auf vernünftige Quellen. Ansonsten ist es bewundernswert, dass sich überhaupt jemand die Mühe macht Dir Thorsten zu antworten. Sei froh und lerne. 

Belege doch einfach Deine Meinung anstatt mich persönlich an zu greifen. Am besten mit Argumenten.  :D 

Das wäre eine Diskussion. 

Und im Ernst, sind wissenschaftliche Studien der ETH Zürich keine vernünftigen Quellen?

Warum? Kannst Du das begründen?

Langsam wird es interessant weil die Erklärung von HR und anderen einleuchtend ist.

 

Was ich noch nicht verstanden habe Thorsten: wie funktioniert das mit deiner Geldschöpfung? Sollte ich mir das so vorstellen dass sich eine Bank einfach mal mehrere Millionen, Milliarden, etc. gutschreibt?

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