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Geklaut in Heidelberg: M6 (F13) GPower


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Hallo zusammmen,

in der Nacht vom vergangenen Mittwoch auf Donnerstag wurde der schwarze M6 (F13) GPower von meinem Bruder gestohlen.

Das Auto stand in der Auffahrt zu seinem Anwesen in Heidelberg. Aus Bequemlichkeit jedoch nicht in der Garage…

Die Kripo hat dann gestern relativ schnell festgestellt, dass ca. 100 Meter weiter weg, beim Anfang eines Waldabschnittes eine Liegefläche vorhanden war, welche auf mehrere Personen schließen lässt. Es lagen einige leere (polnische) Bierdosen und eine ordentliche Menge an (polnische) Kippenstummeln herum. Mit einer dunklen Plane, hatte man sich eine Art Überdachung gebaut, vermutlich wegen dem durchgehend regnerischem Wetter die letzten Tage.

Die vorderen 3 Kameras des Anwesens wurden mit dicken, schwarzen Tüten überzogen, sonst hätte insbesondere eine davon durchaus das ganze Geschehen aufnehmen können.

Sonst keinerlei Spuren. Scheinbar hat man sich ziemlich sauberen Zutritt zum Auto verschafft.

Es hieß, man darf davon ausgehen, dass hierbei eine professionelle Bande aus dem Ostblock zugange war und das Auto schon auf dem Weg dorthin ist, wenn nicht schon geschehen.

Weiterhin hieß es, dass es sich wohl um einen „speziellen Auftrag“ handeln muss, da seine Familienkutsche, ein X5, welcher ebenfalls auf der Auffahrt stand offensichtlich niemanden interessiert hat. Ebenso hat auch mein weißer M3 (E93) anscheinend niemanden interessiert, obwohl die Diebe diesen mit Sicherheit zur Kenntnis genommen haben, da ich in der gleichen Straße, lediglich ein paar Häuser weiter weg wohne.

Wenn jemand etwas sieht, hört, oder ein entsprechend „günstiges“ Angebot bekommt, so möge er sich doch bitte melden.

Gibt es gegenwärtig ähnliche Vorfälle?

  • 2 Wochen später...
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Wenn es ein "Auftrag" war, dann ist bereits ein Käufer vorhanden und das Fahrzeug taucht nicht auf dem Markt auf.

Vielleicht taucht er in ein paar Jahren als fahrbarer Untersatz eines Politikers im Ostblock wieder auf. So geschehen mit dem X5 von David Beckham..

Viel Glück trotzdem! Die offenen Grenzen verkauft man uns ja nach wie vor als Segen..

Die offenen Grenzen verkauft man uns ja nach wie vor als Segen..

Mit Recht - und die Fahrzeuge landen heute außerhalb des Schengen-Raums, z.B. in der Ukraine - wie in dem von Dir genannten Beispiel.

Ich versteh solche Aufrufe nach gestohlenen, jederzeit ersetzbaren, Autos nicht. Ihr habt ja bestimmt eine gute Versicherung auf so einem Auto.

Würde mir mein Auto gestohlen werden, möchte ich sicher nicht, dass dieses wieder irgendwann mal wieder auftaucht!!

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Ich versteh solche Aufrufe nach gestohlenen, jederzeit ersetzbaren, Autos nicht. Ihr habt ja bestimmt eine gute Versicherung auf so einem Auto.

Würde mir mein Auto gestohlen werden, möchte ich sicher nicht, dass dieses wieder irgendwann mal wieder auftaucht!!

Toll wenn jeder so denkt, dann haben wir bald astronomische Versicherungsprämien.

Mal ganz unabhängig davon, dass hier eine Straftat vorliegt welche es zu verfolgen und wenn möglich

zu bestrafen gilt.

  • Gefällt mir 1
Mit Recht - und die Fahrzeuge landen heute außerhalb des Schengen-Raums, z.B. in der Ukraine - wie in dem von Dir genannten Beispiel.

Wenn ein Zoll besetzt ist, geht automatisch weniger Diebesgut rüber als bei unbesetzten Passagen. Aber ist OT.

Ich versteh solche Aufrufe nach gestohlenen, jederzeit ersetzbaren, Autos nicht. Ihr habt ja bestimmt eine gute Versicherung auf so einem Auto.

Würde mir mein Auto gestohlen werden, möchte ich sicher nicht, dass dieses wieder irgendwann mal wieder auftaucht!!

Das kannst du gerne so handhaben.

Du kannst ja auch gänzlich auf den Ärger mit der Versicherung verzichten und direkt losziehen, um dir ein neues Auto zu kaufen.

Ich hingegen würde mir wünschen, dass solche Leute erwischt und ordentlich verknackt werden. Ich würde sogar so weit gehen und dafür noch Geld bezahlen.

Mir ist bewusst, dass dies das Auto nicht zurückbringt und wenn doch, es sich vermutlich nicht mehr im Ursprungszustand befindet.

Dennoch, es geht ums Prinzip. Mein Eigentum, also Finger weg, sonst Finger ab - so hart es sich auch anhören mag...

Meinetwegen kannst du meinen Beitrag als „Aufruf“ lesen. Eher sollte es zum „Erlebnisaustausch“ (auch wenn ein negativer) und zur Warnung Gleichgesinnter dienen.

Dass ausgerechnet durch diesen Beitrag ein offensichtlich gut geplanter Diebstahl aufgedeckt wird ist höchst unwahrscheinlich, und das ist mir klar.

Zum Thema:

Vermutlich wurde das Fahrzeug relativ schnell verladen, da es bisher keine Auffälligkeiten in Zusammenhang mit dem Fahrzeug oder Kennzeichen gab.

Sonst keinerlei Neuigkeiten.

Auch wenn ich solche diebstähle verachte, trifft deinen bruder doch eine gewiss mitschuld. Wenn er ein anwesen besitzt und so einen hochwertigen wagen draussen stehen läßt, darf er sich jetzt auch nicht wundern. Eigentum verpflichtet auch und fahrlässigkeit führt dann zu solchen aktionen. Sorry, aber das ist meine meinung. Die versicherung wirds schon richten.

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Auch wenn ich solche diebstähle verachte, trifft deinen bruder doch eine gewiss mitschuld. Wenn er ein anwesen besitzt und so einen hochwertigen wagen draussen stehen läßt, darf er sich jetzt auch nicht wundern. Eigentum verpflichtet auch und fahrlässigkeit führt dann zu solchen aktionen. Sorry, aber das ist meine meinung. Die versicherung wirds schon richten.

Also tu mir mal einen Gefallen....Anwesen hin oder her.....Wenn mir ein Auto gehört, kann ich es hinstellen oder stehen lassen, wo immer ich will und es grundsätzlich gestattet ist....das gibt anderen doch noch lange kein Recht, sich fremdes Eigentum anzueignen.....Jetzt reicht´s aber!

  • Gefällt mir 4

...ja sehe ich genauso, aber so läuft das nunmal nicht. Wenn ich weiß, dass m3 e92 geklaut werden in minuten, stelle ich meinen doch auch nicht kurz vor der polnischen grenze über nacht ab und wundere mich dann dass er weg ist. Ich will hier nicht das opfer zum schuldigen machen, aber vorsicht sollte man schon haben. Er hätte den wagen einfach in die garage fahren können. Dann wäre das wohl nicht passiert. Solche banden spähen bestimmte fahrzeuge über tage aus und je leichter sie rankommen, desto eher schlagen sie zu. Das ist hier geschehen. Klar, sind das die schuldigen, aber heutzutage muss man immer damit rechnen und sich dementsprechend vorbereiten.

Ich weiß leider wovon ich spreche, denn meinem bruder wurde vor zwei jahren ein bmw 1m coupe vom hof geklaut. Gemeldet war der wagen bei der versicherung als garagenwagen. Jetzt ratet mal, wie die argumentiert haben...das gab richtig ärger mit anwälten und dem ganzen stress. Am ende trug er eine mitschuld und bekam nicht den vollen tarif erstattet. Daher mein kommentar. Ich will auf keinen fall solche diebe hier decken.....

Wenn man als Schnäppchenjäger den Garagenrabatt mitnehmen will, dann muss man natürlich den Wagen in aller Regel auch drin parken. Wer das nicht will muss halt auf die letzten paar Prozent Rabatt verzichten.

Ich finde es immer wieder schön, mit welcher hochnäsig arroganten art hier teilweise geantwortet wird. Das hat nichts mit schnäppchenjäger oder dergleichen zu tun, weil die versicherung den wagen sonst nicht versichert hätte. Der f430 von meinem bruder wurde nicht mal angerührt....

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Ach ja, wie war das gleich mit:

Wenn ich weiß, dass m3 e92 geklaut werden in minuten, stelle ich meinen doch auch nicht kurz vor der polnischen grenze über nacht ab und wundere mich dann dass er weg ist

Und Du beschwerst Dich über angeblich hochnäsig arrogante Art. Da muss ich ja kichern.

Das hat nichts mit schnäppchenjäger oder dergleichen zu tun, weil die versicherung den wagen sonst nicht versichert hätte.

Ach was, einen 1M versichern Dir haufenweise Versicherungen ohne mit der Wimper zu zucken, und natürlich auch ohne Garagenrabatt. Wenn es diese eine Deines Bruders vielleicht nicht gemacht hat ohne Garagennutzung - mal im Ernst: gerade dann hätte er ja wohl auf die Einhaltung der Versicherungsbedingungen achten müssen.

Das hat nichts mit schnäppchenjäger oder dergleichen zu tun, weil die versicherung den wagen sonst nicht versichert hätte.

Spätestens vor Gericht hätte dies doch ein guter Anwalt, zu Lasten der Versicherung schick formulieren können.

Wie auch immer.

Bei uns werden Fahrzeuge trotz Garagen, nicht als Garagenfahrzeuge versichert. Schließlich reden wir über eine überschaubare Anzahl an Garagen und von keiner riesigen Tiefgarage.

Es kommt nun mal vor, dass Garagen durch Motorräder oder andere Fahrzeuge (z.B. welche, die im Winter nicht bewegt werden) belegt sind.

Es gibt schließlich auch andere Gründe als Diebstahl, die ein draußen stehendes Fahrzeug zu einem Versicherungsfall machen können. Ich denke dabei an Witterungsverhältnisse und und und…

In solchen Fällen eben, wollten wir uns dann nicht unnötig mit der Versicherung zanken müssen, bisher jedoch nur in der Theorie. Dass nun direkt ein solcher Extremfall eintritt, hätte wohl keiner gedacht. Spätestens jetzt sollten sich die Mehr-Euronen amortisieren.

Würde unser Versicherungsmensch nicht so bemüht sein, die „gute und persönliche Beziehung“ aufrechtzuerhalten (natürlich wegen den Prämien für allerlei Versicherungen), möchte ich gar nicht wissen, was man alles versucht hätte, um die Ersatzzahlungen zu umgehen. Dafür lege ich meine Hand ins Feuer.

Auch wenn ich solche diebstähle verachte, trifft deinen bruder doch eine gewiss mitschuld. Wenn er ein anwesen besitzt und so einen hochwertigen wagen draussen stehen läßt, darf er sich jetzt auch nicht wundern. Eigentum verpflichtet auch und fahrlässigkeit führt dann zu solchen aktionen. Sorry, aber das ist meine meinung. Die versicherung wirds schon richten.

Das ist mit Abstand die verkehrteste Ansicht zu solchen Themen, die man meiner Meinung nach haben kann. Wo ziehst Du die Grenze ? Wer Kinder auf dem Kinderspielplatz spielen lässt ist selbst Schuld wenn was passiert, ist doch jedem klar, dass es Kinderschänder gibt liest man doch täglich in der Zeitung!

Der Deutsche Staat hat in den letzten Jahren massiv seine Pflichten den Bürgern gegenüber verletzt bzw. drastisch eingeschränkt und diese osteuropäischen Diebesbanden preisgegeben, egal ob Auto oder Hausrat. Ein Gegensteuern ist nicht in Sicht, es wird eher noch Schlimmer und die Menschen leiden zusehends drunter und sind machtlos. Man sieht hier kaum noch Polizei auf der Straße oder Streifen etc. wie früher mal. Dafür wird medienwirksam der Blitzermarathon durchgezogen und dafür werden zig tausend Polizisten gebunden, damit sich drittklassige Lokalpolitiker profilieren können.

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....du hast vollkommen recht, aber wenn der staat schon nichts macht, muss man sich selbst drum kümmern oder den ärger haben. Ich wünschte auch, es wäre anders. Man hat doch heute nur ärger mit versicherungen und co. den erspar ich mir, indem ich mein eigentum besser schütze. Heidelberg ist wohl nicht die car jacking hochburg, daher umso schlimmer, dass sowas auch in diesen ecken zunimmt.

Hallo,

einem Nachbarn von uns ist vor nicht allzu langer Zeit sein neuer RR gestohlen worden - in einer schmalen Sackgasse ohne richtige Wendemöglichkeit mit 12 Nachbarn, kein anderer Fluchtweg als über die Straße möglich. In der Nacht steht das Fzg. quasi unter dem Schlafzimmerfenster. Da wusste jemand ganz genau Bescheid und muss das ausgekundschaftet haben.

Das hat uns wiederum nur gelehrt, dass man leider überall mit allem rechnen muss (nicht anders als im Straßenverkehr allgemein), so blöd es vielleicht klingt. Als Mitschuld würde ich das allerdings nicht bezeichnen. Augen offen halten und nie (!) mehr aus Bequemlichkeit ein paar Vorsichtsmaßnahmen unterlassen kann oft schon viel helfen - aber natürlich auch keine 100 prozentige Sicherheit schaffen.

Grüße

Max

Man sieht hier kaum noch Polizei auf der Straße oder Streifen etc. wie früher mal.

Ich gebe Dir zwar in den anderen Punkten weitgehend Recht - aber daß eine erhöhte Streifentätigkeit zu weniger PKW-Diebstählen führt glaube ich keinen Moment.

1) Die örtliche Hauptpolizeiwache einer nicht ganz kleinen Stadt ist hier einen Steinwurf entfernt. Polizeiwagen siehst Du hier zigmal die Stunde durchfahren. Trotzdem hat hier irgendwann eine Bande den Außenspiegel meines 5er gemopst (und bei Dutzenden anderen 5ern in der Gegend), trotzdem werden hier Autos geklaut, trotzdem wird hier im Umkreis von keinen 200m regelmäßig irgendwo in ein Geschäft eingebrochen. Auch wenn die Polizei in weniger als 3 Minuten nach Alarmanlage da ist.

Streifenfahrten können Banden so leicht aushebeln, das ist doch kein Problem. Das ist mehr gefühlte Sicherheit.

2) Die Statistik spricht eine andere Sprache: Anfang der 90er wurden mal über 210.000 PKW pro Jahr in Deutschland gestohlen oder unbefugt in Gebraucht genommen. In den letzten Jahren lag die Zahl bei ca. 37.000 pro Jahr. Hier eine schöne Übersicht: http://de.statista.com/statistik/daten/studie/1261/umfrage/kfz-diebstaehle-in-deutschland/

Also: jeder Diebstahl ist ausgesprochen ärgerlich, aber besonderen Anlass zur Klage haben wir heutzutage wohl nicht - eher im Gegenteil.

Eine weitere Verbesserung werden wir sicherlich am ehesten durch Aktivitäten der Hersteller sehen.

P.S.: Und wem die finanzielle Absicherung des Diebstahls am Herzen liegt, der sollte auf eine geradlinige Versicherung ohne irgendwelche schwer einzuhaltenden Vertragsbedingungen wie Garagenrabatt achten, Tuningmaßnahmen dem Versicherer melden und sich falls eine Finanzierung oder Leasing im Spiel ist auch darum kümmern daß der Zinsausfall des Kredit/Leasinggebers gedeckt ist.

....es war kein normaler 1m...sagen wir mal. Daran lag das

Mag so gewesen sein, klingt aber sehr unüblich. Versicherer machen sich bei solchen Fahrzeugen eher wegen der Vollkasko ins Höschen - weil sie dem Fahrer nicht trauen - aber nicht wegen erhöhtem Diebstahlrisiko durch Umbauten und Tuningmaßnahmen.

Da könnt ihr euch bei dem Staat bedanken und der EU.

Bei uns hier in NRW werden immer mehr Sachen auf Fabrikgeländen geklaut von Rumänischen Gruppen. (Videobeweise)

Ist seit zwei Jahren extrem gestiegen. Liegt aber überhaupt nicht daran dass so ein armes Land in der EU ist.

@amc ich habe meine Aussage auch mehr auf die Gesamtsituation inklusive Einbrüche in Wohnung / Häuser bezogen da sind die Zahlen ja in den letzten zwei drei Jahr drastisch steigend.

, trifft deinen bruder doch eine gewiss mitschuld. Wenn er ein anwesen besitzt und so einen hochwertigen wagen draussen stehen läßt, darf er sich jetzt auch nicht wundern. Eigentum verpflichtet auch und fahrlässigkeit führt dann zu solchen aktionen.

Klar, und überhaupt wenn wir ermordet werden,

sind wir auch selbst Schuld, schließlich erdreisten wir uns zu leben! :???:

Manchmal reicht es nicht einmal mehr zum Kopfschütteln über so einige verquere Ansichten!:oops: respektive Rechtseinstellungen!

Natürlich hat die Kriminalität zugenommen, natürlich ist es unerträglich, wenn die osteuropäischen Banden nicht strafmündige Jugendliche für sich arbeiten lassen und diese dann auch als Wiederholungstäter laufen gelassen werden müssen und natürlich ärgert man sich über jeden Einbruch oder Diebstahl furchtbar, vom verloren gegangenen Sicherheitsgefühl ganz zu schweigen.

Aber natürlich provoziert Wohlstand in Zeiten einer immer weiter aufgehenden Schere zwischen ganz reich und ziemlich arm auch.

Und natürlich sollte man seinen Wohlstand nicht so ganz provokativ zur Schau stellen, X5 und M6 vor einem "Anwesen" lassen bei Leuten, die aus Ländern kommen, in denen das Durchschnittsjahreseinkommen so hoch ist wie der Aufpreis für das Soundsystem und die Walknappalederausstattung, das Gefühl aufkommen, daß das Leben ungerecht ist und es demjenigen nicht wirklich weh tut, wenn einer der beiden BMW's weg ist.

Daß das keine Entschuldigung sein kann, ist klar, sollte aber zum Nachdenken über den Umgang mit Wohlstand und seinen Symbolen anregen.

Ich fahre alle Autos immer schnellstmöglich in die Garage, lasse das Garagentor nicht offen, so daß auch alle Spaziergänger sehen, was für ein toller Hecht da wohl wohnen muß, und versuche meinen - recht bescheidenen - Wohlstand nicht zu ostentativ zu zeigen.

Nur 'mal so als Anregung.

Bescheidene Grüße, Hugo.

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