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Eine neue Betrüger-Masche beim Verkauf?


Dome2811

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Hallo liebe Forengemeinde,

ich verkaufe momentan meinen Scirocco, den ich bisher immer als Alltagsfahrzeug genutzt habe. Leider verbraucht er recht viel und da ich auch extrem weite Strecken unterwegs bin, würde sich die Anschaffung eines effizienteren Fahrzeugs in jedem Fall lohnen.

Deshalb habe ich den Rocco in mobile.de gesetzt. Nach ein paar Wochen meldet sich nun gestern ein Interessent.

Am Telefon sagt er mir, er sei aus der Slovakei und sucht für einen Kunden ein Fahrzeug. Und zwar genau diesen Rocco in der Farbkombination.

Er müsse aber direkt morgen wieder zurückreisen und würde ihn auch direkt mitnehmen wollen.

Ich war allerdings bis heute mittag unterwegs und das sagte ich ihm auch. Nach einer kurzen zögerlichen Pause sagte er mir, dass er dann einfach Heute am frühen Abend vorbeikommen wollen würde und das Auto dann auch direkt mitnimmt, falls alles passt.

Ich sagte ihm, dass ich das Auto nicht so schnell weggeben kann, da es mein Alltagswagen ist und ich noch keinen Ersatzwagen in Aussicht habe. Ebenso ist der Rocco noch durch die VW Bank finanziert - d.h. ich habe den Brief überhaupt nicht.

"Kein Problem, kein Problem..." waren seine Worte - und wir vereinbarten heute um 19.00 einen Besichtigungstermin.

Allerdings war ich von der Arbeit so k.o. und stand zudem noch im Stau - sodass ich dem Interessenten kurz per SMS absagte - aber anbot, dass wir morgen gerne noch einmal telefonieren könnten.

Ich muss zugeben, dass der Mann bereits am Telefon etwas dubios rüberkam.

Gegen 17 Uhr kam ich dann zu Hause an... plötzlich klingelte um 18.30 Uhr die Haustür..... und wer stand da - der Interessent. Ein rießiger Kerl mit zwei weiteren Kumpanen... ein Händedruck fester als der andere. Wir gingen zum Fahrzeug und schon da fiel mir auf, dass sie es eher nur überflogen als es wirklich zu inspizieren.

Zum Glück war ein guter Freund von mir die ganze Zeit über im Haus und beobachtete von dort aus was vor sich ging.

Ohne Unterlagen oder einer Probefahrt sagte er mir er würde das Auto dann jetzt mitnehmen wollen - Geld hätte er dabei.... und den Brief könnte man ihm ja nachschicken.

Irgendwie haben da meine Alarmglocken geläutet.. und ich erklärte ihm nochmal, dass ich wie bereits am Telefon erwähnt momentan kein anderes Fahrzeug habe, sodass ich das Auto an diesem Abend in keinem Fall mitgeben könne.

Dann beratschlagten sich die drei in ihrer Landessprache... waren sichtlich verärgert und verabschiedeten sich.

Nachdem ich im Haus war, standen sie noch gut 5 minuten auf der Straße herum.... und fuhren dann erst los.

Das Ganze kommt mir extrem komisch vor und ich muss ehrlich gestehen, dass mir keine andere Betrugsmöglichkeit als Falschgeld dazu einfällt.

Habt ihr so eine Story schonmal gehört? Oder eine Ahnung, was die für Spielchen hätten treiben können?

Würde mich wirklich interessieren!

Lieben Dank,

Dome

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Das was du beschreibst kann viele gründe Haben dubios ist es auf jeden Fall zumal man ohne Brief ja nicht ausführen kann. Wobei ich grundsätzlich sagen muss, dass grade aus dem Ausland schon immer mal Interesse da war wenn ich Autos verkauft habe. Länder wie z.b. Die Slowakei haben den Euro und da sind auch mittlerweile etliche Leute zu etwas Geld gekommen und wollen was anderes als Skodas haben. Ansonsten bei solche Geschäften immer Termin bei der Bank zur Einzahlung und dann erst Auto rausgeben.

Noch etwas kritisches zu deiner Vorgehensweise

Wenn ich ein Auto inseriere, habe ich auch den Brief und kann es sofort abgeben, bei einem allerweltsauto wie einem vw kannst du nicht unbedingt erwarten, dass ein Käufer noch wartet bis der Brief da ist oder du was anders für dich hast, das muss vorher organisiert sein sonst springen mögliche ernste Interessenten doch schnell mal ab.

Noch etwas kritisches zu deiner Vorgehensweise

Wenn ich ein Auto inseriere, habe ich auch den Brief und kann es sofort abgeben, bei einem allerweltsauto wie einem vw kannst du nicht unbedingt erwarten, dass ein Käufer noch wartet bis der Brief da ist oder du was anders für dich hast, das muss vorher organisiert sein sonst springen mögliche ernste Interessenten doch schnell mal ab.

An sich hast du Recht - zumal ich mir die Zinsen sparen würde. Da es mit dem Verkauf allerdings nicht wirklich brennt, habe ich das bisher einfach noch nicht getan.

Werde ich aber demnächst so oder so

Das lustige ist... die Kollegen fuhren sogar einen Skoda *g*

Sorry für die Zwischenfrage, aber hat sich bei den Briefen nicht etwas geändert?

Ich meine früher gab es Kfz Scheine und Briefe. Heute nur noch Scheine?

Damals war es so, der den Brief hat, dem gehört das Kfz.

Wie ist das heute in Deutschland?

Solche Geschäfte machen wir jeden Tag, die jungs kommen schauen das Auto an, zahlen cash und düsen mit der Kiste in ihre Heimatländer. Den KFZ Brief schicke ich ggf nach und gut isses :wink:

Ich weiss jetzt nicht was daran besonders verdächtig ist, den ausländischen Käufern pressierts sowieso immer ein wenig :wink:

Das was du beschreibst kann viele gründe Haben dubios ist es auf jeden Fall zumal man ohne Brief ja nicht ausführen kann. .

Wieso kann er denn das Auto nicht ohne Brief ausführen? Für die gelben 5 Tages Kennzeichen oder auch für die roten Exportkennzeichen genügt der KFZ Schein bei der Zulassungsstelle schon und kann die Reise losgehen..... und wie geschrieben, den Brief schickst einfach nach :wink:

Richtig, wer den KFZ-Brief hat, dem gehört das Fahrzeug.

Das stimmt nicht - der Fahrzeugbrief ist kein Eigentumsnachweis.

An sich unterstelle ich natürlich nicht sofort eine betrügerische Absicht ... aber das Ganze kam mir schon komisch vor.

Zumal die das Auto noch nichteinmal richtig angeschaut haben, geschweige denn eine Probefahrt gemacht hatten.

Richtig, wer den KFZ-Brief hat, dem gehört das Fahrzeug.

auf der Zulassungsbescheinigung Teil II steht aber ausdrücklich unter "C4c" :

Der Inhaber der Zulassungsbescheinigung wird nicht als Eigentümer des Fahrzeugs ausgewiesen

und auch der alte Brief galt nie als Eigentumsnachweis.dazu gabs schon

mehrfach Gerichtsurteile ...auch seitens des BGH ...

ein "Halter" ist nicht grundsätzlich auch der Eigentümer,

er kann auch schlicht Besitzer sein dem das fahrzeug "gehört"

...das ist ein feiner unterschied

Ich sehe das ein wenig anders.

Der Fahrzeugbrief ist eine amtliche Urkunde, die in erster Linie das Eigentum an einem Kraftfahrzeug sichert.

Der Kraftfahrzeugbrief wurde in Deutschland bereits mit der "Verordnung über den Kraftfahrzeugverkehr" vom 11. April 1934 eingeführt. Er verbindet die Belange der Verkehrssicherheit mit der Eigentumssicherung nach § 933 BGB.

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Hallo Dome2811,

 

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als Eigentumsnachweis gilt der Kaufvertrag und der Namenseintrag im KFZ Brief :wink:

Das stimmt nicht. Der Eintrag in der ZLB gibt nur den Halter des Fahrzeugs an, nicht den Eigentümer. Zum Beispiel sind unsere Leasingnehmer Halter des Fahrzeugs, aber wir als Leasinggesellschaft Eigentümer.

Der reine Besitz der ZLB Teil I ist kein Eigentumsnachweis. Allenfalls der gleichzeitige Besitz von Fahrzeug und ZLB Teil I kann in bestimmten Fällen, wenn das Eigentum nicht beim Besitzer liegt, den gutgläubigen Erwerb auch nach deutschem Recht ermöglichen.

Richtig müsste es lauten: Rechnung mit Bezahltnachweis, Fahrzeug und ZLB Teil I dokumentieren das Eigentum am Fahrzeug. Kaufvertrag ist völlig unbedeutend, da ich, zBsp, als Leasinggesellschaft in diesen eingetreten sein kann. Daher Rechnung mit Bezahltnachweis.

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Was mich in diesem Zusammenhang interessiert (Und bei meinem letzten Privatverkauf etwas mulmig war):

Wie verhält sich denn bei solchen "HauRuck" Aktionen die ganze Versicherungsseite?

Wenn die Leute mit Anhänger kommen, nehme ich die Nummernschilder ab und gut.

Wenn die mit dem Wagen aber fahren wollen...

Was passiert, wenn die 5km weiter einen Unfall haben. Und ich nur den Kaufvertrag mit Übergabeuhrzeit habe...

Wer haftet? Komme ich da immer ungeschoren (ohne ggf. Schadensfreiheitsklassen zu verlieren) davon, oder sollte man niemals ein zugelassenes Fahrzeug übergeben?

Gruß

Eno.

P.S.: Bei meinem Verkauf "damals" ist alles gut gegangen und der Käufer hat wie vereinbart den Wagen am nächsten Tag abgemeldet.

Eine Arbeitskollegin hat vor einiger Zeit ihren Anhänger verkauft.

Die Käufer haben ihn nicht abgemeldet und immer irgendwo abgestellt, dafür hat sie die Strafzettel bekommen.

Die Polizei hat ihn dann an einer Tankstelle gefunden, nun ist alles wieder gut.

Bitte jetzt keine Fragen oder Belehrungen, kenn die Sache auch nicht so genau, aber blöd aus der Wäsche hat sie schon geschaut....

OK, also eher Brief gegen Anzahlung aushändigen, dass der Käufer den Wagen auf sich zulassen kann und dann direkt bei der Übergabe die Nummernschilder tauschen?

Oder wie macht mans richtig? (Auch Kurzzeitkennzeichen gibts ja nur mit (Fahrzeug)Papieren -> Brief?)

Grad, wenn die Strecke weit ist, hat der Käufer ja nicht unbedingt Lust, diese Strecke 2 mal zu absolvieren. (Besichtigen / Abholen)

Gruß

Eno.

Oder wie macht mans richtig? (Auch Kurzzeitkennzeichen gibts ja nur mit (Fahrzeug)Papieren -> Brief?)

Grad, wenn die Strecke weit ist, hat der Käufer ja nicht unbedingt Lust, diese Strecke 2 mal zu absolvieren. (Besichtigen / Abholen)

Gruß

Eno.

Kurzzeit gibt es ohne Brief, sind ja schliesslich für Überführungsfahrten, Testfahrten etc. bei nicht angemeldeten Fahrzeugen gedacht. Daher ja auch das leere rosa Heftchen um die Fahrzeugdaten von Hand vor Ort einzutragen.

Grüße

Sascha

Was mich in diesem Zusammenhang interessiert (Und bei meinem letzten Privatverkauf etwas mulmig war):

Wie verhält sich denn bei solchen "HauRuck" Aktionen die ganze Versicherungsseite?

Wenn die Leute mit Anhänger kommen, nehme ich die Nummernschilder ab und gut.

Wenn die mit dem Wagen aber fahren wollen...

Was passiert, wenn die 5km weiter einen Unfall haben. Und ich nur den Kaufvertrag mit Übergabeuhrzeit habe...

Wer haftet? Komme ich da immer ungeschoren (ohne ggf. Schadensfreiheitsklassen zu verlieren) davon, oder sollte man niemals ein zugelassenes Fahrzeug übergeben?

Selbst wenn Du die Kennzeichen einbehältst, ist der Wagen noch immer über Dich versichert ...

nur eben ohne Schilder ...

Falls so mit Kurzzeitkennzeichen oder "Händlerkennzeichen" gefahren wird, hat der Wagen dann sogar eine sogenannte "Doppelzulassung "

- geht Versicherungstechnisch beim Schadenfall dennoch zu Lasten Deiner Haftpflicht ...

Generell: nur abgemeldete Fahrzeuge übergeben - Ausnahme ein Autohaus, wo man sicher sein kann, dass mit dem Fahrzeug nicht mehr gefahren wird.

Alles andere führt bei Schadenfall zu ziemlicher Streiterei, angefangen von SF-Stufen etc. pp.

Fazit: das abmontieren von Schildern bringt überhaupt nichts; kann im Zusammenspiel mit einem Kurzzeitkennzeichen sogar zu Ärger mit der Polizei etc wegen der Fahrzeug-Zulassungsverordnung führen ...

Kurzzeit gibt es ohne Brief, sind ja schliesslich für Überführungsfahrten, Testfahrten etc. bei nicht angemeldeten Fahrzeugen gedacht. Daher ja auch das leere rosa Heftchen um die Fahrzeugdaten von Hand vor Ort einzutragen.

Grüße

Sascha

Wegen Missbrauch des Kurzzeitkennzeichens gehen immer mehr Ämter dazu über, dass KZK nur noch auszuhändigen, wenn die Fahrzeugdaten vorliegen (Fahrgestellnummer, Marke, etc.) und schon im Amt eingetragen werden (können) ...

Viele "verwechseln"/"verwechselten" das Kennzeichen mit einem Wechselkennzeichen, der rosa Schein wurde oft nicht ausgefüllt, damit mehrere Fahrzeuge damit bewegt werden "können",

auch wurde das Kennzeichen oft "übertragen" ...

seit November 2012 wurde gerade beim KZK sehr viel verschärft ... und etliche Ämter haben die Spielregeln, die sie selbst beeinflussen dürfen nochmals drastisch verschärft.

Falls so mit Kurzzeitkennzeichen oder "Händlerkennzeichen" gefahren wird, hat der Wagen dann sogar eine sogenannte "Doppelzulassung "

- geht Versicherungstechnisch beim Schadenfall dennoch zu Lasten Deiner Haftpflicht ...

Ich dachte das sei gar nicht erlaubt?

oh, ok.

Also gilt: Auf jeden fall abmelden und der Käufer muss dann schauen, wie er den Wagen auf sich anmeldet / nach Hause bekommt.

Nachteil ist natürlich, dass die Abmeldung ja quasi direkt vor dem Verkauf / der Übergabe stattfinden müsste.

An der Strasse darf ein abgemeldetes Fahrzeug ja nicht stehen. (in meiner Tiefgarage ist das offiziell auch nicht erlaubt, wobei ich als Dauermieter...)

Alles in allem ein ziemliches Dilemma, wo es anscheinend keinen für alle Seiten bequemen Weg gibt.

Gruß

Eno.

Ich dachte das sei gar nicht erlaubt?

Ist es auch nicht aber den schwarzen Peter hätte dann der Käufer bzw. derjenige, der den Wagen gerade bewegt.

Der Wagen könnte ja auch mit den Hänger vom Grundstück gefahren worden sein,

und die Kennzeichen der Käufer erst später aufgesteckt haben.

Man muss als Verkäufer ja nur aufpassen, dass der Wagen an jemanden mit gültigen Führerschein geht und von diesem gefahren wird, solange der Wagen auf einem selbst läuft (§ 21 StVG (1) Mit Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder mit Geldstrafe wird bestraft, wer

1. ein Kraftfahrzeug führt, obwohl er die dazu erforderliche Fahrerlaubnis nicht hat oder ihm das Führen des Fahrzeugs nach § 44 des Strafgesetzbuchs oder nach § 25 dieses Gesetzes verboten ist, oder

2. als Halter eines Kraftfahrzeugs anordnet oder zulässt, dass jemand das Fahrzeug führt, der die dazu erforderliche Fahrerlaubnis nicht hat oder dem das Führen des Fahrzeugs nach § 44 des Strafgesetzbuchs oder nach § 25 dieses Gesetzes verboten ist.)

Aber beim Schaden kommt so und so erst mal die Verkäufer-Versicherung zum Zug. KZK und Händler-Kennzeichen und deren Versicherung sind dann i.d.R. nur nachrangig ... ... da diese Schilder/Versicherungen ja gar nicht auf dem Fahrzeug sein dürfen. Der Wagen ist ja noch normal angemeldet/zugelassen. Wird nur ohne (den richtigen) Schildern bewegt ...

Wie schon geschrieben: man sollte wirklich keinen angemeldeten/zugelassenen Wagen verkaufen ... außer an Freunde oder einem wirklich 100% Unternehmen.

Alleine wenn der neue Besitzer besoffen mit einem solchen Wagen fährt oder jemanden fahren lässt, kann man mächtig in der Scheisse sitzen. Obwohl man absolut nichts dafür kann. Da muss man dann erst mal beweisen, dass man dem besoffenen Käufer die Kiste nicht übergeben hat ... oder wenn der keinen Führerschein hat ...

hier kann man sich aber meist noch mit viel Ärger rauswinden;

beim Schadenfall gehts aber erst mal auf die eigene Versicherung ...

oh, ok.

Also gilt: Auf jeden fall abmelden und der Käufer muss dann schauen, wie er den Wagen auf sich anmeldet / nach Hause bekommt.

Nachteil ist natürlich, dass die Abmeldung ja quasi direkt vor dem Verkauf / der Übergabe stattfinden müsste.

An der Strasse darf ein abgemeldetes Fahrzeug ja nicht stehen. (in meiner Tiefgarage ist das offiziell auch nicht erlaubt, wobei ich als Dauermieter...)

Alles in allem ein ziemliches Dilemma, wo es anscheinend keinen für alle Seiten bequemen Weg gibt.

Gruß

Eno.

Ich fahre mit solchen Schnellentschlossenen immer zur Zulassungsstelle:

ich melde meine Kiste ab

sie dürfen es anmelden/ummelden

oder sich ein KZK holen ...

ist dann meistens auch gleich eine nette Probefahrt und an einer Bank kommt man bei diesem Weg auch vorbei.

Hatte bis jetzt noch keinen wirklichen Ärger mit dieser Praxis.

Die Fähnchenhändler schimpfen zwar immer kurz, wenn der Wagen an sie geht ... wegen den 13 Kilometern, bevor sie ihr rotes Kennzeichen ranschrauben dürfen ... aber bis jetzt war das noch nie ein Drama

Noch zum ursprünglichen Thema: den "Ausländern" eilt es oft,

meistens müssen sie ihre Fuhre vollbekommen. Die sammeln gerade beim Export immer einige Autos ein ... haben ihre Fahrer auf dem Rücksitz usw. und fahren so die ganze Republik ab.

Ich hatte noch keine wirklichen Probleme damit, vor allem gehts oft kurz und schmerzlos. Z.B. bei einem Golf Diesel, Schlüssel und Papiere gegen Geld,

noch zur Unterschrift und Kopie des Ausweises gedrängt,

während das Golfi schon auf dem Transporter verschwand.

Und weg waren sie. Keine Probefahrt, kein rumgesch**sse ... ein fünf Minuten-Geschäft, dass auch nur eine Minute gedauert hätte,

wenn ich nicht auf Kopie der Anschrift und den Namen gepocht hätte ...

da hab ich schon ganz andere Verkäufe und vor allem Nicht-Verkäufe erlebt,

wo der vermeintliche Käufer nur ein elender Zeitdieb war, der ewig an der Kiste rumgemacht und geredet geredet geredet hat ... ohne irgendeinem Ergebnis.

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