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Ferrari 612 im Winter fahren


lexe29

Empfohlene Beiträge

Servus zusammen,

also ich finde die Idee auch gar nicht mal so abwegig. Ganzjahrestauglich sollte der 612er sein, und ansonsten spricht auch nichts dagegen. Wenn man sich die akt. Marktpreise des 612 anschaut wird er umso interessanter. Selbst für nahezu neuwertige Fahrzeuge mit xxxx tsd km werden Preise abgerufen die weit unter dem liegen was heutzutage eine einigermaßen gut ausgestattete S-Klasse neu kostet (bei weit weniger zu erwartendem Wertverlust)….. und wie oben schon beschrieben wurde (dem ich aus eig. Erfahrung nur zustimmen kann) ist eine S-Klasse (ohne 4-matic) im Winter bei Schnee -gelinde gesagt- "nicht sonderlich gut geeignet". Ich hatte jedes mal an meiner Garagenauffahrt schon geringer Schneedecke Probleme. Da traue ich dem 612er auf Grund seiner Konstruktion sogar mehr zu. Also wem es Spaß macht und gefällt, der hat nach meiner Einschätzung mit dem 612 auch im Winter seinen Spaß.

* Mit meinem Roten fahre ich zwar nicht mal im Regen weil mir der Wagen dafür zu schade ist…. aber einen 612 würde ich auch im Alltag und Winter fahren.

Gruß

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Das zeugt von mangelndem Respekt vor der Arbeit der Herren in Maranello, fehlendem Gespür für Situationen und vor allem von einer ziemlich peinlichen Art, sich über sein Auto zu definieren, egal, wie die Witterungsverhältnisse sind.

Für mich absolut nicht nachvollziehbar, weshalb man einem Ferrari-Arbeiter mehr Respekt entgegen bringen soll als irgend einem anderen Facharbeiter in der Autoindustrie. Wenn ich mir die Verarbeitungsqualität meiner bisher 4 Ferraris durch den Kopf gehen lasse, frage ich mich sogar, ob ich den Herren in Maranello überhaupt Respekt entgegen bringen soll...

Im übrigen ist der Ferrari ein FAHRzeug und kein Standzeug. Ein Strassenauto, das nicht im Winter nicht gefahren werden kann, ist kein Auto.

Dem Threaderöffner wünsche ich jedenfalls viel Spass mit seinem FAHRzeug im Schnee.

Nahezu jedes Auto muss heutzutage allwettertauglich sein, daher spricht da auch nichts gegen. Ob man es will, steht auf einem anderen Blatt, aber ich würde auch einen Koenigsegg im Winter fahren und auch erwarten, dass er das gut kann.

Hugo lebt eben sein Universum, warum auch nicht. In diesem Sinne finde ich die Einblicke in seine Denk- und Lebensweise ganz gut. Jeder hat seine Art, mit dem Phänomen "Leben" umzugehen. Ob man die seinige für sich allerdings übernimmt, ist eine andere Frage. Ich kann ihn aber punktuell manchmal schon verstehen. Nur bietet unsere Zeit halt oftmals so wenig Romantik, die er sich offenbar von Produkten wünscht bzw. die sie möglichst verkörpern sollen. Heutzutage muss man eben auch mit offenbar erfolgreichen Bentleys mit VW-Genen leben (aber sie ja nicht unbedingt kaufen).

Ich hab mal einen Bericht gehört über Sportwagen und ihre Ganzjahrestauglichkeit.

Ferrari ist zu 100% voll tauglich aber ein Lambo z.B. ist das nicht genauso wie ein Pagani. Ich meine auf RTL2 bei Grip haben die sowas auch mal getestet.

Ich persönlich warte noch auf den Tag, an dem der Hugo mal wieder was konstruktives zu einem Thema schreibt, wahrscheinlich vergebens.

Die pseudo-feuilletonistischen Beiträge scheinen zwanghaft.

Bei diesem Beitrag zudem von unerträglichem Opportunismus geprägt.

Thomas, vielleicht ist die Welt tatsächlich etwas vielschichtiger, als Du im Stande bist, sie Dir auszumalen.

Und nur, weil Du manches vielleicht nicht verstehst, mußt Du es nicht gleich ablehnen.

Ich schon lange nicht mehr, und außerdem bleiben mir diese unsäglich Pseudo - Intellektuellen Beiträge dank dieser wunderbaren "Ignorierfunktion" erspart.

Kai, Deine teilweise komplett sinnentleerten Pseudo-Commedy-Beiträge in allen möglichen Threads gehen nicht nur mir auf die Nerven.

Trotzdem greife ich Dich nicht für Deine - formulieren wir es vorsichtig - intellektuell eher anspruchslosen Beiträge an. Versuche Du es doch einfach vice versa auch.

Und grundsätzlich seid Ihr Ferrarifahrer schon ein kurioses Völkchen!

Da werden seitenlange Kaufberatungen für Volksferraris a la 348 verfasst, ewig über absolut saubere Historien von Modenas diskutiert, stundenlang über nachlackierungsfreie 430er-Nasen schwadroniert und dann kommt einer und will den letzten schönen Ferrari der Neuzeit durch Eis, Splitt, Dreck, Salz und Schnee lenken und alle, die ihre nachlackierungsfreien "Ferris" kaum bei Regen, geschweige denn bei Gewitter, aus der rotgestrichenen Garage heraus rollen, finden diese Idee plötzlich ganz normal, vernünftig und selbstverständlich.

Schreiben sie jedenfalls in diesem Thread. Im nächsten lamentieren sie, daß der Winter doch so furchtbar lang ist...

Winterliche Grüße, Hugo.

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Da bin ich ja froh das ich mit all meinen Autos bei nahezu jedem Wetter fahre. Zugegeben der 348 war bei Schnee jetzt kein Hit, aber es ging deutlich besser als erwartet :D

Und warum ein Wiesmann fahrer über Ferrais Qualität meckert ist mir ein Rätsel. Abgesehen davon das man bei den Stückzahlen nicht mehr erwarten kann, egal wie teuer so ein Auto wird.

Und ein Wiesmann wie ein Ferrari sind Autos die man aus Leidenschaft fährt und nicht weil man Qualitäts oder Spaltmaßfetischist ist.

Ein 430 ist ein Sportwagen für schöne Tage und die Rennstrecke, ein 612 ist ein Reise GT für den Alltag wenn jemand nicht aufs Ferrari fahren verzichten möchte. Also warum nicht fahren. Wenns immer nur um Werte erhalten geht dann kann Ferrari seine Jahresproduktion besser nur an Museen verkaufen.

Und warum ein Wiesmann fahrer über Ferrais Qualität meckert ist mir ein Rätsel. Abgesehen davon das man bei den Stückzahlen nicht mehr erwarten kann, egal wie teuer so ein Auto wird.

Und ein Wiesmann wie ein Ferrari sind Autos die man aus Leidenschaft fährt und nicht weil man Qualitäts oder Spaltmaßfetischist ist.

Es ist ein ehemaliger Ferrari-Fahrer, der über die Qualität meckert (nachzulesen in meinem gestrigen Beitrag)...

Ich besass 4 Ferrari (F355, F360 Spider als Neuwagen, F550 und F430 als Neuwagen) und weiss, wovon ich schreibe. Und ich besass und besitze zahlreiche Autos anderer Marken in der Ferrari-Preisklasse. Ergo habe ich eine echte Vergleichsbasis. Und in meiner persönlichen Bilanz schneidet Ferrari bezüglich Qualität am schlechtesten ab. Gerne bestätige ich jedoch, dass der Ferrari in anderen Disziplinen (Mythos, Sound, Design) besser abschneidet.

Allerdings teile ich deine Meinung, dass Ferrari, Lamborghini, Porsche, McLaren, Wiesmann, Pagani usw. Autos sind, die man aus Leidenschaft und nicht aus Vernunft fährt.

Und zurück zum Kernthema: Einen 612 kann man durchaus im Winter fahren, obwohl dessen Verarbeitungsqualität in vielen Testberichten verrissen wurde.

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Und zurück zum Kernthema: Einen 612 kann man durchaus im Winter fahren, obwohl dessen Verarbeitungsqualität in vielen Testberichten verrissen wurde.

Danke für die Hilfestellung.

Thema: Ferrari 612 im Winter fahren

Und grundsätzlich seid Ihr Ferrarifahrer schon ein kurioses Völkchen!

Würdest du bitte nicht pauschalisieren....! 8-)O:-)

...stundenlang über nachlackierungsfreie 430er-Nasen schwadroniert und dann kommt einer und will den letzten schönen Ferrari der Neuzeit durch Eis, Splitt, Dreck, Salz und Schnee lenken und alle, die ihre nachlackierungsfreien "Ferris" kaum bei Regen, geschweige denn bei Gewitter, aus der rotgestrichenen Garage heraus rollen, finden diese Idee plötzlich ganz normal, vernünftig und selbstverständlich.

Ja, da finde ich auch einen gewißen Widerspruch.

(Btw, wieso wird das hier auf einer persönlichen Schiene ausgetragen? Find ich komplett daneben!)

Es gibt einen User hier im Forum der seinen 355er verkauft mit dem Hinweis: "Noch nie im Regen gefahren". Ich mach mich weg, wir sind gemeinsam von Maranello etwa 4 Stunden in unwetterartigem Regen heim gefahren.... :evil:

Gefolgt von "Liebhaberfahrzeug" (Is klar, beide Krümmer gerissen, Auspuff komplett festgeschweißt, Zahnriemen vor 8 Jahren erneuert usw)

Zur Frage des TE: na klar kann "man".

Nur will "man" das? Und wenn ja wieso?

Mir kam es noch nie in den Sinn meinen Roten über Schnee, Eis oder versalzte Straßen zu jagen. Für mich hat ein Ferrari den Status eines außergewöhnlichen Fahrzeugs, das nur bei GuteLaune-Wetter aus der Garage geholt wird. Dann werden beide Scheiben runtergedreht, damit ich keine Sequenz meines 8 Zylinder Orchesters verpasse. :-))!

Einen solchen Sportwagen im Alltag zu bewegen nimmt m.M. nach diesen Reiz.

Es hat vielleicht auch etwas mit unserer modernen Leasingmentalität zu tun: ich fahre die Karre 3 Jahre lang, dann wird er abgestellt und ein Neuer geholt. Mir doch wurscht in welchem Zustand der dann ist??? :-(((°

Mach was dir gefällt, und freu dich dran! :vollgas:

Es gibt schlimmeres als einen Ferrari im Winter zu fahren :D

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Der 612 ist ja schon ein Ferrari der Neuzeit und Korrosionsschutz kein völliges Fremdwort mehr. Ein hoher Kurzstreckenanteil dürfte dem Fahrzeug wesentlich gefährlicher werden als Winterbetrieb mit regelmäßigen Unterbodenwäschen.

P.S.:

Wenn ich mir die Preislage so anschaue könnte ich mir ja einen gebrauchten Scaglietti kaufen um den M5 im Winter zu schonen. O:-)

Und Hugo: den würde ich dann an der Straße parken.

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Geschrieben
Geschrieben

Hallo lexe29,

 

schau doch mal hier zum Thema Ferrari 456 / 612 (Anzeige)? Eventuell gibt es dort etwas Passendes.

 

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  • Gefällt Carpassion.com 1

was ich hier so lese gings dem TE wohl eher um ausfahrten bei

schönstem winterwetter auf trockenen strassen...wo ist das Problem ?

auf jungfräulicher oder leicht festgefahrener schneedecke machts,je nach

strecke, vielleicht auch noch laune...auf "eis" kann mans ohne spikes ja sicher

nicht fahren nennen...aber mit den,zumindest bei winterlichen bedingungen

nötigen reifen im mindestformat 245/45R18 M+S fährt doch jeder brot und butter wagen kreise um ein solches auto :wink:

was ich hier so lese gings dem TE wohl eher um ausfahrten bei

schönstem winterwetter auf trockenen strassen...wo ist das Problem ?

auf jungfräulicher oder leicht festgefahrener schneedecke machts,je nach

strecke, vielleicht auch noch laune...auf "eis" kann mans ohne spikes ja sicher

nicht fahren nennen...aber mit den,zumindest bei winterlichen bedingungen

nötigen reifen im mindestformat 245/45R18 M+S fährt doch jeder brot und butter wagen kreise um ein solches auto :wink:

Schon auch auf schneebedeckter Fahrbahn - siehe Eingangspost. Die Mindestreifenbreite ist gar nicht so extrem, es geht ja um die Aufstandsfläche im Verhältnis zum Gewicht.

Man sollte nicht vergessen, daß jeder 530d heute auch schon mit 225ern rundum im Winter rumfährt, und der bringt dann noch Turbolag und übles Drehmoment bei Niedrigstdrehzahlen mit. Ich sehe da wirklich kein 612-spezifisches Problem, bis auf eines:

Möglicherweise kann die F1-Schaltung im Winter schwierig werden, dazu muss jemand was sagen der sie auf Schnee benutzt hat. Oder einen der wenig verbreiteten Handschalter ergattern.

Nochmals vielen Dank für eure Antworten

Als ich diesen Thread eröffnet hatte war es einfach reines Interesse aber letzte Woche bin ich dann mal das Auto probe gefahren und ich war begeistert.

Da mir der Verkäufer auch noch einen guten Preis für meinen 550 gemacht hatte bin ich jetzt Besitzer eines 612 natürlich mit Winterreifen :-)

Leider ist die Auslieferung erst ende Jänner aber die Vorfreude ist auch was schönes.

Werde dann sofort seine Tauglichkeit bei winterlichen Straßenverhältnissen testen und berichten wie es gegangen ist.

Schöne Grüsse aus der Schweiz:)

Gratulation zum Erwerb des Scagliettis.

Aktuell bekommt man beim 612er verda**t viel Auto fürs Geld.

Bin gespannt auf Deinen Erfahrungsbericht auf Schnee und auf allen anderen, weniger kontrovers diskutierten Unterlagen :wink:

Viel Spaß mit dem 612 - auch im Winter! :-))!

Die F1 Schaltung ist grundsätzlich auch auf schneebedeckter Fahrbahn problemlos. Nur das Anfahren am Berg bei stark verschneiter Fahrbahn gestaltet sich zum echten Problem und sollte womöglich vermieden werden. Die Kupplung sucht dann die ganze Zeit den richtigen Schleifpunkt und kann Dir im schlimmsten Fall schon nach wenigen Versuchen abrauchen, weil keine vernünftige Dosierung möglich ist.

Grüße

Max

Viel Spaß mit dem 612 - auch im Winter! :-))!

Die F1 Schaltung ist grundsätzlich auch auf schneebedeckter Fahrbahn problemlos.

Dem schließ ich mich doch gerne vorbehaltslos an!

Etwas Hilfestellung erhält man ja bei der F1 vom "Weniggrippprogramm",

und etwas dosiertem Gasfuß (wie bei jedem Auto),

dann geht das schon!

Das entscheidende sind sowieso die Reifen!

Der Thread ist jetzt wieder bereinigt.

Die Duellanten bitten wir ihre Postfächer zu leeren und die "Klärung" ausschließlich via PN zu finden. Vielen Dank.

Es wäre schade, wenn wir diesen Thread wegen der ewigen Themaverfehlungen schließen und die Streithähne mit Sperrungen "beschenken" müssten.

  • Gefällt mir 2
  • 3 Wochen später...

NurMir kam es noch nie in den Sinn meinen Roten über Schnee, Eis oder versalzte Straßen zu jagen. Für mich hat ein Ferrari den Status eines außergewöhnlichen Fahrzeugs, das nur bei GuteLaune-Wetter aus der Garage geholt wird. Dann werden beide Scheiben runtergedreht, damit ich keine Sequenz meines 8 Zylinder Orchesters verpasse. :-))!

Wer einen "großen" Ferrari wie 612 oder aktuell FF kauft, ist zwar mit Sicherheit sportlich ambitioniert, aber hat dennoch eine etwas andere Intention wie jemand, der auf die klassische Fahrmaschine wie etwa den 458 zugreift. Jemand, der Scaglietti fuhr oder fahren will, ist dann auch mit circa 20-40% mehr der "Autobahndriver" und "Kilometerfresser" als die Fahrer anderer Modelle. Und dann passt es auch, wenn man gerade solche Fahrzeuge im Winter fahren will. Ein LaFerrari bleibt an der der Spitze wohl somit auch am ehesten in der Garage (auch wenn man grundsätzlich erwarten darf, dass er Winterbetrieb kann), demgegenüber ein FF von allen Modellen wohl mit am häufigsten auch im Winter in Betrieb. So denke ich es mir.

Den 612er kann man sicher im Winter fahren, die Elektronik verhilft auch bei diesen Bedinungen ein zügiges Vorankommen. Bei Neuschnee und am Berg wird es sicher etwas kritischer, aber das Problem hat man man mit allen Hinterrad getriebenen Fahrzeugen.

Bei uns im Ort fahren einige das ganze Jahr mit ihren Sportwagen (Ferrari California, SLS, Gallardo, ...).

Ich selbst würde meinen Scaglietti nicht im Winter fahren, aber das ist eine Ansichtssache.

lg aus der Steiermark

Shiva

  • Gefällt mir 1

Im Winterurlaub in Kitzbühel habe ich dieses Jahr wieder einige Ferrari gesehen. Neben einem 612 sind mir 4 versch. FF, ein California sowie ein 458er Spider (welcher jed. öfter in Kitz zu sehen ist) untergekommen. Zwar waren die Straßenverhältnisse in den letzten 4 Wochen dort wenig winterlich und komplett schneefrei, jedoch hätte sich das ja auch über Nacht anders darstellen können.

Gruß

Uns sind in diesem Jahr auch einige Ferrari in St. Moritz und Kitzbühel untergekommen unter anderem ein F12 in St. Moritz, und ein weißer FF in Kitz.

@C512K kann es sein das der besagt 458 weiß ist und Nürnberger Kennzeichen trägt ?

Gruß

Uns sind in diesem Jahr auch einige Ferrari in St. Moritz und Kitzbühel untergekommen unter anderem ein F12 in St. Moritz, und ein weißer FF in Kitz.

@C512K kann es sein das der besagt 458 weiß ist und Nürnberger Kennzeichen trägt ?

Gruß

Servus Fairytail,

der 458 Spider ist rot mit Frankfurter Zulassung

ansonsten: - 1x FF grau (ebenfalls Frankfurter Zulassung)

- 2x FF schwarz

- 1x FF hellblau

- 612 schwarz

- Cali grau od. schwarz

das sind jetzt die Fahrzeuge die mir im Gedächtnis geblieben sind. Da ich mir sowas ja nicht explizit merke, kann es gut sein dass mir andere entfallen sind. Einen weißen 458 Spider meine ich aber dort auch schon öfter gesehen zu haben.

Aber wenn man öfter an einem Ort ist, kennt man gewisse Fahrzeuge die man häufiger dort herumfahren sieht. Im Sommer fährt z.b. ab und an ein F50 mit KB-Zulassung, sowie ein sehr schöner SLR Roadster (silber/rot) herum. Dazu aber auch noch allerhand andere Modelle die nicht so speziell sind, dass sie mir im Kopf bleiben würden.

  • 2 Wochen später...

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