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Sportlicher Elektrowagen zu kaufen gesucht


rog

Empfohlene Beiträge

Reiner E-Betrieb erwünscht (Zweitauto - Reiner Stadtbetrieb)

Preislimit 50.000,--

Sportliches Design (Coupe oder sportliche Limousine)

Ideal wäre der BMW ActiveE, schönes Design innen und aussen

Dieser wird zwar nur verleast.

Habe auch bereits angefragt; leider wird er nur in München und Berlin verleast. :cry:

Sonst blieb nur der Opel Ampera (Hybrid)

Design nicht annähernd so schön und sportlich wie z.B. Astra OPC

Renault Fluence und Zoe bereits ausgeschieden aufgrund Größe (zu groß und zu klein) und Design.

Kennt Ihr andere Kleinserien zu kaufen ?

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Zu kaufen wären noch der Nissan LEAF oder das Gemeinschaftsprodukt Mitsubishi iMiEV/Citroen C-Zero/Peugeot iOn, sowie der Tesla Model S und der Fisker Karma. Die beiden letzteren dürften aufgrund ihrer Preise nicht in dein Schema passen, der Mitsubishi/Citroen/Peugeot aufgrund seiner Größe ebenfalls nicht.

Wie wärs mit dem Renault Twizy, ist zwar nicht sporlich aber ideal geeignet für den Stadtverkehr und mit +-7000 € auch nicht so teuer.

Der gefällt meinem 13jährigen Sohn, ist aber kein Auto !

Der fällt wohl aus: "Reiner E-Betrieb gewünscht" (siehe erster Beitrag).

Erwünscht...wenn der Hybrid im reinen E-Betrieb sagen wir mal ca. 80 km Reichweite hat, passt es eventuell auch.

Honda CR-Z 1.5 Sport

Lese gerade nach...leider ist das Heck entsetzlich häßlich. Einen reinen E-Betrieb dürfte es überhaupt nicht geben, es arbeiten immer beide Motoren gleichzeitig.

Hoffe noch immer irgendwie zum BMW ActiveE zu kommen.

Der gefällt mir im Paket einfach super.

Anzeige eBay
Geschrieben
Geschrieben

Hallo rog,

 

schau doch mal hier zum Thema Öko-Sportwagen (Anzeige)? Eventuell gibt es dort etwas Passendes.

 

Der V16 Motor zum Selberbauen (Anzeige) ist auch genial.

  • Gefällt Carpassion.com 1

Fahr den Renault Zoe doch trotzdem mal Probe. Von der Größe her liegt er zwischen Golf 3 und Golf 4 und die Optik mag zwar Geschmacksache sein, aber mir zumindest gefällt er ganz gut.

Ampera oder Volt.

Jedoch würde ich mir das mit dem Elektroauto echt mal überlegen.

Und das ist die Harmlose Version, ich habe Videos von Crashtest gesehen von solchen Zellen. Ich möchte nicht in der nähe sein wenn das ganze 3-4 Tausend mal gleichzeitig in deinem Auto passiert.

das ist eine gezielte Überladung!

Um so etwas zu verhindern gibt es Sicherheitsschaltungen!

Technisch alles möglich und wird so auch umgesetzt.

Du bekommst einen Benzintank auch irgendwie zum brennen - trotzdem fahren wir alle damit herum!

  • Gefällt mir 1

Wie heizt so eine Reine Elektromaschine eigtl. wenns draussen kalt ist?

Und wo lädt man das auf? Normale Steckdose mit Ladegerät, oder wie muss man sich das vorstellen?

In meiner Tiefgarage ist eine Steckdose direkt an einer Säule neben meinem Parkplatz - die nutze ich immer, ums Auto auszusaugen.

Elektromobilität für mich und die Kosten werden auf alle Mieter umgelegt, das wärs doch. :D

Gruß

Eno.

Heizen:

Geht nur per elektrischem Zuheizer (Reichweitenverlust)

Abwärme an Motor und Akku sind so gering gehalten, dass sie nicht zum Heizen reichen werden.

Laden:

Normale Steckdose ist extrem langsam - die Ströme die darüber fliessen sind einfach zu gering - auch würde dein Vermieter es ziemlich schnell merken, wenn du deinen Wagen jeden Tag dort lädst - denn du saugst ja nur ne Stunde und das noch nicht mal bei Vollast und nicht jeden Tag - wenn du jetzt deinen Elektrowagen lädst, so sprechen wir sicher vom Faktor 100 oder mehr!

Am besten lädt man über eine Starkstromleitung - dann geht auch Schnellladen in ca 2 Stunden je nach Akkugrösse!

Mal eben voll-laden in 5 Minuten wie beim Benzin ist nicht möglich und wird so auch nie möglich sein!

Alternativen - nur noch nicht verfügbar:

- Wechselakkus

Du fährst an die Tanke und bekommst schwups einen neuen Akku.

- Wasserstoff (Brennstoffzelle)

Leider ist der Tank das Problem (Dichtigkeit, Lagerfähigkeit, Tiefgaragen, Tunnel und

Gewicht sind die Nachteile)

- Carbazol

Eine Flüssigkeit die Wasserstoffatome bindet und diese bei Erwärmen wieder abgibt

um sie dann in einer Brennstoffzelle zu Strom zu machen.

Höhere Energiedichten als Akkus (50 Liter Benzin entsprechen etwa 200 Liter Carbazol)

Vorhandene Tankstelleninfrastruktur nutzbar - verbrauchtes Carbazol wird einfach

wieder abgepumt und entweder an der Tanke oder Zentral wieder aufgeladen.

Dem Carbazol gebe ich extrem gute Zukunftsaussichten wenn sich folgende probleme lösen lassen:

Die Abwärme der Brennstoffzellen ist zu gering um den Abspaltungsprozess zu betreiben (Lösungsansatz Wärmepumpe oder elektrischer Zuheizer?)

Der gewonnene Wasserstoff ist noch durch Kohlenwasserstoffe verunreinigt welche im Endeffekt der Brennstoffzelle schaden (ein ähnliches problem hemmt zur Zeit die Methanolbrennstoffzelle) - es entsteht Koks der die Membranen zusetzt.

Dieses Problem muss durch Filtrierung des Wasserstoffs behoben werden. Membranfilter die das leisten existieren schon und sind Einsatzbereit - leider sind die Wechselintervalle noch zu kurz.

Wie man sieht - da ist was im Gange - und all das ist nicht so kurzfristig gedacht wie die Japaner mit ihren Hybridlösungen - denn diese Lösungen sind in meinen Augen reine Marketinginstrumente.

Deutsche Automobilhersteller haben das erkannt und ihre Kraft in andere Technologien investiert - ob der Plan aufgeht oder ob Toyota von seinem Ökoimage auch weiterhin fälschlicherweise profitieren darf kann man noch nicht absehen.

Auf jeden fall sind es sehr spannende Jahre für Tüftler und Denker.

  • Gefällt mir 1
Laden:

Normale Steckdose ist extrem langsam - die Ströme die darüber fliessen sind einfach zu gering

Der Leaf zum Beispiel hat einen Akku mit 24 kWh Kapazität. Davon sind wahrscheinlich nur 80 % bis 90 % ausfahrbar. Nehmen wir der Einfachheit mal 20 kWh an. Ein Fön braucht etwa 1 KW el. Leistung. Das wird eine normale Steckdose aushalten. Ich glaube die sind für 230V mal 16A ausgelegt. Einfach mal in den Sicherungskasten schauen. 2 KW entsprechend 2 Haartrocknern müßte also auch noch drin sein. Man kommt abends nach Hause, dockt an und am nächsten Morgen ist das Ding voll. Auch bei normaler Steckdose. Ich kann allerdings nicht sagen, was passiert, wenn in einem dichtbesiedelten Wohngebiet oder einer Tiefgarage plötzlich ganz viele Leute auf die Idee kommen ihr E-Auto gleichzeitig einzustöpseln. Dann könnte es eng werden. Für den Einzelfall müßte es gehen.

Ach so: Stromklau geht natürlich gar nicht!

Nunja, zumindest BMW arbeitet diesbezüglich ja eng mit Toyota zusammen.

Erst am Freitag wurde das noch einmal bekräftigt:

http://www.handelsblatt.com/unternehmen/handel-dienstleister/kooperation-bmw-und-toyota-schmieden-zukunftsallianz/6815536.html

Einen kompletten Alleingang der deutschen Industrie wirds also nicht geben, zumindest nicht abgeschottet von den Japanern.

Gruß

Eno.

P.S.: Das mit der Steckdose in der Tiefgarage war natürlich ein Scherz.

Die Kosten für diesen Strom werden ja auf alle Mieter umgelegt über die Nebenkosten. (genauso wie Licht in der Tiefgarage usw.)

Im Grunde wäre es also kein wirklicher Stromklau, aber doch sagen wir zumindest unfair den anderen Mietern gegenüber. :)

Bevor ich mir ein Elektromobil kaufe, muss im Übrigen noch eine Menge in Richtung Emotionalität passieren. Wer hat schon Spass an einem lautlosen Antrieb, wenn es 6 Zylinder Reihenmotoren- oder V8 Sound als Verbrenner gibt?

naja - die möglichkeiten die ein Elektroantrieb eventuell mit einem Elektromotor pro Rad bietet sollen nicht unterschätzt werden - Torquevektoring in einer ganz anderen Dimension sag ich da nur!

Erinnert ihr auch noch an die Audi-Studie aus iRobot? dort waren die Reifen Kugeln - sprich eine ganz andere herangehensweise - ein Auto das Vorwärts fahren kann aber es nicht muss ;-)

Folgende schwachstellen sehe ich beim Elektroantieb:

Gewicht

Lebensdauer

Energiedichte

Sound

Folgende Vorteile sehe ich beim Elektoantrieb:

Torque-Vektoring

Energierückgewinnung

Drehmoment

Beschleunigung

Vibrationsarmut

Stellen wir uns doch mal die Zukunft vor:

ein Fahrzeug aus iRobot wo sich lediglich die Kugeln drehen - die Federung, Lenkung und Antrieb erfolgen durch Magnetkraft - daraus ergibt sich ein vollkommen entkoppeltes fahren - natürlich hat man kein lenkfeedback mehr - braucht man ja auch nicht - man sagt dem auto ja nur wo es hin soll - durch moderne Elektroniksysteme wird dann die Strasse analysiert und der Wagen weiss immer wie schnell er kann und maximal darf ;-)

Ganz uncool ist die Vorstellung nicht ;-)

Ein interessantes Konzept hat wie ich finde der Fisker Karma. Rein elektrisch und trotzdem ein Motor zur Aufladung, (der aber nicht zum fahren dient) mit an Bord.

Ladezeit ca. 5 Stunden an der Haushaltssteckdose.

So was könnte ich mir auch vorstellen zumal hier auch das Design gegenüber den teils völlig verunstalteten E und Hybridautos stimmt.

http://www.autozeitung.de/auto-fahrbericht/fisker-karma-elektroauto-im-fahrbericht

beim Ampera und beim Volt ist das selbe Prinzip verbaut - da dient der Motor auch nur als Range extender

Aber es bleibt für mich dabei - das sind alles nur Zwitter - nehmen alle die wenigen Vorteile dafür aber eine menge Nachteile von gleich zwei Aggregaten mit ins Konzept

Heizen:

Geht nur per elektrischem Zuheizer (Reichweitenverlust)

Abwärme an Motor und Akku sind so gering gehalten, dass sie nicht zum Heizen reichen werden.

Laden:

Normale Steckdose ist extrem langsam - die Ströme die darüber fliessen sind einfach zu gering - auch würde dein Vermieter es ziemlich schnell merken, wenn du deinen Wagen jeden Tag dort lädst - denn du saugst ja nur ne Stunde und das noch nicht mal bei Vollast und nicht jeden Tag - wenn du jetzt deinen Elektrowagen lädst, so sprechen wir sicher vom Faktor 100 oder mehr!

Am besten lädt man über eine Starkstromleitung - dann geht auch Schnellladen in ca 2 Stunden je nach Akkugrösse!

Mal eben voll-laden in 5 Minuten wie beim Benzin ist nicht möglich und wird so auch nie möglich sein!

Alternativen - nur noch nicht verfügbar:

- Wechselakkus

Du fährst an die Tanke und bekommst schwups einen neuen Akku.

- Wasserstoff (Brennstoffzelle)

Leider ist der Tank das Problem (Dichtigkeit, Lagerfähigkeit, Tiefgaragen, Tunnel und

Gewicht sind die Nachteile)

- Carbazol

Eine Flüssigkeit die Wasserstoffatome bindet und diese bei Erwärmen wieder abgibt

um sie dann in einer Brennstoffzelle zu Strom zu machen.

Höhere Energiedichten als Akkus (50 Liter Benzin entsprechen etwa 200 Liter Carbazol)

Vorhandene Tankstelleninfrastruktur nutzbar - verbrauchtes Carbazol wird einfach

wieder abgepumt und entweder an der Tanke oder Zentral wieder aufgeladen.

Dem Carbazol gebe ich extrem gute Zukunftsaussichten wenn sich folgende probleme lösen lassen:

Die Abwärme der Brennstoffzellen ist zu gering um den Abspaltungsprozess zu betreiben (Lösungsansatz Wärmepumpe oder elektrischer Zuheizer?)

Der gewonnene Wasserstoff ist noch durch Kohlenwasserstoffe verunreinigt welche im Endeffekt der Brennstoffzelle schaden (ein ähnliches problem hemmt zur Zeit die Methanolbrennstoffzelle) - es entsteht Koks der die Membranen zusetzt.

Dieses Problem muss durch Filtrierung des Wasserstoffs behoben werden. Membranfilter die das leisten existieren schon und sind Einsatzbereit - leider sind die Wechselintervalle noch zu kurz.

Wie man sieht - da ist was im Gange - und all das ist nicht so kurzfristig gedacht wie die Japaner mit ihren Hybridlösungen - denn diese Lösungen sind in meinen Augen reine Marketinginstrumente.

Deutsche Automobilhersteller haben das erkannt und ihre Kraft in andere Technologien investiert - ob der Plan aufgeht oder ob Toyota von seinem Ökoimage auch weiterhin fälschlicherweise profitieren darf kann man noch nicht absehen.

Auf jeden fall sind es sehr spannende Jahre für Tüftler und Denker.

Wieso denkt eigentlich jeden von euch nur so begrenzt. Der gute alte Verbrennungsmotor läuft auch mit Wasserstoff. Siehe BMW 760H oder Mazda RX-8H. Es fahren sogar schon Busse im ÖPNV damit durch die Gegend (Schweden und Norwegen). Die Fahren aktuell noch ein 10/20/30% Gemisch mit Erdgas. Teilweise (10-20%H² Anteil) mit ein Serien Gasanlage. Da werden nur ein paar Parameter angepasst.

Brennstoffzelle sehe ich persönlich eher kritisch (mal Hand auf Herz, wer von euch hat mit den Dingern schon mal gearbeitet?). Die Streuen Leitungsmäßig noch mehr als die schlechtesten Benzin Motoren und sind extrem empfindlich. Außerdem haben wir da wieder Probleme mit dem Elektromotor. Elektromotoren brauchen Kupfer, und die weltweiten Kupferbestände werden in 50-60 Jahren leer sein. Und da wollen wir über 1.Mia Autos noch mit Elektromotoren versehen?

da denkst du aber jetzt beschränkt ;-)

BMW hat das Projekt Wasserstoffmotor so gut wie AdActa gelegt - vom aktuellen modell gibt es noch nicht mal einen versuchsträger ;-)

Danke für die Beiträge...weiterhin bin ich auf der Suche nach einem halbwegs leistbarem Auto für die Stadt.

Der BMW ActiveE würde wahrscheinlich auch mehr als 50.000,- kosten wenn er zu kaufen wäre.

Also ich kann dir nur den Ampera ans Herz legen. Fahr ihn mal Probe.

Warum? Weil ich echte Erfahrung mit dem Auto habe und das letzte mal heute morgen gefahren bin :D

Der Ampera lässt sich super angenehm fahren, das ganze sogar einigermaßen sportlich.

Der Elektroantrieb bietet zügigen Vortrieb bis ca 120km/h - danach wird es etwas zäher.

Abgeregelt ist er bei 170km/h.

Die Reichweite ist für die tägliche Kurzstrecke perfekt! bei gemäßigter Fahrweise schaffst du 80km Reichweite rein elektrisch - sportlich zügig reduziert sich die Reichweite auf ca 50km.

Laden kannst du den Ampera mit 230V 6 / 10 oder 16 A.

(16A allerdings nur mit fester Ladestation - 6 / 10 A mit haushaltsüblicher Steckdose).

Für den täglichen Weg zur Arbeit oder zum shoppen im Stadtverkehr ist der Ampera optimal und mehr als ausreichend motorisiert. Landstraße macht auch viel Spaß, wie gesagt bis 120 ziemlich zügig - bis 140 ok. (Ich fahr als Vergleich normalerweise im Alltag M3 - 420 PS).

Ich war sehr überrascht, dass der Ampera keine Öko-Gurke ist, sondern wirklich ein sehr schönes Auto. Optik gefällt mir persönlich auch gut.

Der weitere Vorteil ist der Range Extender - denn du kannst dank Benzinmotor auch mal längere Strecken fahren. So kommst du auf eine Reichweite von über 500km.

Verbrauch mit Benzin ist ok / normal - bei 170km/h genehmigt er sich dann aber auch ca. 8l / 100km.

Falls du fragen zum Ampera hast, nur her damit. Aber fahr ihn aufjedenfall mal Probe!

Bzgl. Verarbeitung sind und Ausstattung sind wir sehr zufrieden!

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