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Porsche geht komplett im VW-Konzern auf ?!?


Sam MK

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Wenn das wirklich so kommt, dann gibt´s wohl demnächst Golf-Schalter im 911er. Und das wird uns dann als "notwendige Sparmaßnahmen" verkauft !

So wird der letzte große deutsche eigenständige Sportwagenhersteller im VW-Baukastensystem untergehen ...

Schade !

MfG Sam

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Eigenständig ist Porsche schon seit längerem nicht mehr. Aktuell wird nur noch wegen diverser Klagen gegen Porsche über eine rechtlich und wirtschaftlich/steuerlich sinnvolle Integrationsvariante nachgedacht.

Porsche hat im VW-Konzern die Sportwagenkompetenz und wird u.a. die Entwicklungshoheit für die neuen Sportwagen (auch für Lambo) erhalten.

Und das in Großkonzernen Bauteilegleichheit herrscht, mag vielen nicht gefallen, wird aber immer so sein. Nur so können Entwicklungs- und Forschungszeiten deutlich gekürzt werden. Und bessere Renditen werden damit i.d.R. auch eingefahren.....

Und wenn Lambo wirklich den Urus SUV bringt, wird eben auch eine Hybrid-Variante angeboten. Der Motor kommt dann eben aus dem VW-Konzern. Lambo allein hätte ein solches Investment (Motorenentwicklung) sicherlich nicht gestemmt....

Hat eben alles Vor- und Nachteile.

Adios

Wobei Porsche schon immer viele VAG-Teile verwendet hat. Egal ob 356, 911/912, 914, 924/944/968 ...

Lediglich 928, 986/987 und 996/997 waren etwas autarker

Mag ja alles richtig sein. Aber es geht aber wie immer nur um´s Geld und nicht darum, einen soliden Sportwagen zu bauen. Porsche hat auch so vor der ganzen Übernahme-Geschichte Rekordgewinne eingefahren ! Wenn man also hier "Golf-Bauteile" oder anderen VW-Krams einsetzt, dann nicht weil sie Geld sparen müssten, sondern nur, damit sie noch mehr Geld verdienen können. Etwas Gutes ständig verbessern zu wollen macht keinen Sinn. Und die kürzeren Entwicklungszeiten dienen natürlich auch nur dem Geld sparen. Individualität und Qualität leidet. Klar kann man sich jetzt für relativ kleines Geld einen Lambo kaufen und damit auch sicher sein, das das Ding dauerhaltbar und fahrsicher ist. Aber damit ist der Lamborghini doch auch zu einem durchgestylten Großseriensportwagen geworden und hat den Charme eines Countach verloren. Wenn unterm Kleid eh alles gleich ist, was macht es dann für einen Sinn, mehr Geld auszugeben ? Dann kann man auch Golf fahren !

Gut genug ist oft das Beste !

MfG Sam

Mag ja alles richtig sein. Aber es geht aber wie immer nur um´s Geld und nicht darum, einen soliden Sportwagen zu bauen. Porsche hat auch so vor der ganzen Übernahme-Geschichte Rekordgewinne eingefahren ! Wenn man also hier "Golf-Bauteile" oder anderen VW-Krams einsetzt, dann nicht weil sie Geld sparen müssten, sondern nur, damit sie noch mehr Geld verdienen können. Etwas Gutes ständig verbessern zu wollen macht keinen Sinn. Und die kürzeren Entwicklungszeiten dienen natürlich auch nur dem Geld sparen. Individualität und Qualität leidet. Klar kann man sich jetzt für relativ kleines Geld einen Lambo kaufen und damit auch sicher sein, das das Ding dauerhaltbar und fahrsicher ist. Aber damit ist der Lamborghini doch auch zu einem durchgestylten Großseriensportwagen geworden und hat den Charme eines Countach verloren. Wenn unterm Kleid eh alles gleich ist, was macht es dann für einen Sinn, mehr Geld auszugeben ? Dann kann man auch Golf fahren !

Gut genug ist oft das Beste !

MfG Sam

Naja, eines der Ziele eines Unternehmens ist es nunmal Geld zu verdienen. Und auch mehr Geld zu verdienen ist vom Grundsatz her ja nicht verwerflich. Die Absatzzahlen der Porsche AG sprechen ja eine eindeutige Sprache, wie die Kunden das Produkt bewerten.

Und ein Countach ist doch mit einem Aventador nicht vergleichbar - schon allein der Qualitätsaspekt. Da liegen Welten zwischen.

Das die Rekordgewinne von BMW, Daimler, VW etc. auf der einen Seite mit den Fahrzeugpreisen (hier insbesondere die kostenintensiven Zubehörlisten) beim Kunden und auf der anderen Seite über "knallharte" Verhandlungen bei Zulieferern eingefahren werden, ist klar. Wenn ein Boxter S (siehe SA Supertest) schon bei 85.000 EUR liegt, ist doch die Marge der Porsche AG leicht erklärbar.

Inwieweit ein quartalsmäßiger Milliardengewinn "verträglich" ist, ist natürlich auch eine moralische, ethische und sozialpolitische Frage. Wobei natürlich auch die weltweite Wettbewerbssituation berücksichtigt und kalkuliert werden muß. Und natürlich wird ein

F1-Engagement von Daimler aus dem Autogeschäft heraus finanziert.

Und wenn eben AUDI für ein Presseevent das niegelnagelneue *****Hotel Jumeirah in Mallorca/Port de Soller komplett mietet, ist doch klar, woher die Aufpreisliste kommt.....

Aber solange die Kunden für ein "Kommunikationstool" 3.000 EUR bezahlen (Was bei harman/kardon oder harman/becker nicht mehr als 450,00 EUR im EK kostet), machen doch die Hersteller aus kaufmännischer Sicht alles richtig.

Und wem das nicht paßt, der kauft halt kein Auto eines solchen Herstellers. Das ist halt freie Marktwirtschaft.

Und wem das nicht paßt, der kauft halt kein Auto eines solchen Herstellers. Das ist halt freie Marktwirtschaft.

... oder einen jungen Gebrauchtwagen, dann stimmt das Preis-/Leistungsverhältnis wieder.

Naja, eines der Ziele eines Unternehmens ist es nunmal Geld zu verdienen. Und auch mehr Geld zu verdienen ist vom Grundsatz her ja nicht verwerflich. Die Absatzzahlen der Porsche AG sprechen ja eine eindeutige Sprache, wie die Kunden das Produkt bewerten.

Und ein Countach ist doch mit einem Aventador nicht vergleichbar - schon allein der Qualitätsaspekt. Da liegen Welten zwischen.

Das die Rekordgewinne von BMW, Daimler, VW etc. auf der einen Seite mit den Fahrzeugpreisen (hier insbesondere die kostenintensiven Zubehörlisten) beim Kunden und auf der anderen Seite über "knallharte" Verhandlungen bei Zulieferern eingefahren werden, ist klar. Wenn ein Boxter S (siehe SA Supertest) schon bei 85.000 EUR liegt, ist doch die Marge der Porsche AG leicht erklärbar.

Inwieweit ein quartalsmäßiger Milliardengewinn "verträglich" ist, ist natürlich auch eine moralische, ethische und sozialpolitische Frage. Wobei natürlich auch die weltweite Wettbewerbssituation berücksichtigt und kalkuliert werden muß. Und natürlich wird ein

F1-Engagement von Daimler aus dem Autogeschäft heraus finanziert.

Und wenn eben AUDI für ein Presseevent das niegelnagelneue *****Hotel Jumeirah in Mallorca/Port de Soller komplett mietet, ist doch klar, woher die Aufpreisliste kommt.....

Aber solange die Kunden für ein "Kommunikationstool" 3.000 EUR bezahlen (Was bei harman/kardon oder harman/becker nicht mehr als 450,00 EUR im EK kostet), machen doch die Hersteller aus kaufmännischer Sicht alles richtig.

Und wem das nicht paßt, der kauft halt kein Auto eines solchen Herstellers. Das ist halt freie Marktwirtschaft.

Das ist ja auch alles logisch. Sicher will jeder mehr Geld verdienen. Das die nicht Autos bauen um dem Allgemeinwohl beizutragen sei ihnen ja auch gegönnt. Nur irgendwo muss man die Kirche auch mal im Dorf lassen. Wenn man eh schon reich ist dann macht noch mehr Geld nicht noch glücklicher ! Womit wir wieder bei Porsche wären. Wenn an jedem Auto schon riesige Summen verdiene, dann sollt ich nicht noch gieriger werden und den Einheitslenkstockschalter aus Golf und Co. einbauen. Wo die ganzen sinnbefreiten Sparmaßnahmen hinführen können hat uns der 996 Carrera (KWS-Syndrom etc.) ja nun deutlich gezeigt. Übrigens fahre ich im Alltag auch Golf TDI. Bin überzeugt von dem Auto aber im 911er möchte ich deswegen trotzdem keine Teile davon wiederfinden !

MfG Sam

Wer sagt dir denn, das du jemals in einem 911er Schalter aus deinem Golf sehen wirst?

Touareg und Cayenne werden nun seit Jahren in engster Kooperation gebaut und ich hab im Cayenne noch keine Schalter aus einem Touareg gesehen.

Du findest höchstens gleich Teile wenn du weiter unterm Blech wühlst und das muss ich sagen ist mir absolut egal. Die Teile von VW sind in 99% der Fälle in einer Topqualität und bieten keinen Raum zur Beanstandung.

Dazu ist Porsche selber Schuld das sie jetzt in VW auf gehen....

Finde ich persönlich auch gar nicht so schlimm, erstens bleibt Porsche soweit ich das verstanden habe innerhalb des VW-Konzerns weiterhin relativ selbstständig und zweitens gehören die Firmen auch irgendwie schon immer zusammen, wenn man sich die Firmengeschichten mal ansieht....

Jetzt hier die politische Diskussion über Vermögen anzustoßen und sich hinzustellen, die Reichen sind reich und werden immer reicher und nehmen uns Arme aus funktioniert so nicht.

Porsche polarisiert, da sind sie auch noch anders als BMW,Mercedes oder Audi,weil die Marke Porsche meiner Meinung nach von Image her noch mal darüber steht. Über einen X5 oder 7er BMW würde kaum eine Nachbar oder ein Kollege die Nase rümpfen. Aber ein Porsche steht hier noch viel mehr für Exklusivität und Luxus. Bei meinem Porsche sagen alle immer, schon wieder so n sauteuren Porsche, so eine Spritvernichter und unnötiges Auto.

Dabei kostet ja jetzt als Beispiel ein Cayenne nun nicht mehr als ein vergleichbar ausgestatteter X5,ML oder auch Touareg.

Alle Autobauer versuchen ihren Gewinn einfach zu maximieren und alle deutschen nehmen genau den Preis den der Kunde noch grade bezahlt ohne dumm zu fragen und jeder andere Unternehmer versucht das im weitesten auch so.

Was mir an Porsche und auch am VW-Konzern noch relativ sympathisch ist, ist das die Mitarbeiter inzwischen an den Gewinnen beteiligt werden :-))!

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Anzeige eBay
Geschrieben
Geschrieben

Hallo Sam MK,

 

schau doch mal hier zum Thema Porsche (Anzeige)? Eventuell gibt es dort etwas Passendes.

 

Der V16 Motor zum Selberbauen (Anzeige) ist auch genial.

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Die Sorgen von Sam betreffen wohl hauptsächlich die Individualität und Ausgefeiltheit der Konstruktion und dass man so in einem Porsche in einem höherwertigen Auto sitzen will, als in einem VW, auch wenn qualitativ sich die beiden Hersteller wohl nichts mehr geben.

Aber Ferrari ist ja auch bei FIAT. Im Testarossa-Cockpit gab es sogar billige FIAT-Schalter und Ferrari nutzt Zündschlösser von BMW. Trotzdem ist Ferrari unterm Strich aber doch ein eigenständiger Traum geblieben.

Ich denke, die (VW) werden schon nicht so blöde sein und die doch äußerst wertvolle Marke Porsche völlig vermantschen.

Ich denke, die (VW) werden schon nicht so blöde sein und die doch äußerst wertvolle Marke Porsche völlig vermantschen

nee, das werden sie sicher nicht machen, die familien (piech + porsche) möchten weiterhin "gutes" geld verdienen :wink:

die verbundenheit und die kooperation zwischen vw und porsche geht schon jahrzehnte

und war für beide seiten gewinnbringend.

aber die "porschekultur" in weissach, zuffenhausen und auch in leipzig - die porsche einfach "schnell und schlagkräftig" gemacht hat ist - nach der teilweisen und wird nach der vollständiger übernahme - verloren gehen - leider ! :-o

porsche war (seit einstieg von herrn wiedeking) als "kleinserienhersteller" sehr erfolgreich - bei einer jahresprodukton von angestrebten über 200.000 fahrzeugen schaumer mal?

Was ich bei der Firma Porsche nicht weiter schlimm finde.

Und gerade die Erneuerer und Vorwärtsbringer, wie es mal z.B. Schutz oder Wiedeking waren, waren doch gerade so ´erfolgreich´, weil sie enorm im Absatz zulegten. Neben dem Erfolg wird doch gerade ihnen die Verwässerung der Marke zu Lasten gelegt:

Schutz die Verwässerung der Marke Carrera und der "unsägliche 944 für Frauen". Dieses mal im Gegensatz zu Fuhrmann (924) längere Zeit erfolgreich.

Wiedeking der Mord am klassischen luftgekühlten 911er und diese "Cayenne-Dinger" und "unsägliche Boxster für Frauen" in Gleichbaustrategie.

Jeweils für ´wahre Porsche-Fans untragbar´.

Die ´faszinierendsten Fahrzeuge´/Männerfahrzeuge kamen dagegen oft aus den Krisenjahren: 917, 911 Carrera RS 2.7, 930 - zu der Zeit war Porsche fast Pleite

Dito 911 Speedster, 964 Carrera RS 3.6 und 3.8, 964 Turbo S Leichtbau - ebenfalls durch Pleitebefürchtungen ...

Dagegen wurden doch in den letzten Erfolgs- und Wachstumsjahren wieder VW-Sechszylinder und gar Dieselmotoren angeboten um möglichst auf Stückzahlen zu kommen.

VW-Piech / Restporsche wird den Weg nur weiterführen bzw. fortsetzen.

Ich weiß schon, was biggi meint: Das Prinzip der "kurzen Wege". Man kannte sich, man hat sich mit seinem Anliegen direkt mit den entsprechenden Fachleuten im Werk kurzschliessen können und erhielt fundierte Antworten.

Die strukturellen Änderungen, die eine Abkehr von der "Hemdsärmeligkeit" herbeiführen, waren aber schon in der zweiten Hälfte des ersten Jahrzehnts dieses Jahrtausends spürbar. Mit dem enormen Wachstum in jener Zeit kamen immer mehr "Jungschnösel" ins Unternehmen, die in Entscheidungsfragen ganz andere Maßstäbe ansetzen als die "Altvorderen". Und vor allem über den hemdsärmeligen Entscheidungen stehen. Als Folge werden heute bis in die letzten Winkel des Werks hinein Entscheidungen getroffen, die vielfach nicht mehr nachvollziehbar sind und eine Bürokratie beinhalten, die viel Handlungsfreiheit raubt.

Was die Verbundenheit von VW und Porsche angeht: Freilich ist sie historisch begründet. Aber schon lange nicht mehr gelebt. Herr Piech hat in Interviews mehrmals verlauten lassen, daß sein Herz im Zweifel klar für VW schlage, nicht für Porsche. Und das schon sehr lange nicht mehr.

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Ich weiß schon, was biggi meint: Das Prinzip der "kurzen Wege". Man kannte sich, man hat sich mit seinem Anliegen direkt mit den entsprechenden Fachleuten im Werk kurzschliessen können und erhielt fundierte Antworten.

Die strukturellen Änderungen, die eine Abkehr von der "Hemdsärmeligkeit" herbeiführen, waren aber schon in der zweiten Hälfte des ersten Jahrzehnts dieses Jahrtausends spürbar. Mit dem enormen Wachstum in jener Zeit kamen immer mehr "Jungschnösel" ins Unternehmen, die in Entscheidungsfragen ganz andere Maßstäbe ansetzen als die "Altvorderen". Und vor allem über den hemdsärmeligen Entscheidungen stehen. Als Folge werden heute bis in die letzten Winkel des Werks hinein Entscheidungen getroffen, die vielfach nicht mehr nachvollziehbar sind und eine Bürokratie beinhalten, die viel Handlungsfreiheit raubt.

Was die Verbundenheit von VW und Porsche angeht: Freilich ist sie historisch begründet. Aber schon lange nicht mehr gelebt. Herr Piech hat in Interviews mehrmals verlauten lassen, daß sein Herz im Zweifel klar für VW schlage, nicht für Porsche. Und das schon sehr lange nicht mehr.

Trefflich, trefflich!

Und genau aufgrund dieser "Jungschnösel", deren Denk- und Handlungsweise, die ich zum einen als Lieferant und auf der anderen Seite als Kunde kennengelernt habe, haben mich veranlaßt, keine Produkte der Porsche AG und deren angeschlossener Firmen mehr zu erwerben.

Aber das ist natürlich eine total subjektive Meinung und Haltung, die nichts mit der Qualität der offerierten Autos zu tun hat. Aber sehr wohl mit dem "forsch-arrogantem" Auftreten, der grundsätzlich einseitigen Erwartungshaltung, dem nicht mehr Vorhandensein von kaufmännisch, ethischen Grundsätzen, dieser "Jungschnösel".

Die Absatz- und wirtschaftlichen Kennzahlen geben diesen "Jungschnöseln" mit Blick auf den eigenen Arbeitgeber derzeit sicherlich recht.

Adios

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Das Image von Porsche hat sich bei mir gerade gewandelt. Vom Wunsch Arbeitgeber zum absoluten Gegenteil.

Generell ist meiner Meinung nach, alles nach dem 997 überflüssig und sieht scheußlich aus. :D Aber was interessiert das die BWLer? Ein Grund mehr in Zukunft BMW oder sogar Import Marken zu kaufen. Leider denken so die wenigsten Leute.

Porsche kann man nun abschreiben, die glorreichen Zeiten sind vorbei. Richtig coole Projekte legen die heute zu tage eh nicht mehr auf. (917, 935, 550). Das einzige was mich noch vom Stuhl hauen kann ist der GT3RS 4L

Auch in div. Rennserien sind die 911er mittlerweile an dem Punkt angekommen in dem das Antriebskonzept mit seinen Nachteilen zu Probleme in Sachen Performance führt. Mehr kann man auch nicht aus dem Motor raus holen.

Wenn man sich die Lieferzeiten des 991 ansieht, müssen wir uns um die Zukunft von Porsche wohl eher weniger Gedanken machen.

Auch die Jungschnöseldiskussion führt zu nichts. Bei BMW, Audi etc. ist die Dichte derer, die fehlende Produktbegeisterung und fehlendes Know How durch die Anzahl ihrer Blackberries oder anderer Smartphones und durch schlechtes Benehmen ersetzen, noch größer. Mit diesem Argument müsst Ihr zu Fuß gehen.

Just my 2 cents

Need 4 Speed

Wenn man sich die Lieferzeiten des 991 ansieht, müssen wir uns um die Zukunft von Porsche wohl eher weniger Gedanken machen.

Auch die Jungschnöseldiskussion führt zu nichts. Bei BMW, Audi etc. ist die Dichte derer, die fehlende Produktbegeisterung und fehlendes Know How durch die Anzahl ihrer Blackberries oder anderer Smartphones und durch schlechtes Benehmen ersetzen, noch größer. Mit diesem Argument müsst Ihr zu Fuß gehen.

Just my 2 cents

Need 4 Speed

Was natürlich viel gesünder und in Frankfurt wohl auch nicht wirklich lngsamer ist.....

Aber Du hast natürlich Recht mit Deiner Aussage. Ich kann da natürlich nur für mich sprechen und auch nur anhand meiner eigenen Erfahrungen die jeweiligen Konsequenzen ziehen. Bin aber völlig bei Dir, die anderen von Dir genannten Marken sind auf der Kaufliste bei mir auch nicht gerade in der PolePosition....Den Mitarbeitern eines dieser Hersteller habe ich nun schon Besuchsverbot erteilt, da die wirklich alle 6 Monate in den dunklegrauen Anzügen an der Bürotür penetrierende, an die Zeugen Jehovas erinnernde, Kaltakquise betrieben haben.

Schönes Wochenende!

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Stimmt die glorreichen Zeiten von Porsche sind jetzt absolut vorbei, kann man jetzt einfach nicht mehr kaufen diese von BWL´lern verpfuschten, weichgespülten Statussymbole. Genauso wie es vor einem Jahrzehnt Lamborghini erging, wird jetzt Porsche untergehen..

Solch ein quatsch! Lamborghini ist doch das beste Beispiel, das man den richtigen Weg gegangen ist. Sogar der Verkauf von R8 V10 und Gallardo parallel ist geglückt, und das obwohl es quasi das gleiche Fahrzeug ist.

Ich bin mir sicher der VW Konzern wird Porsche nicht herunterwirtschaften!

Wieso auch?

Ein Danke an Biggi und Matelko für die Info´s über die inneren Strukturen und kurzen Wege innerhalb Porsche unter Wiedeking. War mir neu das er das gezielt eingeführt hat.

@Hessenspotter: Das Porsche zurzeit in vielen Rennserien unterlegen ist, liegt weniger an den Grenzen des Konzepts, sondern viel mehr an den undurchsichtigen und schwammigen Regulierungen zugunsten der Spannung und Angleichung der Leistung verschiedener Fahrzeuge.

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Porsche kann man nun abschreiben, die glorreichen Zeiten sind vorbei. Richtig coole Projekte legen die heute zu tage eh nicht mehr auf. (917, 935, 550). Das einzige was mich noch vom Stuhl hauen kann ist der GT3RS 4L

Auch in div. Rennserien sind die 911er mittlerweile an dem Punkt angekommen in dem das Antriebskonzept mit seinen Nachteilen zu Probleme in Sachen Performance führt. Mehr kann man auch nicht aus dem Motor raus holen.

Genau, die richtig "coolen" Projekte machen die ja gar nicht mehr , die Doofen, die...

Es wird ja auch gar nicht an einem LeMans Projekt gearbeitet, nein, die 200 Ingenieure und Techniker hat man aus Langweile angestellt und in Weissach die Gebäude erweitert weil man zu viel Geld hatte...

Genauso ist der 997 in seinen Sportversionen nur Schrott und kann gegen 458 und Co nicht mithalten, die BoP hat da nichts mit zu tun, die könnens einfach nicht mehr in Zuffenhausen...:-(((°

Mann, Mann, vielleicht sollte man sich wenigstens etwas informieren bevor man einfach so einen Blödsinn schreibt:???:

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Herr Piech hat in Interviews mehrmals verlauten lassen, daß sein Herz im Zweifel klar für VW schlage, nicht für Porsche. Und das schon sehr lange nicht mehr.

Ist ja klar, weil man ihn dort nicht ans Ruder gelassen hat.

Hauptsache, man demonstriert die neue Zugehörigkeit auch optisch (wieder) auf dem Heckdeckel. VW ist schließlich ein großer Konzern und was wäre aus Ferdinand Porsche geworden, hätte er nicht den "Volkswagen" entwickelt und gebaut?

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