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F1 Leyton House (1990) Start Up Prozedur


S.Schnuse

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Anbei ein sehr interessantes Video, welches zeigt wie aufwendig es ist den Leyton House CG901B (Ivan Capelli) aus der Saison von 1990 zu starten. Zum Beispiel muss das Kühlwasser mit Hilfe einer speziellen Pumpe auf 60°C vorgeheizt werden und in die Motorelektronik muss mit einem zeitgenössischen Laptop auch noch eingegriffen werden. Aber seht selbst:

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Anbei ein sehr interessantes Video, welches zeigt wie aufwendig es ist den Leyton House CG901B (Ivan Capelli) aus der Saison von 1990 zu starten. Zum Beispiel muss das Kühlwasser mit Hilfe einer speziellen Pumpe auf 60°C vorgeheizt werden und in die Motorelektronik muss mit einem zeitgenössischen Laptop auch noch eingegriffen werden.

Das ist bei meinem F1 (ebenfalls aus der Saison 1990) genau das selbe. Nebst mir im Cockpit benötige ich mindestens noch zwei Leute, die mir beim Starten helfen. Zudem reicht da ja auch nicht einfach ein "Zündschlüssel", das notwendige Equipment (Startergeräte) ist ebenfalls notwendig. Ist die vorgegebene Temparatur jedoch vorhanden, könnte man so einen F1 auch ganz einfach "anschieben": Ich habe meinen mal abgewürgt. Ein Paar Zuschauer schoben mir darauf hin an und die Kiste lief wieder.

Hier ein Video von unserem Startprozedere:

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Wohl noch aufwändiger. So hat der Leyton-House wohl noch keine pneumatische Ventilsteuerung, die eine Druckluftversorgung beim Start erforderlich macht. Auch sind heutzutage die elektronischen Möglichkeiten wesentlich größer, was viel mehr Trockentests möglich macht.

Ein Leyton-House der Saison 1991 stand übrigens auch mal 2007 in Hockenheim zum Verkauf, allerdings ohne (Ilmor)-Motor.

Das 90er-Modell im Video hat glaube ich noch den 3.5L-V8 von Judd.

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Sehe ich das richtig, da gab es 3 Fahrzeuge zum Preis von 100.000 €, aber ohne Motor? Eigentlich keine schlechte Basis wenn man hobbymäßig F1 fahren möchte. Bei den Motoren müssten ja auch Aggregate von anderen Herstellern passen, bzw. passend gemacht werden können.

Gast Peter_Pan_
Sehe ich das richtig, da gab es 3 Fahrzeuge zum Preis von 100.000 €, aber ohne Motor? Eigentlich keine schlechte Basis wenn man hobbymäßig F1 fahren möchte. Bei den Motoren müssten ja auch Aggregate von anderen Herstellern passen, bzw. passend gemacht werden können.

Dachte ich eben auch.

Eine gebrauchte Maschine vom 360 oder 430, F1 dazu, und man hat Spass ohne Ende.

Nene, ist etwas missverständlich: pro Chassis € 100'000. Motor gleich nochmals soviel.

Schade! Dann kann ich den Termin bei meiner Bank ja wieder absagen. O:-)

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@Raymond: Nein, nicht nötig.

@Stefan: Für 30t € gibts aber jede Menge anderer (kleinere) Formel-Autos, z.B. ein Formel-Renault 2.0. Carbon-Chassis, seq. Schaltung, standfest & zuverlässig.

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