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Porsche 911 G 3,2 Motorhaubenschloss Foto


lambodriver

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Hallo,

Ich bräuchte ein Foto eines eingebauten Motorhaubenschlosses vom 911 G 3,2.

Und zwar von dem Teil(mit einer Feder),dass an der Motorhaube festgeschraubt ist.

Es geht mir nur um den Einbau,da das besagte Teil auf einer Seite eine kleine Sicke hat.

Ich habe schon bei google.de nach solchen Fotos gesucht,aber leider sind die Bilder immer nur auf den Motor gerichtet.

Beste Grüße

Leo

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Wenn dir das Bild von dem geposteten Link mit dem Teil anguckst,ist auf der Befestigungsplatte mit den 2 Bohrungen(in Höhe der Schraube,mit der die Feder befestigt ist) eine kleine Kante.Diese Kante ist nur auf einer Seite.

Meine Frage ist,ob diese Kante nun so eingebaut wird,dass wenn ich die Motorhaube öffne,ich sie sehe oder anderst herum in Richtung Motor.

Hoffe es ist verständlich...

Leo

Position z. B. siehe Foto, stammt von einem deutschen 1985er 3.2er.

Aber es soll im Werk auch an anderen Positionen geklebt worden sein, kommt wohl auch drauf an wann der Karren gebaut worden ist, und wie man sieht gab es mehrere Ausführungen solcher Aufkleber.

P

post-86605-14435386416662_thumb.jpg

Ach so, dachte Du bräuchtest wieder eine Einbauposition.

Der Aufkleber "Erstbefüllung: Shell TMO" ist m. W. (Stand 2010) nicht mehr beim PZ zu bekommen.

Anbieter von Nachdrucken gibt es mehrere, bzw. sind das Fälscher, da das Porsche Logo ohne Autorisierung verwendet wird.

Die Nachdrucke unterscheiden sich auch im Aussehen:

aasesales_2183_21448375

Übrigens soll das lt. Anbieter ein Original sein.... http://www.aasesales.com/sstonairfiho.html

P

Danke für die Antwort.

Das von dir geschickte habe ich mir bei ebay gekauft.Könnte sein das es ein Repro ist,wenn ja ist es ganz gut gemacht.

Mal sehen vielleicht findet man das "Shell TMO" bald auch bei ebay.

Hallo,

Nochmals eine Frage!Ist zwar Offtopic,will aber nicht extra einen neuen Thread öffnen.

Derzeit überhole ich die Bremssättel meines 87er G-Modells.Um die Bremssättel nun auch optisch aufzuwerten,habe ich sie in die Galvanik gelb-verzinken lassen.

Ich habe die die Bremssättel zusammengebaut abgegeben.Als ich gestern die Sättel abgeholt habe und ich in den Karton geguckt habe,dachte ich mich trifft der Schlag.

Die Sättel würden komplett zerlegt!!Es wurde zwar alles gut sortiert und "eingetüttet" aber naja,bei Bremssätteln sollte man schon aufpassen.

Jetzt meine Frage,gibt es eine Anleitung für den Zusammenbau?Viele sagen ja,es wären Dehnschrauben verbaut,in diesem Fall glücklicherweise nicht...

Beste Grüsse

Was für Schraubererfahrungen und Kenntnisse hast Du denn, wie schauen die Sattelteile jetzt aus und hast Du schon neue Dichtsätze mit Kanalringen etc. ?

Es gibt Handwerksbetriebe, die bieten solche Sättel komplett überholt mit neuen Dichtungen etc. und incl. Gelbverzinkung für um die 250,- Euro an. Pro Paar im Austausch.

P

Hallo Passionist,

Danke für die Antworten!Denke das meine Schraubererfahrungen ausreichend sind,restauriere nebenher noch meinen Oldtimer,Bremssättel jedoch sind Neuland für mich.

Die Sattelteile sehen jetzt sehr gut aus,schön gelb-verzinkt.Die Laufflächen der Sättel sind auch mitverzinkt.Dichtsatz und Kanalringe(meinst du die Ringe,die in die Laufflächen des Sattels kommen?)-wenn ja,habe ich auch diese.

Zwischen den Sattelhälften sind jeweils oben und unten ein "Zwischenstück".Dort kommen auch kleine Dichtungen rein.Die Kolben habe ich schon vorbereitet,alle schön poliert.Ansonsten sind die Schrauben,die die beiden Sattelhälften,das Zwischenstück zusammenhalten auch gelb verzinkt.Jetzt meine Frage:werden die Schrauben mit einem bestimmten Anzugsmoment festgezogen?Ich habe leider auch keine Fotos vom "ganzen" Bremssattel gemacht,da ich nicht damit gerechnet habe,dass ich sie zerlegt wiederbekomme.

VG

Meiner Vermutung nach kann da Schmitz nicht weiterhelfen.

Seitens Porsche ist keine Zerlegung der Sättel vorgesehen, somit gibts auch keine offizielle Reparaturanleitung. Zerlegung und Zusammenbau sind zwar kein Hexenwerk, aber viele Schrauber sind schon an Problemen während und nach der Montage verzweifelt.

In diesem Fall wäre meine erste Sorge, was die Galvanik-Leute alles mit den Sätteln gemacht haben, wie und an welchen Stellen sie die Sattelteile bearbeitet haben. Durch herumstrahlen an Sitzen von Dichtringen kann man diese schnell kaputt bekommen.

Die Verzinkung der Zylinderlauffläche wirft die Frage auf, ob sie der Art und Ausführung nach als Zylinderlauffläche geeignet ist. Wenn die Gefahr besteht daß die Zinkschicht abgerieben wird und das in einer Art das Zinkpartikel im Sattel herumschwimmen, sollte sie dort wieder entfernt werden.

Am besten wäre wenn die Teile wer beurteilt (und dann ggf. gleich zusammenbaut) der damit wirklich Erfahrung hat. Ein Risiko dabei ist natürlich, daß derjenige gleich Alles für schlecht erklärt und Dir neue bzw. seine Teile verkaufen will.

P

@double-p:

Danke für den Tipp,werde mich dort mal schlau machen.

Gestrahlt wurde nichts,das wollte ich auf gar keinen Fall.Ich habe vorm galvanisieren,die Sättel ordentlich mit dem Drahtigel sauber gemacht und mit Bremsenreiniger und Pinsel gereingt.

Bei der Galvanik wurde alles abgebeizt und danach verzinkt!Wg den Laufflächen und Anzugsmoment frage ich mal bei Schmitz nach!

Kann es nicht sogar sein,dass ab Werk die Laufflächen mitverzinkt sind?Ich halte es für schwierig in der Produktion,wo alles auf Masse geht,die Laufflächen abzukleben oder Stoppen draufzustecken,wobei das mit den Stoppen auch keine gute Lösung wäre.Andere Möglichkeit,das die Laufflächen nach dem Verzinken nochmals abgedreht oder gehohnt wurden.

Die Regel ist, das die Zylinderlaufflächen frei von jedweden Beschichtungen wie Zink sind.

Ob in Deinem Fall eine Ausnahme von der Regel möglich ist, kann dir vielleicht der Galvanik-Betrieb sagen, d. h. er kann Dir vielleicht eine Freigabe geben. Er weiß zudem auch, welcher Art, wie dick und wie stabil seine Zinkbeschichtung ist.

Aber ich würde gar nicht lange herumeiern, sondern das Zeug von den Zylinderflächen entfernen.

Man kann zu Deinen Sätteln aus der Ferne keine Beurteilung abgeben, deshalb meine ich ja das Deine Teile ein Fachmann oder eine Fachfrau sich ansehen sollte. Diese findet man in Fachbetrieben welche Autos aus den 1960er bis 1980er Jahren instandsetzen und restaurieren. Die Sättel dieser Bauart wurden bei diversen Automarken verbaut, von VW bis Ferrari. Bei Ferrari gibts detailiere Unterlagen zu solchen Sätteln; vielleicht findest Du in den Unterforen nebenan was.

Fachbetriebe die sich mit solchen Sätteln intensiv befassen sind zum Beispiel Alexander Waller www.rst-classic.de , die Mittelmotor GmbH und diverse andere.

Natürlich auch die "grossen" Aufbereitungsanbieter wie Budweg, Bosch oder NK, aber von denen wirst Du kaum Auskunft bekommen.

P

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