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Was tun mit 100K EUR?


blafasel

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aktuell eine sehr schwer zu beantwortende Frage... insbesondere wenn man risikoavers ist...

Zum Thema Mikrokredite: http://de.wikipedia.org/wiki/Mikrokredit. Dazu passt auch das Thema Crowdfunding. Würde ich aber allenfalls als Beimischung in einem wirklich großen Portfolio sehen.

Photovoltaik: Nicht schlecht, aber hier ist in Deutschland schon viel, vielleicht zu viel investiert worden. Die Einspeisevergütung wird ja auch kontinuierlich reduziert.

Immobilien: Wären mir persönlich zum einen immer mit zuviel Verwaltungsaufwand verbunden, zum anderen bilden sie ein Klumpenrisiko in einem privaten, überschaubaren Portfolio (< 5 Mio EUR). Und offene Immofonds scheinen sich ja überlebt zu haben... :oops: Und wenn Immobilie als Anlage, dann zählt immer die Lage. Am besten 3 Zimmer im Ballungszentrum in guter, aber nicht zu gehobener Ausstattung. Das geht fast immer...

Bei allem kommt natürlich zudem aktuell die grosse Frage nach der Zukunft des Euros ins Spiel. Zahlen wir nächstes jahr noch alle mit dem €, oder nur noch manche im bisherigen €-Land...

Ich würde vermutlich einen Teil in langweiliges €-Tagesgeld stecken, einen Teil außerhalb des €-Raumes (meine bevorzugten Währungen wären hier die nordischen Kronen, NOK, SEK, DKK, vor allem NOK), ggf. auch SFr oder eine nette Ferienimmobilie dort (z.B. Südschweden).

Alle sehr exotische Konstrukte und alles was zunächst mal mit dem Steuersparfähnchen daherkommt (Schiffe, Filme...) sind mir immer schon sehr suspekt gewesen und das dicke Ende kommt immer nach (Stichwort: Steuerthematik...)

Und wer an den Euro glaubt, der kann sich auch ein paar italiensche Anleihen ins Portfolio legen. Ca. 7% sind schließlich nicht schlecht, wenn wir auch in 3-4 Jahren noch unsere Pizza am Gardasee mit € bezahlen.

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Kaufe kein Immo, aber Gold oder ein exoten klassiker Auto (Countach zb. !). Gold ist jetzt aber schon richtig teuer, Immo auch, .. und exoten ziemlich billig.

kommt ein Euro krach, ist spaeter immer noch ein exoten zu verkaufen in China usw., .. Immo nicht .. tut mir leit URicken+Peter Pan aber dies ist ein Autoforum, kein Forexforum, und so bloed ist dieses idee absolut nicht. Wer hier denkt das einzige richtige Antwort zu kennen auf der Threadfrage .. soll schon Millionaer sein, und sonst nicht ideeen zu schnell fuer Bloed halten

(sehe dazu: http://www.carpassion.com/lamborghini-gallardo/48947-verschiedene-fragen-gallardo.html)

weil, Geld ausgeben .. ist genau das, worauf unser ganzes Monetaeire System gebaut ist. Es funktioniert halt so.

Fazit : Man hilft das Mon. System, ich meine eh : andere Menschen mit Geld ausgeben, und nicht mit es zu behalten. Zu viel sparen ist fuer Angsthasen. Gegen eine Reserve hab ich gar nichts. Aber Geld ist nicht tastbar, es ist fiktiv. Es ist nur real wenn allen daran glauben. Wenn das finanzielle system umfaellt, ist das einzige wertvolle noch ...?.. genau, das was im Garage steht. haaaaa :-) tollen Ruttsscchh

für einen wertstabilen oder gar Wertsteigenden Exoten bedarf es aber etwas mehr als 100.000,-. Mercedes Flügeltürer 300 sl, Lamborghini Miura haben die letzten 10 Jahre satte Renditen hingelegt.

Immobilien: für 100.000 gibts in guter Lage ne Besenkammer oder das Gästeklo :D

Bei den Immobilien sollte man auch auf keinen Fall 1a Lagen wie München, Kuhdamm, Hafen City u.s.w. kaufen, da die maßlos überteuert sind.

Universitätsstädte mit guter Infrastruktur und zwischen 80.000 und 250.000 Einwohner in den alten Bundesländern sind aktuell am rentabelsten.

Da bekommt man ordentliche 8%er. Die 100 als Anzahlung, 400 plus NK Gesamtpreis macht 32.000 Mieteinnahme abzgl 25 % Verwaltung, Reparatur u.s.w. ergibt Rohertrag von 24.000 abzgl. 4% Zins auf 332 t€ Darlehen sind 13.280 € verbleiben 10.720 € vor Tilgung.

Aber ich würde trotzdem kein Invest machen, wenn ich mich nicht selbst in der Materie auskenne.

Aktuell ein kleiner Bericht über echte "Profis":

http://www.ftd.de/finanzen/investmentfonds/:fazit-und-strategien-zwoelf-fondsmanager-im-ftd-check/60147801.html

Man hat im Grunde nur die Auswahl zwischen zwei Strategien:

Plan a) Man investiert in materielle/immaterielle Dinge, in die zuvor schon etliche andere investiert haben, beispielsweise in den Oldtimer Ferrari F40 oder in Immobilien im Zentrum von München.

Vorteil: Das Risiko ist mittelmäßig, da bereits sehr gut ausgelotet und quasi erprobt.

Restrisiko bleibt der Crash, der recht zügig (Währungscrash) oder auch schleichend (aktuell der Zerfall von Immobilien in China) kommen kann. Der Absprung ist aber hinsichtlich der Schwierigkeit oftmals unterschätzt. Immobilien lassen sich während eines Preisverfalls kaum noch verkaufen, da die potenziellen Käufer (und teilweise auch Mieter) den Tiefpunkt abwarten.

Ein psychologischer Vorteil ist noch, dass wenn es wirklich zu einem Preisverfall kommt, hat man zwar Pech, steht in der Gesellschaft und im Freundeskreis trotzdem nicht als letzter Depp da, weil das ja "niemand hätte erwarten können" :wink:

Nachteil: Wo bereits etliche Taler investiert wurden, sind die Preise auch hoch und hier lassen sich keine hohen Renditen mehr abgreifen, man kann nur hoffen, dass der teuer erworbene Oldtimer oder die Immobilie in Berlin Friedrichstraße noch ein bisschen teurer wird.

Plan B) Man versucht die Anfänge (oder sogar noch vor den Anfängen) zu finden. Die höchsten Renditen schaffen in der Regel doch die, die ganz zu Anfang in etwas investiert haben. Hier können Start-Ups eine Option sein oder Mineralien etc. die in der Zukunft (aber eben noch nicht heute!) eine wichtige Rolle spielen werden.

Vorteil: Enorm hohe Renditen möglich.

Nachteil: Bei blindem Investment enorm hohe Risiken, bei sachlicher Abklärung (genau Betrachtung der Chancen und Risiken) verkleinert sich das Risiko.

Psychologischer Nachteil ist, dass wenn es schief geht, steht man als Depp da, denn alle werden einem sagen "das war ja klar, hätten wir dir auch früher sagen können! Selbst schuld!".

Man muss versuchen, die Dinge sachlich zu bewerten, aber Investitionen bleiben in der letzten Entscheidung immer eine emotionale Sache.

Übrigens sollte man unterscheiden zwischen "echte Investition" und Spekulation, auch wenn erstmal alles unter "Investition" zusammen gefasst wird:

Spekulation: Ich kaufe Gold und verkaufe es später. Ich kaufe einen Oldtimer und verkaufe ihn später. Ich kaufe ein Haus, saniere es, verkaufe es wieder.

Hier ist immer die Hoffnung, dass der Kaufpreis steigt und ein Verkauf 1.) die eigenen Kosten deckt und 2.) einen Gewinn abwirft. Das ist reine Spekulation!

Investition: Ich kaufe Aktien langfristig, erhalte Dividenden. Ich kaufe ein Haus und vermiete es. Ich kaufe eine Beteiligung bei einem Unternehmen und bekomme eine Gewinnbeteiligung oder Zinsen. Ich kaufe einen Oldtimer und vermiete ihn.

Investitionen enthalten im Grunde fast immer auch Spekulationen, diese stehen jedoch nicht im Vordergrund, sondern regelmäßige Zahlungen auf mein Konto..

Jedes Portfolio sollte reich an echten Investitionen sein, reine Spekulationen sollten höchstens eine Ergänzung darstellen.

Universitätsstädte mit guter Infrastruktur und zwischen 80.000 und 250.000 Einwohner in den alten Bundesländern sind aktuell am rentabelsten.

stimmt, das wäre mal ne Idee

Da bekommt man ordentliche 8%er. Die 100 als Anzahlung, 400 plus NK Gesamtpreis macht 32.000 Mieteinnahme abzgl 25 % Verwaltung, Reparatur u.s.w. ergibt Rohertrag von 24.000 abzgl. 4% Zins auf 332 t€ Darlehen sind 13.280 € verbleiben 10.720 € vor Tilgung.

und wo sind nun die NK des Kaufs von ca. 40K gegen die 10.720€ gegengerechnet ?. Ok steuerlich mit AFA und Anrechnung /Zinsen wirds nochmal undurchsichtiger aber je nach persöhnlichen Steuerverhältniss wieder besser. Aber z.B. die Instandhaltungsrücklagen werden i.d.R. schlechter verzinst als wenn man es als Tagesgeld anlegt und dann ist die Frage wieder ob man nicht die 100.000 für 4% (für 10 Jahre) fest anlegt.

Aber ich würde trotzdem kein Invest machen, wenn ich mich nicht selbst in der Materie auskenne.

genau man muss eben die Rechnung zu Ende führen können und sich auch um die Details kümmern sowie beurteilen können ob die Immobilie in Ihrer Substanz und Lage den Kaufpreis wert ist (und nicht nur nach Vermietung). Nicht nur auf diesem Gebiet sind typischerweise die Verkäufer "schlauer" als ein "Neueinsteiger"

Die Verkäufer sind meist etwas mehr im Thema, deshalb würde ich persönlich auch nie vom Makler kaufen.

Die steuerliche Betrachtung lasse ich bewusst außen vor, es sollte sich vor Steuern rechnen. Ich mache ja kein Geschäft um Minus zu machen.

Tilgung mit 3 % ergibt Darlehen auf 0 nach rund 21 Jahren. Zahlst also Zins und Tilgung und Verwaltung/Rep. aus der Miete und hast nach 21 Jahren ein komplett bezahltes Haus.

Um die 4% fest zu schlagen, braucht das Haus einen Wert von rund 230.000 €. Sollte kein Thema sein. Den ursprünglichen Wert sollte die Immobilie immer halten, eher noch die Inflation ausgleichen. Somit bleibt ein Wert um die 400 bis 500 t€.

Die Kosten für Verwaltung und Vermietung, Leerstandsrisiko etc sind in den 25% drin.

Eine Wohnung aus einem mittleren Segment (keinesfalls Luxus!) sollte allerdings immer gut vermietbar sein.

Das sind übrigens Erfahrungswerte. Ich bin kein Makler.

eingraben und hoffen dass geldbäume wachsen!

Die wachsen leider sehr selten. Aber, ich habe gehört, desto mehr 500,- Euro Scheine man mit ins Loch gibt, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, das der Geldbaum wächst! Evtl. noch einige Kreditkarten mit reinlegen, praktisch als Dünger. Dann wird das schon was und im späten Herbst hängen vielleicht die ersten 2 Euro Stücke dran und man kurz darauf ernten und sich davon eine Wurst kaufen!

Tilgung mit 3 % ergibt Darlehen auf 0 nach rund 21 Jahren. Zahlst also Zins und Tilgung und Verwaltung/Rep. aus der Miete und hast nach 21 Jahren ein komplett bezahltes Haus.

Um die 4% fest zu schlagen, braucht das Haus einen Wert von rund 230.000 €. Sollte kein Thema sein. Den ursprünglichen Wert sollte die Immobilie immer halten, eher noch die Inflation ausgleichen. Somit bleibt ein Wert um die 400 bis 500 t€.

aber nur wenn man die Nebenkosten am Anfang aussen vor läst oder hab ich die übersehen?. Legt man die (10% /40K) auch zu 4% an, dann wäre man bei 319k€ was die Immobilie am Ende an Wert bräuchte

Ich denke mal da läst sich schon was finden, man muss aber vorher suchen- ich kenne einige Fälle die entweder nicht auf die prognostizierte Miete gekommen sind (war auch ne Universitätsstadt- hats sich aber nicht so entwickelt wie gedacht= oder lies sich hinterher 2 Jahre lang nicht verkaufen...

hast du Übersehen.

400 + Nebenkosten 8 % 432.000 €.

100.000 Eigenkapital, Darlehen 332.000 €.

Ansonsten wie berechnet.

100.000 fest auf 21 Jahre zu 4% macht Endkapital 227.870 €

Wohnungen schlagen das Festgeld in dieser Konstellation locker.

Wo bekommst du eigentlich 4% fest?

ah ok die 332 hate ich überlesen, Ich war von den 80% Beleihung ausgegangen weil oberhalb wirds manchmal schwierig bzw. bereits ab 60% teurer aber mit der Annahme Sollzins 4% sollte das hinkommen können.

4%->comdirekt auf 10Jahre, klar man bindet sich ne weile....

Die wachsen leider sehr selten. Aber, ich habe gehört, desto mehr 500,- Euro Scheine man mit ins Loch gibt, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, das der Geldbaum wächst! Evtl. noch einige Kreditkarten mit reinlegen, praktisch als Dünger. Dann wird das schon was und im späten Herbst hängen vielleicht die ersten 2 Euro Stücke dran und man kurz darauf ernten und sich davon eine Wurst kaufen!

das ist der richtige weg! funktionierts=exorbitante rendite (patentieren nicht vergessen)

funktionierts nicht=brauchs ich nicht mehr auszuprobieren (ich würde mich also sogar an den unkosten der

forschung mit 1eur beteiligen!)

Die wachsen leider sehr selten. Aber, ich habe gehört, desto mehr 500,- Euro Scheine man mit ins Loch gibt, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, das der Geldbaum wächst! Evtl. noch einige Kreditkarten mit reinlegen, praktisch als Dünger. Dann wird das schon was und im späten Herbst hängen vielleicht die ersten 2 Euro Stücke dran und man kurz darauf ernten und sich davon eine Wurst kaufen!

Wahrlich ausgedruckte Wertpapiere hingegen fungieren eher als Mineralentzieher der Erde und sind für das Wachstum von Geldbäumen gar nicht gut ...

4%->comdirekt auf 10Jahre, klar man bindet sich ne weile....

Mit der Comdirect haben Bekannte von mir sehr schlechte Erfahrungen gemacht; im Internet findet man auch ein paar Berichte. Anfangs supergute Konditionen im Sinne von guten Zinsen und (vermeintlich) kostenlosen Dienstleistungen.

Im Kleinstgedruckten steht dann aber, welche (unvermeidbaren) Dienstleistungen doch nicht kostenlos sind, bzw. werden mit der Zeit die AGB's und die Preisverzeichnisse immer wieder geändert, das die Geldanlage / das Konto / das Depot doch was kostet bzw. viel mehr kostet als gedacht.

Aber irgendwie sind ja alle Banken bzw. Finanzproduktanbieter keine Heiligen; man muss überall aufpassen und alles von vorne bis hinten durchlesen - und zwar so oft bis man auch den unverständlichsten Satz kapiert hat.

P

Bei den Immobilien sollte man auch auf keinen Fall 1a Lagen wie München, Kuhdamm, Hafen City u.s.w. kaufen, da die maßlos überteuert sind.

Universitätsstädte mit guter Infrastruktur und zwischen 80.000 und 250.000 Einwohner in den alten Bundesländern sind aktuell am rentabelsten.

Da bekommt man ordentliche 8%er. Die 100 als Anzahlung, 400 plus NK Gesamtpreis macht 32.000 Mieteinnahme abzgl 25 % Verwaltung, Reparatur u.s.w. ergibt Rohertrag von 24.000 abzgl. 4% Zins auf 332 t€ Darlehen sind 13.280 € verbleiben 10.720 € vor Tilgung.

Aber ich würde trotzdem kein Invest machen, wenn ich mich nicht selbst in der Materie auskenne.

Aktuell ein kleiner Bericht über echte "Profis":

http://www.ftd.de/finanzen/investmentfonds/:fazit-und-strategien-zwoelf-fondsmanager-im-ftd-check/60147801.html

Nur, daß z.B in München die Mieten halt daher auch auf einem anderen Level sind, wie in einem Kaff, Universitätsstat hin oder her. Ein Student in Regensburg, Aachen, Köln oder sonst wo zahlt sicher keine 1000-1500€ Miete. Solche Mietpreise sind in München auf jeden Fall normal u. die Nachfrage ist derzeit wirklich extrem. Daher wird der Wohnungsboom in München, ... sicher weiter anhalten.

Mit der Comdirect haben Bekannte von mir sehr schlechte Erfahrungen gemacht; im Internet findet man auch ein paar Berichte. Anfangs supergute Konditionen im Sinne von guten Zinsen und (vermeintlich) kostenlosen Dienstleistungen.

klar das sind wahrscheinlich die Locktagesgelder wie es zur alle Banken machen. Aber das ist eben das typische an Tagesgeld das es täglich verfügbar ist und sich die Zinsen eben auch anpassen anpassen- die sind aber auch mal schnell wieder woanders.

Ich weis ja nicht was konkret für Probleme aufgetreten sind aber mir ist bisher (bei allen Banken) das Erwartbare passiert d.h. für Leistungen ausserhalb des beworbenen Standards kostet es Geld. Ausnahme ist meine Haus-Filialbank, da kann ich trotz "nur -online " Kontführung ohne Entgeld doch mal von einem Tag auf den nächsten eine Summe bar abheben, die für einen Autokauf reicht...

da hast du wohl recht, ja. so liest sich das auch, hab ich mir beim durchlesen ebenfalls gedacht.

im grunde gehts ja darum abzuwägen, wie sich der immobilienmarkt verhält oder eben nach erfahrungen anderer zu fragen, die z.b. wohnungen an studenten oder ein haus an ein ehepaar vermietet haben.

wobei ich die frage "was denkt ihr" dennoch für legitim halte, weil es - wie immer - gut ist, mehrere meinungen zu hören.

Da Du schon in Schiffe investiert hast, und noch Geld über hast, gehe ich davon aus, daß Du zu den etwas besser verdienenden gehörst.

Entsprechend wird deine Steuerlast sein.

Da böte sich bei Immobilien wohl sinnvollerweise ein denkmalgeschütztes Objekt an.

Über die Sonderabschreibung auf den Sanierungsanteil der Gesamtkosten kann sich das wesentlich besser rechnen.

Hau doch einfach Achim_F355 an, der ist Spezialist für diese Immo-Sparte.

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