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Bentley Continental Flying Star by Touring


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Ich finde den traumhaft schön, wesentlich besser als das Serienmodell.

Beim Jaguar XJS war die Shooting-Break-Version von Lynx auch definitiv die schönste Karrosserievariante.

:-))!

Ich gebe zu, auch mir gefällt er besser als der Basis-Bentley. :)

Beim XJS ist mein Favorit allerdings das Cabrio. Gut, die charakteristische Dachlinie des ursprünglichen Coupé-Entwurfs fehlt da, aber insgesamt strahlt der Wagen eine solche dezente Eleganz aus, dass in der Hinsicht in meinen Augen nur wenige Autos mithalten können.

Das scheinen auch inzwischen immer mehr Leute zu merken, die Preise für gute Exemplare ziehen an.

Dafür ist der (isoliert gesehen auch nicht üble) Nachfolger XK8 momentan preislich total im Keller.

Gruß,

Markus

P.S. Zum Lynx Eventer gab es übrigens einen interessanten kurzen Artikel in der letzten Classic & Sports Car. Darin stand - was ich noch nicht wusste - dass die Heckscheibe vom Citroën Ami 6 stammt. Bei Lynx hat man rein zufällig entdeckt, dass die Citroën-Scheibe perfekt passte und sich somit das Geld für eine Eigenanfertigung gespart.

  • 9 Monate später...
  • 6 Monate später...
  • 3 Monate später...

Schwer zu sagen, glaube nicht, dass das gleiche Klientel angesprochen wird.

Wer sich einen Touring "bauen" lässt, kauft nix von der Stange - höchstens dazu.

Das ist bereits der siebte oder achte Wagen (müsste im Pressetext schauen). Der wurde vor zwei Jahren in Genf erstmals präsentiert und ist seitdem in Kleinserie. Insgesamt sollen es 20 werden. Somit macht der dem hauseigenen SUV eh keine Konkurrenz.

Wofür zum Geier benötigt Mensch einen Bentley Kombi ???

Dafür, wozu man auch einen BMW Kombi, einen Saab Kombi oder einen Aston-Martin Kombi braucht:

Verreisen, Wein einkaufen, Jagdgewehre transportieren, Kunstsammlungen umziehen, Flohmärkte besuchen, Segelsäcke transportieren, Schuhe kaufen und last but not least for a day at the races, nirgendwo läßt sich ein Pferderennen besser beobachten als auf der Ladefläche eines stilvollen Kombis sitzend mit einem Glas Champagner in der Hand...

Pragmatische Grüße, Hugo.

  • Gefällt mir 2

der italophile Gegenpart: ebenfalls Touring, ebenfalls überaus begehrenswert.

Die Frage nach der Nutzungsmöglichkeit ist völlig unverständlich! Wie bitte sonst soll man die Motorteile eines Maserati A6 GCS zur Überholung nach Modena bringen, oder die Borranis zum Einspeichen? Etwa mit einem Stuttgarter Gay-enne, oder wie die komischen SUVs heissen??? shocking...oder in diesem Fall: non fa bella figura...

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  • Gefällt mir 3

Der Quattroporte Belaggio ist natürlich auch ein wunderbares Statement gegen die Demokratisierung einer mythischen Marke.

Sieht man in den Innenstädten die aufgepimpten, geleasten Maseratis mit den viel zu großen, schwarzen Rädern und den Klappenauspüffen herumfahren, ist die Vorstellung eines Maserati Kombis mit den wunderschönen Campagnolo-Felgen doch wie ein leiser Ruf aus einer anderen Welt, vom Ufer des Comer Sees, von der Terrasse der wunderschönen Villa Serbelloni in Bellagio...

Eigentlich der einzig begehrenswerte Maserati.

Depressive Grüße, Hugo.

  • Gefällt mir 4

Mensch Hugo ,Kind Gottes, das war gemein, Du hast mich zum Weinen gebracht. Aber warte, das geb ich Dir zurück: Denk mal an die Bentley Cabrios in Kiev und am Nikki-Beach (schreibt man diesen Unort so?) und stell Dir dann eine Fahrt, was sag ich, natürlich eine Reise mit dem Flying Star nach Goodwood vor, auf dem Anhänger dahinter einen Blower, auf der Ladefläche zwischen Kupferhammer und ein paar öligen Läppchen ein angemessener Picnickorb mit entsprechendem Inhalt......

  • Gefällt mir 3

Michi, Unworte und Unorte erwähnst Du da in Deinem Posting, Kiev, der Ort wo Abgeordnete in Armani-Anzügen sich gegenseitig wegen der Verteilung ihrer Pfründe im Parlament verprügeln und Bicolor-Uhren zum Alltag gehören, Nicci-Beach, der Ort wo die Gattinnen dieser Abgeordneten das dem Volk unterschlagene Geld in Meeresfrüchten, überteuerten Champagner und peinliche Bademoden investieren.

Nein, die Bentleys, die ich meine, tauchen dort nicht auf, der Cricklewood-3 1/2-Litre-Bentley, der auf eigener Achse über heckengesäumte Landsträßchen Richtung London rollt, dahinter der Flying Star, selbstverständlich auch im klassischen British-Racing-Green, auf der Ladefläche die alten Lederkoffer, mit denen schon mein Großvater in die Immigration gegangen ist, voller Vorfreude auf ein wunderbares Essen bei Anton Mosimann und eine Nacht im Brown's-Hotel.

We'll keep the legend growing, Du die süßer, südländischer Dolce Vita, ich die der Insel der Exzentriker, Traditionalisten, Individualisten.

Grüße aus dem grauen Preußen, Hugo.

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