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Ferrari 599 Nachfolger


Columbia

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Da hast Du allerdings vollkommen Recht. Selbst mit 740PS wird der 599-Nachfolger ein schwerfälliger Wagen sein. 70kg Mindergewicht (wenn es in der Realität tatsächlich so ist) ändern nichts an dem Problem, dass das Auto viel zu schwer und behäbig ist.

Im Verhältnis zu was oder welchem Wettbewerber?

Das diese leistungsstarken GT`s nun nicht als Verbruachswunder gelten, ist doch völlig unstrittig. Es wird aber die zukünftigen Besitzer "nicht die Bohne" interessieren, ob die Schlurre nun 19, 20 oder 24 Liter/100km verbraucht.

Und in dieser Fahrzeugkategorie ist ein 12ender einfach das Maß aller (Konsumenten)Dinge. Das ist bei Aston so, bei Bentley, bei Lambo und auch bei BMW, AUDI und Mercedes. Und da alle diese Hersteller ausreichend Marktforschung betreiben, permanent mit disen potentiellen Kunden im Dialog sind, wissen die ganz genau, was diese kaufkraftstarke Liebhaber wollen.

Bei Fahrzeugen dieser Gattung ist der rationale Ansatz von kaum noch messbarer Größenordnung. Entziehen sich schon Fahrzeuge wie Galli, SLS oder 458 dieser Betrachtung, ist es aber bei einem solchen Kaliber völlig obsolet.

Dem zukünftigen käufer gefällt das Auto, er will es gerne haben, also wird es gekauft. Punkt. Aus.Fertig. Alles andere ist völlig nebensächlich für diese Käufergruppe.

Und auch das Wort "Behäbigkeit" ist schon arg "anmaßend" für ein Fahrzeug dieser Leistungsklasse. Man könte glatt denken, wir reden hier über einen GigaLiner......

Wer hat den hier bitteschön einen 599 mit HGTE mal richtig dauerhaft schnell (am eigenen und am fahrzeugseitigen) Limit bewegt. Bei meinen Fahrten empfand ich schon diese Schlurre als ausgesprochen temperamentvoll.

Adios

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Bei Fahrzeugen dieser Gattung ist der rationale Ansatz von kaum noch messbarer Größenordnung. Entziehen sich schon Fahrzeuge wie Galli, SLS oder 458 dieser Betrachtung, ist es aber bei einem solchen Kaliber völlig obsolet.

Sehe ich auch so, ein solches Extrem-Fahrzeug, und das ist der 599 Nachfolger definitiv,

ist primär dazu gedacht als Leistungsträger (oder Image-) zu fungieren. Da Zählen der Preis, der Verbrauch etc. nicht wirklich.

Wer den Besten "Value" haben will greift zum 458, kaum langsamer aber deutlich überschaubarere Kosten, und mit der 7-Jahre Sorglos-Garantie kaufmännisch schon fast schönrechenbar :wink:

Bei Ferrari ist es nicht anders als Porsche, die Einstiegsmodelle müssen eine Größere Spreizung hinbekommen, in vielen Tests wird ja auch der Komfortmodus des 458 hoch gelobt, das Spricht eine deutliche Sprache, Fahrzeuge wie ein 599 oder Gt2 RS etc. dienen in erster Linie der Faszination einen großen Schub zu geben (auch wenn ein normaler Carrera oder 458 nicht minder faszinierend sind) oder marketingdeutsch : Das sportliche Profil der Marke zu schärfen.

Der Preis, extremer Verbrauch etc. tun ihr übriges um das Fahrzeug zu glorifizieren.

Nur mal so meine Gedanken

Gruß

mdw95

Im Verhältnis zu was oder welchem Wettbewerber?

Das diese leistungsstarken GT`s nun nicht als Verbruachswunder gelten, ist doch völlig unstrittig. Es wird aber die zukünftigen Besitzer "nicht die Bohne" interessieren, ob die Schlurre nun 19, 20 oder 24 Liter/100km verbraucht.

Und in dieser Fahrzeugkategorie ist ein 12ender einfach das Maß aller (Konsumenten)Dinge. Das ist bei Aston so, bei Bentley, bei Lambo und auch bei BMW, AUDI und Mercedes. Und da alle diese Hersteller ausreichend Marktforschung betreiben, permanent mit disen potentiellen Kunden im Dialog sind, wissen die ganz genau, was diese kaufkraftstarke Liebhaber wollen.

Bei Fahrzeugen dieser Gattung ist der rationale Ansatz von kaum noch messbarer Größenordnung. Entziehen sich schon Fahrzeuge wie Galli, SLS oder 458 dieser Betrachtung, ist es aber bei einem solchen Kaliber völlig obsolet.

Dem zukünftigen käufer gefällt das Auto, er will es gerne haben, also wird es gekauft. Punkt. Aus.Fertig. Alles andere ist völlig nebensächlich für diese Käufergruppe.

Und auch das Wort "Behäbigkeit" ist schon arg "anmaßend" für ein Fahrzeug dieser Leistungsklasse. Man könte glatt denken, wir reden hier über einen GigaLiner......

Wer hat den hier bitteschön einen 599 mit HGTE mal richtig dauerhaft schnell (am eigenen und am fahrzeugseitigen) Limit bewegt. Bei meinen Fahrten empfand ich schon diese Schlurre als ausgesprochen temperamentvoll.

Adios

Ich war mit meinem 599 nie richtig zufrieden. Zu schwerfällig (Untersteuerneigung, hohes Gewicht) und auch nicht so kraftvoll wie man denkt (ich gebe aber zu, dass ich ein Turbo-Fan bin und mit Saugern nie so happy bin). Der GTO war nicht deutlich besser (vgl. auch die Messwerte). Am besten sind die Wagen zum Genuß-Fahren. Wenn man nur Präzision und Performance sucht, sind andere Lösungen evtl. besser.

Mich interessiert übrigens durchaus (im negativen Sinne), wenn ein Auto ständig 25l/100km oder mehr verbraucht. Geld muss man nicht verbrennen, anders gesagt: ich gebe es dann aus, wenn ein Mehrwert daraus resultiert.

Mich interessiert übrigens durchaus (im negativen Sinne), wenn ein Auto ständig 25l/100km oder mehr verbraucht. Geld muss man nicht verbrennen, anders gesagt: ich gebe es dann aus, wenn ein Mehrwert daraus resultiert.

Ich teile diese Meinung. :-))!

Zum Thema Gewicht: spätestens beim scharfen Anbremsen einer Kurve merkt man das Gewicht eines Autos - völlig egal, wieviel PS das Auto hat und wie großzügig dimensioniert die Bremsen sind. Genau das hat mich beim aktuellen Typ 599 auch schon spürbar gestört und genau das habe ich bereits zu einem früheren Zeitpunkt in diesem Forum moniert. Obwohl mich dieses Fahrzeug in seiner Gesamtkonzeption immer noch sehr fasziniert.

Zum Thema Verbrauch: In aufstrebenden Ländern Asiens scheint das Verbrauchskriterium sicher keine Rolle spielen, ebenso wie die neumodisch unter "Heritage" einzuordnende Betrachtung einer Automarke. In Europa sieht das anders aus. Wie schon zuvor erwähnt: wenn ich bei einem ausgewiesenen GT die Reiseroute nach dem sowieso schon sehr ausgedünnten Tankstellennetz planen muß, dann vergeht mir erstmal die Lust. In Frankreich wird entlang der Autobahnen zumindest in regelmäßigen Abständen die Distanz mehrerer nachfolgender Tankstellen angegeben...

Zum Thema Leistung: Ich frage mich ernsthaft, wohin dieser ganze Leistungswahn noch führen soll. Als ob Sportlichkeit alleine durch pompöse PS-Zahlen definiert ist. Irgendwie scheint es mir, daß wir unsere Leidenschaft damit früher oder später selbst strangulieren.

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Zum Thema Gewicht: spätestens beim scharfen Anbremsen einer Kurve merkt man das Gewicht eines Autos - völlig egal, wieviel PS das Auto hat und wie großzügig dimensioniert die Bremsen sind. Genau das hat mich beim aktuellen Typ 599 auch schon spürbar gestört und genau das habe ich bereits zu einem früheren Zeitpunkt in diesem Forum moniert. Obwohl mich dieses Fahrzeug in seiner Gesamtkonzeption immer noch sehr fasziniert.

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wenn ich bei einem ausgewiesenen GT die Reiseroute nach dem sowieso schon sehr ausgedünnten Tankstellennetz planen muß, dann vergeht mir erstmal die Lust. In Frankreich wird entlang der Autobahnen zumindest in regelmäßigen Abständen die Distanz mehrerer nachfolgender Tankstellen angegeben...

Zum Thema Leistung: Ich frage mich ernsthaft, wohin dieser ganze Leistungswahn noch führen soll. Als ob Sportlichkeit alleine durch pompöse PS-Zahlen definiert ist. Irgendwie scheint es mir, daß wir unsere Leidenschaft damit früher oder später selbst strangulieren.

:-))! Aber was sollen die Autohersteller tun, wo es doch immer ein wenig mehr oder schneller sein soll?! Freiwillig hingehen und die Leistung auf dem erreichten Niveau des Vorgängers begrenzen und vielleicht nur ein paar kg abspecken?

Daran wird sich nur sehr langsam etwas ändern, so wie sich Werte in einer Gesellschaft vielleicht generell wandeln. Ansonsten hilft da wohl nur die Gesetzeskeule.

Naja, es gibt durchaus Sportwagen-Hersteller, die Leistungssteigerungen seit jeher in vergleichsweise homöopatischen Dosen spendieren. Stattdessen wird am Gesamt-"Kunstwerk Auto" gearbeitet. D.h. neue Fahrwerkslösungen und Fortschritte an anderer Stelle werden im Detail derart aufeinander abgestimmt, daß immer wieder erstaunliche Resultate beim Thema "Sportlichkeit" hervorgebracht werden. Eben ohne die PS-Keule zu schwingen.

Ich war mit meinem 599 nie richtig zufrieden. Zu schwerfällig (Untersteuerneigung, hohes Gewicht) und auch nicht so kraftvoll wie man denkt (ich gebe aber zu, dass ich ein Turbo-Fan bin und mit Saugern nie so happy bin). Der GTO war nicht deutlich besser (vgl. auch die Messwerte). Am besten sind die Wagen zum Genuß-Fahren. Wenn man nur Präzision und Performance sucht, sind andere Lösungen evtl. besser.

Der 599 GTB ist halt ein Gran Turismo, also ein Fahrzeug, dass man auch normalen Alltag bewegen und bei Bedarf auf der Rennstrecke Gas geben kann. Wer nach Präzision und Performance sucht, sollte eher zum Scuderia oder 458 greifen.

Ich persönlich würde trotzdem den 599 bevorzugen (wenn ich mir jemals einen leisten könnte :lol:), schon allein weil dieses Fahrzeug genügend Restkomfort besitzt. Ich bin zwar noch jung, möchte aber durch die Straßenunebenheiten in Verbindung mit einer extrem harten Federung im Alter nicht an Rückenproblemen leiden :D

Übrigens gefallen mir Ferraris mit Frontmotor besser, weil sie klassischer wirken :lol:

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Hallo Columbia,

 

schau doch mal hier zum Thema Ferrari F12 (Anzeige)? Eventuell gibt es dort etwas Passendes.

 

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Mich interessiert übrigens durchaus (im negativen Sinne), wenn ein Auto ständig 25l/100km oder mehr verbraucht. Geld muss man nicht verbrennen, anders gesagt: ich gebe es dann aus, wenn ein Mehrwert daraus resultiert.

Apropo Verbrauch. Es wird immer gesagt (Im TV, Autozeitschrifen), wer sich einen solchen Boliden wie einen Ferrari leisten kann, dem ist der Verbrauch gänzlich egal. Stimmt das? Was sagt der eine oder andere Ferrari-owner zu diesem statment?

Apropo Verbrauch. Es wird immer gesagt (Im TV, Autozeitschrifen), wer sich einen solchen Boliden wie einen Ferrari leisten kann, dem ist der Verbrauch gänzlich egal. Stimmt das? Was sagt der eine oder andere Ferrari-owner zu diesem statment?

Mir ist es absolut Wurst was die Kiste säuft und mein 599er säuft gerne auch mal 40 Liter auf 100km ! Wenn man sich aufregt, dass ein Ferrari o.ä. zuviel Benzin verbraucht, dann sollte man besser einen Tesla kaufen.

Wenn man dann doch einwenig rechnet wird es fast schon lächerlich sich darüber aufzuregen, vorallem in Anbetracht des Anschaffungspreises.

Nehmen wir mal an, dass die meisten ihren Ferrari im Jahr nur etwa 5000km fahren (tendenziell sogar eher weniger). So ein Auto säuft mindestens 25liter, somit etwa 15 mehr als ein 0815 Auto.

Dann nehmen wir mal einen Literpreis von 1.50 Euro, so ergibt dies Mehrkosten von Euro 22.50 pro 100km. Dann rechnen wir dies mal 50....dies sind also Mehrkosten von jährlich Euro 1'125 Euro fürs Benzin bei angenommenen 5000km im Jahr.

Wer keine 1'125 Euro im Jahr für Benzin-Mehrkosten ausgeben kann oder will sollte auch kein Auto fahren das deutlich mehr als 200'000 Euro kostet. Dies ist meine Meinung.

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Mir ist es absolut Wurst was die Kiste säuft und mein 599er säuft gerne auch mal 40 Liter auf 100km ! Wenn man sich aufregt, dass ein Ferrari o.ä. zuviel Benzin verbraucht, dann sollte man besser einen Tesla kaufen.

Wenn man dann doch einwenig rechnet wird es fast schon lächerlich sich darüber aufzuregen, vorallem in Anbetracht des Anschaffungspreises.

Nehmen wir mal an, dass die meisten ihren Ferrari im Jahr nur etwa 5000km fahren (tendenziell sogar eher weniger). So ein Auto säuft mindestens 25liter, somit etwa 15 mehr als ein 0815 Auto.

Dann nehmen wir mal einen Literpreis von 1.50 Euro, so ergibt dies Mehrkosten von Euro 22.50 pro 100km. Dann rechnen wir dies mal 50....dies sind also Mehrkosten von jährlich Euro 1'125 Euro fürs Benzin bei angenommenen 5000km im Jahr.

Wer keine 1'125 Euro im Jahr für Benzin-Mehrkosten ausgeben kann oder will sollte auch kein Auto fahren das deutlich mehr als 200'000 Euro kostet. Dies ist meine Meinung.

Stimmt! Danke für die anschauliche Darstellung!

das mit dem Verbrauch ist immer relativ. Schaut Euch die V8 Amis an, vorallem die älteren Modelle, Verbrauch von 30l gepaart mit einer kaum wahrnehmbaren Beschleunigung ist da an der Tagesordnung. Aber wie schon von anderen CP-lern geschrieben, die Mehrkosten für den Verbrauch sind eher zu vernachlässigen im Verhältnis zu den sonstigen Kosten die man für das Fahrzeug aufbringen muß. Bzgl. PS Wettrüsten wird die Zeit der Umkehr kommen. Fahrzeuge werden leichter, bekommen andere Antriebskonzepte usw, dann beginnt die PS Ära oder besser gesagt die kW Är neu zu ticken und das Wettrüsten beginnt von vorne. Ich sag nur Turbo, Hybrid, Elektro, Wasserstoff... Spätestens 2025!

Sehe es mal so: auch wenn ein neuer 599 inkl. aller Kosten (insb. Wertverlust) bei 20.000km p.a. realistischerweise rund Euro 50.000 p.a. kostet, heißt das noch lange nicht, dass einen ein Mehrverbrauch von Euro 5.000 p.a. (bezogen auf eben diese 20.000km p.a.) nicht ärgert. Das eine schließt das andere ja nicht aus.

Diese so genannte "Effizienz" ist aber wirtschaftlich meist großer Schwachsinn. Den Aufpreis für geringeren Verbrauch wird man nie wieder rein holen.

Mal ein extremes Beispiel meinerseits: Wir fahren als Studentenhaushalt im Alltag ein 300er E-Klasse Coupe (ähnlich Signatur). Läuft wie ein Uhrwerk, hat eine Grüne Umweltplakette, und der 124er ist Dank Taxi-Technik günstig und von fast jedermann zu reparieren, wenn mal was sein sollte.

Manko: Verbrauch, 12 Liter/100km http://www.spritmonitor.de/de/uebersicht/28-Mercedes-Benz/0-Alle_Modelle.html?fueltype=2&vehicletype=1&gearing=2&exactmodel=300&powerunit=2

Laufleistung: 10.000km/Jahr

Spritkosten: 2100€ im Jahr

Wie viel müssten wir wohl ausgeben um die Spritkosten zu halbieren, also 1000€ zu sparen? Das 10- oder 20-fache?

Daher meine Einschätzung das Versicherung, Wertverlust und co. _immer_ die Verbrauchsvorteile auffressen werden. Sich ein neues (sparsameres) Modell zu kaufen um damit über den Verbrauch zu "sparen" geht meiner Meinung nach nicht. Egal ob Ferrari oder Seat.

Grüße,

Felix

Ein neuer 599 mit 20'000km liegt/lag bei deutlich über 50'000 Euro Wertverlust im ersten Jahr:wink:

Aber sind wir doch mal ehrlich, Ferrari hat ein Super Jahresergebnis hingelegt und der Nachfolger hat bereits mehr als genügend "Blindbestellungen". Ich glaube, dass Ferrari alles richtig macht und die Kunden die den Nachfolger kaufen bzw. bereits bestellt haben sich wirklich kein bisschen Gedanken über den Benzinverbrauch machen. Einen Ferrari kauft man nicht aus Vernunftsgründen und sollte es mal soweit kommen, dass Ferrari prozentual mehr Kunden hat die sich für den den Verbrauch interessieren wechsle ich die Marke. Den einen Ferrari mit Elektromotor und Lautsprecher im Auspuff muss ich wirklich nicht haben.

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Bei der Effizienz geht es mir nicht um Kosten, sondern um die Technik.

Sonst kann ich ja gleich Fahrrad fahren.

Beispielsweise hat ein 599 in einem Test eine 0-200 Zeit von 10,4 und einen Durchschnittsverbrauch von 23 Litern.

Nun erwarte ich vom Nachfolger unter gleichen Bedingungen eine Zeit von 9,x bei weniger oder gleichem Verbrauch. Denn dann ist das Gesamtpaket effizienter als das alte und somit auch technisch weiter.

Die 23liter Durchschnittsverbrauch klingen wie ein Witz in meinen Ohren:D....ich stehe alle 200km an der Tanke wenn ich nur Innerorts und Ausserorts mit der Kiste unterwegs bin.

Ganz ehrlich, mir ist es egal was der neue säuft...dass er mehr kann als der alte ist sowieso klar und das reicht mir auch schon...bin da bescheiden :D

Ich freue mich auf die ersten ungetarnten Bilder vom neuen und natürlich noch viel mehr auf die erste Testfahrt, ich habe bisher nur sehr vielversprechendes vom neuen gehört und bin sicher, dass unter der dicken Tarnung ein super Auto in allen Belangen steckt.

Sollte auch nur ein Beispiel sein, habe ich noch so im Gedächtnis aus irgendeinem Test gehabt. Ich wollte damit nur aufzeigen, worum es mir geht und das nicht zwei verschieden Konzepte verglichen werden können.

Wenn es dir wurscht ist ist, was er verbraucht, find ich gut. Er wird sicher schneller sein. Und ich bin mir auch sicher, es wird ein absolutes Top Auto sein. Zumal mir FF und 458 auch optisch wieder gefallen, bin sehr gespannt.

Erwarte von Ferrari weiterhin die konsequente Verschärfung der jeweiligen Modellprofile. Mythos und Exklusivität reichen auf die Dauer nicht mehr aus, viel zu stark ist die Konkurrenz geworden. Anspruch für Ferrari muss sein: jedes Modell ist in seinem Marktsegment das am konsequentesten umgesetzte Produkt.

Dass der Weg bei Ferrari stimmt zeigen für mich der 458 - der in meinen Augen momentan effektivste Wagen für die Rennstrecke - und der FF - der aktuell wohl mit Abstand sportlichste "Alltagswagen" auf dem Markt.

Nun steht der 599er Nachfolger an, da bin ich extrem zuversichtlich, das wird mit Sicherheit der perfekteste GT für die nächsten Jahre.

Benzinverbrauch beim Neuen? Mir absolut betrachtet eigentlich egal, erwarte jedoch von Ferrari im Benchmark schon neue Bestwerte bzgl. Wirkungsgrad. Denn wenn schon im "GT-Betrieb" viel Benzin verbrannt wird, dann bitteschön mit der höchsten Leistungsausbeute.

Ich habe am Montag den Nachfolger in Maranello gesehen, er ist sehr Kompakt und sieht unheimlich gut aus eine moderne Interpretation von 250/275/550. (Name wird später veröffentlicht)

es wurden viele Informationen mitgeteilt ich glaube euch hier interessiert am meisten der co2 Ausstoß => 350 g

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