Jump to content
EUROPAS GROßE
SPORTWAGEN COMMUNITY

Koenigsegg Agera R stellt 6 Weltrekorde auf


Maschetti

Empfohlene Beiträge

Jetzt registrieren, um Themenwerbung zu deaktivieren »
Wir heizen heute abwechselnd mit dem Veyron (kein SS) und dem Koenigsegg Agera (910 PS - kein R) über die Autobahnen. Bisher kann ich keinen großen Unterschied feststellen. Weiß jemand was über die Testergebnisse beim normalen Agera mit nur 910 PS? Ich versuche auch mal mit GPS die Geschwindigkeiten zu messen und berichte dann. (Koenigsegg ist echt klasse! Habe mich total in die Karre verliebt. Mein Freund kriegt noch den Huayra und 3 MC Laren sowie 2 Avantadors dazu. Alle mattschwarz. Freu mich schon auf weitere Tests. Ich berichte sozusagen live aus dem Cockpit für die Carpassion-Frende)

Hammer Niko. Besorg dir ne Driftbox und log mal 100-200 bzw. 200-300.

  • 6 Monate später...

Zum Thema Tempo und VMax des Koenigsegg Agera R, während des Gran Tourismo Event's dieses Jahr auf der NOS Knackte er laut Tacho die 400 auf der DöHö, aber real war es wohl "nur" irgendwas um die 370-380.

  • 11 Monate später...

Hammerhart, wenn das Wellen schlägt wars das wahrscheinlich für Koenigsegg.

Das schlimme dabei ist, dass ich mich voll und ganz in BCs lage versetzen kann, einen ähnlichen Vorgang hatten wir mit unserem Laden auch schon, leider ging es dabei nicht "nur" um einen Supersportwagen sondern um existenzielleres... Falls das, was dort von BC geschildert wurde, wirklich der Wahrheit entspricht, soll CvK bleiben wo der Pfeffer wächst :evil: Schade nur um die Arbeitsplätze, aber da soll ja wohl auch genug Durchsatz vorhanden gewesen sein.

Soeine Medaille hat immer zwei Seiten. Dass der Wagen noch nicht zulassungsfähig in den USA war, war in Pebble Beach 2011 bekannt. Wenn man dann unbedingt der Erste sein will, der so ein Auto in der Einfahrt stehen hat, muss eben warten können, bis alle nötigen Anpassungen und der Papierkram abgeschlossen sind.

So sehe ich das auch, die Tatsache das er trotz seines Geldes nicht wollte/geschafft hat das Auto straßen zugelassen zu bekommen. Siehe z.B. der Glickenhaus Ferrari P4/5, gerade in den USA sollte das nicht so ein Problem sein. :???:

So sehe ich das auch, die Tatsache das er trotz seines Geldes nicht wollte/geschafft hat das Auto straßen zugelassen zu bekommen. Siehe z.B. der Glickenhaus Ferrari P4/5, gerade in den USA sollte das nicht so ein Problem sein. :???:

welcher P4/5? Auf Enzo oder 430-Basis? Beide hatten auf alle Fälle bereits zugelassene Fahrzeuge als Basis, das ist gar nicht zu vergleichen.

  • Gefällt mir 1

Wer soetwas auf die Art und Weise im Inet breittritt ist für mich alles andere als eine Vertrauenswürdige Quelle!

Und was hätte wohl alles im Inet gestandes hätte es das schon zu Ferraris Gründerzeiten gegeben? Da hätte sich dann so ein Italienischer Traktorenbauer ausgelassen.....

  • Gefällt mir 3
Soeine Medaille hat immer zwei Seiten. Dass der Wagen noch nicht zulassungsfähig in den USA war, war in Pebble Beach 2011 bekannt. Wenn man dann unbedingt der Erste sein will, der so ein Auto in der Einfahrt stehen hat, muss eben warten können, bis alle nötigen Anpassungen und der Papierkram abgeschlossen sind.

Dann muss man das aber seinem Kunden sagen. Man kann sich dann nicht den Wagen vorauszahlen lassen, einen Liefertermin nennen und dann zwei Jahre mit dem Geld des Kunden spielen.

Noch dazu was Koenigsegg mit seinen Wachstums-Fantasien etc. in der letzten Zeit vom Stapel gelassen hat ... nachher ist die Firma bankrott und das Geld des Kunden futsch ...

aber was diesen Kunden so ausflippen hat lassen war ja ...

Wer soetwas auf die Art und Weise im Inet breittritt ist für mich alles andere als eine Vertrauenswürdige Quelle!

Und was hätte wohl alles im Inet gestandes hätte es das schon zu Ferraris Gründerzeiten gegeben? Da hätte sich dann so ein Italienischer Traktorenbauer ausgelassen.....

... war ja,

das Koenigsegg mit ihm Werbung im ´eigenen´ Forum gemacht hat.

Man hat einen extrem unzufriedenen Kunden - der seit zwei Jahren auf seinen Wagen wartet.

Vorauszahlung geleistet hat ...

und dann geht man ins Forum wo der Kunde Moderator ist

und behauptet dass jener mit dem Wagen/der Firma Koenigsegg zufrieden ist. Und sich auf den Wagen freut ...

Also da würde ich auch ausflippen.

Bitte genau lesen: Der werte Kunde hat vom Pebble Beach Event 2011 (Vertragsunterzeichnung) bis kurz nach dem Pebble Beach Event 2012 (Vertragsauflösung) gewartet, also ein Jahr. Abgesehen davon hatte er den Wagen trotz seines Vertragsrücktritts immer noch stolz in seiner Signatur gelistet, was ich, wenn ich denn der unzufriedene Kunde wäre, mit Sicherheit nicht gemacht hätte.

Dass gleichzeitig mit Sicherheit auch auf Seiten von Koenigsegg Fehler passiert sind, will ich nicht in Abrede stellen, aber wir waren alle nicht live dabei und jede Medaille hat zwei Seiten, mehr wollte ich nicht zum Ausdruck bringen.

Ich denke die durchgehende Auflistung ganz unten in seiner Signatur sind die ehemaligen Fahrzeuge die er mal hatte - und er scheint ja eher ein junger Typ zu sein. Ich denke mit Mitte 30 könnte ich auch nicht drauf verzichten, neben Maybach, Carrera GT, Bugatti auch den Koenigsegg dazu zu setzen :D

Lt. diesem BC/Kunde hat er das Geld/Anzahlung kurz nach Pepple Beach 2011 überwiesen. Das genaue Datum des Vertragsabschlusses habe ich nicht gefunden.

In Pepple Beach 2012 hatte er den Wagen das erste (und einzige) mal gesehen und mit den Händlerkennzeichen gefahren. Zu welcher Zeit er sein Geld zurück bekommen hatte, finde ich ebenfalls nicht. Im Koenigsegg-Schreiben steht zumindest der Vertragsabbruch/Vereinbarung des Rückkaufs: drei Monate nach Pepple Beach 2012 - also November 2012.

Da BC von zwei Jahren schreibt, gehe ich daher mal davon aus, dass vom ersten Kontakt bis zur Rücküberweisung (knappe?) zwei Jahre vergangen sind.

-

was aber auch nebensächlich ist:

die Bombe ging mit dem Beitrag von dem Koenigsegg-Mann hoch.

Und dieser BC/Kunde scheint ja kein Unbekannter in dem Forum zu sein.

Da muss/kann man einfach als Firma nicht so leichtfertig schreiben, wenn der Vertrag abgebrochen ist und man dem Kunden das Geld zurück gegeben hat. Das macht eigentlich keine Firma ´freiwillig´.

Wie geschrieben, ich kann die Reaktion von diesem BC/dem Kunden durchaus nachvollziehen. Wenn man sauer auf jemanden (bzw. einer Firma) ist, und genau diese dann ganz andere Behauptungen öffentlich aufstellt ... dann flippt man halt so aus. Erst recht wenn man Mansory fährt und mattweiße Rolls-Royce besitzt ...

Abgesehen davon hatte er den Wagen trotz seines Vertragsrücktritts immer noch stolz in seiner Signatur gelistet, was ich, wenn ich denn der unzufriedene Kunde wäre, mit Sicherheit nicht gemacht hätte.

Da gab's ja noch dieses Stillschweigeabkommen mit Koenigsegg, vielleicht hatte das auch etwas damit zu tun.

Abgesehen davon wollen wir mal hoffen, dass die weiteren dunklen Andeutungen von "BC" hinsichtlich des finanziellen Zustands der Firma, primär seinem Frust und einem daraus resultierenden "Druckablassen" geschuldet sind, als dass sie der Wahrheit entsprechen. Woher er auch immer diese Informationen haben mag...

Also vertrauenswürdig ist die Quelle schon, er hat glaube ich mehr als genug Vergleichsmöglichkeiten durch seine zahlreichen anderen Autokäufe hat.

Koenigseggs Qualität hat ja schon länger einen sehr schlechten Ruf. Ein deutscher CCXR Besitzer hat seinem Ärger auch letztes Jahr noch in einem öffentlichen Forum Luft gemacht. Ein Trackday Teilnehmer auf dem Nürburgring hatte auch im letzten Jahr nach ein paar Runden einen Motorschaden.

Nun kommt noch der unprofessionelle Umgang mit Kunden dazu. Ben überspitzt seine Darstellung zwar mit Sicherheit etwas aber im Kern bin ich mir sicher das die Aussagen stimmen.

Ich kann die Marke in diesem Segment nichtmehr ernst nehmen und denke auch nicht das sich noch viele Agera Kunden finden werden - zu recht...

Ich denke da wurden sich 2 nicht einig, dem Kunden dauerte es schlicht zu lange und auf der anderen Seite Koenigsegg welche das Auto gemäss US Standards umrüsten/anpassen musste was eben auch seine Zeit dauert.

Von dem her sollen die das miteinander ausmachen, wie das allerdings in dem Forum in welchem BC auch Moderator ist breitgetreten wurde und seine Ausdruckweise ist doch sehr fraglich.

Man darf eines nicht vergessen, das ist eine Kleinstfirma mit entsprechend minimalen Ressourcen, das in diesem Falle solche Anpassungen länger dauern dürfte klar sein.

Ausserdem sind das handgebaute Autos, wenn ich da zurückdenke was man da früher aus Italien bekam ist Koenigsegg schon auf höchstem Standard.

Die ganzen 918 Besitzer haben Ihre Autos auch fast alle schon bezahlt oder zum Großteil anbezahlt! Und selbst Porsche hat mal eben den Release verschoben! Und die warten zum Teil länger als 2 Jahre, warum also so ein Aufstand?

Königsegg wird sicherlich seine Qualitätsschwächen haben, gerade die früheren Exemplare. Aber auch daran werden sie gearbeitet haben, die Firma ist von einem 24 Jährigem aus einem Traum erschaffen worden, da muss man auch so fair sein und unabhängig des Preises nicht das letzte Bisschen Perfektion erwarten. So viel Verstand sollte man haben.

Und das eine so kleine Firma in dem Segment immer eher knapp als großzügig mit Kapital gesegneet ist sollte doch auch jedem klar sein, erst recht wenn der Chef ein Technik verliebtes Spielkind ist.

Wie soll ich jemandem Glauben schenken der hier im Forum direkt als Schuljunge ohne Manieren abgestempelt werden würde? Direkt und gerne etwas frech schreiben ja, aber so beleidigend und persönlich angreifend? Nö

  • Gefällt mir 2

Wer erwartet das ein >1000PS Auto aus einem Kleinstserien Unternehmen genau so problemlos läuft wie ein Fzg. das von einem Weltkonzern gebaut wurde und durch seinen Verkaufspreis nicht die Entwicklungskosten etc. decken musste. Der sollte mal schauen was für Probleme generell alle Kleinserienfahrzeuge haben. (Klar ist gibt Ausnahmen)

Motorschäden, Elektronikaussetzer oder Verzögerungen bei Zulassungsverfahren sind Risiken die man beim Kauf eines solches Fahrzeug eingehen muss. Ist im Endeffekt das gleiche wie wenn ich mir ein neues Auto kaufe (VW-> Motorschäden durch schlechte Ketten, Merecedes-> Motorschäden bzw. Probleme mit den Injektoren, Porsche-> Mangelhafte Radbefestigung ).

Aktuell hatten als "nur" 2% der Koenigsegg Fahrzeuge Probleme bzw. ihre Besitzer.

  • 6 Monate später...

Da zu Beginn des Threads mal was bezüglich dem Agera und der Nordschleife erwähnt wurde. Falls es noch nicht erwähnt wurde: Der bekannte rote Agera R, der auch für die Rekordfahrten genutzt wurde, hat auf der Döttinger Höhe die 400 km/h geknackt.

Noch etwas zur Qualität:

Der berüchtigte exKunde hat vor allem seinen Frust auf sehr unfaire Weise Luft gemacht und das teilweise mit Argumenten und einer Ausdrucksweise, die dem Gehalt seiner Ausführungen kaum Glaubwürdigkeit schenken.

Wer allgemein mal mit dem Thema Kundenkontakt beruflich was zu tun hatte, kennt diese Sorte Kunden: Vorlaut, auch unmögliches haben wollen und dann am besten noch alles für Umsonst. Mittlerweile ist Koenigsegg in einer Position, dass man auch Kunden ablehnen kann quasi "Das Auto ist nichts für dich und wir lassen das Geschäft lieber." (siehe verlinkter Bloomberg Artikel unten). Höchstwahrscheinlich war der erwähnte "unzufriedene Kunde" eben genau so ein Fall.

Der Agera verkauft sich besser als die CC-Modelle und hat in Sachen Qualität sehr deutlich aufgeholt. Das Ziel der Schweden ist mindestens auf das Niveau von einem Großserienhersteller wie Porsche zu kommen. Das ist bei den Stückzahlen ambitioniert, aber bisher liefern die Schweden. Es gibt Koenigsegg-Fahrer die sich im Internet auch offen über ihr Auto und ihre Erfahrungen äußern. Diese trommeln aber nicht so hart auf die Trommeln, wie der oben erwähnte "Unzufriedene". Was man so hört ergibt ein völlig anderes Bild: Die Autos sind von einer bestechenden Qualität und Zuverlässigkeit. Im Grunde kann hier sehr vieles mit Pagani verglichen werden. Natürlich haben beide Marken vollkommen unterschiedliche Charaktere, aber die Arbeitsweisen sind vergleichbar. Beide übernehmen im Grunde kein Bauteil aus der Großserie (im Gegensatz zu Bugatti). Koenigsegg baut selbst Motorsteuergeräte selbst und die Lager der Räder basieren grob auf denen eines Helikopter-Hauptrotors. Der größte Technologische Unterschied ist der Motor, den Koenigsegg selbst baut oder genauer: Man hat ihn ursprünglich auf Basis eines Ford-V8-Renntriebwerks (eingebaut in den erste Koenigseggs) entwickelt. Später hat man auf der Basis ein eigenes Triebwerk entwickelt. Wer Zeit hat sollte sich die "Inside Koenigsegg"-Serie auf Youtube anschauen. Gehört zum besten was Autofans auf YT finden können ;)

Die Episode zum Motor hier einmal. Das Triebwerk verdient den Titel eines Meisterstücks:

Von einem Motorschaden ist mir nichts bekannt.

Es gibt 8 weitere Folgen der "Inside Koenigsegg"-Serie. Darunter wird auch auf die interne Entwicklung eingegangen. Da sieht man, dass selbst ein kleines Unternehmen erstaunliche Innovationen entwickeln kann. Allein die Episode um die "Free Valve"-Technologie ist faszinierend:

Pagani ist das Künstlergenie. Koenigsegg das Technikgenie. Wenn man beide Firmen vergleichen möchte :wink:

Ich erwähnte einen Artikel vom Bloomberg über die Agera-Schmiede, sehr lesenswert:

http://www.bloomberg.com/news/2013-09-30/record-setting-koenigsegg-hypercars-start-at-1-4-million.html

  • Gefällt mir 1

Noch etwas zur Qualität:

Der berüchtigte exKunde hat vor allem seinen Frust auf sehr unfaire Weise Luft gemacht und das teilweise mit Argumenten und einer Ausdrucksweise, die dem Gehalt seiner Ausführungen kaum Glaubwürdigkeit schenken.

Wer allgemein mal mit dem Thema Kundenkontakt beruflich was zu tun hatte, kennt diese Sorte Kunden: Vorlaut, auch unmögliches haben wollen und dann am besten noch alles für Umsonst. Mittlerweile ist Koenigsegg in einer Position, dass man auch Kunden ablehnen kann quasi "Das Auto ist nichts für dich und wir lassen das Geschäft lieber." (siehe verlinkter Bloomberg Artikel unten). Höchstwahrscheinlich war der erwähnte "unzufriedene Kunde" eben genau so ein Fall.

Ich möchte dir ja nicht zu nahe treten, aber darf ich fragen, auf welche Erfahrungen oder Quellen Du deine Aussagen zu der Qualität von Koenigsegg beziehst?

Ich kenne jemanden mit einem CCXR und ich bin total begeistert von dem Auto - Dennoch sind die Fehler die dort auftauchen teilweise erschreckend. Das geht von nem qualmenden Auto, über Schäden an Steuergeräten, austretendes Hydrauliköl bis hin zu einer gebrochenen Lenkung auf gerader Strecke. Qualitativ kommt Koenigsegg nicht an Bugatti, und Co. heran, den Vergleich zu Pagani kann ich nicht beurteilen, da ich noch nie in einem mitgefahren bin. Auch wenn natürlich schon sehr viel Ingenieruskunst in den Autos von Koenigsegg steckt (allein die Türen sind der Wahnsinn :-))! ), muss man sich damit abfinden, dass es sich bei den Autos nicht um ausgereifte Massenprodukte handelt. Die müssen dann auch ab und an mal wieder nach Schweden in die Werkstatt ;)

Aber evtl. ist beim Agera mittlerweile auch alles anders :lol:

@cschaetzle: Nein ein kleineres Modell wird meines Wissens nicht geplant.

@Appokalyps: Ich weis, dass der CCX qualitativ zumindest im Innenraum nicht ganz die Qualität hat, die man erwartet. Wie die Mittelkonsole nachgibt wenn man die Knöpfe auf der "Telefonscheibe" drückt etc.

Meine Quellen sind vor allem die Foren in denen die Koenigsegg-Besitzer ihre Erfahrungen erzählen und sich austauschen. Das Teamspeed-Forum in dem der Berüchtigte unzufriedene Kunde sich Luft machte gehört dazu. Dort gibt es mindestens zwei User die einen Koenigsegg haben, einer davon ein relativ frühes Giftgrünes exemplar.

Die von dir erwähnten gravierenden Mängel sind mir ansonsten unbekannt. Kleinigkeiten würde ich diese auch wirklich nicht nennen. Mir sind nur kleinere Macken bekannt. Wie beispielsweise, dass die CC-Modelle ziemlich schnell die Batterie killen.

Ansonsten haben die CC-Modelle vor allem beim Fahrwerk einige Nachteile, so sind sie für Rennstrecken wie die Nordschleife zu soft ausgelegt. Marc Basseng hatte da mal entsprechende Kritik nach einem Test in der Eifel geäußert.

Das allgemeine Gerücht um die Unzuverlässigkeit wurde unter anderem hier besprochen:

http://www.pistonheads.com/gassing/topic.asp?h=0&t=1040510&d=11546.70691&nmt=

Bei den gravierenden Mängeln des CCX deines Bekannten handelt es sich wohl um einen Einzelfall, den ich mir auch nicht erklären kann. Wenn solche Dinge an der Tagesordnung wären, dann wären die entsprechenden Wellen die geschlagen werden würden sehr groß.

Beim Agera hat man auf so ziemlich jeder Ebene fundamental weiterentwickelt. Zwar ähnelt er noch sehr den CC-Modellen, aber es ist nahezu ein neues Auto. Fahrwerk, Innenraum und viele andere Dinge sind neu.

Ich weiss nicht ob die Koenigsegg-Gegendarstellung zu dem BC-Fall gepostet wurde, hier jedenfalls findet man alles nochmal mit der Stellungnahme von Koenigsegg:

http://jalopnik.com/former-koenigsegg-owner-says-2-5-million-agera-r-is-a-489316580

Schreibe eine Antwort

Du kannst jetzt einen Beitrag schreiben und dich dann später registrieren. Wenn du bereits ein Benutzerkonto hast, melde dich zuerst an.

Gast
Unfortunately, your content contains terms that we do not allow. Please edit your content to remove the highlighted words below.
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Restore formatting

  Only 75 emoji are allowed.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Dein vorhergehender Inhalt wurde wiederhergestellt.   Editor leeren

×   You cannot paste images directly. Upload or insert images from URL.


×
×
  • Neu erstellen...