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Lambo2011

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Also das Problem ist das beim Mietvertrag drin stand das bei Nässe oder Aquaplaning die Kasko nicht Eintritt.

Eine Vollkasko die bei Nässe nicht zahlt? Unglaublich. Wenn der Wagen jetzt noch 20.000 wert ist, dann sind da schätzungsweise 80.000 EUR vernichtet worden. Bleibt mal da als Mieter auf diesen Kosten jetzt sitzen?

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Gast Peter_Pan_

Tja,mit den 20K€ wird es wohl nur Wunschdenken bleiben.

Der bringt locker noch das dreifache, sofern die Antriebseinheit und unverletzt geblieben ist.

Wiederaufbau lohnt sich sicherlich nur für den "Selberschrauber".

Gast Peter_Pan_
Nug - brennt Dir der Helm? :-)

Die speed2meet Autos sind Erstens alle Vollkasko und Zweitens korrekt als Mietwagen versichert!

Aber ich hab Deinen Seitenhieb schon verstanden - ich zahl Dir das zurück bei Gelegenheit ;-)

Wenn was brennt, dann nur der Kittel. X-)

Mit Helm hab' ich ihn noch nicht gesehen. :wink:

Ich glaube, hier könnte ein interessanter Thread entstehen.

Ich kann mir momentan nicht so recht vorstellen, dass ein gewerblicher Vermieter keine Vollkaskoversicherung

für ein Selbstfahr-Mietfahrzeug abgeschlossen hat.

Iwi glaube ich, dass der Wagen gar nicht vermietet hätte werden dürfen.

Das Problem besteht z.B. bei mehr als 70 % der J.S.-Vermietungen, da werden einfach Privatwagen vermietet.

In dem Moment ist die Versicherung raus aus der Verpflichtung, da vertragswidrig gehandelt wird.

Es kann ohne weiteres sein, dass der Mieter, sofern er Unfallverursacher ist, auf allen Kosten sitzen bleibt, und das kann teuer werden. :cry:

Möglicherweise kann man auch noch für den Haftpflicht-Schaden selbst gerade stehen.

Bescheidene Frage: Was war es denn für ein Modell? Baujahr? Laufleistung?

Finde ich auch, das dies ein interessantes Thema werden kann.

Zur Frage des "Wiederaufbaus" gibts hier genug Fachleute die sowas nach Einsicht eines Gutachtens

beurteilen können, ich gehöre allerdings nicht dazu.

Spannend ist die Frage der "Privatvermietung".

Laut meinem Versicherer kann ich nur bestätigen, dass immer mehr junge Leute solche Fahrzeuge

abenteuerlich finanzieren oder leasen, um sie dann über "Vermietungen" im Bekanntenkreis zu refinanzieren.

Bei einem mir bekannten Fall wars so, dass sich der Halter noch als "Alleinfahrer" eintragen ließ, um einen

bezahlbaren Versicherungsvertrag zu bekommen....

Fahrzeug war ein 997 turbo, versichert bei der Allianz.

Eine Vollkasko die bei Nässe nicht zahlt? Unglaublich. Wenn der Wagen jetzt noch 20.000 wert ist, dann sind da schätzungsweise 80.000 EUR vernichtet worden. Bleibt mal da als Mieter auf diesen Kosten jetzt sitzen?

Ich denke da gehts eher um "unangemessene Geschwindigkeit" oder sowas ähnliches.

Wenn du bei Nässe mit 250km/h unterwegs bist, zahlt die Versicherung nix oder nur zum Teil,

meines Wissens nach. Die Juristen im Forum kennen sich da bestimmt besser aus.....

Warum wird hier soviel über einen möglichen Neuaufbau des Lambo diskutiert, wenn nichts, aber auch garnichts zu passen scheint.

Was ist das bitte für eine Versicherung (Aquaplaningausschluß in der VK)?

Wie heißt die Gesellschaft?

Wer ist Eigentümer des Wagens?

Wie hoch ist die SB des Mieters im Falle eines Unfalls?

Bei solchen Fahrzeugen mit den entsprechnenden Reparatur- und Versicherungskosten ist der Gutachter ruckzuck da.

Warum soll der Vermieter die Schlurre für 20 Mille abgeben?

Warum hat der Vermieter kein Gutachter, Werkstatt?

Warum verzichtet der Vermieter auf einen Regreß ggb. dem Mieter in sicherlich sechstelliger Höhe?

Ist der Unfall polizeilich aufgenommen worden?

Für mich paßt das Ganze vorne und hinten nicht. Wenn wir Sommer hätten, würde ich spontan an selbiges Loch denken.....

Adios

Fahrzeug war ein 997 turbo, versichert bei der Allianz.

Also ich hatte einen 997 Turbo und bin auch bei der Allianz.

Der 997 Turbo ist sowieso recht günstig in der Versicherung und ob man Ihn dann als "Alleinfahrer" einstufen lässt macht nicht viel aus, lohnt sich bei dem Wagen gar nicht. Zu klein ist der Unterschied. Allerdings ist der Unterschied natürlich größer ob man Ihn Privat oder als Mietwagen versichert. Wenn man Ihn allerdings als Mietwagen versichert, ist es ja festgehalten und muss somit beim Verkauf angegeben werden, und da ist die Frage -> Wer kauft dann am ende so einen Wagen wenn es ein Mietwagen war? Wenn da schon 150 Leute damit Spaß hatten kann man sich vorstellen wie ausgelutscht die sind:lol::lol:

Gast Peter_Pan_

Unabhängig von alledem steht schon im KFZ-Schein, bzw. in der Zulassungsbescheinigung drin, ob es sich um ein Vermietfahrzeug zum Selbstfahren handelt.

Weiterhin unterschreibt man einen Mietvertrag, in dem steht das auch drin.

Den KFZ-Schein oder die Zulassungsbescheinigung bekommt man bei Fahrzeugübergabe mit ausgehändigt.

Überdies gibt es in den meisten Fällen die Möglichkeit, die Selbstbeteiligung gegen einen zusätzlichen Betrag auszuschließen, oder aber zumindest zu verringern.

Wenn man zum Fahrtbeginn nichts weiß, soviel weiß man aber mit absoluter Sicherheit:

Wie bin ich versichert, und welche erkennbaren Schäden / Mängel hat der Wagen bei Übernahme.

Diese Fragen und / oder Angaben zur Versicherung stellt / macht ein Vermieter schon im eigenen Interesse.

Wenn er hier Fehler macht, dann schadet er sich selbst. Und bei einer Vermietung kann ein unversicherter Totalverlust schnell die Existenz kosten.

Zudem wird genau dazu im allgemeinen auch noch ein Übergabeprotokoll angefertigt, in dem alle Schäden und sogar die Profiltiefe der Reifen festgehalten werden.

Weiterhin ist es allgemein üblich, eine Kaution zu hinterlegen. Entweder in bar, oder in Form von Kreditkarten.

Beim Murci würde ich jetzt mal pauschal von 10.000,-- € ausgehen.

Das macht man doch alles nicht, ohne sich genau zu vergewissern, welche Folgen das haben kann.

Also mir erscheint es zumindest so, dass es eher eine private Überlassung war, und man jetzt vor einem versicherungsmäßig nicht abgedeckten Scherbenhaufen steht.

Es wäre schön, wenn der Threadstarter etwas Licht und Dunkel bringen, und nicht orakelhaft nur weniges preis geben würde.

Es ist schon ein wenig albern, wie Bodo Bach am Kiosk 5 Flaschen Bier für sich selbst, und den Playboy für 'nen guten Freund zu kaufen. O:-)

Entweder ganz oder gar nicht.

Du hast zwar Recht Wolfgang, dass die meisten Autos im Netz und auch bei den sogenannten Gutscheinplattformen Privatfahrzeuge sind die nicht als Mietwagen versichert sind. Ich nehme an, dass Dominik das bestätigen kann. Aber natürlich gibt es dort auch ein paar seriöse Anbieter. Nur wie will ein unbedarfter Kunde das herausfinden? Die meisten Kunden fragen nicht mal ansatzweise nach Versicherung usw. und der Privatmann wird blöd sein sie darauf hinzuweisen das sein Fahrzeug nicht korrekt versichert ist. Die Leute kommen an sind geil aufs fahren und würden noch am liebsten die Fahrzeugeinweisung streichen damit sie schneller ans Lenkrad kommen. Und dann bitte nicht vergessen - im Bereich dieser sogenannten Gutscheinfahrten werden dieselben ja meistens verschenkt und der Beschenkte denkt erst recht nicht an Versicherungsfragen - der ist einfach nur happy das er fahren darf.

Die Geschichte hier lässt allerdings wirklich einige Fragen offen. Sehr komisch alles.....

Also ich hatte einen 997 Turbo und bin auch bei der Allianz.

Der 997 Turbo ist sowieso recht günstig in der Versicherung und ob man Ihn dann als "Alleinfahrer" einstufen lässt macht nicht viel aus, lohnt sich bei dem Wagen gar nicht. Zu klein ist der Unterschied. Allerdings ist der Unterschied natürlich größer ob man Ihn Privat oder als Mietwagen versichert. Wenn man Ihn allerdings als Mietwagen versichert, ist es ja festgehalten und muss somit beim Verkauf angegeben werden, und da ist die Frage -> Wer kauft dann am ende so einen Wagen wenn es ein Mietwagen war? Wenn da schon 150 Leute damit Spaß hatten kann man sich vorstellen wie ausgelutscht die sind:lol::lol:

Falsch, du hattest einen Techart Turbo, ein normaler wäre dir zu langeilig mit nur 500PS, stimmts?

Falsch, du hattest einen Techart Turbo, ein normaler wäre dir zu langeilig mit nur 500PS, stimmts?

Langweilig nicht, aber mehr ist immer gut, da hast recht. Wobei wir ja beim vergleich mit dem 997 Turbo MK 2 und Deinem RS gesehen haben, das die PS Angaben immer zweideutig sind. Da haben wir beide ganz schön geschaut :-o Aber das ist wieder OT, da bekommen wir haue :oops::-(((°:D

hallo und glückwunsch, das es dir gut geht!

hatte vor 2 wochen auch einen lambo gemietet, aber da war alles klar geregelt mit der vollkasko und evt. selbstbeteiligung.

was mich aber verwundert ist, das du glaubst den wagen mit einem restwert von xxx kaufen zu können?

wenn das auto noch irgendwie verwendung als ersatzteilspender findet oder ggf. aufgebaut werden kann, hat doch vorrangig der vermieter/eigentümer interesse an dem kauf? sowieso wenn er "nicht" vollkasko versichert ist (verlustminimierung)? es ist mir unklar, warum du als "mietfahrer" einen anspruch darauf hättest? bei der versicherung/versteigerer wird es immer darum gehen, wer den höchsten preis dafür bezahlt und dem gehört der sogenannte "restwert".

erzähl doch mal, welche regressansprüche an dich gestellt werden?

Folgende Punkte stehen fest:

Das Auto ist laut Fahrzeugschein Eigentümer der Vermieter Firma (die ich hier nicht nennen will)

Es wurde eine Übergabe gemacht in der alle Schäden am Auto aufgenommen wurden.

Die Polizei hat den Unfall aufgenommen und im Schock hab ich dann auch gesagt das es Aquaplaning war. Jedoch unter Aquaplaning versteh ich eben das die ganze Fahrbahn unter Wasser steht und nicht nur eine kleine Lache

Geschwindigkeit war ich nicht schneller wie 130 soagar auch nur 120. Dadurch das ich einen A5 habe (ok nicht ganz zu vergleichen) aber das auto hätte das Wasser bei der Geschwindigkeit verdrängt und noch dazu Quattro. Desshalb dachte ich das, dass so ok ist. Aber der Unfall ist nun passiert kann ihn leider nicht mehr Rückgängig machen. Es geht mir ja auch hauptsächlich darum was das auto davor wert sein könnte und jetzt und ob sich ein Aufbau lohnen würde. Aber gerne auch andere Beiträge.

Nach dem Unfall bin ich dann zu dem Vermieter und er hat gemeint das dass Auto noch 120.000 € Wert war.

20.000 € schätzt er das es jetzt noch wert war. Dann hab ich zu ihm gesagt und wenn es mehr wert ist. Er meinte dann zu mir wenn er mehr wert ist kannst ihn sofort für 20.000 haben das ist ihm egal. Sprich 120.000 - 20.000 sind 100.000. Die selbstbeteiligung und Kaution hat insg. 12.500 € gekostet die werden dann auch abgezogen und aus "Kulanz" würde er sich mit 20.000 € auch beteiligen Sprich der zu zahlende Rest liegt bei 100.000€ -12.500 SB -20.000 Kulanz = 67.500 € von mir

Ich hoffe das hat euch mal ein Stück weiter gebracht. Wenn ich noch was vergessen hab einfach drauf los.

Ich würde mich da mal mit einem guten Anwalt unterhalten. Ich weiß nicht ob man wegen einer Wasserlache einfach so aus der Haftung rauskommt! Wenn strömender Regen gewesen wäre, könnte man ja noch auf Leichtsinn plädieren. Immerhin geht es um ein hübsches Sümmchen!

OK, zusammengefasst:

Du sollst dem Vermieter 80k Euro (67,5 + 12,5) für den Unfall zahlen.

Jetzt wird auch dein Anliegen etwas verständlicher. "Wenn ich schon soviel Geld zahle, dann nehm ich den Wagen gleich mit dazu, steck noch was hinterher und habe dann wenigstens den Lambo, statt nur 80k Euro "Verlust"

Du würdest also 80k (Unfall + SB) + 20k (Restwert) + x (Wiederaufbau) zahlen und hättest am Ende ein Fahrzeug mit einem gewissen Restwert, der hoffentlich größer ist, als 20k + x - was deinen Verlust verringern würde.

Die Frage ist jetzt natürlich, wie hoch ist x.

Dazu ist eine detailierte Schadensauflistung von Nöten.

Ich denke, du solltest mit dem Gutachten ggf. zu einer Werkstatt gehen, die dir ein Angebot machen kann.

Von orakelei hier im Forum wirst du nichts haben. Maximal wen, der dir eine Werkstatt empfehlen kann oder selbst in dem Bereich tätig ist.

Gruß

Eno.

P.S.: pitstopper hat natürlich recht. In dem Fall würde ich anbetracht der Summen, die im Spiel sind, ein wenig Geld in eine Beratung beim Anwalt investieren. Ggf. bist du nicht verpflichtet, für den Schaden aufzukommen oder die Versicherung muss doch zahlen usw. Da gibt es auf den ersten Blick genug Ansatzpunkte, bei denen man mal aus juristischer Sicht nachhaken könnte.

Warum ist der Vermieter z.b. mit 20k zufrieden, selbst wenn der Haufen Auto noch mehr wert wäre? Warum ist er so kulant und erlässt 20k ? (War der Wagen vorher ggf. doch keine 120k Euro wert?) - alles Fragen, die sauber geklärt werden sollten, bevor man sich überlegt, mal eben 100k Euro + Wiederaufbau auszugeben.

OK, zusammengefasst:

Du sollst dem Vermieter 67.500 Euro für den Unfall zahlen.

Jetzt wird auch dein Anliegen etwas verständlicher. "Wenn ich schon soviel Geld zahle, dann nehm ich den Wagen gleich mit dazu, steck noch was hinterher und habe dann wenigstens den Lambo, statt nur 67,5k Euro "Verlust"

Du würdest also 67,5k (Unfall) + 20k (Restwert) + x (Wiederaufbau) zahlen und hättest am Ende ein Fahrzeug mit einem gewissen Restwert, der hoffentlich größer ist, als 20k + x - was deinen Verlust verringern würde.

Die Frage ist jetzt natürlich, wie hoch ist x.

Dazu ist eine detailierte Schadensauflistung von Nöten.

Ich denke, du solltest mit dem Gutachten ggf. zu einer Werkstatt gehen, die dir ein Angebot machen kann.

Von orakelei hier im Forum wirst du nichts haben. Maximal wen, der dir eine Werkstatt empfehlen kann oder selbst in dem Bereich tätig ist.

Gruß

Eno.

P.S.: pitstopper hat natürlich recht. In dem Fall würde ich anbetracht der Summen, die im Spiel sind, ein wenig Geld in eine Beratung beim Anwalt investieren. Ggf. bist du nicht verpflichtet, für den Schaden aufzukommen oder die Versicherung muss doch zahlen usw. Da gibt es auf den ersten Blick genug Ansatzpunkte, bei denen man mal aus juristischer Sicht nachhaken könnte.

Ja so siehts im Moment aus.

Aber falls das Auto wieder aufzubauen ist werde ich es nicht mehr verkaufen.

Ja auf die Antwort vom Gutachter muss ich erst mal warten

Aquaplaning ausgeschlossen?

Wie soll das denn gehen? Von solchen Versicherungsbedingungen habe ich noch nie etwas gehört.

Ich würde an deiner Stelle die 67000 nicht sofort abschreiben - zumal mir diese Kulanz-Regelung wirklich spanisch vorkommt! Entweder der Eigentümer hat einen anspruch auf Schadensersatz gegen dich oder nicht - niemand verschenkt 20 000 und niemand sagt bei solchen summen "scheiss Egal".

Ab zum Anwalt!

Sehr mysteriös...

Kann es sein, daß der "Vermieter" Dir da gerade die Hosen runterlassen will?

Wenn da einer so schnell mit solchen "Angeboten" kommt, ist da etwas mehr im Spiel!

Ich würde ja fast vermuten, daß das Auto (wie ja schon von Einigen hier geäußert!) eher ein Privatfahrzeug war und nicht hätte vermietet werden dürfen. Wäre dem so, würde ich auch ganz schnell eine "Einigung" herbeiführen wollen, damit ich nicht ganz so dämlich da stehe...

Ein Schelm, wer bei dieser Konstellation etwas Böses denkt!

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Oder war das Auto doch Vollkasko und der Vermieter kassiert 2x?

Um etwas dazu sagen zu können müsste man wissen wer der Vermieter ist um sich dann mal die AGB durchlesen zu können. Wurde er Vollkasko vermietet? Wurde er nur Haftplicht vermietet, wie war das Auto versichert? Wer zahlt welchen Anteil am Schaden?.......

Ein seriöser Vermieter hat seine Autos entsprechend versichert.

Also ein büschen kenn ich mich ja mit Autos vermieten auch aus O:-)

Normalerweise sind die Vermietautos alle Vollkasko versichert, meist mit einem Selbstbehalt/ selbstbeteiligung von EURO 5000.- die bei der Anmietung dann als Kaution hinterlegt werden.

Wenn der Vermieter dann den Wagen nur Haftpflicht versichert, muss er einen guten Gottglauben haben, denn wenn der Mieter dann einen Unfallbaut, ist nicht der Mieter für das Auto (in diesem Fall der Lambo) haftend sondern der Besitzer also der Vermieter :wink:

Nach dem Unfall bin ich dann zu dem Vermieter und er hat gemeint das dass Auto noch 120.000 € Wert war.

20.000 € schätzt er das es jetzt noch wert war. Dann hab ich zu ihm gesagt und wenn es mehr wert ist. Er meinte dann zu mir wenn er mehr wert ist kannst ihn sofort für 20.000 haben das ist ihm egal. Sprich 120.000 - 20.000 sind 100.000. Die selbstbeteiligung und Kaution hat insg. 12.500 € gekostet die werden dann auch abgezogen und aus "Kulanz" würde er sich mit 20.000 € auch beteiligen Sprich der zu zahlende Rest liegt bei 100.000€ -12.500 SB -20.000 Kulanz = 67.500 € von mir

Diese "Rechnung" ist ja noch merkwürdiger als die ganze Geschichte an sich. Nicht nur die EUR 120.000 für den Miet-Lambo.

Was für eine Rolle spielt denn die Selbstbeteiligung hier, wenn die Versicherung sowieso nicht zahlt? Die SB ist doch der Teil des Schadens den du übernehmen musst, und nicht umgekehrt. :???: Oder hast du ihn etwa die EUR 12.500 Kaution bereits auf den Tisch gelegt? Was heisst hier EUR 20.000 "Kulanz"? Sind es diese 20.000 die du ihm sowieso noch für das Auto zahlen musst?

Du müsstest ihm also EUR 67.500 Schadensersatz zahlen und dann noch für EUR 20.000 das Auto kaufen?

Kann es sein, daß der "Vermieter" Dir da gerade die Hosen runterlassen will?

Wenn da einer so schnell mit solchen "Angeboten" kommt, ist da etwas mehr im Spiel!

Oder er will uns halt nicht sagen, dass ein Rechtsstreit völlig hoffnungslos wäre, weil ein Freund gefahren ist, die 130 in der Stadt waren, Alkohol etc.

Hi:wink2:

Wenn der Wagen ordnungsgemäß als Mietwagen versichert war (was zunächst zu klären wäre), dann kann die (unter Schock) gemachte Aussage: "War wohl Aquaplaning" doch nicht gleich den Versicherungsschutz kosten??

Sollte es kein offizieller Mietwagen gewesen sein, dann ist zu prüfen, ob der Fahrer von dieser Tatsache auch Kenntnis erlangen konnte, oder ob dies ihm durch Firmierung o.ä. evtl. vorgetäuscht wurde.

Ich würde erstmal die Fakten anwaltlich prüfen lassen, bevor auch nur ein Cent gezahlt wird.

Gruss

Wheelspin

geeeh bezahlen braucht der sowieso nix, stell ihm die Kiste vor die Türe und wenn der Vermieter jammert, zucjst du mit den Schultern und brummelst was von Unternehmerischen Risiko :D

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Gast
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