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Tipps rund um den MF3


Gast

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"....Das ist intelligentes tunen denn das ist nicht mit Mehrverbrauch verbunden. Ich teilte euch schon mit das ich das mit dem Wechsel des Öles schon realisierte (von TWS auf Xado Atomic) da das TWS eine solche Leistungsbremse ist und auch durch die unnötige mechanische Quetschung die Öltemperatur steigen lässt. Jetzt muß man wissen das unterhalb der Kolben bei unserem S54 bei 8000 U/min. ein regelrechter Orkan bläst. Bei unserem S54 werden pro Zylinder mehr als 500ml Luft seitwerts bewegt, 133 mal pro Sekunde wird Luft unter jedem Kolben von einer Seite zur nächsten gejagt."

Da ist es doch wieder - die Frage nach dem Öl habe ich auch schon einmal gestellt. Und fast jeder sagt, dass nur das TWS Öl für den MF3 3,2l Motor zugelassen ist... Wenn Du mit einem anderen Öl schon bessere Erfahrungen gemacht hast (ich hoffe, das Dein Öl die vom Hersteller geforderten Eigenschaften einhält), dann wäre es auch eine Alternative für andere Wieselfahrer.

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@hobbeshh:

Nicht nur "fast" jeder sondern jeder müßte das sagen weil es auch stimmt, nur TWS ist für den S54-Motor freigegeben.

Das ist aber eine BMW-politische Sache denn BMW ist an Castrol vertraglich gebunden und die haben schmiertechnisch noch immer nichts besseres als TWS in dieser Viscosität.

Darum wird sich da auch nichts ändern.

Aber: TWS (eigentich ein Vedool-Z Öl) ist technisch gesehen ein 8 Jahre altes Produkt und die Mitbewerber haben in diesen 8 Jahren Öle entwickelt die dem TWS überlegen sind.

Xado Atomic ist ein solches, ich verwende es in unseren Motorradrennmotoren, dort sind Drehzahl, Drücke, Thermik deutlich höher wie beim S54 und das Xado kommt damit bestens zurecht.

Unsere Motoren werden nach jedem Renneinsatz zerlegt und auch bei der Motorsauberkeit sucht das Xado seinesgleichen.

So, jetzt werden einige sagen da bleibt das Öl nur wenige hundert-km drinnen da muß alles sauber bleiben, stimmt nicht wir fuhren früher mit Shell-Produkten und da war das anders.

Auch mein MF3 wird von mir bei jedem Ventileinstellen genauestens untersucht, um die Kurbelwelle leichter zu drehen schraube ich die Zündkerzen heraus und dabei gehe ich mit dem Endoskop rein und schaue mir Brennraum, Kolbenboden, Ventile, Laufbuchse und vor allem die Ventilschäfte an, alles blitzeblank wie wenn alles neu wäre.

Wenn das hier schon jemand mit TWS-Öl das 15000km im Motor verbrachte gemacht hat der wird seine Wunder erleben, der weiß von was ich spreche.

Das mit dem Öl ist eine psychologische Sache, jeder muß das für sich entscheiden, aber für diejenigen die glauben "wenn BMW nur das TWS freigibt dann ist das sicher das beste" das kannste vergessen......

@Aron:

Ich sehe das genauso, jedoch fehlt mir als Techniklaie eben das nötige Fachwissen um mir selbst ein qualifiziertes Bild davon zu machen. Es wird in den verschiedenen Foren leider auch vielzuviel Sinn und Unsinn geschrieben. Ich denke, mein nächster Ölwechsel wird dann auch ohne das TWS vonstatten gehen, das XADO sollte ja auch von meiner Werkstatt geliefert werden können...

:)

  • 2 Wochen später...

Das interessiert mich Sehr . hättest du die Möglichkeit sowas nachzubauen oder kann ich das zu einem Spezialisten Bringen der mir das macht und wie genau welches volumen welche Ausmasse. Was hast du getan das dein mf3 vorher schon 368 ps hatte meiner hat 343 ?

Gruss Jürgen

Und noch eine Frage an alle, die eine Carbon Airbox in Ihrem MF3 (meiner BJ.2002) verbaut haben.

Bei mir liegt der Ansaugrüssel nach vorn ausgerichtet neben dem Kühlergrill (nicht davor), daher ist auch nicht unbedingt eine rege Frischluftzufuhr im Betrieb gewährleistet.

Hat von Euch jemand schon darüber nachgedacht den Rüssel im 90 Grad Bogen nach unten, Richtung Fahrbahn zu verlegen? Damit sollte ja eine bessere Zufuhr von kühler Luft möglich sein.

Groetjes aus den hohen Norden!

:)

  • 3 Monate später...

Für alle Michelin-Fahrer: Die Größen des MF3 (insbesondere 275/30-19) sind als PilotSport2 nur noch als Restposten erhältllich.

Wenn Ihr die (zuerst abgefahrenen) Hinterreifen ersetzen wollt, achtet beim kauf unbedingt auf die DOT-Nummer! Da werden teilweise alte Hunde aus 2007 angeboten. Höchstgeschwindigkeitsreifen altern sehr schnell und verändern beim Aushärten (Weichmacher sind flüchtige Bestandteile!) das Fahrverhalten. Älter als fünf Jahre sollten sie im Fahrbetrieb nicht werden, solche "Neureifen" sind also nach einer Saison "alt" trotz ggf. verbliebenen Restprofils.

Billig sind die auch nicht wirklich.

Bei mir ist es so weit und ich muß deshalb auf die neuen SuperSport ausweichen.

Eine "Mischbereifung" mit vorne verbliebenen PilotSport2 und hinten neuen SuperSport ist nach Auskunft von Michelin aber unbedenklich. Zarte 350 € pro Stück montiert und gewuchtet - "was für unter den Weihnachtsbaum"?:wink:

Markus

Da mein MF 3 bei zügiger Kurvenfahrt, entgegen meinen Erwartungen, schnell hinten wegging, war die Frage: ist DSC aufgespielt ( habe hier die Probleme mit MF 5 gelesen ) oder Reifen schuld. Da der Wagen jetzt 49000 gelaufen ist, und die Reifen DOT 2006 haben, muß der Vorbesitzer ja seeeehr schonend gefahren sein. Dadurch habe ich jetzt wegen neuer Reifen gesucht und bei ATU den Michelin Super Sport für 288.80€

( 275/30/19 )gefunden. Vielleicht hilft dies ja bei der Suche. Mich stört bei Pirelli z. Z. das die Reifen entweder schon vor Jahren produziert wurden oder aber es schwierig ist passende Vorder- und Hinterreifen zu finden.

Hoffentlich noch lange - sonnige Grüße aus Aachens Naherholungsgebiet Gemmenich

Wolfgang

Also wenn dein DSC funktioniert dann geht da hinten gar nix weg !

Hast du gute (sehr weiche Reifen) dann bist du eben schneller, hast du ausgehärtete oder abgefahrene Schlappen bist du eben langsam, weggehen tut trotzdem nichts.

Nur wenn du DSC deaktivierst (5 sec. Taste drücken) dann kannst du mit dem Gas lenken (driften).

Ich habe mir heuer auch Pirelli P Zero gekauft und hatte Glück, die hinteren waren laut DOT 6 Monate alt und die vorderen nur 2 Wochen alt, also sehr frisch und mit dem Grip bin ich auch zufrieden.

Haben aber ein sehr hohes Abrollgräusch, deshalb möchte ich nächstes Mal andere probieren, aber was?

Bridgestone Potenza S 001 würden mich reizen.

Oder was denkt Ihr?

@Aaron: dieses komische Klimaanlagenhalterungsdingens war bei meinem auch drin. WAR. Etwas fummelig, die untere Schraube zu lösen, aber es ging. Ist mir unverständlich, wieso ein solches Trumm funktionslos eingebaut wurde. Da ist tatsächlich nichts, aber auch gar nichts, dran außer den Schrauben! Guter Tipp!:-))!

Bei Reifen bin ich immer zwiegespalten. Fahrkomfort (Anfederverhalten, Rundlauf), Straßenlage (Seitenkraftaufbau, Bremsweg, Nässeverhalten), Laufruhe und (in sportwagenbedingt engen Grenzen) auch Wirtschaftlichkeit sind nur schwer unter einen Hut zu bekommen. Meine Priorität liegt beim Wiesel auf Rundlauf (Micheline mit insgesamt 110 gr in 275-30-19 an allen vier Felgen zusammen!), harmonischem Seitenkraftaufbau bei für mich beherrschbarer Ankündigung des Grenzbereichs, ordentliocher Aquaplaning- und Bremsleistung bei Nässe.

Über verschiedene Marken bin ich nun endgültig bekennender Michelin-Fan geworden. Auf den SuperSport bin ich sehr gespannt, wenn er im Frühjahr unters Auto geschnallt wird.

Pirellis gefallen mir aus langjährig zurückreichenden Erfahrungen mit Lautstärke/Unwuchtproblemen/hohem Rollwiderstand nicht wirklich gut.

Bridgestones hatte ich nur einmal (unsägliche schräg profilierte S02 auf einem 928er Porsche - ich hab' sie fast neu weggeworfen, so schlecht war der Geradeauslauf!), da fehlen mir Erfahrungswerte.

Wohl auch einen Seitenblick wert sind die Hankook Evo S-Versionen. Bei Nässe sind sie etwas anfälliger und schroffer beim Aufschwimmen - sie warnen nicht so gut wie Micheline -, trocken aber eine gute Wahl und relativ preiswert. Michelin-Fahrleistungen werden aber nicht erreicht, die Lebensdauer ist aber nicht so reduziert, daß sie schneller ablaufen, als sie billiger sind.

Yokohamas sehe ich öfter auf scharf gefahrenen Autos, die sind wohl hitzefester auch als normaler Reifen (kein Semislick). Goodyear/Dunlop/Uniroyal kenne ich nur von Fotos, die hat hier keiner unterm Auto.

Markus

@806:

klingt sehr vernünftig, vielleicht sollte ich mir auch deine Michelins im Frühjahr zulegen,

habe gerade gegoogelt und da hab ich einen Test von der Sport-Auto-Zeitschrift gefunden wo auf einem Audi TT-RS 7 Sportreifen getestet wurden und da hat dein Michelin Super Sport sehr gut abgeschlossen,

aber auch der Bridgestone 001 war da sehr gut.

Und auch der schon etwas "alte" P Zero ist immer noch im Topfeld zu finden.

Das Problem ist jedoch das auf einem anderen Auto sich die Reifen ganz anders zeigen können, deshalb ist immer gut wenn jemand was für den MF3 empfehlen kann.

Aus gegebenem Anlaß und ganz ohne blöd:

Wenn Ihr die Reifen wechselt, zählt mal spaßeshalber die Umdrehungen, die die Radschrauben vom ersten "Fassen" bis zum Festsitz haben. Sechs sind Minimum.

Bei meinen Winterräder-Radschrauben (original ab Werk ...) waren es FÜNF!!

Längere Radschrauben (Achtung: Kegelbundschrauben!!) kosten 4 € das Stück.

Nicht, daß wir alle wie Timo Glock in seinem letzten Rennen schon die Boxenausfahrt nicht mehr schaffen.:???:

Markus

Ja.

Einfache Überlegung: Um die volle Festigkeit der Verbindung zu erreichen, sollte Radschraube etwa mit dem 0,8fachen des Durchmessers "fassen". Das errechnet die Gewindelänge, nicht aber die Umdrehungen!

14er Schrauben brauchen also 11,2 mm "fassende Gewindelänge".

Unsere sind 1,5er Feingewinde, also muß ich die 11,2 durch 1,5 teilen, um die Umdrehungen zu errechnen: 7,5 (genauer 7,47) Umdrehungen sind erforderlich. Fünf sind definitiv zu wenig, optimal sind 7,5 Umdrehungen.

Für 20 € habe ich mir die Sicherheit (auch noch an der Hinterachse) gerne gegönnt!

Markus

EDITH: Einen Link dazu hab' ich auch noch: http://www.h-r.com/bin/H&R-Einbauhinweise-DRA.pdf

Unglaublich wie wissenschaftlich du das siehst, ich bin zwar kein Ingeneur aber vom Gefühl her hätten die 5 Umdrehungen sicher gereicht da wir ja 5 Schrauben pro Felge haben. Ich kann mich noch an den 2CV meines Vaters erinnern der nur (3!) Schrauben pro Felge hatte, ich weiss der 2CV geht nicht so um die Ecken wie der MF3 aber bei "deiner Tabelle" die du uns zur Einsicht gestellt hast ist sicher eine 200%-ige Sicherheit mit einberechnet worden.

Trotzdem bewundere ich deine Sorgfalt, ich habe schon einige deiner Berichte gelesen und daraus schließen können das du deine Fahrzeuge ordenlich pflegst und immer dein Bestes gibst.

Ein Käufer eines deiner Autos kann sich sicher sein ein topgepflegtes und korrektes Auto erworben zu haben.

Weiter so............

PS:

Ich danke auch dir für den Tip "Rennfeder.de", hab auch schon Kontakt aufgenommen mit Hr. Barchfeld bezüglich Abstimmung.

Meiner ist zwar absolut stramm, aber auf schlechten und zügig gefahrenen Straßen ist er sehr anstrengend zu fahren, wichtig immer beide Hände an Lenkrad da er sehr nervös auf Lenkbefehle reagiert.

Sicher auch auf den kurzen Radstand zurückzuführen aber wenn er besser (weicher) anfedern könnte müßte er dann satter auf der Fahrbahn liegen.

Bin schon sehr gespannt.................

Mensch Markus!

Wenn ich so Deine Berichte lese, traue ich mich irgendwann nicht mehr aus meinem Kuschelbett heraus. Mh. Oder darf ich mich überhaupt noch hinein wagen???? Liegen die Latten (Lattenrost :wink:) tief genug in den Gummihalterungen? Die Schrauben am Rahmen habe ich auch noch nie nachgezogen….. :-o

Wünsche Dir eine panikfreie und besinnliche Vorweihnachtszeit!

:wink::wink::wink::-))!:wink::wink::wink:

Du wirst Dich wundern!O:-)

Außer der Dämpferänderung bedurfte es auch einer Anpassung des Sturzes der Hinterachse, um die Räder nicht so "gepfeilt" schon bei leerem Auto stehen zu haben. Bei Beladung wird das ja durch das Einfedern noch kritischer.

Die Werksvorgabe ist rund 2° negativer Sturz hinten, das wurde auf 1°35' geändert. Dadurch fällt das extrem spitze Lenkungsansprechen vor allem auf Anregungen der Hinterachse nahezu weg, die Lenkung wird aus der Mittellage verreißsicherer.

Im Gegenzug ist natürlich das extrem agil wirkende Lenkverhalten etwas verzögerter, aber das beruhigt auf der Autobahn und auf der Landstraße gewöhnt man sich sofort an die natürlicheren Fahrzeugreaktionen.

Je mehr Gummi korrekt auf der Straße steht, desto gleichmäßiger laufen die Reifen ab und überhitzen auch auf den Innenschultern nicht. Faktisch lief meiner mit 275ern hinten allenfalls auf "befahrenen" 255er Reifen, die letzten 20 mm Lauffläche haben den Asphalt wohl nur selten berührt. Traktion wird so verbessert, die Rollphase im Kurvenverlauf kann verkürzt werden (auf Deutsch: Man kann früher ans Gas).

Federn bleiben, so daß TÜV überhaupt kein Problem ist!

Auf seiner Hompage wird die Geschichte noch detaillierter beschrieben, es fehlt nur noch der letzte Teil Beschreibung der Abhilfemaßnahmen.

Markus

Die Schrauben am Rahmen habe ich auch noch nie nachgezogen….. :-o

Hallo Thomas,

von Panik kann keine Rede sein - außer beim Blick auf die Spritpreise!

Aber im Ernst: Die Schrauben habe ich auch kontrolliert, als der Unterboden zur Kontrolle und Konservierung anstand. Durch den Wintereinsatz hatte sich doch deutliche Korrosion gebildet (seht Euch mal den "Lenkungsölkühler" unter dem Wasserkühler an - das ist das Leitungsgewürm, das von oben mit Wasser und Dreck betropft wird und herrlich zu rosten beginnt). Bin dem ganzen Schmodder mit WD40 und Lappen zu Leibe gerückt - werde das jetzt regelmäßig einmal vor und nach dem Winter machen.

Im Frühjahr denke ich, daß ich die korrodierten Schrauben mal ersetzen werde - sieht unschön aus und irgendwann gehen sie dann gar nicht mehr auf. Ein Klecks Kupferpaste auf den Kopf und dann dürfte da Ruhe sein. Dann muß auch der Rahmen ein neues Farbkleid kriegen - ich habe Steinschläge "bis hinten durch" an den Batteriehalter! Ach ja - und die könnte man auch etwas besser gegen Dreck schützen ....

(Noch) Saubere Grüße

Markus

Mensch Markus!

Hast Du schon mal über professionelle Hilfe nachgedacht? X-)

Ich weiß wie so was enden kann! 8)

Wie stützt Du den Deinen Weihnachtsbaum ab, mal so neben bei gefragt…. X-):-))!O:-):lol:X-):wink:

Und NEIN!

Ich mach mir keine Sorgen um diese Schraubdinger.

Ich lass noch nicht einmal die Dinger nach dem Reifenwechsel nachziehen. Ätsch! X-):-))!O:-):wink:

Ich zieh auch nichts nach, die Radbolzen werden von mir mit 110NM (12-er) 140NM (14-er) festgezogen und gut ist es bis zum nächsten Gummiwechsel.

Da sieht man das sich die Reifendienste nur absichern möchten, sollte einmal ein Rad verlorengehen (wie beim Glock Timo) sagen die dann das die nach 100km Fahrt nicht nachgezogen wurden.

Ich kenne auch niemanden der das macht, die Leute vertrauen auf eine ordnungsgemäße Montage und damit bleibts.

Was mir jedoch schon öfters aufgefallen ist das wenn Leute zu mir kommen und vorher woanders waren die Radbolzen ungeheuerlich fest sitzen.

Ich denke das da einige Dienste M12-er Schrauben mit mindestens 150NM und M14-er (SUV´s) mit mehr als 200NM festziehen, was natürlich völliger Unsinn ist.

Auch im Fernsehen (Auto-Mobil, Turbo das Automagazin, PS-Profis usw.) sehe ich das die dort des öfteren mit Schlagschraubern auf die Alufelgen losgehen, was mir im Herz weh tut.

Die richtigen Daten der HA sind 1°42' +/-30' Sturz und leichte Vorspur von 28' +/- 6' (Wiesmann-Vorgaben), da sollten die Toleranzen ausgenutzt werden - Gesamtspur 24', Sturz auf 1°35'; das wirkt erstaunlich gut in Kombination mit den geänderten Dämpfern.

Markus

den Weihnachtsbaum Eva überlassend

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