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Fahrprüfung bei der Nachschulung


Chiller2803

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Ich hoffe das ich den richtigen Thread erwischt hab

Ich kam vor Kurzem zu dem wundervollen genuss eine Nachschulung machen zu dürfen.

Diese besteht ja aus 4 x 135 Minuten Theorie und einer 30 minütigen Fahrprüfung.

Die Fahrprüfung war durch die Bank hin sehr schlecht gewesen (bei ALLEN!) und ich muss sagen, dass ich zu bemängeln hab:

Das bei der Fahrprüfung die Zeit grade mal ausreicht um sich ansatzweise mit dem Auto vertraut zu machen und das zur Folge hat, dass man im engen Stadtverkehr auf alles achten muss und noch mit dem neuen Auto klarkommen muss. So kommen Fehler zustande,die man sonst garnicht gemacht hätte und es werden einem Fahreigenschaften bemängelt, die auf das andere Auto zurückzuführen sind (z.B. wurde bei mir bemängelt ich würde zu heftig einlenken, fahre aber normalerweise ein Auto OHNE Servo und das ist schon eine Umgewöhnung, die in der kurzen zeit schwer zu realisieren ist).

Daher finde ich es wäre besser, wenn man die Prüfung mit dem eigenen Auto machen könnte, weil sonst einem einfach zuviel zugemutet wird und es einfach nicht der Realität entspricht.

Ein paar Fakten zum Auto:

Opel Astra 1.7 Cdti

-sehr gewöhnugsbedürftige Leistungsentfaltung o.O

-automatische Lichtanlage (die irgendwie nicht richtig funkltioniert hat)

-Bremse und Kupplung waren sehr knapp beieinander

Was meint ihr?

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Also der Fuehrerschein sollte einem ja eigentlich(!) bescheinigen, dass man

ein (beliebiges) Fahrzeug "verkehrssicher" fuehren kann.

Ansonsten wird die Beschraenkung auf ein Pruefungsfahrzeug wohl sein,

dass auch dort ein Fahrlehrer/Pruefer mit 2. Pedalset mitfaehrt.

Wieviel km Fahrpraxis (auf wieviel Fahrzeugen) hattest Du vor dieser Nachschulung?

Es geht ja nciht darum, dass man nciht in der Lage ist irgendwelche Fahrzeuge nciht zu führen, ich rede lediglich von einer Umgewöhnung, die nicht berücksichtigt wird.

Jeder, der sich in ein neues Auto setzt muss ja erstmal schaun wie Kupplung/Bremse reagiert etc.

ich hatte etwa 15000km Fahrpraxis in insgesamt (bis auf paar Abstecher in anderen Autos) 4-5 Autos, alle samt Benziner und älter als 10 Jahre.

und zum Thema 2.Pedal...die Fahrprüfung ist keine wie in der Fahrschule, der Prüfling soll lediglich fahren und der Prüfer soll beurteilen und nur in "Extremsituationen" eingreifen, aber im normalen Leben sitzt ja auch kein Prüfer mit 2. Pedal neben einem o.O

15.000km Fahrpraxis ist ja auch wenig. :wink:

Aber gehören zur Nachschulung nicht auch mehrere Praxisfahrten? Also einige nur mit dem Fahrlehrer und dann eine abschließende mit dem Prüfer, bei der man aber sowieso nicht durchfallen kann (oder nur in ganz gravierenden Fällen)?

Nein, lediglich eine einzige Fahrprüfung von 30 Minuten

Man kann zwar nicht durchfallen, aber es geht mir hier eher um den Sinn.

Eine Freundin hat mit mir die Fahrprüfung gemacht und hatte am Steuer einen Nervenzusammenbruch, weil sie mit dem Auto nciht klarkam und dadurch die Verkehrsregeln ein wenig auf der Strecke blieben, wäre mit ihrem eigenen Auto wohl nicht so passiert behaupte ich mal. Klar Stress ist trotzdem da, aber zumindest das Behersschen des fahrzeugs ist gegegeben

Die Frage ist: ist ein "2. Pedalset" vorgeschrieben, oder nicht.

Das eruebrigt dann auch die Frage (von Dir) nach dem anderen Fahrzeug oder

ob man das auch nicht mit einem "vertrauten" Fahrzeug machen kann.

Moment - Nachschulung, weil du in der Probezeit mist gebaut hast? oder Nachprüfung im rahmen des Punkteabbauseminars?

Denn die Fahrprüfung im Punkteabbauseminar muss nicht bestanden werden!

Da geht es nur ums gegenseitige erkennen der Fehler - also ein Gruppenerlebniss.

Und doch - mit 15000 Kilometern sollte absolut jeder in der Lage sein ein wildfremdes Standardauto auf Anhieb wenigstens Verkehrssicher zu bewegen!

Ist das nicht der fall, dann gehörst du in meinen Augen nicht unbedingt auf die Strasse!

Sorry für die klaren Worte.

Niemand ist als Autofahrgott geboren worden - aber etwas konzentration gehört halt einfach dazu wenn man sich in bereichen bewegen will die potentiell zu einer nachschulung führen!

Wer beim Führen eines "fremden" Fahrzeuges einen Nervenzusammenbruch bekommt, der (oder Die) ist zum Führen eines Fahrzeuges nicht geeignet.

Da war doch die Prüfung absolut aussagekräftig.

dazu konnte ich nichts finden, es scheint nichts genaueres dazu zu geben.

Im Grunde ist der Prüfling für alles selbst verantwortlich!!!

wenn ein 2 Pedalset vorgeschrieben wäre müsste doch theoretisch der Prüfer zumindest mitverantwortlich sein oder nicht? weil er ist ja in dem fall genauso Fahrzeugführer wie der Fahrer selber

ok ich bin scheinbar alleine :D

der nervenzusammenbruch kam dadurch, dass sie sich konzentriert hat das auto + verkehrsregeln hinzukriegen, aber der Stress + Kommentare des prüfers einfach zu viel wren ( das ist ja im normalen leben alles viel gechillter)

Es ging um ein ASF, also Aufbauseminar weil ich Mist gebaut hab in der Probezeit

und FutureBreeze, dann möchte ich dich mal als Fahranfänger sehen, der plötzlich mit allem konfrontiert wird und einfach überfordert ist, weil er die Routine noch nicht hat.

Oder willst du auch sagen, dass alle, die sich fahranfänger nennen von der Straße sollen weil sie das Autofahren nicht perfekt beherrschen?

Ausserdem gings nicht um verkehrssicherheit...sondern darum, das einf remdes Auto dazu beiträgt, dass man eher überfordert ist, weil ein für mcih sinnloser Aspekt hinzukommt, der garnicht zur Debatte stehen sollte

Wer beim Führen eines "fremden" Fahrzeuges einen Nervenzusammenbruch bekommt, der (oder Die) ist zum Führen eines Fahrzeuges nicht geeignet.

Da war doch die Prüfung absolut aussagekräftig.

Das muss ich ob "Beitrag: 1" noch extra bedanken X-)

dazu konnte ich nichts finden, es scheint nichts genaueres dazu zu geben.

Im Grunde ist der Prüfling für alles selbst verantwortlich!!!

wenn ein 2 Pedalset vorgeschrieben wäre müsste doch theoretisch der Prüfer zumindest mitverantwortlich sein oder nicht? weil er ist ja in dem fall genauso Fahrzeugführer wie der Fahrer selber

ok ich bin scheinbar alleine :D

der nervenzusammenbruch kam dadurch, dass sie sich konzentriert hat das auto + verkehrsregeln hinzukriegen, aber der Stress + Kommentare des prüfers einfach zu viel wren ( das ist ja im normalen leben alles viel gechillter)

Es ging um ein ASF, also Aufbauseminar weil ich Mist gebaut hab in der Probezeit

und Benno-348, dann möchte ich die mal als Fahranfänger sehen, der plötzlich mit allem konfrontiert wird und einfach überfordert ist, weil er die Routine noch nicht hat.

Oder willst du auch sagen, dass alle, die sich fahranfänger nennen von der Straße sollen weil sie das Autofahren nicht perfekt beherrschen?

Mein lieber Scholli...

Warst du es jetzt, der in der Prüfung war oder diese "sie"?

Du hast Mist gebaut? Was denn genau?

Es läuft alles viel gechillter? Wenn man sich Chiller nennt...einen ein paar Kommentare und der Druck in den Nervenzusammenbruch treibt, dann sollte man überlegen nicht den Fahrersitz zu nutzen sondern ganz gechillt mit dem Bus ans Ziel zu kommen. Ehrlich, was machst du denn wenn ich mal mit dem Notarztwagen an dir vorbei will, du vielleicht ne grüne Ampel hast aber ich trotzdem vor die queren möchte? Ist da dann alles ganz gechillt? Bei mir sicher nicht unbedingt und ich hoffe da dann immer, dass jeder auch mal ein wenig konzentrierter im Fahrzeug sitzt.

Warum ist der Prüfer mitverantwortlich wenn du Scheiße baust? Nur weil er ein eigenes Pedalset hat? Schonmal überlegt, dass dieses Pedalset zu seinem eigenen, zu deinem und dem Schutz aller anderer Verkehrsteilnehmer dient WENN du Mist baust? Nicht um dich reinzureiten sondern um den Super GAU zu verhindern!

Du hast vorher geschrieben, dass auch 4x135min Theorie dazugehören. Vielleicht wäre es ja für dich auch sinnvoll gewesen nochmal eine Praxisstunde zu nehmen um sich an das Fahrzeug zu gewöhnen. Man kann auch mit einem Führerschein noch Fahrstunden machen und ich kenne Menschen (keine schlechten Autofahrer) die sowas regelmäßgi mal tun. Das heißt dann Fahrertraining. Und je nach Ziel kann es halt sein, dass man dabei auf eine Rennstrecke, auf die Autobahn (bei einer Bekannten, die einfach Panik vor der BAB hatte haben diese paar Fahrstunden Wunder gewirkt!) oder sonstwohin geht. Es bringt dir ERFAHRUNG. Du schreibst ja selbst, dass dir die fehlt.

15.000 Kilometer. Das ist ca. meines Jahresfahrleistung. Dann solltest du eigentlich soweit fit genug sein um ein Fahrzeug sicher zu bewegen. Es geht bei der Prüfung nicht um Autorennen am Limit. Du fährst locker ein wenig rum. Das muss gehen!!

Entschuldige die direkten Worte hier, aber was du schreibst ist bis jetzt noch keine Rechtfertigung für dein Verhalten und den Nervenzusammenbruch. Vielleicht liegt ja noch mehr verborgen was du uns noch sagen möchtest.

Beim ASF gibt es keine "Farhprüfung", sondern lediglich eine Beobachtungfahrt. Dabei sitzt auch kein Prüfer im Auto, sondern ein Fahrlehrer und etwa zwei weitere Teilnehmer des ASF.

Der Sinn dieser Aktion soll es sein, eine Fahrprobe abzugeben und sich dann anschließend gegenseitig zu bewerten und gemeinsam über die Probleme und Schwierigkeiten zu reden...

Ist doch alles halb so wild, du zahlst, gehst ein paar Mal hin und am Ende gibt es eine Bescheinigung welche bestätigt, dass du daran teilgenommen hast:wink:

irgendwie hab ich den Eindruck keiner hat erfasst was mein eigentliches problem ist :???:

1. Ich bin keine Sie, sondern ein Er

2. ich saß mit im Auto (auf dem Rücksitz) als Sie die Prüfung hatte

3. das ein Nervenzusammenbruch sehr schlecht fürs Autofahren ist steht garnicht zur Diskussion

4. Wenn es für die Sicherheit Aller ist, dass der Prüfer ein eigenes Pedalset hat wo ist dann die Realitätsnähe? Oder hast du einen Prüfer mit eigenem pedalset in deinem Auto? o.O

5. Ich sag nicht, dass ich nicht in der Lage war das Fahrzeug zu führen SONDERN, dass die Umstellung auf das neue Auto eine zusätzliche, meiner Meinung nach, unnötige Sache ist.

Weiteres Beispiel neben dem Servoproblem (oder besser: MEIN zu scharfes Einlenken, weil ich ja direkt das perfekte Gefühl dafür haben MUSS, wie der Wagen lenkt)

Irgendeine Anfahrhilfe (Am Berg geht irgendeine Blockade rein (Handbremse!?), die eine knappe Sekunde nachdem die Bremse losgelassen wird noch wirkt (gegens Rückwärtsrollen), an sich gute Sachen aber in dem Fall führte es zum Abwürgen, weil ich schneller wollte als der Mechanismus zuließ.

Ich will eigentlich nur sagen, dass eine Prüfung mit eigenem Auto besser wäre, weil es realitätsnäher ist und das Fahrerische eine Prüflings besser erfasst, weil sie die Routine für ihr Auto haben sollten.

@HSCOOL hast Recht, sry mein fehler. Trotzdem ist diese Beobachtungsfahrt nicht repräsentativ für das eigene Fahren mit dem eigenen Wagen (oder einem Wagen, den man kennt)

@FerraristiV12 ne kein Bmw xD, es war ein Opel Astra 1.7cdti

@darkman Heck hat mich inner Kurve bei nasser Fahrbahn überholt (hab mich aufs 70er Schild verlassen, war aber trotzdem zu schnell)

das ist ja im normalen leben alles viel gechillter

Aber auch nur solange niemand einen Fehler macht und das passiert früher oder später jedem mind. einmal in seinem Autofahrerleben. In einer solchen Situation bist du dann doch sehr froh, wenn auch mal andere für dich mitgedacht haben.

und FutureBreeze, dann möchte ich dich mal als Fahranfänger sehen, der plötzlich mit allem konfrontiert wird und einfach überfordert ist, weil er die Routine noch nicht hat.

Oder willst du auch sagen, dass alle, die sich fahranfänger nennen von der Straße sollen weil sie das Autofahren nicht perfekt beherrschen?

Und genau diese Routine sollte in einem gewissen Umfang schon vor der Fahrprüfung durch den Fahrlehrer erlangt werden und nicht erst wenn man schon alleine auf den Verkehr losgelassen wird!

Ich bin selbst schon bei so manchen Leuten im Auto gesessen, bei denen ich froh war als ich wieder draußen war.

@AM-DBS aber wir sind uns einig, dass KEINER, der frisch aus der Fahrschule kommt schon so eine Routine hat, das er jedes Auto im Schlaf beherrscht bzw nicht in manchen Situationen verunsichert ist.

mit "gechillter" meine ich, dass man nciht unter diese Art Stress steht (Lehrer neben einem), neues Auto und jede Kleinigkeit genannt wird und man erst merkt, dass irgendwie ziemlich viele Fehler passieren

Also ich bin noch recht gut durch diese Beobachtungsfahrt gekommen, nur mich haben die "Mängel" aufgeregt, die ich mit meinem Auto sicher nciht gehabt hätte

...

wenn ein 2 Pedalset vorgeschrieben wäre müsste doch theoretisch der Prüfer zumindest mitverantwortlich sein oder nicht? weil er ist ja in dem fall genauso Fahrzeugführer wie der Fahrer selber

Wieso sollte er mitverantwortlich sein? Wer ist denn der berechtigte Fahrer? Du oder der Prüfer/Fahrlehrer? Dafür hast du ja irgendwann einmal den Führerschein gemacht, dass du die Verantwortung (theoretisch) übernehmen kannst.

der nervenzusammenbruch kam dadurch, dass sie sich konzentriert hat das auto + verkehrsregeln hinzukriegen, aber der Stress + Kommentare des prüfers einfach zu viel wren ( das ist ja im normalen leben alles viel gechillter)

Es ging um ein ASF, also Aufbauseminar weil ich Mist gebaut hab in der Probezeit

@AM-DBS aber wir sind uns einig, dass KEINER, der frisch aus der Fahrschule kommt schon so eine Routine hat, das er jedes Auto im Schlaf beherrscht bzw nicht in manchen Situationen verunsichert ist.

Ich muss mich da leider der Meinung eines Vorredners anschließen - wer bei solchen Situationen schon einen Nervenzusammenbruch bekommt, sollte entweder noch einmal einige Fahrstunden wahrnehmen oder auf BahnCard100 umsatteln.

Erst recht wenn man den Umstand bedenkt, dass sich hier jemand zuvor grob verkehrswidrig (also schon mit Bußgeld inkl. Punkt(e) sanktionierte OWi) verhalten haben muss. Anders kommt man nicht zum Aufbauseminar. Da frage ich mich, wie man schon mit derart harmlosen Situationen überfordert sein kann. :???:

.., dann möchte ich dich mal als Fahranfänger sehen, der plötzlich mit allem konfrontiert wird und einfach überfordert ist, weil er die Routine noch nicht hat.

Oder willst du auch sagen, dass alle, die sich fahranfänger nennen von der Straße sollen weil sie das Autofahren nicht perfekt beherrschen?

Es ging doch nur darum, dass jeder Führerscheininhaber in der Lage sein sollte, jedes x-beliebiges Fahrzeug rudimentär (Bremsen, Lenken, Beschleunigen und Schalten) und sicher im Straßenverkehr bewegen können sollte. Und innerhalb von 30 Minuten Fahrzeit sollte sich mEn. selbst bei mindertalentierten Fahrern eine dafür hinreichende Gewöhnung ans unbekannte Auto einstellen.

Ausserdem gings nicht um verkehrssicherheit...sondern darum, das einf remdes Auto dazu beiträgt, dass man eher überfordert ist, weil ein für mcih sinnloser Aspekt hinzukommt, der garnicht zur Debatte stehen sollte

Um was geht es denn sonst? Deswegen lernt man doch das Autofahren in der Fahrschule bevor man den Führerschein bekommt. Damit man sicher ein Auto im öffentlichen Verkehr bewegen kann (und darf).

Aber anscheinend habe ich eine falsche Vorstellung darüber, welche Voraussetzungen ein berechtigter Kraftfahrzeugführer erfüllen sollte. :oops:

Ok ich glaub mich versteht hier keiner so recht

Nervenzusammenbruch am Steuer---->>fatal keine Rede xD

Benni....dann komm mal vorbei dann zeige ich dir die Kurve einmal =) dann fährst du bei Nässe mit 70 dadurch =) viel Spaß

...selbst der Fahrlehrer + mehrere Personen mit 20+ Jahren Erfahrung haben bestätigt das die Kurve so tückig ist, dass man sie lieber mit 60 nehmen sollte oder sogar noch langsamer

Es ging doch nur darum, dass jeder Führerscheininhaber in der Lage sein sollte, jedes x-beliebiges Fahrzeug rudimentär (Bremsen, Lenken, Beschleunigen und Schalten) und sicher im Straßenverkehr bewegen können sollte. Und innerhalb von 30 Minuten Fahrzeit sollte sich mEn. selbst bei mindertalentierten Fahrern eine dafür hinreichende Gewöhnung ans unbekannte Auto einstellen.

Der Ansatz geht in die Richtung in die ich wollte

Soweit ok

Mir gehts darum, dass in dieser Eingewöhnungszeit man etwas mehr gefordert ist als sonst

Die Beobachtungsfahrt soll ja ein Einblick in das Fahrerische Können des Prüflings geben und diese sind für mich nicht ganz gegeben

Und jetz mal für ALLE:

-Nervenzusammenbruch am Steuer ist fatal, da sage ich garnichts gegen sondern teile die Meinung (eher Fakt) mit euch

-ich habe das Fahrezug verkehrssicher geführt (gab keine Personenschäden oder Sachschäden) und Nein fahrlehrer musste nicht eingreifen

zum Thema 2tes Pedalset: Nehmen wir mal an, der Fahrlehrer bremst unnötig (hat sich verguckt) und es kommt zum Unfall (einer fährt hinten drauf) dann bin ich doch wohl nicht verantwortlich oder? o.O..wäre ja noch schöner und noch ein Grund für ein eigenes Auto als Prüfauto

Ich hab irgendwie das Gefühl ich mache mir hier Feinde o.O

@AM-DBS aber wir sind uns einig, dass KEINER, der frisch aus der Fahrschule kommt schon so eine Routine hat, das er jedes Auto im Schlaf beherrscht bzw nicht in manchen Situationen verunsichert ist.

Vom im Schlaf beherrschen redet auch niemand. Es geht mir nur darum, dass in deinem geschilderten Beispiel die Fahrschule ihren Teil der Ausbildung nicht ganz zufriedenstellend erledigt hat.

Man könnte auch sagen, die Fahrschule hat, durch zu wenige Fahrstunden, unnötig Umsatz verschenkt. :wink:

Diese Fahrpraxis wird dann eben auf den ersten 3000 "freien" km nachgeholt, wo es doch zu so manchen haarstreubenden Aktionen kommt. Sowas sollte man verhindern, indem man nicht an Fahrstunden spart, die später vielleicht Leben retten können.

Oh je, ich glaube, ich höre schon den Abschleppwagen für den Schrottplatz kommen X-)

Nur um schnell noch eines klar zu stellen: Ein 70er Schild vor einer Kurve bedeutet nicht Mindestgeschwindigkeit :D

...

dann komm mal vorbei dann zeige ich dir die Kurve einmal =) dann fährst du bei Nässe mit 70 dadurch =) viel Spaß

...selbst der Fahrlehrer + mehrere Personen mit 20+ Jahren Erfahrung haben bestätigt das die Kurve so tückig ist, dass man sie lieber mit 60 nehmen sollte oder sogar noch langsamer

der Fahrzeugführer hat sich immer der jeweiligen Verkehrs- bzw. Wettersituation anzupassen, d.h. wenn auf einem Schild "70" steht, MUSS man nicht "70" fahren, sondern man KANN...bzw. in diesem Falle hättest Du es nicht DÜRFEN :wink:

... Nehmen wir mal an, der Fahrlehrer bremst unnötig (hat sich verguckt) und es kommt zum Unfall (einer fährt hinten drauf) dann bin ich doch wohl nicht verantwortlich oder?...

der Fahrlehrer wird dies nur tun um sich selbst - und Dich - zu schützen...

wer auffährt ist übrigens Schuld

nimm` die erstmal :wink:

chillpilll.jpg

Gruß aus MUC

Michael

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