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Pressetext: Der Audi RS 3 Sportback


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Der Audi RS 3 Sportback Performance hochdosiert Das markante Design des Audi RS 3 Sportback unterstreicht sein Leistungspotenzial optisch und identifiziert ihn sofort als Angehörigen der Audi RS Familie.

Audi erweitert seine dynamische RS-Reihe um ein neues Modell, den RS 3 Sportback. Damit besetzt Audi eine exklusive Nische. Durch die technische Brillanz und Leistungs-

stärke des zum "International Engine of the Year" gekürten 2,5-Liter-Fünfzylinder-TFSI-Motors rücken Kraft und Performance in den Mittelpunkt des Fahrzeugkonzepts.

Mit 7-Gang S tronic® und permanentem Allradantrieb quattro® kommen weitere Gene hinzu, die ihren technischen Ursprung in der erfolgreichen Motorsportgeschichte von Audi haben. Damit wird der Audi RS 3 zum ersten High-Performance-Fahrzeug in der Premiumkompaktklasse.

Audi RS 3 SportbackFaszinierendes Design. Das Design des Audi RS 3 Sportback spiegelt die Performance und die Brillanz der Technik wider. Durch sein markantes Design kann er sofort als Audi RS Modell identifiziert werden. Zu den Designhighlights zählen:

Audi Singleframe mit Rahmen in matter Aluminiumoptik und anthrazit hochglänzendem Gitter im Rautendesign

Stoßfänger vorn mit vergrößerten Lufteinlässen zur Verbesserung der Kühlluftversorgung

19-Zoll-Aluminium-Gussräder im 5-Arm-Rotor-Design

Karosserieverbreiterung vorne durch ausgestellte Radhäuser und Schwellerverkleidungen. Die vorderen Kotflügel sind aus ultraleichtem kohlenstofffaserverstärktem Kunststoff (CFK) gefertigt

Außenspiegelgehäuse in Aluminiumoptik matt

Stoßfänger hinten mit markantem Diffusoreinsatz in Schwarz hochglänzend

Abgasanlage mit 2 ovalen Endrohrblenden links überzeugt durch Optik und Sound

RS 3-Dachkantenspoiler

RS 3-spezifische Designelemente im Interieur, wie z.B. RS 3–Wählhebelknauf, Fußmatten mit Keder in Silber und Einstiegsleisten mit Aluminiumeinlage und RS 3-Schriftzug

Motor

Fünfzylinder-Motoren haben bei Audi eine lange Tradition. Erweitert um innovative

Technologien wie Turboaufladung mit Benzindirekteinspritzung FSI®, entstand aus

dem klassischen Grundkonzept ein preisgekröntes Aggregat. Der mit dem "International

Engine of the Year Award 2010" ausgezeichnete Motor der bereits im Audi TT RS Premiere feierte vereint enorme Leistung, sattes Drehmoment und kernigen Sound. Wer davon nicht genug bekommen kann, betätigt die Sporttaste in der Mittelkonsole: Dann reagiert der Motor noch spontaner auf Gaspedalbefehle und die Abgasanlage klingt noch markanter. Hier die wichtigsten Informationen zum Motor und zu den Leistungsdaten:

Reihen-Fünfzylinder-Motor mit 2.480 cm3 Hubraum

maximale Leistung 250 kW (340 PS) bei 5.400 – 6.500 min-1

maximales Drehmoment 450 Nm bei 1.600 – 5.300 min-1

spezifische Leistung 100,8 kW pro Liter Hubraum

Abgasturboaufladung mit bis zu 1,2 bar

Benzindirekteinspritzung FSI® mit bis zu 120 bar

Effizienz u.a. durch Rekuperation und geregelte Ölpumpe

Sporttaste in der Mittelkonsole zur Veränderung der Gaspedalkennlinie und der Klappensteuerung der Abgasanlage

Fahreigenschaften und Fahrdynamik

Die konsequent dynamische Abstimmung von Antriebsstrang und Fahrwerk ermöglicht mit dem Audi RS 3 Sportback puren Fahrspaß auf dem Niveau eines Hochleistungssportwagens. Das 7-Gang- Doppelkupplungsgetriebe S tronic® wechselt schnell und nahezu ohne Unterbrechung der Zugkraft die Gänge. Der permanente Allradantrieb quattro® verteilt das enorme Drehmoment bedarfsgerecht auf die Räder der Vorder- und Hinterachse. Sämtliche Fahrwerkskomponenten wurden auf die herausragende Performance des RS 3 ausgelegt. Feder- und Dämpferraten wurden gezielt darauf abgestimmt. Ebenso wurden die Reifendimensionen im Hinblick auf gesteigerte Fahrstabilität und agiles Handling ausgewählt. Die leistungsfähige 18-Zoll-Hochleistungsbremsanlage beherrscht diesen Vorwärtsdrang selbst bei außerordentlich hoher Beanspruchung. So entsteht Fahrdynamik, die begeistert:

innovative 7-Gang S tronic®

permanenter Allradantrieb quattro®

agiles RS 3-Sportfahrwerk

19-Zoll-Aluminium-Gussräder im 5-Arm-Rotor-Design in Titanoptik, glanzgedreht oder optional in Schwarz mit Felgenhorn in Rot (Größe 8J x 19 mit Reifen 235/35 R 19 vorn und 225/35 R 19 hinten)

18-Zoll-Hochleistungsbremsanlage mit schwarz hochglänzend lackierten Bremssätteln

Ausstattung

Die gegenüber dem Audi S3 Sportback erweiterte Serienausstattung unterstreicht die Positionierung des Audi RS 3 Sportback als Topmodell der Baureihe.

Sportsitze vorn in Leder Feinnappa schwarz mit Kontrastnähten in Silber

19-Zoll-Aluminium-Gussräder

RS 3-Multifunktions-Sportlederlenkrad im 3-Speichen-Design, unten abgeflacht, mit Schaltwippen

Einparkhilfe hinten

Darüber hinaus stehen für den RS 3 eine Vielzahl an Sonderausstattungen zur Verfügung. Zu den Highlights hier zählen z.B. RS 3-spezifische Optikpakete für das Exterieur, Umfänge aus dem Audi exclusive-Programm oder die RS 3-Schalensitze vorn.

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Starke Performance im kompakten Format: Der Audi RS 3 Sportback

Fünfzylinder-Turbo mit 250 kW (340 PS) und 450 Nm Drehmoment

Null auf 100 km/h in 4,6 Sekunden, souveräne Durchzugskraft

Siebengang S tronic, quattro-Antrieb und 19-Zoll-Räder

Fulminante Performance im kompakten Format – Audi erweitert seine dynamische RS-Reihe um ein neues Modell, den RS 3 Sportback. Sein Motor ist ein Fünfzylinder mit Turboaufladung, ganz in der großen Tradition der Marke. Aus 2,5-Litern Hubraum kommen 250 kW (340 PS) Leistung und 450 Nm Drehmoment, bei einem Verbrauch von nur 9,1 Liter Kraftstoff auf 100 km im Mittel.

Die Kräfte gelangen über eine Siebengang S tronic und den permanenten Allradantrieb quattro auf die Straße. Räder im Format 19 Zoll und Kotflügel aus kohlenstofffaserverstärktem Kunststoff (CFK) unterstreichen die Ausnahmestellung, die der Audi RS 3 Sportback einnimmt.

Power und Sound: Der Motor

Die RS-Modelle von Audi bilden die Speerspitzen ihrer jeweiligen Baureihen – der RS 3 Sportback, eine Entwicklung der quattro GmbH, bringt diese dynamische Philosophie jetzt in die Kompaktklasse. Er katapultiert sich in 4,6 Sekunden aus dem Stand auf 100 km/h – der Bestwert im Wettbewerb. Bei 250 km/h endet der Vortrieb im elektronischen Begrenzer. Im Mittel begnügt sich der Kompakte, der nur 1.575 Kilogramm wiegt, jedoch mit 9,1 Liter Kraftstoff pro 100 km – ein CO2-Äquivalent von 212 Gramm pro km. Eine bedarfsgeregelte Ölpumpe und ein Rekuperationssystem, das beim Verzögern Energie zurückgewinnt, haben an dieser Effizienz großen Anteil.

Der 2,5-Liter im RS 3 Sportback erzeugt mit seinem immensen Durchzug und dem gierigen Hochdrehen bis 6.800 1/min Gänsehaut. Das kehlige Röhren und Fauchen, unterlegt vom speziellen Rhythmus der Fünfzylinder-Zündfolge, sind der klassische Soundtrack von Audi. Eine Soundklappe im Abgas*strang macht den Klang noch intensiver. Sie lässt sich über die serienmäßige Sporttaste steuern, die auch das Ansprechverhalten des Motors variiert.

Starke Fünfzylinder haben bei Audi eine lange Tradition. In den 80er Jahren brachten sie die Rennwagen und die Serienautos an die Spitze des Wettbewerbs. Auch das erste Audi RS-Modell, der RS 2 von 1994, hatte einen solchen Motor. Der 2,5-Liter, bereits im TT RS aktiv, definiert nun den Stand der Technik neu. Vor Kurzem hat ihn eine hochrangige Jury von Motorjournalisten zum „International Engine of the year“ gewählt.

Der 2.5 TFSI holt seine 250 kW (340 PS) aus 2.480 cm3 Hubraum – eine spezifische Leistung von 100,8 kW (137,1 PS) je Liter. Das maximale Drehmoment von 450 Nm steht schon im Drehzahlkeller bei 1.600 1/min bereit und bleibt bis 5.300 Touren konstant. Diese Rahmenbedingungen führen zu hervorragenden Beschleunigungs- und Elastizitätswerten.

Der Fünfzylinder baut mit 49 Zentimeter Länge sehr kurz. Er wiegt nur 183 Kilo*gramm. Sein Kurbelgehäuse besteht aus Vermikulargraphitguss, einem hochfesten und zugleich leichten Material. Audi nutzt es als erster Autohersteller bei einem Ottomotor. Gezielte Verstärkungen erhöhen die Belastbarkeit des Blocks weiter. Das Leichtbaukonzept hält das Gewicht des Audi RS 3 Sportback gering und bringt für die Verteilung der Achslasten und damit für das Handling große Vorteile.

Der Turbolader, der mit bis zu 1,2 bar Ladedruck anschiebt, ist groß dimensioniert; der nachgeschaltete Ladeluftkühler erzielt über 80 Prozent Wirkungsgrad. Wie alle Benzin-Turbos von Audi kombiniert der 2.5 TFSI die Aufladung mit der Direktein*spritzung FSI. Das Zusammenspiel beider Technologien erlaubt eine hohe Verdichtung von 10,0:1 und einen entsprechend guten Wirkungsgrad. Klappen im Ansaugtrakt versetzen die einströmende Luft in Rotation. Die beiden Nockenwellen, um je 42 Grad Kurbelwinkel verstellbar, tragen ebenfalls zur guten Gemischbildung bei.

Speed und Grip: Die Kraftübertragung

Die kompakte Siebengang S tronic leitet die Kräfte des Fünfzylinders über drei Wellen, eine Antriebs- und zwei Abtriebswellen, weiter. Wie alle Doppelkupplungs*getriebe ist sie aus zwei Teilgetrieben aufgebaut. Der Schaltvorgang erfolgt durch den Wechsel der Kupplungen in Hundertstelsekunden, er läuft ohne wahrnehmbare Unterbrechung der Zugkraft hochkomfortabel ab. Der siebte Gang ist verbrauchs-senkend lang übersetzt.

Der Fahrer kann die Siebengang S tronic in zwei automatischen und einem manuellen Modus betreiben. Die Gänge wechselt er mit den Wippen am Lenkrad oder am Wählhebel. Die „Launch Control“ managt den Spurt aus dem Stand heraus – mit geballter Turbo-Power und minimalem Reifenschlupf.

Der permanente Allradantrieb quattro des RS 3 Sportback bringt die Kräfte souverän auf die Straße und sorgt für Traktion, Dynamik und Stabilität. Sein zentrales Bauteil ist eine elektronisch gesteuerte Lamellenkupplung, die der Achslastverteilung zuliebe am Ende der Kardanwelle montiert ist. In ihrem Inneren beherbergt sie ein Lamellenpaket, das im Ölbad läuft.

Dank quattro können die Antriebskräfte bedarfsgerecht auf beide Achsen verteilt werden. Falls an einer Achse Schlupf auftritt, baut eine elektrische Pumpe blitzschnell hohen Öldruck auf; er presst die Lamellen der Kupplung stufenlos zusammen, so dass die Momente entsprechend umgeleitet werden. Dank eines leistungsfähigen Druckspeichers dauert dieser Vorgang nur wenige Millisekunden.

Dynamik und Sicherheit: Das Fahrwerk

Die steife Karosserie legt die Basis für das präzise Handling des RS 3 Sportback, das Fahrwerk setzt es um. Die Vierlenker-Hinterachse – Spurweite: 1.528 Millimeter – ist an einem Hilfsrahmen angelenkt. Mit ihren Lenkern aus hochfestem Stahl kann sie die Längs- und Seitenkräfte getrennt aufnehmen.

Bei der Vorderradaufhängung, auf 1.564 Millimeter Spurweite verbreitert, handelt es sich um eine McPherson-Konstruktion, ebenfalls mit separatem Achsträger. Wichtige Komponenten der Konstruktion bestehen aus Aluminium. Die Zahn*stangenlenkung arbeitet dank ihres elektromechanischen Antriebs hocheffizient, ihre Übersetzung von 16,2:1 ist sportlich-direkt.

Schraubenfedern und neu entwickelte Dämpfer übernehmen die Vertikalabstützung; das Sportfahrwerk senkt die Karosserie des RS 3 Sportback gegenüber dem A3 um 25 Millimeter ab. Das neue Topmodell der A3-Reihe rollt auf Aluminium-Gussrädern im Format 19 Zoll mit Reifen der Serie 235/35 vorn und 225/35 hinten. Serienmäßig sind sie in glanzgedrehter Titanoptik, optional in Schwarz mit rotem Felgenhorn zu haben.

Die innen belüfteten Bremsscheiben haben vorn 370 und hinten 310 Millimeter Durchmesser. Die vorderen Reibringe sind zwecks maximaler Wärmeabfuhr gelocht; hohl gebohrte Stifte verbinden sie mit den Bremstöpfen aus Aluminium, hochglänzend schwarz lackierte Vierkolben-Festsättel mit RS-Schriftzügen nehmen sie in die Zange. Das Stabilisierungssystem ESP hat einen Sportmodus und lässt sich ganz abschalten.

Der RS 3 Sportback lenkt spontan in die Kurven ein und umrundet sie schnell, stabil und gelassen, von seiner feinfühligen Lenkung präzise geführt. Der Grenzbereich liegt extrem hoch – die mühelose Beherrschbarkeit rundet den Charakter des starken Kompakten ab.

Innen und außen: Dynamische Optik

Das neue Topmodell der A3-Reihe zeigt sein geballtes Potenzial schon auf den ersten Blick. Die Bugschürze, der Singleframe-Grill in anthrazitfarbener Rautenoptik und die Lufteinlässe zeichnen zusammen mit den Xenon plus-Scheinwerfern ein markantes Gesicht.

Ausgestellte Vorderkotflügel, aus kohlenstofffaserverstärktem Kunststoff (CFK) gefertigt, markante Schwellerleisten, Spiegelgehäuse in matter Aluminiumoptik und ein großer Dachkantenspoiler prägen die Seitenansicht. Ein hochglänzend schwarzer Diffusoreinsatz und zwei elliptische Abgas-Endrohre links schärfen den Look am Heck. RS 3-Schriftzüge zieren den Singleframe-Grill und die Heckklappe.

Der dynamische Stil setzt sich auch im Interieur fort, das ganz in Schwarz gehalten und mit einigen RS 3-Logos dekoriert ist. Die Sportsitze tragen Bezüge in Leder Feinnappa mit silbernen Kontrastnähten, die Dekoreinlagen glänzen in Klavierlack*optik oder im neuen Aluminium Race, das Multifunktions-Sportlederlenkrad ist unten abgeflacht. Der Wählhebel und die Instrumente sind speziell designt, das Fahrerinformationssystem integriert eine Ladedruckanzeige, ein Ölthermometer und einen Laptimer.

Zur Serienausstattung des RS 3 Sportback gehören die Sporttaste, eine Einparkhilfe hinten, eine Klimaautomatik, die Radioanlage chorus sowie Xenon plus-Scheinwerfer mit LED-Tagfahrlicht. Auf Wunsch liefert Audi spezielle Features – wie Schalensitze vorn, eine Dachreling in matter Aluminiumoptik und Optikpakete in Schwarz oder Aluminium matt. Fünf Außenfarben stehen zur Wahl, dazu eine unbegrenzte Palette Individuallackierungen.

Das neue Topmodell der A3-Reihe ist bereits das vierte Audi-Modell, das bei Audi Hungaria in Győr montiert wird. Der RS 3 Sportback läuft dort auf einer Montagelinie neben dem TT Coupé, dem TT Roadster und dem A3 Cabriolet.

Die Auslieferung des RS 3 Sportback beginnt im Frühjahr 2011, der Grundpreis in Deutschland wird bei 49.900 Euro liegen.

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Warum bekommt der RS3 nicht wie auch alle anderen RS Modelle 2 große Krawalltüten am Heck eine links eine rechts dann wäre es wenigstens einheitlich.

Understatement schön und gut aber selbst der S3 sieht so von hinten aus.

Der Sportback ist das sinnloseste Konzept einen A3 zum 5Türer zu bauen.

Durch die Türen können nur Zwerge einsteigen und genausowenig Platz ist auch auf der Rückbank.

Der Motor ist aber ein Traum.

Haben die jetzt wirklich mal ein quattro Antrieb im A3 oder ist das wieder eine Mogelpackung ala 4Motion System ?

Haben die jetzt wirklich mal ein quattro Antrieb im A3 oder ist das wieder eine Mogelpackung ala 4Motion System ?

naja, eine Haldex-Kupplung halt. Steht doch auch drin. Elektrohydraulisch gesteuerte Lamellenkupplung.

Habs auch gerade entdeckt. Also wiedermal Verarsche.

Da schreiben die was von "permanenter Allradantrieb". lol

Was ist daran verkehrt? Das die Haldex-Kupplung nur bei Schlupf reagiert ist schon lange Geschichte.

Und im A3 ist hinten subjektiv sogar mehr Platz, als im alten A4 hinten. Warum die Tür zu klein sein sollte für einen KLEINwagen, verstehe ich auch nicht. Hatte nie Probleme beim ein- und aussteigen und bin auch nicht gerade als Zwerg geboren. Wenn ich (nochmal) A3 fahren würde, dann nur Sportback. Der 3-Türer ist zwar auch nicht hässlich, aber ich finde ihn viel zu klein. Dann lieber etwas mehr Länge und dann einen Sportback fahren.

Den RS2 gab es auch nur als Avant und der hatte hinten definitiv auch nicht mehr Platz. Der RS3 Sportback kommt dem Urvater daher in vielen Details so nah, wie bislang kein anderer RS und das freut mich sehr! :wink:

Außerdem ist er im Parade-Sprint genauso schnell, wie RS4, RS5 und RS6. Offensichtlich scheint das eine Zwangsvorgabe zu sein. :D

Achso, daß es "nur" eine Haldexkupplung ist, empfinde ich jetzt nicht als extrem dramatisch. Was anderes wäre auf der Plattform auch extrem unwahrscheinlich gewesen. Was mich freut ist der Mut zu breiteren Reifen auf der Vorderachse, "form follows function", MTM hat das vor über 15 Jahren schon mal bei einem S2 gemacht und damit erstens das Untersteuern besiegt und zweitens die Fahrdynamik gewaltig gesteigert. Sicherlich ist es unorthodox, aber das Ergebnis zählt. :-))!

Gefällt mir sehr gut! Wer braucht da noch einen 3-Türer? Der Sporback ist doch viel praktscher :D. Die breiteren Reifen an der Vorderachse finde ich höchst interessant und wenns der Untersteuertendenz des "Hang-on-Allradlers" entgegenwirkt, macht das natürlich absolut Sinn. Ist wohl auch einfacher zu realisieren, als ein heckbetonter Torsen-Allrad :D.

Schotterpneus aufgezogen und Sperrdex rein und fertig ist der Rallyebolide.

Was ist daran verkehrt? Das die Haldex-Kupplung nur bei Schlupf reagiert ist schon lange Geschichte.

Und im A3 ist hinten subjektiv sogar mehr Platz, als im alten A4 hinten. Warum die Tür zu klein sein sollte für einen KLEINwagen, verstehe ich auch nicht. Hatte nie Probleme beim ein- und aussteigen und bin auch nicht gerade als Zwerg geboren. Wenn ich (nochmal) A3 fahren würde, dann nur Sportback. Der 3-Türer ist zwar auch nicht hässlich, aber ich finde ihn viel zu klein. Dann lieber etwas mehr Länge und dann einen Sportback fahren.

Verkehrt ist daran, dass jetzt der Kunde richtig verarscht wird. Die schreiben sogar permanenter Allradantrieb. Ist aber völliger quatsch.

Die Tür ist vielleicht halb so breit wie z.B. die vom 1er oder Golf. Wenn dann vorne jemand Sitz der 1,8 groß ist kann man

hinten auch keinen mehr mitnehmen bis auf Kleinkinder.

Verkehrt ist daran, dass jetzt der Kunde richtig verarscht wird. Die schreiben sogar permanenter Allradantrieb. Ist aber völliger quatsch.

Das ist doch ganz klar und eigentlich nachvollziehbar. Warum sollte Audi od auch VW besonders darauf hinweisen, dass es sich eben "nur" um einen Hang-on-Allradantrieb handelt und um keinen "vollwertigen" Allrad wie bei den Motoren mit längseingebautem Motor?

Otto Normalverbraucher fehlt doch sowieso das technische Verständnis und solange das System im Alltag funktioniert und er im Winter damit ins Skigebiet kommt, ohne Ketten werfen zu wüssen, wirds den auch nicht sonderlich jucken.

Das ganze nennt sich Marketing. Die guten Eigenschaften werden besonders hervorgekehrt, die weniger guten verschwiegen:D

Für die Rennstrecke gibts ja immer noch ein manuell steuerbares Haldexsteuermodul, mit dem eine nahezu 50:50 Momenteverteilung zwischen den Achsen zu realisieren sein soll.

Cheers

Ich wüsste nicht was daran falsch sein sollte von einem permanenten Allrad zu sprechen wenn permanent alle Räder angetrieben werden.

Naja, der Stein des Anstoßes ist eben gerade, dass es sich streng genommen um keinen permanenten Allradantrieb handelt, da eben nicht zu jeder Zeit (wie beim klassischen Quattro mit Torsen-Differential) Kraft an allen vier Rädern anliegt, sondern nur im Bedarfsfall.

Wenn du schön gemütlich auf der Autobahn dahingleitest, hast du im Prinzip einen reinen Fronttriebler.

Ich wüsste nicht was daran falsch sein sollte von einem permanenten Allrad zu sprechen wenn permanent alle Räder angetrieben werden.

Permanent=immer. Ich hoffe du verstehst jetzt was ich meine. Das Teil ist nur ein Fronttriebler welcher bei Schlupf die HA zuschaltet.

Obwohl ich selbst vom richtigen Quattro nicht viel halte. BMW und Mercedes bauen viel bessere Allradsystem

Im Pressetext ist aber ziemlich oft der Ausdruck "permanenter Allradantrieb" zu Lesen...sind vielleicht also doch immer alle vier Räder unter Druck? Oder warum sollte Audi hier etwas definitiv nicht richtiges schreiben?

Wer sich bei einem Klein/Kompaktwagen beschwert, dass er klein und kompakt ist...entschuldigung, aber was ist an dem Begriff Kleinwagen denn so schwer zu kapieren??

Ich finde es ist wirklich ein schöner Wagen geworden. 4 Türen sind doch ganz praktisch, im Zweifle steigt hinten mal einer ein, ansonsten lässt sich die Rückbank besser als Ablage nutzen. Kaufen würde ich ihn mir trotzdem nicht. Für längere Strecken wenn dann A4, A5 oder größer. Für die Stadt bräuchte ich keinen RS3 sondern da reicht ein kleiner Motor.

Also nach meinem Wissensstand gehen grundsätzlich 10% der Motormoments an die Hinterräder, bei Bedarf eben auch mehr. Und das ist nach meiner Definition permanent.

Mal ganz davon abgesehen spielt es auch keine Rolle. Beim normalen geradeaus dahingleiten brauch ich keine Moment an allen vier Rädern. Wenn das System erkennt das alle Räder Moment brauchen, beispielsweise bei schneller Kurvenfahrt, kann auch ohne Schlupf die Hinterachse mehr Drehmoment übertragen. Genau wie beim Start aus dem Stand, die aktuelle Generation kann schon vor dem einkuppeln die Haldex schließen, es sind schließlich keine Drehmomentunterschiede mehr nötig, da die Haldex mittels elektronischer Ölpumpe die Lamellen zusammendrücken kann.

BMW arbeitet im übrigen auch mit einer elektronisch gesteuerten Lamellenkupplung...also auch doofer pseudo-Allrad.

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