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Cajun- Kleiner Bruder des Cayenne


CarJack83

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Ich muß sagen ,mir gefällt der Kleine :-))!

Wäre doch eine Alternative wenn die Frau nen SUV möchte ,der "Große" aber zu groß ist .

Für mich persönlich ein idealer Lückenfüller der mit Sicherheit seine Kunden findet. Einer davon , könnt ich mir vorstellen, wäre ich :oops:O:-)

Naja für mich hat Porsche mit dem Cayenne und den Panamera alles richtig gemacht. Jegliche weitere Baureihe halte ich aber für Schwachsinn - zumindest was das Image und die Tradition angeht. Aber irgendwie müssen sie ja auf die geplanten Verkaufszahlen kommen...

Die Heckansicht sieht doch einem Honda-Civic zum verwechseln ähnlich.

Wenn also zukünftig ein komplett neuartiges Baukastensystem bei VW eingeführt wird, werden ein VW-Tiguan, ein SEAT-SUV, ein Skoda-SUV, der Q3 und der kommende Cayun doch nur noch von der Plakette auf der Motorhaube unterscheiden.

Da ist dann überall gleiche Technik nur das der Cayun-Kunde dann sicherlich 10.000 EUR mehr zahlt, als der Käufer eines VW-Derivates.

Sicherlich wird es auch für diesen Wagen Käufer geben.

Aber die Porsche-Gene verwässern immer mehr.

Ich finde es schon beängstigend, wenn der "nomale und gemeine" Autokonsument 5-10 Minuten überlegen muß, ob ihm eine Rennserie einfällt, in welcher Porsche noch aktiv ist. Porsche vollzieht eine Metamorphose hin zum reinen (und damit beliebig austauschbaren) Lifestyelprodukt. Das an sich muß ja nicht schlecht sein, verträgt sich eben nur nicht mehr mit der immer wieder gern zitierten Geschichte und Historie der Marke.

Daran können auch die High-end-Sportler vom Schlage GT3, GT3 RS und GT2 RS auf Dauer nichts ändern.

Adios

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Dass dieses Auto kommt ist nicht beängstigend. Nahezu jeder Hersteller bietet mittlerweile solchen Rotz an. Da sich Porsche längst vom Sportwagenbauer zum Volumenhersteller entwickelt hat, ist es logisch, dass die auch so eine Gurke bringen. Darin sähe ich nicht das Problem, aber wenn ich sowas lese:

Für den Porsche Cajun kann Porsche auf den gut bestückten Konzerrnbaukasten zurückgreifen. Die wesentliche Technik wird der Audi Q5 zur Verfügung stellen. Auch Motoren und Getriebe sollen - mit entsprechender Zuffenhausener Feinarbeit an der Abstimmung - aus Ingolstadt stammen, Diesel- und Benzinmotoren werden den Porsche Cajun antreiben.

http://auto.freenet.de/news/neuheiten/babycayenne-bekommt-technik-von-audi_2031634_553858.html

dann weiß ich nicht, ob ich lachen oder weinen soll. Sofern man diesem Artikel Glauben schenken kann, wird es sich nicht nur um die Audi Basis handeln, sondern um einen kompletten Q5 im Porsche-Kleid.

Beim Touayenne hatte Porsche ja wenigstens noch den ***** in der Hose, um eigene Motoren und ggf. Getriebe sowie Fahrwerk einzusetzen, aber das was hier kommt, geht gar nicht und hat dann, wenn es denn so kommt, auch nichtmal mehr im Geringsten etwas mit Porsche gemein.

Ein reiner Q5 mit Porsche-Wappen mit "entsprechender Zuffenhausener Feinarbeit an der Abstimmung"...

Adios Porsche. Viel Spaß mit eurem Ziel, dass bald jeder einen Porsche fährt ala VW.

Und wer vergibt eigentlich diese bescheuerten Namen wie Touareg, Tiguan, Cayenne, Cajun etc...

Gut das es andere Hersteller gibt die auf dem Boden bleiben.

einen abgesang auf Porsche halte ich für fehl am Platz

Es gibt immer mehr leute die einen Porsche kaufen - warum dann adieu rufen?

Kann diese "Marke wird Verwässert" Hypothese nicht nachvollziehen!

Es bleibt immer noch ein Top Produkt!

Aber wie war dem so schön:

Wer keinen will muss auch keinen kaufen!

Welchen Hersteller gibt es denn noch, der in der Preisklasse eines 911ers ein Vergleichbares Produkt anbietet und kein Massenhersteller ist?

Mir fällt da auf Anhieb wirklich keiner ein!

Klar - Nieschenprodukte wie den Artega gibt es immer wieder - aber der basiert auch auf Audi Technik!

Ferrari und Lambo stehen definitiv über der Produktpalette von Porsche!

Maserati greift auch nur auf Ferrari und Fiat Technik zurück - fällt also auch aus.

Lotus ist in seiner Niesche sehr eingeschränkt auf klein und leicht.

Sorry - Porsche ist nuneinmal der Einzige Hersteller der diesen Markt abdeckt - daher wird Porsche auch weiterhin seine Kunden finden!

Jeder der einen Sportwagen sucht wird bei Porsche fündig!

Aber irgendwie fühle ich mich als hätte ich ein Dejavu -

Damals beim Boxster gab es bereits diese Abgesänge!

Kurze Zeit später beim 996 hat man Porsche totgeschrieben!

Ganz schlimm wurde es dann bei der Präsentation des ersten Cayenne.

Die schönsten Abgesänge hat man aber beim Panamera gelesen!

Und? All diese Autos suchen ihres Gleichen und verkaufen sich super!

Das Image von Porsche scheint ein wenig gelitten zu haben - aber das war es wohl wert, denn Porsche ist erfolgreich wie nie!

Manchmal hab ich das gefühl manche aus Maranello blicken neidvoll auf die Firma Porsche, weil diese wirklich Geld verdienen kann!

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Das Image von Porsche scheint ein wenig gelitten zu haben - aber das war es wohl wert, denn Porsche ist erfolgreich wie nie!

Manchmal hab ich das gefühl manche aus Maranello blicken neidvoll auf die Firma Porsche, weil diese wirklich Geld verdienen kann!

Immerhin ist aber das Image das noch alleinige Unterscheidungskriterium, welches auch die oftmals drastisch höheren Preise (gerade im VW-Verbund) rechtfertigte.

Gut, über die wirtschaftlichen Rahmendaten kann man durchaus diskutieren. Operativ sicherlich top. Aber Bilanzseitig vor dem Hintergrund der mißglückten VW-Übernahme und den damit verbundenen Verbindlichkeiten, sieht das vielleicht nicht alles ganz so zuckersüß und rosig aus.

Und ja, es stimmt, wer keinen Porsche kaufen will, muß auch keinen kaufen. Das ist natürlich zutreffend.

Es ist jetzt etwas OT, aber es wundert mich immer mehr, wenn sich heute Verbraucher über Zusatzbeiträge und Stromkonzerne echauffieren, aber bereitwillig und völlig kommentarlos, die auch im weltweiten Vergleich, in Deutschland überteuerten deutschen Autopreise bezahlen. Aber solange das halt funktioniert, machen die Hersteller -gar keine Frage und auch kein Vorwurf- kaufmännisch alles richtig.

Das sich dies aber in einem immer weiter -und zwar teilweise dramatisch- veränderten Gebrauchtmarkt niederschlägt, ist die Kehrseite der Medaille. Und wenn der nicht mehr stabil ist, stellt sich doch die rage, warum ich heute einen Neuwagen kaufen soll, wenn das Fahrzeug in zwei/drei Jahren für 30-40%, teilweise sogar 50% billiger zu erwerben ist? Exorbitante Zuschlge bei den sog. Extras lassen sich doch auf dem Gebrauchtmarkt kaum noch in der Höhe realisieren. Ein guter Gebrauchtmarkt ist aber die Basis für einen gesunden Neuwagenverkauf.

Das dies derzeit aber so nicht funktioniert, zeigen ja die Verkaufszahlen der sog. Premiumhersteller. Diese erzielen die Verkäufe und die Zuwächse derzeit nur und auschließlich im Ausland. Vorrangig in den asiatischen/chinesichen/russischen Märkten. Hier in Dtschld. sind die Verkaufszahlen rückläufig.

Sorry für das OT

Adios

Quelle: manager-magazin online vom 30.09.2010:

Stuttgart - Der Sportwagenbauer fuhr im abgelaufenen Geschäftsjahr (31. Juli) ein Umsatzplus von fast 18 Prozent auf den Rekord von 7,8 Milliarden Euro ein. Der Absatz stieg um 8,8 Prozent auf 81.850 Fahrzeuge, wie der Stuttgarter Hersteller am Mittwoch mitteilte.

Wichtigster Umsatztreiber war die neue Limousine Panamera, von der in nur zehn Monaten 20.600 Stück abgesetzt wurden, deutlich mehr als erwartet. Der Panamera machte so den Einbruch beim früheren Hauptmodell 911 mehr als wett. Aber auch andere Flitzer wie der Boxster schwächeln.

Der scheidende Vorstandsvorsitzende Michael Macht rechnet trotzdem weiter mit einer dynamischen Entwicklung: "Der Rekordumsatz zeigt, dass Porsche zu alter Stärke zurückgefunden hat. Porsche wird den positiven Trend auch im laufenden Geschäftsjahr fortsetzen", erklärte er. Macht baut dabei nach eigenen Angaben vor allem auf die Fahrzeugreihen Cayenne und Panamera.

Mit dem Rekordumsatz hat Porsche vordergründig die Krise des vergangenen Jahres abgehakt, als der Hersteller noch scharfe Rückgänge bei Umsatz und Absatz wegstecken musste. Die Kunden greifen nicht nur wieder öfter zu den Porsche-Sportwagen, sondern bestellen auch teurere und besser ausgestattete Modelle.

Allerdings wartet auf den neuen Porsche-Chef Müller trotz der guten Zahlen viel Arbeit: Die drei übrigen Baureihen 911, Boxster und der Geländewagen Cayenne schwächeln. Beim 911 sank der Absatz um 27,4 Prozent auf 19.700 Einheiten. Der Absatz der Boxster-Baureihe nahm um 10,8 Prozent auf 11.700 Einheiten ab. Der Cayenne fiel im Jahr des ersten kompletten Modellwechsels der Reihe um rund 13 Prozent auf 30.000 Stück.

Offenbar kannibalisiert der erfolgreiche Panamera vor allem den 911er. Dies ist Grund zur Sorge: Der Sportwagen ist der Porsche-Markenkern, alle anderen Modelle lehnen sich im Design an den 911er an, so auch der oft als pummelig beschriebenen Viertürer Panamera. Wenn aber Porsche nicht mehr als reinrassiger Sportwagenanbieter wahrgenommen würde, wäre das Image in Gefahr und damit auch die hohen Preisaufschläge.

Chinesen lieben Porsche - Steigerung um knapp 50 Prozent

Unterschiedlich verlief die Entwicklung in den wichtigsten Verkaufsregionen der Welt. Der Absatz außerhalb der Stammmärkte in Europa und Nordamerika wuchs um 26 Prozent auf 25.000 Fahrzeuge.

Allein auf den chinesischen Markt entfielen davon 11.724 Einheiten, eine Steigerung gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 47,5 Prozent. In Europa konnten die Absätze um 1,4 Prozent auf 31.000 Einheiten gesteigert werden. Davon wurden in Deutschland 11.857 Fahrzeuge abgesetzt, 3,5 Prozent weniger als im Vorjahr. Auf dem nordamerikanischen Markt konnte Porsche mit 23.705 verkauften Fahrzeugen um 4,6 Prozent gegenüber dem Vorjahr zulegen.

Produziert wurden im abgelaufenen Geschäftsjahr insgesamt 89.123 Fahrzeuge, 16,1 Prozent mehr als im vergleichbaren Vorjahreszeitraum. In Leipzig liefen 32.215 Cayenne und 24.494 Panamera von den Bändern. Im Stammwerk Stuttgart-Zuffenhausen wurden 20.159 Fahrzeuge der Baureihe 911 gebaut, das waren 27,4 Prozent weniger als im Vorjahr. Die Boxster-Baureihe erreichte insgesamt 12.255 Einheiten, ein Rückgang von 14,9 Prozent.

Die Zukunft wird dann zeigen, wie stabil Porsche auch ohne die Ikone 911 aufgestellt ist. Derzeit scheint es ja zu funktionieren.

Adios

der 911 befindet sich nunmal am ende seiner baureihe - wenn das neue modell kommt werden die Verkäufe wieder anziehen - so wie in jedem Lebenszyklus!

Aber um so besser wenn weniger 911 verkauft werden, um so seltener werden diese dann nämlich und um so wertstabiler sind sie dann auch ;-)

Ach ja - die wertstabilität von Sportwagen lässt momentan grundsätzlich zu wünschen übrig - das ist kein Porschephänomen!

Und dann wundert man sich über die Nãchste Krise in der Autobranche.

Wer soll denn die ganzen Nischenmodelle kaufen??

Klar, ich hãtte auch gern 5 verschiedene Autos in der Garage wie viele andere aber die meisten

kõnnen sich nicht mal einen Fiat Punto ohne finanzierung oder Leasing leisten.

Es gibt viel zu viele Modelle aufm Markt..

  • 2 Wochen später...

Wie hat man rum geheult als der 911 am 12.09.1963 auf den Markt kam, es wäre kein richtiger Porsche, sagten 356er Kunden! Man baut ihn seit 45 Jahren.

Wie haben sich alle über den 914 und den 924 den Mund zerrissen. Beide wurden, während ihrer Bauzeit, zum jeweils meist verkauften Sportwagen der Welt und der 944 und 968 sind sensationelle Autos geworden und ihre Oldtimer Blütezeit steht uns noch bevor.

Der 928 fand ca. 62000 Käufer in 18 Jahren. Eine Designikone, ein Meilenstein. In seiner langen Bauzeit hat man nur Details verändert. Aufgrund seiner Innovationen, viel Alu, Lenkradverstellung, Weissach Achse, Form und Fahrkomfort wurde er 1978 sogar Auto des Jahres. Als einziger Sportwagen überhaupt. Damit erkannte Porsche vor allem das sie auch weitere Kundenkreise bedienen kann.

Wie haben alle geschrien als die Luftkühlung abtrat. Doch ermöglichte erst die Wasserkühlung das man die Basis des 996 Motors auch bei einem Mittelmotor (Boxster) einsetzen konnte. Dem Erfolg des Boxsters hat Porsche viel zu verdanken.

Als der Cayenne auf den Markt kam, war man erschüttert. Ein SUV von Porsche! Er wurde zum meist verkauften Porsche aller Zeiten, weit über 250000 Stück.

Diese Autos haben viele Gemeinsamkeiten. Sie haben ihre Gegner und ihre Liebhaber aber ohne jeden einzelnen hätte es nie solche Autos wie den 959 oder den Carrera GT gegeben. Ohne Volumenmodelle wie den Cayenne, gäbe es auch keinen 911 und ohne neue Modelle wird so was wie der 918 Spyder in Zukunft schwierig.

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Wie hat man rum geheult als der 911 am 12.09.1963 auf den Markt kam, es wäre kein richtiger Porsche, sagten 356er Kunden! Man baut ihn seit 45 Jahren.

Wie haben sich alle über den 914 und den 924 den Mund zerrissen. Beide wurden, während ihrer Bauzeit, zum jeweils meist verkauften Sportwagen der Welt und der 944 und 968 sind sensationelle Autos geworden und ihre Oldtimer Blütezeit steht uns noch bevor.

Der 928 fand ca. 62000 Käufer in 18 Jahren. Eine Designikone, ein Meilenstein. In seiner langen Bauzeit hat man nur Details verändert. Aufgrund seiner Innovationen, viel Alu, Lenkradverstellung, Weissach Achse, Form und Fahrkomfort wurde er 1978 sogar Auto des Jahres. Als einziger Sportwagen überhaupt. Damit erkannte Porsche vor allem das sie auch weitere Kundenkreise bedienen kann.

Wie haben alle geschrien als die Luftkühlung abtrat. Doch ermöglichte erst die Wasserkühlung das man die Basis des 996 Motors auch bei einem Mittelmotor (Boxster) einsetzen konnte. Dem Erfolg des Boxsters hat Porsche viel zu verdanken.

Als der Cayenne auf den Markt kam, war man erschüttert. Ein SUV von Porsche! Er wurde zum meist verkauften Porsche aller Zeiten, weit über 250000 Stück.

Diese Autos haben viele Gemeinsamkeiten. Sie haben ihre Gegner und ihre Liebhaber aber ohne jeden einzelnen hätte es nie solche Autos wie den 959 oder den Carrera GT gegeben. Ohne Volumenmodelle wie den Cayenne, gäbe es auch keinen 911 und ohne neue Modelle wird so was wie der 918 Spyder in Zukunft schwierig.

Lieber Vorredner,

das war mal ein perfektes Statement:-))!:-))!:-))!

Ich möchte den Cajun auf keinen Fall schlecht reden, die Marketing-Entscheidungen (neue Modelle) der letzten 15 Jahre bei Porsche waren alle goldrichtig. Warum sollte der Cajun nun aus dieser Serie als Flop herausbrechen. Das halte auch ich für eher unwahrscheinlich.

Zu diesen Model-Entscheidungen gibt es natürlich unterschiedliche Ansätze, hier ist dann immer fraglich, welches Ziel Porsche verfolgt. Der Ansatz der meisten hier vertretenen Porsche-Fans ist höchstwahrscheinlich mehr Sportlichkeit und mehr Exklusivität, ein perfektes Beispiel dafür ist der 997 GT2 RS. Das fördert natürlich Image und Prestige, aber steigert nicht den Gewinn, der Gewinn aber sichert den Fortbestand des Unternehmens und wird auch von den Shareholdern eingefordert. Da bringt ein Volumen-Model (Cajun) richtig viel und sicherlich ein mehr als Hundertfaches eines GT2 RS. Insofern muß auch Porsche immer beide Seiten im Auge behalten und sich um eine Ausgeglichenheit bemühen.

Dennoch sehe ich im Marketing noch zwei, drei Lücken, die ich persönlich (Bauchgefühl) vorher geschlossen hätte:

Dazu gehört ein sehr sportlicher Cayman (eventuell inkl. Cup), sicherlich kanibalisiert das den 911er, dennoch ist es eine - technisch gesehen - logische Entscheidung.

Vom Panamera würde ich noch ein Coupé und einen Kombi anbieten. Ein solches Coupé gibt es im VW-Konzern noch gar nicht (also keine Kanibalisierung), der Markt ist aber definitiv vorhanden (Mercedes CL, BMW 6er, Bentley Conti GT).

Einen Panamera Kombi befriedigt die Kunden, die Platzbedarf haben, aber eben keinen hohen SUV fahren wollen, mangels eines Porsche-Kombis fahren sie dann RS6, E63 oder M5. Ein Panamera Kombi wäre für mich z.B. eine echte Alternative gewesen, zumal es dazu ja schon sehr schöne Photoshops gab.

Aber das hat mit dem Cajun nichts zu tun, insgesamt halte ich die Entscheidung - rein kaufmännisch - für sinnvoll.

Übrigens muß ich bei "Cajun" immer an einen Cajun-Burger denken, den es hier beim örtlichen Americaner gibt und der sich dadurch auszeichnet, daß er besonders scharf gewürzt ist. Aus meiner persönlichen Sicht keine ganz optimale Assoziation. X-)

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