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Ferrari dreht seinen Händlern den Hahn zu !


Sumita

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Also mir persönlich ist wichtiger, dass mein Auto in guten Händen ist und ich nicht über den Tisch gezogen werde, als dass ich in einem tollen Glaspalast mit Espressomaschine empfangen werde.

Aber so unterschiedlich sind die Geschmäcker.....X-)

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Mir würde es schon reichen, wenn sie mein Auto anständig behandeln würden und auch alle vereinbarten Arbeiten zuverlässig ausführen.

Geld und Paläste sind mir dabei komplett egal ... ein Grund warum ich die Services inzwischen selbst mache. Gibt leider nur noch so entsetzlich wenige Werkstätten.

Ich persönlich fand es damals viel sympatischer als die Händler nicht so Exclusiv ausgestattet waren, da fühlte man sich noch wohl. Heutzutage gefallen mir persönlich die Niederlassungen gar nicht mehr, zu hochgestochen zu unpersönlich zu sehr ich weiß auch nicht.:cry:

Dem kann ich nur zustimmen, ohne wenn und aber.

Mit Glaspalästen kann ich auch nicht viel anfangen.

Wichtig ist für mich ausschließlich

ein kompetenter Service,

eine freundliche Behandlung,

Schnelligkeit bei der Beantwortung von Anfragen,

eine saubere, aufgeräumte Werkstatt,

mit motivierten, kompetenten Mitarbeiter,

Zuverlässigkeit usw.

Wenn es dann noch einen guten italienischen Espresso gibt

ok, sag ich nicht nein O:-)

pitstopper: ich war allerdings noch nie in einem Lada Laden. Daher kann ich Deinen Vergleich nicht kommentieren.

Falls du mal einen Lada Laden angucken willst, hier in Buxtehude gibt es die Lada Zentrale :D.

Ich war dort vor einigen Jahren mal weil ich mir die Dinger einfach mal angucken wollte und ich muss sagen es ist eigentlich verhältnismäßig geschmackvoll eingerichtet.

Ich möchte dich pitstopper jetzt nicht angreifen aber ich glaube du selbst warst noch nie in einer Lada Filiale die sind ja sowieso fast seltener als Ferrari Händler :D

...also mich hat das "LADA" Ambiente (das ich aber auch nicht so empfunden habe - war aber auch noch nie bei dieser Marke:D) bei Saggio in München beim Kauf meines 430er nicht gestört. Es war sauber, der Empfang freundlich, man ist hervorragend vom Verkauf und der Werkstatt kompetent bedient worden und vor allem hält ein Hr. Saggio sein Wort! Ich habe seitdem ich 1994 meinen ersten Ferrari 348 gekauft habe sehr viele Ferrari Händler , Werkstätten etc, gesehen bei den wenigsten hatte ich ein gutes Gefühl. Warum sind den die letzten Jahre so viele aus dem Münchner Raum zu ineco nach Bozen abgewandert? Dort hast an einigen Tagen mehr Ferraris mit M Kennzeichen im Service gesehen als italienische! Warum sind die nicht zu König, nach Rosenheim oder Starnberg? Auch ich bin früher lieber nach Bozen gefahren weil ich mich da wohler gefühlt habe und mich nicht über den Tisch gezogen vorgekommen bin. So wie Saggio das jetzt aufzieht ist völlig korrekt - schaut Euch einfach mal die Niederlassung von Saggio in Würzburg an - das hat Stil und ist repräsentativ. Die Porsche Zentren sind einfach nur kühl und technisch und strahlen eine gewisse Arroganz aus, Ich besitze Fahrzeuge beiderlei Marken - aber ich ziehe eher die Atmospähre bei Saggio vor als die Coolness meines PZ - obwohl werkstatt und verkaufsmäßig beide sehr viel Ahnung haben.

Warten wir es einfach mal ab wie sich der Münchner Standort weiter entwickeln wird ...

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Donnerwetter, da wird ja heftig überreagiert gleichzeitig wird man auch noch anonym bedroht. Es gibt da offensichtlich ein Mißverständnis, es handelt sich nicht um den von euch genannten Händler. Also beruhigt euch wieder! :D

Aufregung ist schlecht fürs Herz. Das sage ich meinen Patienten auch immer wieder.

@finnfin: Ich bin auch kein Freund der Münchener PZ.

Wenn du wirklich guten Service haben willst, fahr zum RUF ins Allgäu.

Wie schon geschrieben, bekommst dort ab September auch einen "richtigen" Porsche-Stempel ins Heftchen. :-))!

Ich sag nur "Eberlein"! :-))!

Kenne den Betrieb und den Besitzer seit mehr als 25 Jahren, noch aus den guten alten Moped-Zeiten. Dort war (und ist) der Umgang mit Kunden, Interessierten und im Service immer OK! Der Laden hat sich, wenn überhaupt nur zum POSITIVEN hin entwickelt. Dort hatte ich Mitte der 80er Jahre meine erste Ferrari Probefahrt in einem 328 GTS. Mensch war das goil...:wink:

Jetzt bin ich immer noch min. einmal im Monat dort und alles ist OK.

Eberlein, find ich seeeeehr guuuut! :-))!

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Hallo Sumita,

 

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Hallo zusammen,

ich kann sagen dass ich persönlich wenig Erfahrungen mit den Ferrari Händler habe ( als Kunde) habe aber viel von Kunden gehört und wo ich mich für einen Händler entscheiden musste standen für mich zwei zur Auswahl, Eberlein oder Lueg Sportivo, ich habe von diese beide Händler vieles positives gehört und bin froh mich dann für für Lueg entschieden zu haben, sie haben eingehalten was sie versprochen haben, mindestens zweimal im Monat wurde ich vom Verkäufer angerufen um sich zu erkundigen ob mit dem Wagen alles ok. ist, gab mir telefonische unterstützung wenn ich sie gebraucht habe ...ich kann nur sagen das ist ein Händler der sich um seine Kunden kümmert...auch nachdem das Fahrzeug verkauft wurde....und das ist für mich wigtiger als in einen Palast zu kommen und bedient werden......was habe ich vom Palast???ich hole dort den Wagen nur ab......da muss ich doch nicht wohnen... ist aber auch eine Ansichtssache!!

Ich will aber auch betonen dass es unmöglich ist dass alle Kunden mit einen Händler zufrieden sind, es gibt immer Meinungsverschiedenheiten und oft müssen die Händler nach Ferrari´s Angaben handeln womit sie sich auch schonmal unbeliebt machen.

Ich würde empfehlen dort zu gehen wo man sich wohl fühlt und nicht immer auf andere hören, und nach eigene Erfahrungen beurteilen, dass ich mit Lueg gute Erfahrungen gemacht habe heisst es nicht dass die anderen schlechter sind.

Ich habe was von gehört dass man demnächst inspektionen auch bei freie Werkstätte machen lassen kann ohne die Garantie zu verlieren, selbst wenn zubehörteile eingebaut werden dürfen die Hersteller die Garantie nicht mehr streichen, habt Ihr was davon gehört??

Wenn das so wäre hätte es der Kunde viel leichter.

Gruss Tony

Das mit den Händlern ist so eine Sache für sich, ich fahre nicht ganz umsonst 700 km bis Gohm, und das mach ich gerne.

Aber so ein Palast wie Saggio ihn in Würzburg gebaut hat ist vollkommen überflüssig. Dann lieber kleiner und dafür kompetentere Leute auf der Gehaltsliste stehen haben:-))!

Ebenso müssen nicht überall Ferrari Werkstätten oder Händler sein, das ist doch kein VW Händler.

Die Werkstatt und die Mechaniker darin... um das geht´s doch! Mir jedenfalls.

Wenn ich sehe wo meine Lamborghinis gewartet werden. Beim vorbeifahren denkt man es kommt morgen die Abrissbirne (Gut war übertrieben)X-)

Aber innen stehen die Schätze aus aller Länder und noch dazu die Perlen aus der Autostadt Wolfsburg. (Warum werden die wohl nicht beim offiziellen gewartet?!)

Alles persönliche Einstellung. Ich bin sicher es gibt Ferrari-Eigner welche auch Glaspaläste lieben und gerne mit Prossecco betütelt werden. Denke aber, diese sind kaum hier angemeldet.

Gruss

Markus

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War vergangenen Freitag bei der Scuderia-GT am Irschenberg (§29 war fällig). Ganz interessant was da alles auf den Hebebühnen stand:

MC 12, Porsche GT, Enzo, F40, 2 uralte Maserattis..... und natürlich noch ein paar "normale" 355 und 328er.

Solche Fahrzeuge in der Werkstatt zu sehen ist für mich auch eine Referenz! :-))!

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  • 2 Monate später...

Früher war alles anders.

Die eingefleischten "hemdsärmligen" Ferrari-Owner haben sich mit einer Werkstatt zufrieden gegeben, in der sogar noch der Chef persönlich mit ölverschmierten Fingern am Kundenfahrzeug herumschraubte. Es entstanden freundschaftliche Beziehungen zur Ferrariwerkstatt. Der "Verkäufer" war auch eher selbst ein leidenschaftlicher Liebhaber der Marke Ferrari. Es wurden Emotionen rübergebracht. Leute die eigentlich im Showroom "nur mal gucken" wollten wurden mittels der gesamten Mannschaft vom Virus "Ferrari" regelrecht infiziert. Und sie blieben der Werkstatt treu. Kundenbindung auf Grund gleicher Interessen: An den Fahrzeugen der Marke Ferrari.

Heute werden mehr Ferraris produziert als je zuvor. Dieses "handverlesen" funktioniert nicht mehr so gut wie früher. Mehr und mehr Neureiche kaufen die Fahrzeuge nicht mehr nur ausschließlich mit dem Bauch, sondern immer mehr mit Geld (Prestige + Status). Zuviele aktuelle Käufer haben gar kein Interesse daran, in die Werkstatt zu gehen und mit dem Mechaniker Schulter an Schulter freundschaftlich zu quatschen. Sie sitzen lieber im Ledersessel, umgeben von Marmor und Glas, bedient wie ein König, mitten im Palast. Die heutigen Verkäufer sind eher Kaufleute als Gleichgesinnte. Die Fahrzeuge werden nicht mehr verteilt; sie werden verkauft.

Und dieser neuen Situation muss die Firma Ferrari eben Rechnung tragen.

Den reichen Russen interessiert die auf dem Lande beheimatete eigentümergeführte Werkstatt nicht die Bohne. Er will den Glaspalast in der angesagten Gegend, wo ihm möglichst viel unnötiger und völlig überteuerter Puderzucker in den Allerwertesten geblasen wird. Keine liebevoll gestaltete Ausstellungshalle, sondern ein nach Vorgaben durchgestylter Showroom.

Er duzt sich auch nicht mit dem Mechaniker, sowie es früher vielleicht noch üblich und möglich war. Man klopft sich auch nicht mehr zur Begrüßung auf die Schulter, sondern man tauscht nur noch die Visitenkarten aus.

Der Händler handelt auch nicht mehr (wie früher) aus der Leidenschaft heraus mit Ferraris. Eine wirkliche Identifikation mit dieser Marke ist nur noch sehr selten zu finden. Und wohl auch nur noch bei den alteingesessenen Händlern/Werkstätten. Die Neuen sind nur noch Fahrzeugverteiler. Vielleicht kann man irgendwann seinen Ferrari auch "online" oder beim Aldi oder beim Lidl kaufen. ^^

Ferrari muss nun entscheiden, wohin die zukünftige Reise gehen soll. Ein Back-to-the-roots erscheint für Ferrari wohl nicht sinnvoll. Also passen sie sich der neuen Situation an und bauen (oder besser: Lassen den Händler bauen) nur noch optisch eindrucksvolle Showrooms nebst sterilen und unpersönlichen Werkstätten.

Die Owner, welche mit der Geldbörse gekauft haben und die dazu noch wie ein König behandelt werden wollen, die gehen eben in den Showroom in der edelsten Gegend. Und die Owner welche ihren Ferrari mit dem Bauch gekauft haben, die fahren auf's Ländle zum langjährigen und freundschaftlichen und vertrauten Werkstattbesitzer. Und ob der nun ein offizielles Pferdchen an der Wand hängen hat oder nicht, spielt eine untergeordnete Rolle, denn schon heute gibt es "Nicht-Offizielle", die trotz eines ausgelaufenden Vertrages einen deutlich besseren Ruf haben als ihre Kollegen die sich für viel Geld "Vertragshändler" schimpfen dürfen.

Und der Stempel eines nichtoffiziellen Fachbetriebes im Scheckheft ist für echte Insider genauso wertvoll wie der Stempel eines unfähigen Vertragshändlers.

Ich persönlich würde eher dem alteingesessenen ehemaligen Händler mit 30jähriger Markenerfahrung den Vorrang geben, als einem seit 1 Jahr bestehenden ehemaligen Honda-Händler der jetzt mit Ferraris handelt.

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Hai Hai

exakt auf den Punkt gebracht.

Nach jetzt 13 Jahren Ferrari weiß ich um die Entwicklung :-(

Und wer war es: ..... Die Schweizer .........

Trotzdem: nicht gute Nacht

sondern Freude am Fahren

smile

...die guten alten Zeiten sind vorbei, keine Frage.

Aber mal abgesehen von Händlern, Verkäufern und sonstigen Rahmenbedingungen... sind die "Fahrzeuge" in den letzten 10-15 Jahren nicht deutlich besser geworden?

(...)

Die Fahrzeuge werden nicht mehr verteilt; sie werden verkauft.

(...)

Der Händler handelt auch nicht mehr (wie früher). Die Neuen sind nur noch Fahrzeugverteiler.

(...)

Ahhhh ja. Verstehe. :D

Oder etwa doch nicht??? :-o

(Bitte nix für ungut...:wink:)

Früher war alles anders.
Sorry, aber das Bild das Du zeichnest ist extrem einseitig. Und alle "neuen" Händler und deren Mitarbeiter sowie Kunden über diesen Kamm zu scheren ebenso undifferenziert wie ungerecht. Mehr ist dazu nicht zu sagen.
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Sorry, aber das Bild das Du zeichnest ist extrem einseitig. Und alle "neuen" Händler und deren Mitarbeiter sowie Kunden über diesen Kamm zu scheren ebenso undifferenziert wie ungerecht. Mehr ist dazu nicht zu sagen.
Sag's doch treffender mit einem einzigen Wort: populistisch. O:-)
Sorry, aber das Bild das Du zeichnest ist extrem einseitig. Und alle "neuen" Händler und deren Mitarbeiter sowie Kunden über diesen Kamm zu scheren ebenso undifferenziert wie ungerecht. Mehr ist dazu nicht zu sagen.

Finde ich überhaupt nicht.

Meine Familie fährt seit 1970 "besondere" Autos, früher gab es in Hamburg einen Händler, der die Marken Rolls-Royce/Bentley, Ferrari, Maserati, Jaguar betreute, dazu noch auf Empfehlung des damaligen deutschen Importeurs Merz und Pabst, den Service für Aston-Martin übernahm, in der Werkstatt standen auch Jensens und von Zeit zu Zeit der Bristol eines prominenten Photographen aus Paris.

Das war das Autohaus Nemeth in St. Georg, der Monteur kannte seine Kunden natürlich persönlich, die Prospekte, die ich, wenn ich mit meinem Vater als kleiner Junge das Auto in der Werkstatt abholte, bekam, hatten immer ölige Fingerabdrücke des Senoir-Chefs und wenn über den Erwerb eines neuen Autos nachgedacht wurde, gab es einen bitteren Filterkaffee, gute Gespräche und der Kauf wurde per Handschlag besiegelt.

Herr Nemeth wurde zur Abschiedsfeier des Chauffeurs eingeladen und Rechnungen kamen per Post einige Tage nach Abholung des Wagens aus der Werkstatt.

Und heute:

Die zu grell geschminkten Lippen des Empfangsmädels bei Tamsen hinter dem polierten Marmortresen lächeln gekünstelt, der Cappucino, die Granitfußböden und die Ledersessel machen den Autoverkäufer in seinem zu modischen Anzug auch nicht seriöser und statt Emotionen und Begeisterung erzählt der etwas von Leasingraten und Restwert.

Da lobe ich mir den Anruf von Toby Silverton letzten Donnerstag, nach kurzer Diskussion der politischen Lage im Vereinigten Königreich, einer ausführlichen Anleitung zur Überzeugung von wenig Bristol-affinen Ehefrauen und einer Erörterung der Vor-und Nachteile von Rechtsteuerung auf dem Kontinent kam die Einladung "Let us discuss the details with a cup of tea in Kensington High Street when you will be in London before Christmas.

Verstaubte Grüße, Hugo.

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Und, wo ist nun das Problem?

Für diejenigen, die den "alten Charme" genießen wollen gibt es Angebote und für diejenigen, die eben auf die "modernen Zeiten" abfahren gibt es Angebote. So kann jeder nach seiner Facon glücklich werden. Und nur darum geht es.

Es steht doch niemandem zu, den Anderen zu verurteilen, nur weil der eben eine andere meinung, andere Wünsche und andere Erwartungen hat.

Wenn jemand eben den alten Rollodex mag, wird er sich schwerlich für ein Ipad interessieren.

Auch sollte nicht unerwähnt bleiben, daß es eben viele Firmen gar nicht mehr gäbe, wenn diese sich eben nicht an die neuen Zeiten angepaßt hätten....

Leica würde eben auch nicht mehr existieren, weil eben die Mehrheit der Käufer eine Filmdosen nicht mehr gemocht hat....

Und Loewe hat auch nur dank eines Investors überlebt, weil eben der Trend zum LCD-Flat verschlafen wurde....

Die Entwicklung in vielen Lebensbereichen zeigt eben einen Wandel in den Ansprüchen der Käufer. Die zeiten, wo jemand am Samstag mit dem Sohnemann am Auto schraubt / oder schrauben will, sind definitiv vorbei. Das Auto musß ständig perfekt funktionieren. Wie die IT im office. Performante Leistungsfähigkeit ist das A und O.

Und wahrscheinlich wird die nachfolgende Generation im Jahr 2050 sagen, wie toll doch die "gute alte zeit" um 2010 gewesene ist, als man in den Glaspalästen oder der freien Werkstatt benzinbetriebene 12-Zylinder-Motoren mit Sportabgasanlagen hören und fahren durfte.....

Adios

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