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Volvo jetzt in chinesischem Besitz


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Ford kassiert 1,8 Milliarden Dollar für VOLVO

Der chinesische Autokonzern Geely zahlt für die Übernahme des schwedischen Herstellers Volvo 1,8 Milliarden Dollar, umgerechnet gut 1,3 Milliarden Euro. Geely und der bisherige Volvo-Mutterkonzern Ford besiegelten das bereits im Dezember vereinbarte Geschäft mit der Vertragsunterzeichnung. Zum Verkaufspreis waren damals allerdings keine Angaben gemacht worden. Die Übernahme soll im Sommer abgeschlossen werden.

Der künftige Volvo-Eigentümer versprach, die Fabriken in Schweden und Belgien nicht zu schließen. Darüber hinaus wolle man Produktionsstandorte in China ins Auge fassen. "China, der größte Pkw-Markt der Welt, wird der zweite Heimatmarkt für Volvo", sagte Geely-Chef Li Shufu.

Ford hatte VOLVO übrigens 1999 für knapp 6,5 Millarden Dollar gekauft. :???:

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Fiat-Chef Sergio Marchionne prognostizierte letztes Jahr, dass es in Zukunft nur noch 6 Automobilkonzerne geben wird. Die Entwicklung der letzten Jahre und der Volvo Deal nun, scheinen seine These zu stützen.

Fiat-Chef Sergio Marchionne prognostizierte letztes Jahr, dass es in Zukunft nur noch 6 Automobilkonzerne geben wird.

Oh je ... die Folien, auf denen die Auguren prophezeien, dass es künftig (je nach momentaner Gefühlslage differieren die Quellen da ... ) nur noch 6 bis 8 OEM geben wird, kenne ich seit 15 Jahren. Diesen Folien zu Folge hätte es bereits 2005 noch maximal 8 Großserienhersteller (sagen wir mal Stückzahl > 200.000 EH/a) geben dürfen. Statt dessen sind in Asien lauter neue Akteure auf den Plan getreten.

Die Welt der Großserienhersteller (nicht der Marken ...) sieht derzeit näherungsweise so aus (jetzt habe ich bestimmt ein paar Konzerne vergessen und bei den Chinesen das eine oder andere durcheinandergebracht):

VW

Daimler

Toyota

Honda

Subaru

BMW

Fiat/Chrysler

PSA

Renault/Nissan

GM

Ford

Tata

FAW Group

BAIC

SAIC

DFM

Brilliance

Geely

zu wem gehören Kia/Hyundai und Daewoo derzeit eigentlich ... ?

Es ist schwer vorstellbar, dass sich dieser Reigen innerhalb der nächsten 10 Jahre auf nur noch 6 selbständige Hersteller konsolidiert. Und wer weiß, ob das Thema Elektromobilität nicht noch ganz neue Akteure auf den Markt bringt.

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Fiat-Chef Sergio Marchionne prognostizierte letztes Jahr, dass es in Zukunft nur noch 6 Automobilkonzerne geben wird. Die Entwicklung der letzten Jahre und der Volvo Deal nun, scheinen seine These zu stützen.

Diese Aussage stammt meines Wissens von Bob Lutz und stammt sogar aus den 80ern! Man bedenke, dass die amerikanische Automobilindustrie damals die grösste und stärkste der Welt war und man in und ab diesem Zeitraum fleissig auf Einkaufstour war. Die in einem Interview gemachte Aussage unterstrich diesen Anspruch. Lutz sprach damals jedoch von 10 Firmen. Die genaue Anzahl spielt jedoch keine Rolle. Sie zeigt lediglich auf, dass im Zuge der Globalisierung keine rentable Möglichkeit mehr besteht, in solchen Massenmärkten als Eigenständler zu wursteln. Agreements gibt es ja seit vielen Jahren wie die Plattformstrategie von VW/Audi/Seat/Skoda, die Zusammenarbeit von Renault/Nissan, Volvo/Peugeot oder Peugoet/Citroen (PSA) usw. beweisen.

Was jetzt passiert ist absolut nachvollziehbar. Wenn man als Hersteller ohne Qualitäts- und Knowhowanspruch grosse Sprünge machen will, kauft man die fehlenden Posten einfach. Das nennt man dann Knowhowtransfer. Die einzige Gegenleistung für das ganze Wissen ist ein "bisschen" Geld. In solchen Zeiten macht man immer die besten Schnäppchen..

Der Ausverkauf des alten Europas:

Jaguar nach Indien

Saab nach Rußland

Volvo nach China

Großartige Leistung.

Selber schuld halt. Einen Jaguar musste man früher immer schon mit einer ordentlichen Portion Enthusiasmus kaufen, genauso wie etwa einen Rolls-Royce. Die waren doch schon immer ein wenig scheddrig. Und für immer mehr Kunden war das eben einfach zu wenig. Außen hui, innen pfui: hübsche Hülle, innendrin nur anfälliger Schrott. Da brauchten die Engländer gar nicht groß zu greinen, als ihre Nationalsymbole in fremde Hände gingen. Und im Falle von Rolls sogar in deutsche.

Warum Saab überhaupt gekauft wurde bzw. sich kaufen ließ, entzieht sich allerdings meiner Kenntnis. Aber da angeblich nach der Übernahme durch GM ohenhin der große Teile-Transfer ausbrach, war das für so eine Indiviualisten-Marke erst recht das Aus. Kaputtgespart.

Außen hui, innen pfui: hübsche Hülle, innendrin nur anfälliger Schrott.

Das ist doch völliger Unfug.

Davon abgesehen ist Jaguar bei Tata möglicherweise sogar eher besser aufgehoben als bei Ford.

Gruß,

Markus

Ich habe den Jaguar eines Arbeitskollegen betrachten können. Unaufgeräumtes Cockpit, wirr verlegte Kabel im Motorraum, Benzinsäufer. Er war bedient.

Nach der Übernahme von Ford sollen die Konstrukteure beim Sovereign angeblich auf Anhieb 6500 konstruktive Mängel entdeckt haben. So ist es kein Wunder, wenn man bei allen möglichen Leuten, ob nun aus Europa, USA oder Asien herumgereicht wird.

Ich fahre fast täglich, zumindest aber mehrmals in der Woche, einen V12 von Jaguar. Natürlich verschlingt der einiges an Geld, aber sonst kann ich über die Zuverlässigkeit wirklich nicht klagen.

Da waren meine Mercedes keinesfalls besser.

Gruß,

Markus

Selber schuld halt. Einen Jaguar musste man früher immer schon mit einer ordentlichen Portion Enthusiasmus kaufen, genauso wie etwa einen Rolls-Royce. Die waren doch schon immer ein wenig scheddrig. Und für immer mehr Kunden war das eben einfach zu wenig. Außen hui, innen pfui: hübsche Hülle, innendrin nur anfälliger Schrott. Da brauchten die Engländer gar nicht groß zu greinen, als ihre Nationalsymbole in fremde Hände gingen.

Solche Äußerungen sind Zeichen größter Unkenntnis.

In meiner Familie wird seit 1971 Jaguar gefahren, vorwiegend Zwölfzylinder.

Über lange Jahre der kultivierteste Motor der Welt, verbunden mit einer Form, die, bis auf den XJ 40, Ihresgleichen suchte.

In den siebziger Jahren, nach der Eingliederung von Jaguar in British Elend, war die Verarbeitung zumindest gewöhnungsbedürftig, mit Einführung des XJ Serie III unter John Egan war davon keine Rede mehr, die Autos liefen immer hervorragend und waren in Kultiviertheit und Eleganz nicht zu übertreffen.

In der Garage meines Vaters stand einer der ersten ausgelieferten BMW 750 iL neben einem XJ 12, der zweifellos modernere BMW-Motor kam bei weitem nicht an die Laufruhe und samtige Kraftentfaltung des Jaguars heran.

Und dem üblichen, hämischen Spruch derer, die neidvoll aus ihrem Mercedes auf den Jaguar guckten, "Da braucht man doch immer zwei davon!" pflegen wir mit dem Satz "Stimmt, die sind so schön, deshalb haben wir auch mehrere, und wenn die 'mal nicht fahren, nehmen wir ein Taxi, das ist ja meistens ein Mercedes!" zu begegnen.

Ein klassischer Jaguar war und ist eben kein Auto für Jedermann, es braucht schon eine gewisse Souveränität und Liebe zum Objekt, um mit einem solchen Auto glücklich zu werden.

Thomas Bernhard, Max Frisch, Francoise Sagan, Siegfried Unseld, Ava Gardner, Claude Chabrol, Klaus Tennstedt, Markus Berzborn, Max Bill, Alan Clark, Christoph von Dohnanyi, Karel Schwarzenberg und viele Andere hatten und haben diese Souveränität.

Und andere fahren eben praktische, zuverlässige und sparsame Autos.

Britische Grüße, hs.

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Und andere fahren eben praktische, zuverlässige und sparsame Autos.

Britische Grüße, hs.

Die fahren Autos mit denen man nicht auffällt.Da man aber doch ganz gerne regelkonform auffallen möchte (Individualität der Schafsherde),schraubt man dort lieber noch einen Passantenbetäuber aus Edelstahl drunter...

Stil brauchte halt immer auch schon den Mut dazu-und den haben leider nur sehr wenige!

Grüße!

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Das mit dem Stil und den sonstigen Vorzügen eines Jaguar haben dann aber nicht viele (zu wenige) Kunden so gesehen, da die Firma seinerzeit sonst nicht beinahe an der "englischen Krankheit" hätte versterben müssen.

Und so wird man eben zum Wanderpokal. :rolleyes:

Das mit dem Stil und den sonstigen Vorzügen eines Jaguar haben dann aber nicht viele (zu wenige) Kunden so gesehen, da die Firma seinerzeit sonst nicht beinahe an der "englischen Krankheit" hätte versterben müssen.

Das ist nicht korrekt.

Die diversen Verkäufe von Jaguar (BMH, Leyland, Verstaatlichung, Privatisierung und erneute Selbständigkeit, Ford, Tata) waren nicht auf mangelnden Publikumszuspruch zurückzuführen.

Das hatte in den einzelnen Fällen ganz andere, meist managementbezogene (und auch firmenpolitische und in den 60ern sogar generell politische) Gründe.

Gruß,

Markus

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Solche Äußerungen sind Zeichen größter Unkenntnis.

Na, ich fürchte, die Suada ist Dir gründlich missglückt.

In den siebziger Jahren, nach der Eingliederung von Jaguar in British Elend, war die Verarbeitung zumindest gewöhnungsbedürftig, mit Einführung des XJ Serie III unter John Egan war davon keine Rede mehr, die Autos liefen immer hervorragend und waren in Kultiviertheit und Eleganz nicht zu übertreffen.

Ich habe ja durchaus auch Rezeptoren für den spezifischen Reiz eines Jaguars. Aber die Verarbeitung war bis in die 90ger Jahre hinein unter dem Niveau dessen, was der Markt gewohnt ist. Und "Kultiviertheit und Eleganz" ist eine sehr euphemistische Umschreibung dafür, dass diesen Autos immer ein gewisses Rentner-Image anhaftete .. :wink:

[...] es braucht schon eine gewisse Souveränität und Liebe zum Objekt, um mit einem solchen Auto glücklich zu werden.

Sic!

Und andere fahren eben praktische, zuverlässige und sparsame Autos.

Diese Polemik sagt mehr aus über Dich, als über Menschen, die dem spezifischen Reiz eines Jaguar nicht nicht erliegen mögen ... :wink:

Diese anderen fahren vielleicht lieber emotional aufregendere oder elegantere Autos?

Und ja ... ich bin eigentlich ein Freund der Marke. Ich hatte jetzt 2 Jahre mit einem Daimler Majestic mit dem 6.0 l V12 hinter mir. Der tolle Innenraum war der Kaufgrund (ansonsten ist das Interieur bei Jaguar - auch bei XJ der Serie III - ja eher enttäuschend ... viel Plastik und billige Detaillösungen). Ich verstehe jeden, der Jaguars mag. Ich verstehe aber auch alle anderen ... 8)

Jaguar und Rentnerimage????:???:

Ich schreibe jetzt lieber nicht weiter.Ich finde es aber schon bemerkenswert was dem Jaguar-für viele nachwievor DIE elegante Luxuslimousine schlechthin-so alles angeheftet wird...

Viele Grüße,der Frührentner

Der Ausverkauf des alten Europas:

trifft es auf den Punkt:

ALT. Man ist satt, fett und zufrieden. So war es bei diesen 3 Fällen. Immer das gleiche tun mit Minimalveränderungen und man dachte der Hase läuft. Und es wird noch mehr treffen. Daimler hat in meinen Augen nicht wirklich die Kurve gekriegt. Mal sehen wie weit die neuen Modelle mit A+B klasse wieder vorne sind, aber daran kann der ganze Konzern scheitern. E-Klasse läuft schlecht und das hat was zu bedeuten bei Daimler.

„Kooperation mit BMW? NEIN wieso denn, wir haben Arroganz. Das reicht doch. „

Und die Firmen die nicht anfangen differenzierte Autos zu bauen sondern immer das gleiche werden bald auch Richtung Asien wandern.

Das sich langfristig die Anteile an der Weltwirtschaft verändern mit Globalisierung ist leider nicht zu verhindern. Wer gedacht hat dass die Inder noch 200 Jahre Baumwolle pflücken und nur Halstücher weben oder China der grösste Exporteur von Reis bleiben wird, der sollte die Augen aufmachen. China besitzt jetzt schon die grössten Anlagen und besten LI-Ion Batterietechnologie. Zum Glück werden Sie im Autobau und Maschinenbau nicht so schnell die Innovationsfähigkeit aufbauen können, aber da wo es schnell oder schneller geht: man brauch sich da keine Gedanken machen. Spätestens in ein paar Jahren sind wir im Hintertreffen. Die wissen auch, dass es langfristig nicht damit getan ist, die schlechte und verspottete Weltwerkbank zu bleiben.

Und dieser arrogante Blick auf „die Chinesen“ ist nichts anderes als die Angst oder Unfähigkeit Änderungen hinzunehmen. Das ähnelt einem älteren Herren der „Die Musik von heute verstehe ich nicht mehr“ tituliert.

Hier wird wohl einiges durcheinandergeschmissen.

Ford hat Jaguar, Aston Martin und Volvo verkauft, weil sie dringend Liquidität benötigen. Mit dem Entwicklungspotential der Marken hat das überhaupt nichts zu tun.

Gruß,

Markus

@Markus: Ja stimmt zu 100%.

Trotzdem zeigt es dass es komisch aufstösst, wenn die Billigheimer alteingessesene Europäische Automarken kaufen. Das wird immer noch mit Ungläubigkeit beäugt. Und da wird noch viel mehr kommen.

Ich rechne sogar damit, dass Daimler nach Asien geht, wenn die Ihre Probleme nicht in den Griff kriegen und die Araber mit Massiven Aktienkäufen einschreiten. Aber so dumm oder Eiergetrieben sind die Araber auch nicht, dass die willenlos in alles investieren, weil da der Mercedesstern draufklebt. Da arbeiten nämlich auch genug Ibanker, die aus London und NY kommen.

Nun ja, Tata ist ein Riesen-Konzern und macht viel mehr als nur Autos. Die können von ihrer Geschäftslage her momentan weit mehr Geld in Jaguar investieren als Ford.

Ratan Tata würde außerdem von seiner Art her als perfekter englischer Gentleman durchgehen. Er ist ja auch Zoroastrier und sozial sehr engagiert.

Wohin der Konzern steuert, wenn er mal nicht mehr lebt (er hat ja keine Nachkommen), weiß man natürlich nicht.

Gruß,

Markus

Die wirklichen Kenner / Vorstände/ Manager wissen längst, dass die da im Osten länger/ härter und schneller arbeiten. Sonst wären Sie nicht da, wo Sie stehen und kaufen wahllos alles leer was nach etwas besserer Technologie aussieht.

Es geht nicht nur um Tata sondern auch um Brilliance, die zwar jetzt noch Autos für den Unfallselbstmord bauen, (Chinesischer Staat) und die Koreaner.

Das sind 2 unterschiedliche Strategien. IN China sind die Unternehmen extrem stark mit dem Staat verwoben. Da weiss man manchmal garnicht wer jetzt kauft auf welchen Ratschlag hin. China selbst oder das Unternehmen oder beides.

Dass die in den nächsten 10 Jahren direkt rankommen in den Kernkompetenzen bezweifel ich, aber gib denen mal 10-15 Jahre und da kommen ganz andere Fhzg. raus. Allein schon die Koreaner haben viele Weltmärkte im Griff mit unterschiedlichsten Autos in versch. Technologiestufen. Diese Premiumstrategie von den Deutschen ist langfristig ein Problem. Cost of scale vs. Margenstark. Wobei das grosse Problem bei den Deutschen wie BMW oder MB ja gerade die fehlende Marge in fast ALLEN Segmenten ist.

Aber die Verarbeitung war bis in die 90ger Jahre hinein unter dem Niveau dessen, was der Markt gewohnt ist. Und "Kultiviertheit und Eleganz" ist eine sehr euphemistische Umschreibung dafür, dass diesen Autos immer ein gewisses Rentner-Image anhaftete .. :wink:

Die Verarbeitung der Jaguare, nachdem John Eagan dort die Zügel in die Hand nahm, war jedenfalls viel besser, als die anderer, vergleichbarer sogenannter Exoten.

Und um Klassen besser als die der Ferrari 308 GT4 und 400i in denen mitzufahren ich als Jugendlicher das Vergnügen hatte.

Und das Rentner-Image hab' ich noch nicht erleben dürfen, find' ich aber Klasse, denn, wie sagt ein lieber Freund von mir immer auf die Frage, was denn seine Profession sei:

"Ich bin Frührentner mit abgeschlossener Vermögensbildung."

Er fährt übrigens Mercedes...

Und ohne allzu persönlich werden zu wollen, aber schau Dir 'mal die Damen im Jaguar an und die in den italienischen Sportwägen.

Da sach' ich nur: Cool Brittania.

Beste Grüße ais Charlottenburg, hs.

Letztlich kochen alle nur mit Wasser.

Ich kann mich noch entsinnen, wie in den 90ern von Korea und den sogenannten Tigerstaaten geschwärmt wurde. Und ich habe in der Zeit viel für Kunden aus Korea gearbeitet, die hier jede Menge Maschinen gekauft haben.

Dann kam diese asiatische Finanzkrise und auf einmal war alles vorbei - jahrelang tote Hose.

Und natürlich hat China ein riesiges Potential. Wäre ja auch seltsam, wenn nicht bei dieser Größe des Landes und Volkes. Trotzdem sollte man nicht wie selbstverständlich davon ausgehen, dass die politische Lage langfristig dort so bleibt, wie sie ist.

Gruß,

Markus

@Markus: Ja stimmt zu 100%.

Trotzdem zeigt es dass es komisch aufstösst, wenn die Billigheimer alteingessesene Europäische Automarken kaufen. Das wird immer noch mit Ungläubigkeit beäugt. Und da wird noch viel mehr kommen.

Ich denke 'mal, daß Jaguar bei Tata sehr viel besser aufgehoben sein dürfte, als bei den Cowboys aus Michigan.

Ratan Tata hat eine erstklassige, englische Erziehung und Bildung genossen und mehr Sinn für englische Lebensart im kleinen Finger, als das gesamte Ford-Management zusammen.

Insofern hoffe ich, daß es ihm gelingt, die Firma wieder zu dem zu machen, was sie einmal war, dem Produzenten der elegantesten Limousinen der Nachkriegszeit.

Britische Grüße, hs.

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