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Griechenland-Pleite


Nub

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Hallo Leute,

ich bin auch Grieche, aber mein ganzes Leben in D (Gott sei Dank:D).

Für die Griechen ist bei Problemen die man selber hat immer jemand anders Schuld. Ich habe hier BWL und Informatik studiert, kann also sagen das ich mich etwas damit auskenne. Als ich vor Jahren prognostiziert habe das diese Seifenblase platzen wird wollte mir keiner so recht glauben. Es fängt in Griechenland schon damit an, das alle bei ihren Gehältern betrügen. Wenn man nur die Personen nimmt die im Öffentlichen leben stehen, wie Journalisten, Promi-Anwälte, Pop-Stars und ende des Jahres die Steuererklärungen sieht die abgegeben werden (werden in Renommierten Zeitungen jährlich veröffentlicht) kann man sich darüber nur totlachen. Und obwohl jeder weiß das es nicht stimmt unternimmt keiner was. Den das griechische System funktioniert bzw. funktionierte so. Man hat immer weggeguckt weil man ja selber so einer war.

Ich als Grieche würde Griechenland auf keinen Fall helfen. Den so wird sich die griechische Mentalität nie ändern.

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Servus LakyLuck,

ich persönlich möchte die Griechen garnicht ändern. Wenn deren Tauschsystem ohne Rechnungen funktioniert(e) ist das ok, nur dann nicht in unserer Währungsunion. Drachma zurück und bei Bedarf können auch 50 % der Gesellschaft in der Verwaltung arbeiten.

In der gleichen Währungsunion entwerten sie so aber unser Geld.

Schau mal an die Tanke um nur ein Beispiel zu nennen, das Barrel Öl wird in US$ gehandelt. Dadurch das der Euro nun zum Dollar deutlich gesunken ist, tanken wir teurer. Es ist nur ein kleiner Baustein der Spritpreisgestaltung, jedoch umgerechnet 9 Cent der Liter sind der Entwertung des Euros zu verdanken. Das zahlen wir auch... unverschuldet.

Insgesamt bin ich froh das es hier so sachlich zugeht :):-))!

Bitte, bitte nicht eskalieren lassen (siehe letzter Beitrag), ansonsten ist dieser interessante Thread ganz schnell weg... :oops:

Sogar wenn man die Situation nicht rückwirkend betrachtet, sehe ich für die Zukunft erhebliche Probleme.

Griechenland hat sich in der Vergangenheit EU-Gelder erschlichen und überhaupt den Zugang zur stabilen Euro-Zone nur mit echtem Betrug realisiert. Dies ist nun mal passiert und läßt sich heute auch nicht mehr ändern, von welchem Geld sollte der griechische Staat den betrügerisch herbei geführten Schaden denn abbezahlen, das ist irreal. Also so hart, wie es ist, Haken dran.

Für die Zukunft müssen die Griechen aber verstehen, daß sie entweder unsere Steuergerechtigkeit anwenden/umsetzen/kontrollieren und den öffentlichen Dienst reformieren müssen oder in ihrem eigenen Sumpf versinken. Diese Einschnitte werden allen Griechen in der Kaufkraft sehr weh tun, die Alternative wäre ein Rausschmiss aus der Euro-Zone, was ich persönlich als gerecht und auch gerechtfertigt empfinden würde.

Bitte, bitte nicht eskalieren lassen (siehe letzter Beitrag), ansonsten ist dieser interessante Thread ganz schnell weg... :oops:

Wieso denn eskalieren lassen und V.A. in Relation mit meinem Beitrag? :confused:

Das mit den Spritpreisen ist eine Feststellung welche auf Fakten basiert und korrekt ist. Was daran anstößig ist so etwas zu äußern ist mir fremd.

Und das mit der Verwaltung ist mein Ernst und keine Ironie. Ich will niemanden vorschreiben wie er zu leben hat. :)

Wenn mann allerdings zusammen vertraglich eine Vereinbarung unterzeichnet, sind alle Teilnehmer verpflichtet den Inhalt des Vertrages zu erfüllen.

Ein erwachsener Mensch wird diese fundierte Kritik doch verarbeiten können.

Totschweigen ist auch ein großes Problem der deutschen Gesellschaft. Jeder weiß es, aber keiner unternimmt etwas solange es noch geschaukelt wird.

Das darf man doch sagen ohne gleich an den Pranger zu kommen X-)

Für die Zukunft müssen die Griechen aber verstehen, daß sie entweder unsere Steuergerechtigkeit anwenden/umsetzen/kontrollieren und den öffentlichen Dienst reformieren müssen oder in ihrem eigenen Sumpf versinken. Diese Einschnitte werden allen Griechen in der Kaufkraft sehr weh tun, die Alternative wäre ein Rausschmiss aus der Euro-Zone, was ich persönlich als gerecht und auch gerechtfertigt empfinden würde.

Würde ich so sofort unterschreiben.

Nur bin ich der Meinung das die Menschen NIE wirklich raffen werden was sie eigentlich angerichtet haben da ja das Geld immer wieder nachkommt.

Wenn jetzt wirklich einer los rennen würde und sagen würde: Schluss aus, ihr bekommt den Euro nicht mehr und seit von der EU ausgeschlossen haben wir binnen kürzester Zeit einen kleinen Völkerkrieg dort am toben.

Wenn ich den Vergleich zu den Banken noch mal machen darf:

Die hat es fast alle zerrissen, der Staat hat das nötige Geld gegeben und jetzt ist der Finanzsektor aggressiver den je... Ich gehe stark davon aus dass die Griechen so weiter machen werden wie gehabt, nur eben noch krasser wenn das Geld der EU ankommt bzw. die Bürgschaften gegeben werden.

Griechenland hätte sofort als Mahnbeispiel für den Rest der Welt gelten sollen: Hacken drüber wie du schon sagtest Marc und gut. Dann hätten alle Länder ganz schön geschluckt, wären sich aber über den Ernst der Lage bewusst. So wie es jetzt gelöst wurde, wird es nur ein Hände aufhalten wenn Not am Mann ist, denn das Geld wird ja sowieso kommen! :-(((°

Griechenland wird nicht / kann nicht fallen gelassen (werden)...

Griechenland ist "too big to fail"

wenn Griechenland fällt, stehen zahlreiche große europäische Banken (erneut) vor dem AUS

der möglicherweise kommende EWF zur Rettung maroder, europäischer Volkswirtschaften dient nur dazu, die Verluste zu sozialisieren -

vorallem unter den Steuerzahlern der (noch) "reichen" Länder wie Deutschland und Frankreich...

es gibt vermutlich dazu keine Alternative

wie in vielen Bereichen der Wirtschaft, heisst es auch hier:

"living on borrowed time"....

.

Wieso denn eskalieren lassen und V.A. in Relation mit meinem Beitrag? :confused:

Damit warst nicht Du gemeint Nub, sondern der Beitrag von CP. Unsere Beiträge hatten sich zeitlich überschnitten... :wink:

"too big to fail" ist ja schön und gut, die Lösung kann dann nur das Solidarsystem, also der Steuerzahler der auch wirklich Steuern zahlt sein. Ich bin aber nicht bereit meine Steuern hart zu erarbeiten, damit die Griechen weiterhin einen faulen Lenz schieben können.

"Wir" als Gläubiger können ja für Griechenland Insolvenz beantragen, Griechenland ausschlachten, damit einen Teil unserer Verluste kompensieren, den Rest als schlechte Investition betrachten, daraus lernen und Griechenland abhaken... 8)

"Wir" als Gläubiger können ja für Griechenland Insolvenz beantragen, Griechenland ausschlachten, damit einen Teil unserer Verluste kompensieren, den Rest als schlechte Investition betrachten, daraus lernen und Griechenland abhaken... 8)

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Jetzt hast du mich echt zum lachen gebracht!

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Hallo Nub,

 

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Investition in Sachwerte, etwas anderes bleibt "dem kleinen Mann" nicht übrig.

Dieser Moloch "Europa" ist de facto nicht steuerbar.

Wenn nun schon einzelne Mitgliedsstaaten ihre Probleme im eigenen Land nicht auf die Reihe bekommen, wie illusorisch ist dann der Gedanke an ein "vereinigtes Europa"?

Dieses Kunstgebilde zerfleischt und zerfleddert sich doch schon durch eine irrsinnige Administration.

So lange es Menschen mit unterschiedlichen kulturellen Hintergründen gibt, so lange wird es auch so etwas wie Nationalgefühl und regionale Zugehörigkeit geben.

So lange es diese gibt, wird es auch unterschiedliche Vorstellungen zur Lebensgestaltung geben.

All diese künstlich von oben zusammengeschusterten Staatsgebilde, deren einzelne Bestandteile jedes für sich einen historischen Hintergrund, eine Vergangenheit, haben,

sind zum Scheitern verurteilt.

Man schaue sich in jüngerer Zeit nur die UDSSR an, oder auch Jugoslawien.

All diese "Gebilde" sind am Widerstand in den Köpfen der Menschen gescheitert.

Wenn Menschen nicht verstehen, warum sie etwas tun sollen, dann werden sie es nicht oder nur widerwillig tun.

Man kann mir z.B. nicht plausibel erklären, warum ich hier mehr Steuern zahlen soll, länger arbeiten soll, damit ein in einem anderen Staat lebender Mensch

weniger Steuern zahlen muss, und früher in Rente gehen darf.

Also sperre ich mich gegen eine solche Vorgehensweise.

Ich gehe sogar noch weiter: Wenn die Staatengemeinschaft eh beschissen werden will, warum soll ich es NICHT tun, und mir einen Vorteil verschaffen.

Warum soll ich den Vorteil einem anderen überlassen?

Aus genau diesem Denken heraus wird nicht nur Europa als übergeordnetes Staatsgebilde niemals lebensfähig sein; es besteht sogar die Gefahr,

dass sich alle "kleinen Leute" unaufgefordert auf den kleinsten gemeinsamen Nenner einigen werden.

Warum soll ich mir hier den Ar$ch aufreißen, damit es jemanden, den ich weder kenne, noch kennen lernen will, besser geht als mir?

Das hat doch nichts mit Hilfe zu tun, und mit Demokratie schon mal gleich überhaupt nichts.

Also bringe ich meine Leistung auf ein niedrigeres Niveau, da sich Mehrleistung nicht lohnt, da sie sowieso abgeschöpft wird, um denen "zu helfen",

welche meinen, mit weniger Leistung den gleichen Standart zu erreichen.

Die derzeitige Situation mit undurchsichtiger Umverteilung und Diebstahl von erwirtschaftetem Wohlstand führt nur zu Unfrieden.

Das schlimmste an der ganzen Situation ist aber, dass dieser Moloch nicht zu stoppen ist.

Das ganze System wird früher oder später einfach kollabieren. Der Zeitpunkt dazu ist dann gekommen, wenn es nichts mehr zu verteilen gibt.

So lange wird es wider besserer Vernunft so weitergehen wie bisher.

Also: nur Sachwerte zählen.

Wenn das auf meinen Beitrag gemünzt war:

Soviel zu "bitte nichts schreiben, was eskalieren koennte" ... :???:

Recht hast Du.

Aber es fällt tatsächlich auch mir sehr schwer bei dem Thema nicht richtig böse zu werden, dafür muß ich für das Ergebnis meiner nicht manipulierten Steuererklärung zu hart arbeiten. Wenn es um die Insolvenz-Regelung geht, bewegen wir uns aber nicht im politischen Bereich... :D

Wenn es um die Insolvenz-Regelung geht, bewegen wir uns aber nicht im politischen Bereich... :D

Das sehe ich aber ganz anders. Was ist politischer als anderer Leute Arbeitskraft zu mißbrauchen? :cry:

Etwas anderes machen die Griechen doch auch nicht. :evil:

Ich haette ja heute ca 5-10.000 Olivenbaeume auf Kreta.

Aber der damalige Freund meiner Mutter... "alles Schlitzohren".

Das war noch zu Drachma-Zeiten und rein aus der Erinnerung heraus

kann ich mir einfach nicht vorstellen, wieso man ueberhaupt "geglaubt"

hat, dass diese Volkswirtschaft etwas stabiles (im Sinne Maastricht, nicht Marmor)

hinbekommt.

Drachma von einem Sommerurlaub in den naechsten mitzunehmen war eigentlich

Kappeskram - Ruecktauschen aber auch :oops:

Schwer vorbelastet - ich schreib jetzt nix mehr.

Der Euro ist in meinen Augen die größte Errungenschaft auf wirtschaftspolitischer Ebene seit dem 2.ten Weltkrieg.

Unterm Strich hat er allen Beteiligten Gewinne gebracht, weil er Handelsschranken abgebaut und Protektionismus verhindert hat. Deutschlands wichtigste Handelspartner sind u.a. Länder innerhalb der Eurozone, wie Frankreich, Italien oder Spanien. Von einem erhöhtem Handelsvolumen haben alle Länder profitiert.

Wer vom Erfolg des Euros nicht überzeugt ist, sollte sich mal den Verlauf des englischen Pfunds ansehen, oder einen Abstecher in die USA machen. Länder wie Norwegen, Schweden und Finnland lassen sich auf Grund ihrer Größe und Rohstoffreserven schwer vergleichen.

Was die Griechen angeht: Ihr Bedeutung für die Eurozone ist gering, aber ein Ausschluss würde einen Vertrauensbruch der Märkte nach sich ziehen und auch eigentlich solide Länder wie Portugal und Spanien bedrohen. Es ist aber ziemlich absurd Länder wie Spanien und Griechenland in einen Topf zu stecken. Die öffentliche spanische Gesamtverschuldung ist im Verhältnis zum BIP niedriger als die deutsche. Die Spanier haben eine Menge mächtiger Banken und Firmen mit enormen Marktpositionen in Südamerika und gewaltigem Steueraufkommen.

Für die Griechen wäre eine neue Steuer- und Haushaltsdisziplin wünschenswert. Ein Land welches laufend seine Statistiken fälscht kann nichts anderes erwarten als einen massiven Vertrauensverlust auf den internationalen Kreditmärkten. Allein die Mitgliedschaft im Euro hält die Griechen überhaupt noch am Leben. Ein Auschluss würde für das Land mit Sicherheit einen Absturz ins wirtschaftliche Chaos bedeuten.

Das sehe ich aber ganz anders. Was ist politischer als anderer Leute Arbeitskraft zu mißbrauchen? :cry:

Du hast den Wink mit dem Zaunpfahl - gemäß Forenregeln - nicht verstanden... :(

Es ist so traurig.

Die deutschen Politiker in einem Regierungsamt haben den Eid geschworen, das Wohl des deutschen Volkes zu mehren, ihre Kraft zu widmen und Schaden an dem Volk abzuwenden usw usw.... was ist damit geschehen?

Nicht nur in der Außenpolitik sondern auch in der Innenpolitik (Energiesektor z.B.) sehe ich davon nichts. Wobei die Innenpolitik ein anderes Thema bedarf.

Es hängt jedoch damit zusammen dass das deutsche Volk ausgepresst wird.

Zum Glück gehen wir noch arbeiten und zahlen Steuern. Deutschland ist der einzige Nettozahler der EU. Mir ist bewusst das wir als Exportnation von den offenen Grenzen, nicht vorhandenen Wechselkurs im EU Bereich etc. ect. profitieren. Aber irgendwann ist Schluss. Bestimmte Themen müssen offen angesprochen werden bevor sie eskalieren.

Griechenland muss sich selbst helfen. Auch ein Scheck in höhe von 100 Milliarde Euro würde das Problem nicht bekämpfen, sondern nur hinauszögern und das eigentliche Problem verschärfen.

Mir scheint sobald das Geld wieder fließt, wird erst recht abkassiert denn man weiß das es auf Dauer so nicht weitergehen kann. Also denkt jeder erst einmal an seinen eigenen Vorteil. Diese -Mitnehmer- Mentalität ist dort so verankert, das man ohne ein schmerzhaftes Erlebnis dort nicht wieder rauskommt.

Das ist wie wenn man versucht einem 10 Jahre langem Hartz4 Empfänger monatlich 200€ mehr zu geben, unter der Bedingung sich langfristig um eine neue Beschäftigung zu bemühen.

Ja Hartz4 gibt es noch keine 10 Jahre aber ich denke mein Anliegen wird verstanden. :(:evil:

Und genau deswegen damit der € noch was wert ist wurde das ganze gemacht mit Rettungsaktion, Hilfen usw...

man stelle sich vor, die hätten Griechenland jetzt einfach verhungern lassen. Wer hätte die noch tiefere Scheisse auslöffeln können?

Die die den € haben. Natürlich haben die Griechen griechisch gelebt. Gar keine Frage. So gehts nicht weiter. 30 Jahre arbeiten und 40 Jahre dahinvegetieren auf hohen Niveau. Und das was ich in Griechenland als arbeiten kennengelernt habe ist auch kein Hundeleben.

Glaubwürdigkeit der Währung ist wichtig. Sobald die Zusagen für Hilfen zugesagt wurden, ist der € wieder nach oben zurückgekickt.

Hier muss geholfen werden und DANN ist auch die Chance für Druck da, dass man sich ändern muss. Die schaffen das von Innen heraus nämlich nicht.

Vor einigen Jahren konnte Deutschland den Haushalt nicht einhalten und war der Buh-Mann. Jetzt trifft es andere.

Ich möchte hier keinen nennen, aber manche diskutieren unter Bildzeitungsniveau. Die lesen vielleicht mal ne Schlagzeile und hauen drauf, als wären Sie der Experte für EU-Fragen. Man schaue sich den deutschen Haushalt, Ausgaben und Politik an und sage mir dass es hier alles super läuft. Man sehe sich die Steuerhinterziehungen und Selbstanzeiger an, wenn da EINE CD von Bankdaten auftaucht.

Und hier leben nur die Gutmenschen? Wenn dann wohl NUR in diesem Forum.

Ich finde es gut, dass Du als Grieche hier zur Diskussion beiträgst. Aber das Argument "D profitiert doch über die griechischen Importe von dem Geld, was die sich dort erschwindelt haben" ist viel zu kurz gedacht.

Nicht überzeugt?

Du glaubst immer noch, dass Du recht hast?

Fein! Dann machen wir folgendes: Du schenkst mir 100 TEUR. Ich kaufe mir von Dir ein Auto dafür. Du profitierst von dem Umsatz mit mir. Klasse, oder ... ? :wink2:

TB was ich mit meinte bin ich ganz richtig.

Das Wort (Schenken) ist aber sehr Falls.Ich kenne keine hier das sein schönes Geld verschenkt.

Ich gebe dir eine Beispiel wie alles angefangen haben ohne Finanzexperte zu sein.

Du brauchts 100TEUR. Ich gebe dir das Geld mit höhe Zinsen und abzahlungs frist.

Als Hausmeister du musst dieses Geld verdoppeln oder mehr machen damit du mich abzahlst + die Zinsen + die ware dass du von mir kaufen sollst(brauchst)+dein Volk zu füttern.

Wie du es machst ist mir egal.Du investierst in Stock market in Wertpapiere in Slouldscheine in dein Wirtschaft usw.Wenn alles gut klappen ist ok.

In Griechenlands fall hat nicht gut geklappt wegen schlechte Verwaltung und Korruption.

Du hast das Geld bekommen aber die helfte sind in einige Tassen rein gegangen und du hast auch noch Illussionen verkauft in deinem Volk das die Reich werden können.

Der Zahlungs frist kommt und kannst du nicht abzahlen.Ich das ich weiß dass mehr von dir profitieren kann ich gebe dir keine frist verlegerung um dich zu helfen von deine Wirtschaft abzuzahlen sondern ich versulde dich noch mehr.Ich gebe dir eine andere Kredit deine schoulden abzuzahlen mit Doppelte Zinsen oder ich lasse Spekulierende Banken deine Schoulden abzukaufen und bei dem weitere Kredite sehr teuer zu kaufen und so gehts weiter.

So ungefähr ist Griechenland verschuldet in Wucherer Banken.

Schould dafür sind meine meinung nach alle!! Aber viel mehr ist Griechenland

mit ihre schlechte Politik,sie habe gefressen ohne Ende,das Volk aber geht auch runter ohne Schould zu sein und ich meine nicht die Beamter und die Promis aber die normale Leute das die Hart arbeiten mussen mit sehr wenig Geld in der Tasse und 21%Mwst und 1,60€ Benzin preisen bezahlen zu mussen + eine sehr teures Leben,Lebensmittel Produkte,klammoten,StrassenMaut usw.

Wie Richtig gesagt hat eine Deutsche Politikerin Griechenland ist wie eine Große Schiff das der Kapiten Betruger ist und setzt es in ein Eisberg.Der Schiff singt langsam und dir Rettungskräfte diskuttieren ob sie die Passagieren retten sollen oder nicht weil der Kapiten Schould ist,die Passagieren aber nicht, und wie sprechen für 12 Millionen Leute.

Um auch in die andere anzuworten über die Steuerzahler Griechenlands sollen wir alle denken die ungefähr 80 Milliarden Deutsches Geld dass in Schweizer Banken liegen,die unexistierte CDs das die Deutsche Regierung kaufen will(versucht)um die Leute zu bedrohen,die Extrem hoch bezahlte GoldenBoys die Siemens Skandalen und und und......Deutschland kann aber das immer noch leisten!Damit will ich nicht eine Korruptions Konkurenz machen sondern zu zeigen das wenn mann mehr oder weniger betrugen kann der wird das machen, Egal in welche Land.

Im moment die neue Regierung Griechenlands versucht sehr viel weil Sie keine andere Alternative hat, und was Sie von EU haben will ist Politische Unterstützung in Ihre Proggrame und wenn Kredite mit normale Zinsen wie beim jede EU Land. Leider ob was ich Heute in die Zeitung gelesen habe sehr dagegen ist Berlin. Deutschland will nur helfen wenn Griechenland Konkurs deklariert,die ist aber noch nicht Pleite und das bestätigt auch das Eurogroup,für Deutschland aber eine Konkurs ist sehr Interessant weil Ihre Schoulden werden automatisch sinken.

Naja was solls Griechenland liebt schon seit 3000 Jahren,Sie hatte schlimmere Tagen deshalb glaube ich das eine Finanzkrise kann Ihre Existenz nicht kaputt machen.

Und genau deswegen damit der € noch was wert ist wurde das ganze gemacht mit Rettungsaktion, Hilfen usw...

man stelle sich vor, die hätten Griechenland jetzt einfach verhungern lassen. Wer hätte die noch tiefere Scheisse auslöffeln können?

Die die den € haben. Natürlich haben die Griechen griechisch gelebt. Gar keine Frage. So gehts nicht weiter. 30 Jahre arbeiten und 40 Jahre dahinvegetieren auf hohen Niveau. Und das was ich in Griechenland als arbeiten kennengelernt habe ist auch kein Hundeleben.

Glaubwürdigkeit der Währung ist wichtig. Sobald die Zusagen für Hilfen zugesagt wurden, ist der € wieder nach oben zurückgekickt.

Hier muss geholfen werden und DANN ist auch die Chance für Druck da, dass man sich ändern muss. Die schaffen das von Innen heraus nämlich nicht.

Vor einigen Jahren konnte Deutschland den Haushalt nicht einhalten und war der Buh-Mann. Jetzt trifft es andere.

Ich möchte hier keinen nennen, aber manche diskutieren unter Bildzeitungsniveau. Die lesen vielleicht mal ne Schlagzeile und hauen drauf, als wären Sie der Experte für EU-Fragen. Man schaue sich den deutschen Haushalt, Ausgaben und Politik an und sage mir dass es hier alles super läuft. Man sehe sich die Steuerhinterziehungen und Selbstanzeiger an, wenn da EINE CD von Bankdaten auftaucht.

Und hier leben nur die Gutmenschen? Wenn dann wohl NUR in diesem Forum.

:-))!:-))!:-))!:-))!

Wir haben gleichzeitig geschrieben!!

Investition in Sachwerte, etwas anderes bleibt "dem kleinen Mann" nicht übrig.

Dieser Moloch "Europa" ist de facto nicht steuerbar.

Wenn nun schon einzelne Mitgliedsstaaten ihre Probleme im eigenen Land nicht auf die Reihe bekommen, wie illusorisch ist dann der Gedanke an ein "vereinigtes Europa"?

Dieses Kunstgebilde zerfleischt und zerfleddert sich doch schon durch eine irrsinnige Administration.

So lange es Menschen mit unterschiedlichen kulturellen Hintergründen gibt, so lange wird es auch so etwas wie Nationalgefühl und regionale Zugehörigkeit geben.

So lange es diese gibt, wird es auch unterschiedliche Vorstellungen zur Lebensgestaltung geben.

All diese künstlich von oben zusammengeschusterten Staatsgebilde, deren einzelne Bestandteile jedes für sich einen historischen Hintergrund, eine Vergangenheit, haben,

sind zum Scheitern verurteilt.

Man schaue sich in jüngerer Zeit nur die UDSSR an, oder auch Jugoslawien.

All diese "Gebilde" sind am Widerstand in den Köpfen der Menschen gescheitert.

Wenn Menschen nicht verstehen, warum sie etwas tun sollen, dann werden sie es nicht oder nur widerwillig tun.

Man kann mir z.B. nicht plausibel erklären, warum ich hier mehr Steuern zahlen soll, länger arbeiten soll, damit ein in einem anderen Staat lebender Mensch

weniger Steuern zahlen muss, und früher in Rente gehen darf.

Also sperre ich mich gegen eine solche Vorgehensweise.

Ich gehe sogar noch weiter: Wenn die Staatengemeinschaft eh beschissen werden will, warum soll ich es NICHT tun, und mir einen Vorteil verschaffen.

Warum soll ich den Vorteil einem anderen überlassen?

Aus genau diesem Denken heraus wird nicht nur Europa als übergeordnetes Staatsgebilde niemals lebensfähig sein; es besteht sogar die Gefahr,

dass sich alle "kleinen Leute" unaufgefordert auf den kleinsten gemeinsamen Nenner einigen werden.

Warum soll ich mir hier den Ar$ch aufreißen, damit es jemanden, den ich weder kenne, noch kennen lernen will, besser geht als mir?

Das hat doch nichts mit Hilfe zu tun, und mit Demokratie schon mal gleich überhaupt nichts.

Also bringe ich meine Leistung auf ein niedrigeres Niveau, da sich Mehrleistung nicht lohnt, da sie sowieso abgeschöpft wird, um denen "zu helfen",

welche meinen, mit weniger Leistung den gleichen Standart zu erreichen.

Die derzeitige Situation mit undurchsichtiger Umverteilung und Diebstahl von erwirtschaftetem Wohlstand führt nur zu Unfrieden.

Das schlimmste an der ganzen Situation ist aber, dass dieser Moloch nicht zu stoppen ist.

Das ganze System wird früher oder später einfach kollabieren. Der Zeitpunkt dazu ist dann gekommen, wenn es nichts mehr zu verteilen gibt.

So lange wird es wider besserer Vernunft so weitergehen wie bisher.

Also: nur Sachwerte zählen.

Schön geschrieben!!!! :-))!

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Man schaue sich den deutschen Haushalt, Ausgaben und Politik an und sage mir dass es hier alles super läuft.

Es liegt in der Natur des Deutschen zu meckern.

Wenn man die nackten volkswirtschaftlichen Zahlen betrachtet, sprich öffentliche und private Verschuldung dann gibt es kaum ein Land, welches ähnliche gute Zahlen vorweist wie Deutschland.

Grund hierfür ist der enorme Exportüberschuss, der wiederum aus der aussergewöhnlichen Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Firmen resultiert. Deshalb können wir uns auch einen so ausgewogenen Sozialstaat leisten.

Wenn man die deutsche Gesamtverschuldung auf jeden einzelnen Bürger umrechnet steht Deutschland besser da als alle Industrienationen, trotz Wiedervereinigung. Das ist eine gewaltige Leistung. Auf sowas kann man auch mal stolz sein.

Ohne Deutschland, Holland und Österreich wäre die Euro-Zone eine Defizitzone und die entsprechende Währung viel weniger wert. Dementsprechend auch die Auswirkungen auf Inflation und Preisniveau.

Wenn man scheiße baut, es so richtig in die Hose geht und man anschließend aufliegt, und dann als Verteidigung versucht mit den Fingern auf andere zu zeigen da die es ja auch nicht besser machen.

Tja, na dann kann man wunderbar Rückschlüsse ziehen auf die Charaktereigenschaften des Menschen und ob er/sie aus den Fehlern gelernt hat.

Noch dumm & dümmer ist es wenn die Anschuldigungen dann nicht stimmen :wink:

Deutschland ist der treibende Motor der EU, ohne Motor bewegt sich nichts am Auto.

Keine Frage, Dein Ansatz esco1203 ist wesentlich realistischer, als mein ironisch gemeinter Insolvenz-Antrag. Das so was mit einer Nation nicht umsetzbar ist, dürfte jedem klar sein. :wink:

Hier muss geholfen werden und DANN ist auch die Chance für Druck da, dass man sich ändern muss. Die schaffen das von Innen heraus nämlich nicht.

Das setzt aber voraus, daß die Griechen es selbst wollen. Sie müssen bereit sein die Hilfe anzunehmen und auch was dafür tun. Genau hier beginnt nach meiner Erfahrung mit Griechenland das Problem. Die Mehrheit wird nicht bereit sein sich einem Steuersystem wie dem Deutschen zu unterwerfen. Hilfe darf - meiner Meinung - aber erst dann gewährt werden, wenn die Griechen bereit sind in normalen Umfang Steuern zu zahlen und zu arbeiten.

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