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Die interessantesten Häuser der Welt


hugoservatius

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Baujahr ist 1952, 92 aufwendig renoviert.

Ich poste es hier mal in der Hoffnung, das ich Nachahmer, besonders im Kreis unserer Architekten finde.

Mach Dir da keine Hoffnungen. Anbei ein Beispiel zeitgenössischer Wohnbauten zu Beginn der 50er Jahre.

Farnsworth House - Ludwig Mies van der Rohe

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Weshalb sollte ich ich mir da keine Hoffnung machen? Bist du der einzige Architelt hier?

Wäre doch spannend mal die Entwürfe bzw. die Bauten der hier anwesenden Architekten zu sehen, müssen ja nicht die Privathäuser sein.

Das sehr moderne Haus meines Bruders wurde in 2 Fachzeitschriften, als Werbung für die beauftragte ARGE abgebildet. Später folgte ein Auftrag ganz in der Nähe.

Grüße

Thomas

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Wäre doch spannend mal die Entwürfe bzw. die Bauten der hier anwesenden Architekten zu sehen, müssen ja nicht die Privathäuser sein.

Sehr gute Idee !

Ich mache demnächst mal einen passenden Thread auf:

Die interessantesten Äxte zum Haare spalten O:-)O:-)O:-)O:-)O:-)O:-)

Danke für den Witz des Tages !

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Weil es nur ein Bauwerk und kein Haus ist, so zumindest in der allgemeingeläufigen Definition. :D

Aber lassen wir das, da ich es ja auch nicht ernst meine. Architektonisch interessant ist der Schuppen ja schon irgendwie. O:-)

Auch wenn mir persönlich dieser geradlinige Stil überhaupt nicht zusagt, es gibt ja auch genug Wohnhäuser in diesem Stil. Das sind aus meiner Perspektive Zweckbauten, perfekt für eine Garage, zum Wohnen und Wohlfühlen viel zu ungemütlich. Einfach nur repräsentativ, wenn man sein Leben zur Schau stellen möchte, für mich ohne echten Wohnwert. Die Außenwirkung steht hier eindeutig über der Gemütlichkeit.

Meine Freundin nervt mich seit Jahren mit dem Wunsch, in einem historischen Industriedenkmal inmitten der Autos leben zu wollen, so sind Frauen halt....Ich suche mal ein paar Beispiele von Wohnkonzepten mit Autos und lad sie hoch.

Darf man nochmals interessiert nach den Beispielen fragen?

Bisher beschränkt sich mein Horizont auf die Dino, die die 512er neben der Berkel ganz einfach im Wohnzimmer stehen hat.

Auf einem meiner Lieblings Internetseiten finden sich auch diese Woche wieder ganz ungewöhnliche Häuser und Einrichtungen. Wer sich auch nur etwas dafür interessiert, dem kann ich einen regelmäßigen Besuch bei http://www.desiretoinspire.net/ nur ans Herz legen.

Diese Woche fand ich ein Viktorianisches Reihenhaus in Melbourne ganz spannend, da das lange, schmale Grundstück ohne "Garten" auf dem Grundriss erst ein mal sehr befremdlich wirkt, sich aber ganz anders darstellt.

Liegt aber auch sicher an der sehr professionellen Präsentation, die ich in der Form mit Drohen Aufnahmen auch noch nicht gesehen habe.

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Quelle: http://www.desiretoinspire.net/blog/2015/3/7/stalking-on-a-saturday.html

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und was meinste zum von mir auf seite 56 geposteten gebäude ?

ich finde es genial schlicht wobei die funktionale aussattung nicht

ganz passend ist...eine zeitgenössische würde aber sicher noch

weniger dazu passen....

und was meinste zum von mir auf seite 56 geposteten gebäude ?

ich finde es genial schlicht wobei die funktionale aussattung nicht

ganz passend ist...eine zeitgenössische würde aber sicher noch

weniger dazu passen....

Die Tankstelle von Arne Jacobsen ist natürlich ganz wunderbar in ihrer nordischen Eleganz. Und ein treffliches Beispiel dafür, wie wenig es bei "Baukunst" auf die Funktionalität ankommt, denn diese hat der große Fachkollege Jacobsen beim Entwurf des wunderschönen Pilzdaches völlig außer Acht gelassen, wer an dieser Tankstelle bei Regen tankt, der wird naß. Und am Øresund regnet es öfters...

Übrigens fand die Form des Vordaches in den Siebziger Jahren einen Nachahmer, an einer der großen Ausfallstraßen aus Hamburg heraus Richtung Elbbrücken hatte ein ambitionierter Architekt beim Neubau einer Shell-Tankstelle eine Reihe solcher Dächer freistehend nebeneinander gesetzt, das Ganze sah durchaus nicht schlecht aus. Nur leider hatte die Tankstelle das gleiche Problem wie die am Øresund: Man wurde bei dem in Hamburg nicht ungewöhnlichen Regen ziemlich naß... Es blieb bei diesem einen Pilotprojekt...

Sich nunmehr dem Tagewerk zuwendende Grüße, Hugo.

Ich glaube man muss noch einmal darauf eingehen, dass die hier gezeigten Häuser von Mies van der Rohe und Meier und anderen, eben genau so gebaut wurden, weil die Auftraggeber sich einen Architekten wünschten der genau SO baut.

Das ist hier in keiner weise ein "wie baue ich das effizientes und schönste Häusle- Thread"

(Auch dieses Thema ist spannend)

Dass die Gebäude keine Bezug zur "Nützlichkeit" haben ist außerdem Grundlegend falsch. Gemütlichkeit stand wahrscheinlich bei den wenigsten gezeigten Häusern im Lastenheft.

Das kann man aber weder dem Bauherren noch den Architekten vorwerfen.

(Das die Mehrzahl der Leute nicht in so etwas wohnen möchte ist klar, aber die Mehrzahl der Leute interessiert MICH zum Beispiel schon mal überhaupt nicht ;) )

Hier ein Link zu 4 alten Europäischen Villen in denen man zumindest temporär wohnen kann, welche mir auch sehr gut gefallen: http://www.forbes.com/sites/alexandrakirkman/2015/02/28/four-enchanting-european-villas-perfect-for-a-luxurious-summer-getaway/?utm_campaign=ForbesLifestyle&utm_source=FBPAGE&utm_medium=social&utm_channel=ForbesLife&linkId=12671932

Speziell San Luigi beeindruckt mich. Ich mag den Stil des Hauses und wie es in die Landschaft eingearbeitet wurde.

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Geschrieben
Geschrieben

Hallo hugoservatius,

 

schau doch mal hier zum Thema Luxus & Lifestyle (Anzeige)? Eventuell gibt es dort etwas Passendes.

 

Der V16 Motor zum Selberbauen (Anzeige) ist auch genial.

  • Gefällt Carpassion.com 1

Ich stelle einfach mal wieder etwas ein, was mir persönlich gefällt (auch wenn es vermutlich von schlechtem Geschmack zeugt :-(((°). Ich mag halt alte Herrenhäuser mit weiter Grasfläche, alte Bäume, Wasser, Blick über das Wasser, Ruhe; von der Gsamtkonzeption etwas Verwunschenes/Romantisches...

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Die Carlofts sind ganz und gar nicht clever. Für Auto-Enthusiasten sicherlich etwas schönes. Aber der eigentliche Hintergrund wird auf der Website schon ganz gut dargestellt:

* Lösung für Probleme mit der Tiefgarage

* Ermöglicht Parken auch in Wasserlagen, wo keine Tiefgaragen geplant werden können oder diese nur mit hohem Kostenaufwand realisierbar sind

An einen Nicht-Enthusiasten bekommt man das vermutlich nicht gut verkauft. Es gibt zu viele offene Fragen bzw. Nachteile. Denn was passiert denn Morgens im "Berufsverkehr", wenn ich ganz schnell los muss aber schon 4 andere Nachbarn auf den Fahrstuhl warten? Oder was passiert, wenn der Fahrstuhl mal kaputt geht oder ausfällt? Ich würde maximal einen gut gepflegten Oldtimer in meinen "Wintergarten" stellen, aber bestimmt kein Alltagsfahrzeug, welches dort auch dreckig und nass steht.

Denn was passiert denn Morgens im "Berufsverkehr", wenn ich ganz schnell los muss aber schon 4 andere Nachbarn auf den Fahrstuhl warten? .

Das Problem hast Du aber in Düsseldorf auch bei der klassischen Tiefgarage, da sind bei uns etliche Wohngebiete aus dem Boden gestampft worden wo z.b. vorher ein Güterbahnhof war oder noch besseres Beispiel in de Altstadt wo früher ein Amts / Landgericht war. Diese Wohngebiete mit mehren hundert Wohnungen sind dann i.d.R. über eine Straße an das öffentliche Straßenetz angebunden natürlich mit Ampel. Da kommt es dann morgens auch zu nicht unerheblichen Wartezeiten, von daher ist das Problem relativ ähnlich.

Es gibt ja auch Häuser, in denen man sein Fahrzeug bis in die Wohnung oder auf den Balkon mitnehmen kann:

http://www.carloft.de/carloft-gmbh/

Der Sinn ist mir jedoch nicht ganz klar. Will ich die Büchse immer vor Augen haben?

Naja, kommt auf die Büchse an :)

Holger Schubert hat das Thema sehr elegant gelöst, finde ich. In der Gegend gibt's auch keinen morgendlichen Stau :wink::

http://www.petrolicious.com/holger-schubert-workspace-garage-gallery

Hier noch ein Video, in dem auch zu sehen ist, wie er das Problem des (Nicht-)Anlassens in der Wohnung gelöst hat:

Ich muß allerdings zugeben, dass es sich hier eher um eine (gut ausgestattete) Garage handelt als um ein Wohnhaus.

Villa Malaparte Capri - Adalberto Libera

Eines der wundervollsten Bauwerke auf dieser Erde -

und Inspiration für einen Treppenschrank, gerade im Bau:

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Eitle Grüße, Hugo.

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Eines der wundervollsten Bauwerke auf dieser Erde

Erklärst Du einem Ungebildeten bitte, was daran wundervoll ist? Ich empfinde dieses Gebäude - mal abgesehen von der Lage - als vollkommen abstoßend. Ich wollte es in etwa so wenig haben, wie Du einen F12 mit der Tricolore in den Außenspiegeln. Ich meine das ernst: bitte bring mir die architektonische Qualität an Hand dieses Bauwerks sachlich nahe.

Erklärst Du einem Ungebildeten bitte, was daran wundervoll ist? Ich empfinde dieses Gebäude - mal abgesehen von der Lage - als vollkommen abstoßend. Ich wollte es in etwa so wenig haben, wie Du einen F12 mit der Tricolore in den Außenspiegeln. Ich meine das ernst: bitte bring mir die architektonische Qualität an Hand dieses Bauwerks sachlich nahe.

Marc, ich will es 'mal versuchen...

Die Besonderheit dieses Hauses setzt sich aus drei Komponenten zusammen:

1.

Der vermutlich am ehesten nachzuvollziehende Aspekt:

Die spektakuläre Lage auf der Klippe über dem Meer, auf einer der schönsten Inseln dieses Planeten, Capri.

2.

Die unglaubliche Kunst, in den Innenräumen den Blick durch gezielt gewählte Fensterausschnitte zu lenken und zu zentrieren, ein Panoramafenster wäre beim ersten oder zweiten Betreten der Räume spektakulär, danach gewöhnt man sich daran und der Blick verliert seine Besonderheit, ähnlich wie eine schöne Frau, die andauernd nackt durch die Wohnung läuft. Es ist viel reizvoller, wenn sie nur gezielte Einblicke gewährt, ein schöner Rückenausschnitt, ein winziges, blitzendes Stück Haut zwischen Bluse und Hosenbund, ein geöffneter Knopf mehr als nötig. So arbeitet der Architekt hier mit den Blicken aufs Meer, weniger, dafür gezielter.

Und dann der große Akt für besondere Momente, hier wird der Spannungsbogen von den gezielten Ausblicken in den beschützenden Wänden zum Rundumpanorama auf dem Dach gespannt, man verläßt das Haus und geht die Freitreppe ohne Geländer auf das Dach. Mit jeder Stufe kommt man dem Himmel näher, um dann oben anzukommen und einen gigantischen Rundumblick zu haben, sozusagen die Vollendung der Vereinigung - des Menschen mit dem Himmel.

Diese Inszenierung ist einmalig und grandios und für einen empfindsamen Menschen hocherotisch.

Dazu kommt die Formensprache einer mild antikisierenden Moderne in einer wunderbaren Farbigkeit, der artifizielle Baukörper steht in einer hinreißenden Spannung zum schroffen, natürlichen Felsgestein, der Kontrast des orangeroten Baukörpers mit dem grauen Felsen und dem blauen Himmel im südlichen Licht ergibt eine grandiose Überhöhung der einzelnen Elemente, in dieser Form einmalig auf der Welt.

3.

Der für manche Leser vermutlich nur bedingt nachzuvollziehende Aspekt:

Das Karma, die Vibrations, der Geist des Hauses, geprägt durch seinen Bauherrn und Bewohner, den Schriftsteller Curzio Malaparte aka Kurt Suckert, Sohn eines sächsischen Ingenieurs und einer Mailänder Dame, er begann seine Laufbahn als Schriftsteller, wurde dann Kriegsteilnehmer im ersten Weltkrieg, trat nach dem Krieg in den diplomatischen Dienst ein, sympathisierte mit dem Faschismus, war Teilnehmer am Marsch auf Rom, fiel dann bei den Faschisten in Ungnade, als Chefredakteur der "La Stampa" wurde er nach unliebsamen Äußerungen für fünf Jahre auf eine einsame Insel verbannt.

Der Schwiegersohn Mussolinis und Freund Enzo Ferraris, Graf Ciano, sorgte für seine teilweise Rehabilitation, in der Folge arbeite Suckert als Kriegsberichterstatter und Schriftsteller.

Nach dem zweiten Weltkrieg wendete er sich hin zum Kommunismus, insbesondere dem chinesischer Prägung, er vermachte die Villa der Volksrepublik China, die das Erbe jedoch ausschlug.

Suckert war eine hochinteressante Gestalt und symptomatisch für die Zerrisenheit der Intellektuellen in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts.

Er wirkte am Entwurf der Villa maßgeblich mit, ein perfektes Beispiel für die im Idealfall kongeniale Verbindung zwischen Architekt und Bauherr, das Haus ist ebenso erfüllt von seinem Geist wie vom Geist seiner Gäste und ihrer Gespräche und Gedanken in diesem besonderen Stück Weltarchitektur.

Die Villa spielt übrigens eine ganz wichtige Rolle in einem der besten Filme von Jean-Luc Godard, "Die Verachtung" mit Brigitte Bardot, Michel Piccoli und - Fritz Lang!

Nebenrollen in diesem Film spielen außerdem ein sehr schönes Riva-Boot und ein Alfa Romeo 2600 Spider, vielleicht leichter rezipierbar als die Villa Malaparte...

Eines der schönsten Bücher über das Haus stammt von Karl Lagerfeld, "Ein Haus wie ich" ist eine photographische Liebeserklärung des Modezaren aus Schleswig-Holstein.

So, meine Damen und Herren, liebe Studentinnen und Studenten, das war die erste Vorlesung des Proseminares "Häuser der Weltarchitektur für Laien verständlich gemacht".

Akademische Grüße, Prof. Servatius.

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Ach ja, kurzer Nachtrag:

Das Haus ist völlig unpraktisch, schwer zu heizen, hat eine katastrophale Wärmedämmung, undichte Fenster und zahllose Baumängel.

Sein Unterhalt kostet jährlich den Gegenwert eines "Tailor-Made-Ferraris".

Es ist nur zu Fuß oder per Boot zu erreichen, die Einkaufstaschen vom Aldi Nord muß man mühevoll die Treppen hoch schleppen, es ist sehr ungemütlich und hat vermutlich noch nicht einmal einen vernünftigen Internetzugang.

Ich würde so ziemlich alles, was ich besitze, für diese Haus hergeben.

Und notfalls sogar in die chinesische KP eintreten!

Entmündigungsreife Grüße, Hugo.

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Herrlich, eine wunderschöne Villa, habe sie wenigstens von außen betrachten können und mir mehrmals den Film angesehen, alleine dafür lohnt sich die Reise nach Capri.

Mit Sehnsucht im Gruß

Ulrich

Wenns wieder um Häuser geht bleibe ich gerne hier aktiv:wink:.

Finde das Thema auch sehr interessant und spannend, auch wenn ich von Architektur im klassischen Sinn keine Ahnung hab.

Aber dafür haben wir ja einen Archtekten mit Professur:D:-))!

Hier mal das Haus meines Bruders, traumhafte Lage mit Blick auf den Säntis/ Bodensee und Bregenz. Geplant und m.M. nach sehr stimmig von einer recht jungen Architektin umgesetzt. Richtig wohl fühle ich mich da nicht, irgendwie ist mir das zu kühl.

Scheint aber an meinem Geschmack zu liegen, dem Rest der Familie gefällts sehr gut.

http://www.aicher-zt.at/projekt/1400/

Was meinen die Fachleute?

Grüße

Thomas

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